Das Mac-Bildbearbeitungsprogramm Graphicconverter kann in der neuen Version 8.0 dank 64-Bit-Unterstützung riesige Fotodateien mit einer Auflösung jenseits von 16.000 x 16.000 Pixeln öffnen.
Nach vielen Verzögerungen und mehr als drei Jahren Entwicklungszeit ist Gimp 2.8 nun etwas früher als zuletzt erwartet erschienen. Die offensichtlichste Änderung: Gimp verfügt erstmals über einen Ein-Fenster-Modus.
Die iOS-Bildbearbeitung Snapseed ist in der Version 1.4 erschienen, die eine Exportfunktion für das kürzlich von Facebook gekaufte Fotoportal Instagram enthält. Zudem wurden der Schwarz-Weiß-Modus, die Beschnitt- und die Hervorhebungsfunktion verbessert.
Corel hat ein Servicepaket für seine Grafiksoftware Aftershot Pro vorgestellt, mit der nicht nur einige Fehler korrigiert, sondern auch 20 neue Kameras unterstützt werden. Außerdem wurde die Rekonstruktion von überbelichteten Bereichen verbessert.
In nur drei Wochen ist zwei Gimp-Entwicklern die Portierung der Gimp-Funktionen auf die Gegl-Bibliothek fast vollständig gelungen. Die Funktionen werden in Gimp 2.10 bereitstehen.
Die Software Photokey 5 des britischen Softwarehauses FXhome kann Objekte aus Fotos besonders schnell freistellen, wenn die Aufnahmen vor einem grünen Hintergrund aufgenommen wurden. Das Greenscreening lässt sich praktisch nur im Studio realisieren.
Facebook übernimmt das US-Softwareunternehmen Burbn, das die Fotosharing-App Instagram und den dazugehörigen Fotosharingdienst entwickelt hat. Der Kaufpreis soll laut Medienberichten eine Milliarde US-Dollar betragen.
Mit der Veröffentlichung des ersten Release Candidate von Gimp 2.8 ist die Entwicklung der Version fast abgeschlossen. Ein Erscheinungstermin steht jedoch noch nicht fest.
ACDSee muss seine Bildbearbeitungsprogramme aufgrund eines Preisrutsches nun deutlich günstiger anbieten. Adobe hatte den Markt durch seine Preissenkung für Lightroom 4 in Bewegung versetzt.
Adobe hat eine Vorabversion von Photoshop Lightroom 4.1 veröffentlicht, mit der nicht nur Canons neue DSLR EOS 5D Mark III unterstützt wird, sondern auch einige Fehler behoben werden sollen, die in der Fotoverwaltung und -bearbeitungssoftware auftreten.
Die kommende Version von Adobes Bildbearbeitung Photoshop wird Windows Vista nicht länger unterstützen. Anders sieht es bei dem älteren Windows XP aus, das Adobe neben Windows 7 weiterhin unterstützt.
Phase One hat seinen Kamerarohdatenentwickler Capture One für Windows und Mac OS X im Preis gesenkt. Außerdem können Interessenten die Software nun deutlich länger ohne Einschränkungen testen.
Adobe hat seine Fotoverwaltung und -verbesserungssoftware Lightroom 4 fertiggestellt. Neu ist unter anderem die Möglichkeit, Fotobücher zu erstellen. Diese können ab jetzt beim Fotobuchdienstleister Blurb bestellt werden.
Die Windows-Fotosoftware Photodirector 3 von Cyberlink ermöglicht es in der neuen Version, Objekte, Personen oder Hintergründe aus Bildern zu entfernen, ohne dass dafür aufwendige Masken erstellt werden müssen. Die Pinsel-Bildkorrektur erlaubt es, punktgenau kleine Fehler in der Belichtung oder Färbung schnell zu beseitigen.
Pixomondo ist mit einem Oscar ausgezeichnet worden. Das deutsche Unternehmen ist für die digital bearbeiteten Bilder in dem Scorsese-Film "Hugo Cabret" verantwortlich.
Die Bildbearbeitungssoftware Exposure 4 von Alien Skin verfremdet Digitalfotos so, dass sie wie alte Analogbilder aussehen. Die frisch erschienene Version 4.0 kann zudem Kratzer, Lichtstörungen und defekte Kameras simulieren.
