Content-Length: 240683 | pFad | http://www.golem.de/specials/groupware/v50-6.html
Die zweite Version der freien Groupware Tine 2.0 ist erschienen. Sie enthält ein neues Modul zur Zeiterfassung und unterstützt ActiveSync zur Synchronisation mit Mobiltelefonen.
Der Ajax-Webmailer der Groupware Open-Xchange ist für Bildungseinrichtungen jetzt kostenlos. Neben Open-Xchange unterstützt er auch andere Mailserver. Ein Angebot für ISPs gibt es ebenfalls.
Die Münchner Firma VIP Com will ihre Groupware Teamxchange unter dem Namen Conversations als Open Source veröffentlichen. In diesem Schritt wird auch die komplette Mapi-Implementierung der plattformunabhängigen Software offengelegt.
Anlässlich der Lotusphere 2009 hat IBM die Cloud-Software LotusLive vorgestellt. Zudem sind neue Funktionen im Zusammenspiel mit den Blackberry-Geräten von Research In Motion (RIM) vorgesehen und es wird eine Anbindung von Lotus Notes an SAP-Software geben.
Der Netzwerkausrüster Cisco Systems steckt mehrere Millionen US-Dollar in das Start-up Xobni, das erweiterte Such- und Social-Funktionen für den E-Mail-Client Outlook von Microsoft anbietet. Einem Medienbericht zufolge soll Microsoft 20 Millionen Dollar für Xobni geboten haben.
Die freie Groupware PHProjekt geht mit der Veröffentlichung einer Alpha der Version 6 in eine neue Runde. Die Software wurde von Grund auf überarbeitet und um Funktionen wie Live-Suche, Tagging, Inplace-Editing und einen WSIWYG-Modul-Designer ergänzt.
Gemeinsam mit zwei Partnern hat IBM einen Linux-Desktop vorgestellt, der gegenüber Microsoft-Lösungen Kostenersparnisse bringen soll. Dabei setzen die Unternehmen auf Virtualisierung und IBMs Lotus-Produkte sind für die Arbeit integriert.
Open-Xchange hat eine Software veröffentlicht, um die gleichnamige Groupware mit MacOS X und dem iPhone zu synchronisieren. Eine Anbindung an Apples MobileMe-Dienst ist damit ebenfalls möglich. Momentan ist der Konnektor noch in der Betaphase.
Die freie Groupware-Lösung eGroupware ist in der Version 1.6 erschienen. Mehrere Teile der Software haben die Entwickler für diese Version neu geschrieben. Die Oberfläche soll nun übersichtlicher sein.
IBMs Office-Suite Lotus Symphony soll in Zukunft auf OpenOffice.org 3.0 basieren. Dadurch wird es auch eine Version für MacOS X geben und die Kompatibilität zu Microsoft Office 2007 soll verbessert werden.
Der Groupware-Anbieter Open-Xchange hat seine zweite Finanzierungsrunde abgeschlossen und erhält 6 Millionen Euro zusätzliches Kapital. Das soll in die Produktentwicklung fließen.
Das so genannte Summer Release der Groupware Tine 2.0 ist erschienen. Die freie Groupware integriert CRM-Funktionen und wird von einigen ehemaligen Programmierern von eGroupWare entwickelt.
Netviewer, ein Karlsruher Hersteller von Web-Groupware und Konferenzsoftware, hat mit der Deutschen Telekom und den Samwer-Brüder zwei neue Investoren gewonnen. Gut ein Jahr nach der Einlage von 9 Millionen Euro durch die Altinvestoren braucht die Firma wieder neues Geld.
Der Groupwareanbieter Open-Xchange hat eine neue Appliance Edition vorgestellt. Die setzt auf den Univention Corporate Server und löst damit die alte Express Edition auf Ubuntu-Basis ab. Die neue Variante soll ab Anfang November 2008 erhältlich sein.
Open-Xchange und Funambol arbeiten künftig zusammen und wollen gemeinsam Synchronisationslösungen für die Open-Xchange Hosting Edition entwickeln. Ein Funambol-Konnektor soll die Software um eine Push-Mail-Funktion erweitern.
Der Open-Xchange Server ist in der Version 6 erschienen. Die Serveredition und die Hosting-Edition verwenden nun dieselbe Codebasis. Daher verfügt auch die Serveredition über Komponenten wie die Ajax-Bedienoberfläche mit ihrem Plug-in-Konzept.
Red Hat und IBM haben eine Live-DVD zusammengestellt, die Unternehmen den Linux-Desktop als Alternative aufzeigen soll. Mit der DVD können sie die Software ohne Installation auf ihrer Hardware testen.
Die Groupware Zarafa ist ab sofort als Open Source verfügbar. Die Linux-Software soll eine Alternative zu Microsofts Exchange sein und unterstützt laut Hersteller die Mapi-Schnittstelle komplett. So wird auch Outlook als Client unterstützt.
