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Um rund 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 681,8 Millionen US-Dollar konnte Grafikchip-Hersteller Nvidia seinen Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 steigern und erreicht damit einen Umsatzrekord.
Nvidia will sein künftiges Wachstum mit Hilfe indischer Wissenschaftler steigern. Dafür nahm der Grafikchipentwickler am 21. Februar 2005 in Bangalore sein erstes indisches Design-Center in Betrieb.
In Sonys PlayStation-2-Nachfolger wird ein GeForce-Grafikchip der nächsten Generation stecken, wie Sony Computer Entertainment Inc. und Nvidia nun offiziell bekannt gaben. Bereits im August 2003 zitierte der Nachrichtensender CNN einen Analysten, der von Verhandlungen zwischen Nvidia und Sony berichtete.
Nvidia hat jetzt ein weitreichendes Lizenzabkommen mit Intel geschlossen. Unter anderem erhält Nvidia damit die Möglichkeit, nun auch Chipsätze für Intel-Prozessoren anbieten zu können. Bislang gibt es Nvidias nForce-Chipsätze nur für AMD-Prozessoren.
Bereits Ende Oktober hatte Nvidia seine Erwartungen für das dritte Quartal des Geschäftjahres 2005 nach oben korrigiert. Nun legte der Grafikchip-Spezialist konkrete Zahlen vor. Demnach kletterte der Umsatz von 486,1 auf 515,6 Millionen US-Dollar, womit Nvidia hinter ATI zurückfällt.
Nvidia-Chef Jen Hsun Huang hat auf einer Investoren-Konferenz vom 5. August 2004 angekündigt, dass man in Kürze die Mainstream-Modelle der GeForce-6-Architektur vorstellen würde. Dabei geht es offenbar um die bisher nur unter dem Codename NV43 bekannten Grafikchips, eine abgespeckte und somit günstigere GeForce-6800-Variante.
Nvidia hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2005 seinen Umsatz von 405,0 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2004 auf 471,9 Millionen US-Dollar steigern können, ein Plus von 17 Prozent.
Nvidia hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2004 486,1 Millionen US-Dollar umgesetzt, 13 Prozent mehr als im dritten Quartal des Vorjahres. Der Nettogewinn lag bei 6,4 Millionen US-Dollar, verglichen mit einem Verlust von 48,6 Millionen US-Dollar im Vorjahr.
Transmeta und Nvidia haben jetzt eine strategische Partnerschaft angekündigt. Nvidia will künftig auch integrierte Chipsätze für Transmetas neuen Efficeon-Prozessor alias TM8000 entwickeln.
Wie Nvidia bekannt gab, wurden die Meinungsverschiedenheiten zwischen Microsoft und Nvidia im Zusammenhang mit der Preisgestaltung der von Nvidia gefertigten Xbox-Chips beigelegt. Nvidia will demnach bei künftigen Preissenkungen der Xbox mit Microsoft kooperieren.
Grafik-Chip-Hersteller Nvidia hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2003 430,3 Millionen US-Dollar umgesetzt, verglichen mit 365,0 Millionen US-Dollar im Vorjahr ein Anstieg von 18 Prozent. Dennoch schreibt das Unternehmen rote Zahlen und meldet einen Nettoverlust von 48,6 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr hatte man mit 41,3 Millionen US-Dollar noch Gewinn gemacht.
Nachdem Microsoft in seiner offiziellen DirectX-9-Ankündigung bereits eine High Level Shader Language (HLSL) ankündigte, hat der an der Entwicklung beteiligte Grafikchiphersteller NVidia nun seine dazu 100 Prozent kompatible "C for graphics" (Cg) genannte Sprache und einen ersten Compiler vorgestellt. Cg soll die Programmierung und insbesondere das volle Ausreizen der verschiedenen Hardware-basierten Pixel- und Vertex-Shader nicht nur unter DirectX 9.0 vereinfachen. Das Ergebnis sollen - je nach Grafikhardware - deutlich realistischere 3D-Grafiken und -Effekte sein.
NVidia hat für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2003 Zahlen vorgelegt und diese fallen besser aus als NVidias erst kürzlich nach oben geänderte Prognosen. So erzielte NVidia statt eines prognostizierten Umsatzes von 570 bis 580 Millionen US-Dollar im ersten Quartal einen Umsatz von 582,9 Millionen US-Dollar, ein Plus von 142 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Bereits auf der CeBIT 2002 bestätigte NVidia, dass im Sommer eine neue Grafikchipfamilie auf den Markt kommen wird. Auf einer Merrill Lynch Konferenz hat NVidia-Chef Jen-Hsun Huang den August als Einführungstermin für eine komplett neue Grafikchip-Architektur genannt.
Grafikchiphersteller NVidia verdient besser als erwartet und korrigiert seine Prognosen für das erste Quartal 2003 nach oben. So plant NVidia nach einem Umsatz von 499,9 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2002 im ersten Quartal 2003 nun einen Umsatz von 570 bis 580 Millionen US-Dollar.
NVidia konnte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002, das am 28. Oktober endete, 370,2 Millionen US-Dollar umsetzen, eine Steigerung von 87 Prozent gegenüber den 198,2 Millionen US-Dollar des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Auch beim Gewinn konnte NVidia deutlich zulegen.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002 konnte NVidia seinen Umsatz um 62 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 240,9 Millionen US-Dollar steigern. Der Gewinn kletterte dabei von 18,3 Millionen US-Dollar auf 25,9 Millionen US-Dollar bzw. 0,31 US-Dollar je Aktie.
NVidia liefert nicht nur den Grafikprozessor für Microsofts Ende nächsten Jahres erscheinende Xbox. Wie das Unternehmen mitteilte, wird es auch einen DSP für die Next-Generation-Spielekonsole liefern, der in seiner Leistung mit einem schnellen Pentium-III-Prozessor vergleichbar sein soll und sich speziell um den Breitband-Netzzugriff sowie 3D-Sound in Kinoqualität kümmern wird.
Der Grafikchiphersteller NVidia hat sich mit Di Ma einen Industrie-Veteranen ins Management-Team geholt, der künftig als Vice President of Operations die Fertigung und Qualitätssicherung sicherstellen wird. Außerdem soll er strategische Business- und Technologie-Ziele für diese Bereiche entwickeln. Seine Erfahrung im Bereich Mainboard-Entwicklung unterstreicht NVidias Strategie, die Produkte in möglichst vielen Bereichen zum Einsatz zu bringen.
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001 konnte NVidia einen deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg verbuchen. So stieg der Umsatz von 78 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2000 auf 170,4 Millionen US-Dollar in 2001. Den Gewinn konnte das Unternehmen von 6,7 auf 22,5 Millionen mehr als verdreifachen.
Die Grafikchip-Hersteller NVidia und S3 haben ihren seit 1998 schwelenden Streit bezüglich gegenseitiger Patentrechtsverletzungen beendet und die Klagen gegeneinander fallen gelassen - überraschenderweise einigten sich die beiden Unternehmen sogar auf einen breit angelegten Austausch von Lizenzen.
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