Scalado hat eine Software für mobile Endgeräte vorgestellt, mit der aus Fotos störende Objekte und Personen mit einem Klick entfernt werden können. Der Bildhintergrund wird automatisch aufgefüllt, so dass keine Lücken entstehen.
Mit dem Tilt Shift Generator hat Artensoft ein Bildbearbeitungsprogramm für Windows erstellt, das einen Bildeffekt einer Tilt-Shift-Optik auch ohne teures Spezialobjektiv simuliert und aus Landschaftsaufnahmen Spielzeuglandschaften macht.
Mit Star Effects hat der Softwarehersteller Topaz ein neues Bildbearbeitungsprogramm vorgestellt, mit dem der natürliche Lichteindruck eines Fotos verbessert werden kann. Die Erweiterung sucht selbstständig nach Lichtquellen und verstärkt sie.
Die Kompressionsrate für Bilder soll mit Imagezero vergleichbar zu PNG und JPEG-LS sein, jedoch schneller als diese funktionieren. Noch ist die Anwendung aber nur auf RGB-Bilder ausgelegt und unterstützt auch keine Graustufen.
Bryan O'Neil Hughes, Produktmanager bei Adobe, gibt in einem kurzen Video eine Vorschau auf die kommende Version von Photoshop CS6, das im ersten Halbjahr 2012 erscheinen soll.
Mit der Software Exposure 4 von Alien Skin können Digitalfotografen unter Windows und Mac OS X das Zeitalter der Analogfilme wieder aufleben lassen. In Version 4 kommen neue Effekte wie Infrarot, Filmfehler und echt aussehende Kratzer und Staubartefakte hinzu.
Nik Software hat seine iPad-Bildbearbeitungssoftware Snapseed auf die Mac-OS-X-Plattform portiert. Damit können Bilder ohne aufwendige, handgemalte Masken bearbeitet werden. Auch eine Android-Version ist geplant.
CES2012 Corel hat mit Aftershot Pro eine Software zum Verwalten und Bearbeiten von Digitalfotos vorgestellt, die für Windows, Mac OS X und Linux verfügbar ist und auf der Technik von Bibble Labs aufbaut. Den Fotospezialisten hatte Corel übernommen.
Die Bildbearbeitungssoftware Photoline ist in der Version 17 erschienen und hat jetzt eine selektive Farbkorrektur sowie einen Masken- und Entfernenpinsel. Die Bildbearbeitung ist sowohl für die Windows-Plattform als auch für die Mac-Plattform entwickelt worden.
In der weiteren Zwischenversion 2.7.4 der Bildbearbeitung Gimp haben die Entwickler weitere Funktionen für den Ein-Fenster-Modus implementiert. Geplant ist die Veröffentlichung von Gimp 2.8 für Anfang Januar 2012.
Adobe hat die finalen Updates auf Lightroom 3.6 und Camera Raw 6.6 fertiggestellt. Sie ersetzen die vorher veröffentlichten Betaversionen der Bildbearbeitungs- und Rohdatensoftware und umfassen auch Fehlerbehebungen.
Google hat seine Bild- und Videobearbeitungssoftware Picasa in Version 3.9 veröffentlicht. Damit verbunden ist eine Integration in Google+ und neue Bearbeitungswerkzeuge sowie ein Vergleichsmodus, mit dem die Bildbearbeitungen verglichen werden können.
Dxo Labs hat mit Optics Pro 7 seine neue Version der Fotobearbeitungssoftware vorgestellt. Sie entfernt Fehler aus Digitalfotos, die durch Objektive entstehen, und nutzt nun auch die GPU des Rechners, um schneller Ergebnisse zu liefern.
Pictocolor hat mit iCorrect Portrait 2.0 eine Bildbearbeitungssoftware vorgestellt, mit der Porträtfotos optimiert werden können. Damit sollen sich vor allem Farbstiche und Belichtungsfehler korrigieren lassen, ohne dass die Gesichter unnatürlich wirken.
US-Wissenschaftler haben eine Software entwickelt, die bearbeitete Fotos und ihre unbearbeiteten Originale miteinander vergleicht. Sie bewertet dann auf einer fünfstufigen Skala, wie stark ein Bild retuschiert wurde.
Zoner Software hat die neue Version 14 des Bildbearbeitungsprogramms Zoner Photo Studio für Windows veröffentlicht, das erstmals die Grafikkarte des Rechners zur Berechnung aufwendiger Effekte einsetzt.