Open-Xchange hat die Hosting-Edition der gleichnamigen Groupware aktualisiert. Die Änderungen sollen die Sicherheit erhöhen und die Benutzeroberfläche lässt sich nun individuell anpassen. Die Software-as-a-Service-Anbieter (SaaS) sollen ihre Installationen in den nächsten Wochen aktualisieren.
Die Firmen Wilken, VIP Com und Zarafa wollen Microsofts Mapi-Schnittstelle als Open Source implementieren. Die Arbeit wird im OpenMapi-Projekt koordiniert. Geplant ist, verschiedene Programmiersprachen zu unterstützen.
Für Berlecon Research und das Fraunhofer ESK ist das iPhone von Apple auch mit der Firmware 2.0 für Unternehmen nicht geeignet - noch nicht. Damit das Mobiltelefon auch in Unternehmen eingesetzt werden kann, schlagen die beiden Einrichtungen in einer Studie vor, an fünf Stellen nachzubessern.
Microsoft hat im Rahmen seines Server Virtualization Validation Program den ESX-Hypervisor von VMware validiert. Damit bekommen ESX-Anwender jetzt auch Support von Microsoft.
Mit der Veröffentlichung einer zweiten Vorabversion nähert sich die freie Groupware Tine 2.0 ihrem für den September 2008 geplanten "Summer Release 2008". Entwickelt wird die freie Groupware, die auch Aspekte von CRM- und ERP-Systemen abdeckt, von einigen ehemaligen Kernentwicklern von eGroupWare.
Noch in diesem Jahr will IBM Lotus iNotes für das iPhone bringen, um auf E-Mails, Termine und Adressen mit einer Lotus-Domino-Infrastruktur zugreifen zu können. Damit können etwa Firmendaten auch mit dem iPhone bearbeitet werden. Eine eigenständige Software ist allerdings nicht geplant, alles läuft über den iPhone-Browser.
Zusammen mit Canonical, Novell und Red Hat will IBM weltweit Desktopcomputer mit Linux anbieten. Die werden von lokalen Partnern gebaut und richten sich an Unternehmen. Gleichzeitig kündigte IBM weitere Linux-Initiativen an, unter anderem einen Open-Source-Stack für Cluster und ein Appliance-Programm.
Das KDE-Projekt hat KDE 4.1 wie geplant veröffentlicht. War KDE 4.0 noch für Entwickler gedacht, soll KDE 4.1 reif genug sein, um von Endanwendern als Desktop-Oberfläche benutzt zu werden. Ein paar der Anwendungen funktionieren jetzt auch unter MacOS X und Windows.
Die Linux Information Systems AG hat das Linux-Paket CoreBiz 3.1 veröffentlicht. Das setzt jetzt auf Ubuntu 8.04 als Basis und bietet eine bessere Hardware-Unterstützung. Neu ist auch eine dynamische Druckerverwaltung.
Die freie Groupware Tine 2.0 ist in einer Vorabversion verfügbar, in der die CRM-Funktion weiter ausgebaut wurde. Die fertige Version ist für den September 2008 geplant und wird aus drei Komponenten bestehen.
Die Community Edition der Groupware-Lösung Open-Xchange unterstützt jetzt die vier großen Linux-Distributionen. Die verschiedenen Pakete erstellt der OpenSuse Build Service.
Der freie Groupware-Server Kolab ist in der Version 2.2.0 erschienen, die den Webclient des Horde-Projektes mitliefert. Auch die einzelnen Komponenten des Servers wurden aktualisiert. Die kürzlich vorgestellte SyncML-Integration wird aber erst in der kommenden Version mitgeliefert.
Der E-Mail-Client Evolution wird künftig unter der GNU Lesser General Public License (LGPL) entwickelt. Außerdem entfällt das Copyright Assignment, das Entwickler bisher unterschreiben mussten.
Univention hat eine SyncML-Erweiterung für den freien Groupware-Server Kolab 2 als Release Candidate vorgestellt. SyncML wird von vielen mobilen Geräten unterstützt, so dass die ihre Daten mit einem Kolab-Server abgleichen können.
Open-Xchange hat eine neue Betaversion der gleichnamigen Groupware veröffentlicht. Die Serveredition setzt jetzt auf für die Hosting-Variante der Software entwickelte Komponenten. Dazu zählt die Ajax-Bedienoberfläche mit ihrem Plug-in-Konzept.
In der Version 11.4 der freien Groupware-Suite Scalix gibt es eine neue Proxy-Funktion. Damit können RSS-Abonnements über den Scalix-Server verteilt werden. Zudem wurde die CalDAV-Unterstützung weiter ausgebaut. In einigen Wochen sollen sich auch Active-Sync-Geräte anbinden lassen.
Die Groupware Zarafa läuft nun auf dem Collax Business Server. Daraus soll sich eine Exchange-Alternative speziell für kleine Unternehmen ergeben. Der Zarafa-Server arbeitet dabei mit Outlook-Clients zusammen.
