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Galileo ist das europäische Satellitennavigationssystem. Es soll aus 30 Satelliten bestehen, die die Erde in einer Höhe von etwa 24.000 Kilometern umkreisen. Anders als das Global Positioning System (GPS), das vom US-Militär betrieben wird, ist Galileo ein ziviles System, das mehrere Dienste anbietet: einen freien, einen kostenpflichtigen kommerziellen und einen für Behörden und das Militär. Wegen diverser Querelen hat sich der Start des Systems um einige Jahre verzögert.
Voll ausgestattet für IoT-Projekte: Waveshares neuer SBC kommt mit allen erdenklichen Funkstandards. Bei der Software gibt es aber Einschränkungen.
Höhere Sicherheitsstandards bedeuten auch einen höheren Preis. Entsprechend muss die EU 30 Prozent mehr für die beiden Raketenstarts mit SpaceX für die Galileo-Satelliten zahlen.
GPS-Spoofing sorgt zunehmend für Navigationsprobleme im Flugverkehr. Vorerst soll dem durch Schulung der Piloten begegnet werden.
Fliegt die Ariane in Zukunft mehr als nur einmal? Nachdem das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX die erste Stufe der Rakete Falcon 9 sicher landet und wiederverwendet, beschäftigen sich auch die Europäer mit Mehrwegraketen. In zwei Jahren soll erstmals ein Demonstrator starten.
Von Werner Pluta
Die indische PSLV ist eine der zuverlässigsten Raketen der Welt. Beim Start eines Navigationssatelliten kam es heute zu einer Fehlfunktion.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Freuen, aber nicht zu sehr: Die Europäische Kommission hat den Start von Galileo bekanntgegeben. Damit ist das umstrittene europäische Satellitennavigationssystem nach vielen Querelen und Verzögerungen endlich einsatzbereit. Zu viel Euphorie sei aber noch nicht angebracht, sagt ein Experte.
Von Werner Pluta
Freuen, aber nicht zu sehr: Die Europäische Kommission hat den Start von Galileo bekanntgegeben. Damit ist das umstrittene europäische Satellitennavigationssystem nach vielen Querelen und Verzögerungen endlich einsatzbereit. Zu viel Euphorie sei aber noch nicht angebracht, sagt ein Experte.
Von Werner Pluta
Seit Donnerstag senden die Satelliten des Galileo-Systems keine Daten mehr an die Navigationssysteme. SAR-Notfallbenachrichtigungen sollen aber noch funktionieren. Offenbar ist ein Systemfehler in einer Bodenstation die Ursache. Nach fünf Tagen wurde die Störung behoben.
Jahrtausende lang haben sich Menschen beim Navigieren an der Sonne orientiert. Heutzutage nutzen wir Satelliten, was uns aber vollständig abhängig von deren Betreibern macht. Das will ein junges Designerteam ändern und hat ein Navigationsgerät entwickelt, das transparent und dezentral ist.
Die EU hat den Kauf von neuen Satelliten für das Satellitennavigationssystem Galileo beschlossen. Wegen des bevorstehenden Brexits werden britische Unternehmen aber voraussichtlich keine Aufträge mehr bekommen.
Seit Donnerstag senden die Satelliten des Galileo-Systems keine Daten mehr an die Navigationssysteme. SAR-Notfallbenachrichtigungen sollen aber noch funktionieren. Offenbar ist ein Systemfehler in einer Bodenstation die Ursache. Nach fünf Tagen wurde die Störung behoben.
Freuen, aber nicht zu sehr: Die Europäische Kommission hat den Start von Galileo bekanntgegeben. Damit ist das umstrittene europäische Satellitennavigationssystem nach vielen Querelen und Verzögerungen endlich einsatzbereit. Zu viel Euphorie sei aber noch nicht angebracht, sagt ein Experte.
Von Werner Pluta
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