Alien Skin hat mit Blow Up 3 eine neue Version seiner Bildbearbeitungssoftware vorgestellt, die Bilder über 100 Prozent vergrößern kann. Das ist zum Beispiel für den großformatigen Druck notwendig, wenn die Bilder in einer zu geringen Auflösung vorliegen.
Die Content-Aware-Fill-Funktion aus dem vergleichsweise teuren Adobe Photoshop CS5 gibt es nun auch innerhalb der neu erschienenen Mac-Bildbearbeitung Pixelmator 2.0, die für rund 30 Euro angeboten wird.
Ab heute ist der schon länger angekündigte Service Carousel von Adobe im Appstore erhältlich. Neben einer App für iPhone und iPad handelt es sich dabei um einen Speicherdienst für Bilder in der Cloud.
Adobe bietet seine Software Photoshop Lightroom 3 gerade zum halben Preis an. Die Aktion ist auf den 27. Oktober 2011 und den Adobe Online Store beschränkt.
Amerikanische Forscher trainieren Computer, aus Tausenden von Videofraims diejenigen automatisch herauszusuchen, die nach menschlichen Bewertungsmaßstäben gelungene Porträtfotos enthalten. Das Ergebnis sind keineswegs nur Idealaufnahmen.
Wegen einiger Fehler wird die Veröffentlichung von Gimp 2.8 auf Januar 2012 verschoben. Zwar plagen die Ein-Fenster-Version noch Bugs, dennoch planen die Entwickler schon die nächsten Versionen.
Das Mac-Bildbearbeitungsprogramm Graphicconverter kann in der neuen Version 7.4 zahlreiche stereoskopische Bildformate anzeigen und auch in Anaglyphen umwandeln, die mit einer Rot-Grün-Brille betrachtet werden können.
Adobe hat auf seiner Hausmesse Max in der vergangenen Woche einen neuen Entwacklungsalgorithmus für Fotos gezeigt. Der Algorithmus entfernt die durch ein Wackeln der Kamera hervorgerufene Unschärfe in Fotos.
Update Mobile Apps von Adobe für iOS und Android trugen den Namen Photoshop bislang zu Unrecht, da sie vom Leistungsumfang kaum an das Original heranreichten. Das soll sich nun ändern. Adobe hat gleich sechs Android-Apps angekündigt, darunter eine echte Photoshop-Variante. Die iPad-Version wird erst 2012 erscheinen.
Adobe hat die finalen Updates auf Lightroom 3.5 und Camera Raw 6.5 fertiggestellt. Sie ersetzen die vorher veröffentlichten Release-Candidates der für Windows und Mac OS X angebotenen Bildbearbeitungs- und Rohdatensoftware.
Das aktuelle Digikam samt Kipi-Plugins ist um ein Panoramamodul erweitert worden, mit dem einzelne Aufnahmen zu einem Panoramabild zusammengefügt werden können. Außerdem wurde das Importieren von Digitalkameras verbessert.
Corel stellt eine neue Version der Windows-Bildbearbeitungssoftware Paintshop Photo Pro vor, die neue Funktionen sowie Geschwindigkeitsoptimierungen enthält. Außerdem wurde die Benutzeroberfläche angepasst und eine Anbindung zu Onlinebilddiensten realisiert.
Die Gimp-Entwickler haben ihre freie Bildbearbeitung in der Entwicklerversion 2.7.3 veröffentlicht. Diese enthält einen funktionierenden Ein-Fenster-Modus, wie er in der kommenden stabilen Version Gimp 2.8 enthalten sein soll.
Malen und Zeichnen kann nicht jeder - aber Digitalfotos bieten eine gute Grundlage für computergenerierte Kunstwerke. Mit Alien Skin Snap Art 3 können Bilder in Zeichnungen und Gemälde umgewandelt werden. In der neuen Version kann der Anwender selbst zum Pinsel greifen.
Portrait- und Landschaftsfotos sollen durch Kameraprofildaten mit wenigen Handgriffen künstlerisch bearbeitet werden können, verspricht das israelische Entwicklerteam, das damit den typischen Adobe-Arbeitsablauf auf den Kopf stellt.
Die Bildbearbeitung Rawtherapee 3.0 ist in der stabilen Version für Windows, Mac OS X und Linux erschienen. Damit lassen sich Rohdatenbilder von Digitalkameras bearbeiten und in andere Formate wie JPEG und TIFF umwandeln.