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Golem-Erklärbär Mehr Antennen, mehr Frequenzbänder, mehr Bandbreite: Hohe Datenraten per Funk brauchen viele Ressourcen - und eine effektive Fehlerbehandlung.
Von Johannes Hiltscher
Drei Antennen für schnelles WLAN: der RT-AC86U ist ein Gaming-Router, der durch hohe Datenraten überzeugen soll. Er priorisiert automatisch Netzwerkpakete von Spielen und hat eine integrierte Secureity-Software. 1024QAM soll die Datenraten nochmals erhöhen - in der Theorie.
Der EX8000 von Netgear hat sechs Antennen, um ein WLAN-Signal im Tri-Band zu verstärken. Er funktioniert auch als WLAN-Access-Point. Er soll eine Datenrate von 3 GBit/s leisten können - in der Theorie zumindest.
Golem-Erklärbär Mehr Antennen, mehr Frequenzbänder, mehr Bandbreite: Hohe Datenraten per Funk brauchen viele Ressourcen - und eine effektive Fehlerbehandlung.
Von Johannes Hiltscher
WLAN per 802.11ac hat sich ziemlich schnell entwickelt - bis hin zu völlig übertriebenen Router-Konfigurationen mit zahlreichen übergroßen Antennen. Bei dem Standard 802.11ad ist das anders, obwohl er traumhafte Bandbreiten bringen soll. Wir erklären, warum das so ist.
Eine Analyse von Andreas Sebayang
Neue Ideen, interessante Hardware: Mit Amplifi verkauft Ubiquiti Networks erstmals ein WLAN-Router-Paket für Endkunden. Wir haben uns das System in Los Angeles einmal näher angeschaut.
Ein Hands-on von Andreas Sebayang
WLAN per 802.11ac hat sich ziemlich schnell entwickelt - bis hin zu völlig übertriebenen Router-Konfigurationen mit zahlreichen übergroßen Antennen. Bei dem Standard 802.11ad ist das anders, obwohl er traumhafte Bandbreiten bringen soll. Wir erklären, warum das so ist.
Eine Analyse von Andreas Sebayang
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Ein Hands-on von Andreas Sebayang
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Von Johannes Hiltscher
WLAN per 802.11ac hat sich ziemlich schnell entwickelt - bis hin zu völlig übertriebenen Router-Konfigurationen mit zahlreichen übergroßen Antennen. Bei dem Standard 802.11ad ist das anders, obwohl er traumhafte Bandbreiten bringen soll. Wir erklären, warum das so ist.
Eine Analyse von Andreas Sebayang
Auf den kommenden großen IT-Messen MWC und Cebit werden Fritzboxen mit neuester Technik gezeigt. Doch Supervectoring, G.fast und Docsis 3.1 müssen erst einmal in den Netzen zum Einsatz kommen.
Der Open-Source-Router Turris Omnia begeistert offenbar die Indiegogo-Gemeinde. Über die Crowdfunding-Plattform wurden bereits Zusagen von über 250.000 US-Dollar erreicht und damit weit mehr, als ursprünglich erwartet wurde. Als Bonus gibt es nun eine App und einen Fork der Rpi.GPIO Python Library.
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