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Geheimdienste beziehungsweise Nachrichtendienste spionieren im Auftrag ihrer jeweiligen Regierungen die geopolitische Lage aus und liefern Informationen, um die politische Entscheidungsbildung zu unterstützen. Doch nicht erst seit den Enthüllungen von Edward Snowden sind die Dienste in der Kritik, weil ihre Tätigkeit nur schwer zu kontrollieren ist. Außerdem haben Geheimdienste in der Vergangenheit Verschlüsselungsalgorithmen absichtlich manipuliert, um die IT-Sicherheit zu schwächen.
Bei der russischen Gazprombank hat es weitreichende Ausfälle gegeben. Der ukrainische Militärgeheimdienst GUR bekennt sich schuldig.
Der FSB hatte das Gerät im April beschlagnahmt. Nach der Rückgabe war plötzlich eine Spyware mit weitreichenden Zugriffsrechten installiert.
Aus dem "Sturm" Russland ist ein "Hurrikan" geworden: Die Chefs der drei Nachrichtendienste zeichnen ein düsteres Bild der Bedrohungslage.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Aus dem "Sturm" Russland ist ein "Hurrikan" geworden: Die Chefs der drei Nachrichtendienste zeichnen ein düsteres Bild der Bedrohungslage.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Politiker und Eliten aus Russland sind in Aufruhr. Denn die Bedeutung von Telegram ist für den Krieg und die Armee nicht zu unterschätzen.
Von Martin Böckmann
Spione Russlands, Chinas und der USA sind so aktiv wie seit 50 Jahren nicht mehr. Informationen beschaffen sie sich weitgehend mit denselben Mitteln.
Eine Analyse von Gerd Mischler
Vor zehn Jahren haben Medien die ersten Geheimdienstdokumente von Edward Snowden veröffentlicht. Was sind die aktuellen Lehren?
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Das BSI warnt die Bevölkerung vor Pegasus, während Polizei und Geheimdienste vergleichbare Software nutzen. Ein Widerspruch, den das BSI nicht auflösen will.
Ein IMHO von Moritz Tremmel
Der frühere Präsident des Verfassungsschutzes fällt durch wirre Twitter-Äußerungen auf. Warum sollte dieser Dienst Smartphones hacken dürfen?
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Der ukrainische Militärnachrichtendienst behauptet, er habe die "gesamte Datenbank" der russischen Steuerbehörde gelöscht - inklusive Back-ups.
Aus dem "Sturm" Russland ist ein "Hurrikan" geworden: Die Chefs der drei Nachrichtendienste zeichnen ein düsteres Bild der Bedrohungslage.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Politiker und Eliten aus Russland sind in Aufruhr. Denn die Bedeutung von Telegram ist für den Krieg und die Armee nicht zu unterschätzen.
Von Martin Böckmann
Der ukrainische Militärnachrichtendienst behauptet, er habe die "gesamte Datenbank" der russischen Steuerbehörde gelöscht - inklusive Back-ups.
280 Server seien durch Hacker beschädigt und rund zwei Petabyte an Forschungsdaten gelöscht worden, berichtet der ukrainische Militärnachrichtendienst. Ein Supercomputer sei ebenfalls lahmgelegt worden.
Politiker und Eliten aus Russland sind in Aufruhr. Denn die Bedeutung von Telegram ist für den Krieg und die Armee nicht zu unterschätzen.
Von Martin Böckmann
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