Die auf OpenOffice.org basierende Office-Suite Lotus Symphony ist in der Version 1.0 erschienen. Symphony besteht aus nur drei Komponenten und nutzt eine veränderte Oberfläche.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) führt auf dem LinuxTag 2008 in Berlin die Linux-Software Kontact unter Windows und MacOS X vor. Die Portierung durch das KDE-Projekt wurde vom BSI vorangetrieben.
Die Backup-Module aus SEP Sesam für Linux-basierte Groupware sind jetzt in einer kostenlosen Version erhältlich. Die Software unterstützt auch den Zarafa-Server. Module, um Lösungen außerhalb der Linux-Welt zu sichern, sind optional erhältlich. Voraussetzung ist eine gültige Lizenz des Backup-Servers von SEP.
Die Groupware-Lösung Open-Xchange wird in Zukunft auch Apple-Programme unterstützen und eine freie Outlook-Anbindung bieten. Zudem wurde die Software gemeinsam mit Parallels in das Plesk Control Panel integriert. Hoster können Open-Xchange so einfach als Software-as-a-Service (SaaS) anbieten. Als Basis dient der Open-Xchange Server 6, der ab September 2008 auch alleine erhältlich sein soll.
Novell hat sein Open Workgroup Suite genanntes Linux-Paket um Team-Funktionen erweitert, mit denen Unternehmen ein eigenes soziales Netzwerk nutzen können. Zu diesen Funktionen zählt unter anderem eine Wissensdatenbank. Die Erweiterungen erwarb Novell mit der Übernahme von Sitescape.
Die Firma Open-Xchange ist der Eclipse Foundation beigetreten, um ihre gleichnamige Groupware künftig als Eclipse-Projekt weiterzuentwickeln. Open-Xchange ist eine Software auf Java-Basis, die beispielsweise per Browser bedient werden kann, aber auch mit Microsoft Outlook zusammenarbeitet.
Elektronische Post sollte eigentlich helfen, Papierberge zu vermeiden. Dennoch bringen viele Menschen ihre E-Mails zu Papier und belasten damit unnötig die Umwelt und den Geldbeutel. Schon 2005 belegte eine Studie von Ipsos Global, dass jeder dritte Deutsche regelmäßig seine E-Mails zum Lesen ausdruckt. Eine Zusatzsoftware soll nun zumindest für eine Linderung sorgen.
Zum Patch-Day für den Monat März 2008 hat Microsoft vier Patches für die Office-Produkte aus Redmond angekündigt und dies auch eingehalten. Damit werden insgesamt zwölf Sicherheitslecks geschlossen. Alleine acht Sicherheitslöcher müssen in der Tabellenkalkulation Excel beseitigt werden.
Google hat für seinen Onlinekalender eine Software veröffentlicht, um Termine mit Microsofts Outlook abzugleichen. Außerdem wurde ein Contact-Data-API für Google-Konten veröffentlicht, um auf die betreffenden Kontaktdaten zugreifen zu können.
Novell kauft das Unternehmen SiteScape, um sich im Bereich der Open-Source-Lösungen zur Zusammenarbeit in Teams besser zu positionieren. Die Übernahme ist die erste, nachdem vor kurzem Pläne bekannt wurden, nach denen Novell seinen eigenen Wert durch Zukäufe steigern will.
Open-Xchange will seinen Groupware-Server sowie die zugehörigen Werkzeuge komplett unter die GNU General Public License (GPL) stellen. So soll die Weiterentwicklung gemeinsam mit der Community sichergestellt werden. Zusätzlich wird es weitere kommerzielle Dienstleistungen und Erweiterungen geben.
Die Linux Information Systems AG (LIS AG) arbeitet mit der Intevation GmbH zusammen, um den eigenen Kunden besseren Support für den freien Groupware-Server Kolab zu bieten. Der bildet die Basis der Groupware-Komponente im LIS-Produktes CoreBiz.
Die Groupware Zimbra Collaboration Suite (ZCS) ist in der Version 5.0 erschienen, mit der sich Daten zwischen Zimbra und Outlook 2007 austauschen lassen. Der Zugriff von Blackberrys auf Zimbra funktioniert nun ebenfalls und der schon früher angekündigte Zimbra Desktop ist als Offline-Client ebenfalls Teil der neuen Version.
Microsoft bietet Outlook 2007 ab sofort auch als Einzelprodukt im Paket mit dem Business Contact Manager 2007 an. Der Business Contact Manager ist ansonsten Bestandteil von Office 2007, dem aktuellen Office-Paket von Microsoft. Das Produkt richtet sich an kleine Unternehmen mit bis zu vier PCs oder maximal neun Mitarbeitern, die ihre Kundendaten damit verwalten wollen.
Anlässlich der IBM-Hausmesse Lotusphere in Orlando, Florida, hat der Konzern zahlreiche Produktaktualisierungen angekündigt. So soll Ende Januar 2008 eine neue Beta-Version von Lotus Symphony erscheinen und auch ein Update für Lotus und Lotus Domino ist geplant.
Fetched URL: http://www.golem.de/specials/groupware/v50-6.html
Alternative Proxies: