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E3 2018 Eine interessante Welt, schicke Grafik und ein erstaunlich gutes Fluggefühl: Golem.de hat das Actionrollenspiel Anthem von Bioware ausprobiert.
E3 2018 Das nächste Command & Conquer erscheint für mobile Endgeräte. Vom nächsten Star-Wars-Spiel gibt es nur den Namen, aber kaum Infos - aber dafür hat EA ein paar Ausblicke auf Fifa 19 und Anthem erlaubt und so etwas wie eine echte Flatrate für PC-Spieler angekündigt.
Mit Unterstützung staatlicher Rüstungsfirmen arbeitet das polnische Entwicklerstudio The Farm 51 am PC-Multiplayershooter World War 3. Gefechte sollen unter anderem in Berlin, Moskau und Warschau stattfinden.
In Battlefield 5 werde es kosmetische Gegenstände zu kaufen geben, aber keine Lootboxen oder vergleichbare Glückspielelemente, so Dice. Das Entwicklerstudio hat bereits die Mindestanforderungen für PCs veröffentlicht.
Die Lootboxen müssen weg, sonst drohen langjährige Haftstrafen: Das belgische Justizministerium setzt die Hersteller von Fifa 18, Overwatch und Counter-Strike unter Druck. Ausgerechnet für Star Wars Battlefront 2 gibt es keine Probleme.
Die Lootboxen in vier von zehn untersuchten Games verstoßen gegen das Glücksspielgesetz: Zu diesem Ergebnis kommt die zuständige Behörde in den Niederlanden. Beliebte Titel wie Pubg und Fifa müssen ihr Geschäftsmodell ändern - sonst drohen Verbote.
Steven Spielbergs Ready Player One ist eine Buchadaption - und die Videospielverfilmung schlechthin. Das liegt nicht nur an prominenten Statisten wie Duke Nukem und Chun-Li. Neben Action und Popkulturreferenzen steht im Mittelpunkt ein Konflikt zwischen leidenschaftlichen Gamern und gierigem Branchenriesen. Etwas Technologieskepsis und Nostalgiekritik hätten der Handlung jedoch gutgetan.
Eine Rezension von Daniel Pook
Der Messias von Montana trägt Pornobrille und hat eine Privatarmee - aber nicht mit uns gerechnet: In Far Cry 5 kämpfen wir auf Bergwiesen und in Bauernhöfen gegen seine Anhänger. Das macht dank einiger Serienänderungen zwar Spaß, dennoch verschenkt das Actionspiel von Ubisoft viel Potenzial.
Von Peter Steinlechner
Der Mittelalter-Titel Kingdom Come Deliverance klingt auf dem PC besser und sieht schärfer aus: Der Patch 1.4 bringt zudem einen Barbier ins Spiel und Entwickler Warhorse hat wieder viele Fehler behoben.
Nach Protesten aus der Community hatte Electronic Arts alle Kaufinhalte aus Star Wars Battlefront 2 entfernt, nun kommen sie zurück: Allerdings wird es nur kosmetische Extras gegen Geld geben - der Rest muss erspielt werden.
Ein paar Tage lang mussten Spieler für H1Z1 einen Kaufpreis bezahlen, nun ist das Programm Free-to-Play. Besonders bei treuen Fans sorgt das für viel Empörung - eine Handvoll Ingame-Extras als Entschädigung ändert daran wenig.
Einen richtig guten Zusatzhelden gibt's nur bei fünf Prozent aller Käufe: Solche Angaben müssen Hersteller nun in den iOS-Versionen von Spielen wie Fire Emblem Heroes und Final Fantasy Brave Exvius machen.
Die Mikrotransaktionen der Zukunft werden wohl vor allem das Aussehen der Figuren betreffen, weniger das Gameplay: Sowohl in Far Cry 5 als auch im nächsten Battlefield gibt es wohl in erster Linie kosmetische Gegenstände zum Kaufen.
Der US-Spieleverband ESRB will auf Downloadseiten und Verpackungen mit einem weiteren Symbol auf Kaufinhalte hinweisen - also auf Lootboxen, Mikrotransaktionen oder einen Season Pass. Das dürfte auch ein Versuch sein, in den USA strengere gesetzliche Regelungen zu verhindern.
Mehr als vier Milliarden US-Dollar vom Jahresumsatz stammen bei Activision Blizzard aus Mikrotransaktionen - auch mit den umstrittenen Lootboxen. Auch in anderen Bereichen hat der Spielekonzern neue Rekordmarken erreicht.
Lootboxen wie in Mittelerde sind Glücksspiel. Zu dieser Einschätzung kommt eine Untersuchung der Universität Hamburg. Nun prüfen Jugendschützer bei den Landesmedienanstalten ein Verbot derartiger Elemente.
Die Community hat offenbar vergebens gehofft: EA will in den kommenden Monaten Kauf-Lootboxen in Star Wars Battlefront 2 einbauen. Neues gibt es auch zu Biowares Anthem und dem Geschäftsverlauf des Publishers.
Politiker in den USA haben einen Gesetzesentwurf eingereicht, der Auswirkungen auf die Spielebranche haben würde: Er könnte dazu führen, dass Lootboxen als Glücksspiel gelten - und dass das ursprünglich geplante Star Wars Battlefront 2 nicht mehr an Minderjährige verkauft werden dürfte.
GDC 2018 Spieleprojekte für VR-Headsets haben bei Entwicklern einen zunehmend schweren Stand, die Nintendo Switch stößt dagegen auf großes Interesse. Einer von zehn Entwicklern arbeitet an Spielen, die über kaufbare Lootboxen finanziert werden.
Nach Kritik an den Mikrotransaktionen von Destiny 2 geht Bungie bei der Präsentation seiner Roadmap auf die Community zu: Das Freischalten neuer Inhalte soll transparenter werden, der Itemshop an Bedeutung verlieren.
Das 2005 veröffentlichte Call of Duty 2 ist das große Vorbild: Gut zwei Jahre nach der Kickstarter-Kampagne steht der im Zweiten Weltkrieg angesiedelte Onlineshooter Battalion 1944 erst vor der Beta- und dann vor der Early-Access-Phase.
Eine Beinahe-Katastrophe am Cern, sehr seltsame neue Geräte, große Pläne, ein tolles Spiel und ein enttäuschender Star-Wars-Film: Wir fassen die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2018 im Video zusammen - und unsere neue Kollegin ist auch dabei.
Erstmals will die Weltgesundheitsorganisation das exzessive Computerspielen offiziell als Krankheit einstufen: als "Gaming Disorder". Die Entscheidung könnte die in Titeln wie Destiny 2 oder Star Wars Battlefront 2 kritisierten Mikrotransaktionen beeinflussen.
Die Anzahl der erspielbaren kosmetischen Gegenstände ist sehr niedrig, und besonders kampfstarke Ausrüstung gibt es fast nur gegen Euro: Die Community von Destiny 2 ist wütend auf das Entwicklerstudio Bungie. Das verspricht, besser auf die Spieler zu hören - wieder mal.
Was für ein Spielejahr! 2017 hat mit Resident Evil 7 toll angefangen und dann kräftig zugelegt: Neben starken neuen Teilen von Zelda und Assassin's Creed gab es auch Überraschungen - vor allem natürlich Pubg. Mehrfach viel Ärger hat sich dagegen EA mit Gesichtsanimationen und Schatzkisten einhandelt.
Von Peter Steinlechner
Zumindest wissen die Kunden künftig genauer, dass sie Geld verlieren können: Apple führt neue Auflagen für Lootboxen in seinem App Store ein. Spiele wie Hearthstone müssen künftig Angaben zu Chancen und Risiken machen.
Electronic Arts hat die erste umfangreiche Erweiterung für Star Wars Battlefront 2 veröffentlicht. Das rund 10 GByte große Update enthält ein weiteres Kapitel für die Kampagne, die Heldenfiguren Finn und Captain Phasma sowie einen Planeten aus Die Letzten Jedi.
Das Thema Mikrotransaktionen hat nun auch deutsche Politiker beschäftigt: Der Bayerische Landtag fordert nach intensiver Diskussion über Star Wars Battlefront 2 die Prüfung, ob Lootboxen mit Glücksspielelementen möglicherweise immer zu einer USK-Einstufung ab 18 führen sollen.
Die Community von Destiny 2 ist empört: Bungie hat Spielern teils deutlich weniger Erfahrungspunkte (XP) gutgeschrieben, als auf dem Bildschirm angezeigt wurde. Einige Spieler verdächtigen das Entwicklerstudio, dass damit Mikrotransaktionen gefördert werden sollten.
Neue Mobile Games, die den Spielern nicht bei jeder Gelegenheit Geld aus der Tasche ziehen, stellen wir vor. Mit dabei: wunderschöne Abenteuer im All, ein bizarrer Blob und kostenlose Untote.
Von Rainer Sigl
Ermuntert durch den Kampf gegen die Mikrotransaktionen in Star Wars Battlefront 2 will nun auch die Community einige Änderungen in Fifa 18 durchsetzen. Kurioserweise geht es dabei nicht nur um den Itemshop, sondern auch um eine etwas ältere Version des Spiels.
Jetzt kritisieren auch US-Politiker die Lootboxen in Spielen wie Star Wars Battlefront 2 - und zwar mit deutlichen Worten. Es soll eine Initiative geben, um Jugendliche künftig besser vor den Glücksspielelementen zu schützen oder diese sogar ganz zu verbieten.
Nintendo hat eine Free-to-Play-Version seines Aufbauspiels Animal Crossing für iOS und Android veröffentlicht. Darin geht es um den Aufbau eines Campingplatzes - Golem.de hat trotz der nervigen Sprachausgabe schon mal gezeltet.
Lucasfilm begrüßt die temporäre Entfernung von Lootboxen in Star Wars Battlefront 2. In Großbritannien reagieren Käufer zurückhaltend und in Frankreich gibt es einen ersten Ruf nach Untersuchungen durch die Glücksspielaufsicht. EA steht wegen Mikrotransaktionen weiter unter Druck.
Weder in der Kampagne um die Elitesoldatin Iden Versio noch im Multiplayermodus: Electronic Arts hat - zumindest vorübergehend - alle Mikrotransaktionen auf Echtgeldbasis aus Star Wars Battlefront 2 entfernt.
Der bislang kostenpflichtige erste Teil von Starcraft 2 ist jetzt als Free-to-Play-Angebot erhältlich - und Blizzard bewirbt das mit Seitenhieben gegen Star Wars Battlefront 2. Nicht die ganze Community findet das so lustig, wie es vermutlich gemeint ist.
Tolle Handlung, aber ziemlich simple Feuergefechte: Die Kampagne von Star Wars Battlefront 2 bedient die helle und dunkle Seite der Macht gleichermaßen. Als Sternenkrieger-Komplettpaket mit Multiplayer- und Arcademodus ist das Programm dennoch eine Empfehlung für Jedi.
Von Peter Steinlechner
Einen ungewollten Rekord hat Electronic Arts kurz vor der Veröffentlichung von Star Wars Battlefront 2 gebrochen: den des am meisten runtergevoteten Kommentars auf Reddit. Kritik rufen vor allem die Mikrotransaktionen in dem Actionspiel hervor.
Umsatzwachstum und steigende Gewinne: Ubisoft legt positive Geschäftszahlen vor, und auch bei Take 2 läuft es derzeit - allerdings ist Konzernchef Strauss Zelnick aufgefallen, dass die Einnahmen durch Mikrotransaktionen auf Kosten der Kundenzufriedenheit gehen.
Spielbare Figuren wie Meister Yoda und Rey, Schauplätze aus den neuen Episoden plus Massen an Extras: Der Multiplayermodus von Star Wars Battlefront 2 unterscheidet sich deutlich vom Vorgänger - und erzeugt dank über 300 Sammelkarten viel mehr Langzeitmotivation.
Von Peter Steinlechner
Viele Spieler der Beta von Star Wars Battlefront 2 hatten sich über die Lootboxen geärgert, jetzt reagiert Electronic Arts - jedenfalls ein bisschen. So sind die besonders starken Epic Star Cards nun gar nicht mehr in Schatzkisten zu finden.
Der Umsatz mit Mikrotransaktionen lässt sich durch einfache Tricks noch steigern - und Activision hat dafür nun ein Patent. Bislang kommt das System aber nach Angaben der Firma noch nicht zum Einsatz.
In Foren vergleichen Computerspieler die unbeliebten Lootboxen (virtuelle Schatzkisten) etwa aus Mittelerde oft mit Glücksspiel und fordern ein Verbot. Nun haben USK und zwei weitere für den Jugendschutz in Games zuständige Stellen ihre Sicht der Dinge erläutert.
Immerhin stellt es der Publisher vor der Veröffentlichung ausführlich vor: Das Vollpreisspiel Mittelerde - Schatten des Krieges wird Spielern die Möglichkeit geben, Ausrüstung und Orks für echte Euro zu kaufen.
Kostenlose Kisten müssen für 2,50 Dollar geöffnet werden: Zur Gamescom gibt es spezielle Outfits für Playerunknown's Battlegrounds nur gegen Geld. Dabei ist das Spiel noch immer im Early Access. Das regt die Community auf.
Wer sich künftig E-Sport-Partien in Overwatch, Starcraft 2 oder Hearthstone anschauen will, kann das bei Blizzard - und sonst nur noch bei Twitch: Die beiden Unternehmen haben eine auf zwei Jahre angelegte Kooperation geschlossen. Um Zuschauer zu ködern, gibt es Lootboxen und andere Ingame-Extras.
Sportliches Update für Overwatch: Das Actionspiel von Blizzard veranstaltet die an Olympia angelehnten Sommerspiele - inklusive eines verdächtig an Rocket League erinnernden neuen Multiplayermodus.
Schnelle Action mit viel Abwechslung und tolles Heldendesign, aber nicht der von Blizzard gewohnte "Nur noch fünf Minuten"-Suchtfaktor: Der Multiplayershooter Overwatch ist ein spaßig-buntes Spektakel mit Potenzial.
Blizzard hat das Fortschrittssystem von Overwatch vorgestellt: Spieler sammeln Erfahrungspunkte und bekommen bei jedem Stufenaufstieg neue virtuelle Gegenstände, die aber keine Auswirkungen auf die Charakterwerte oder -fähigkeiten haben sollen.
Im kürzlich vorgestellten Patch auf Version 2.2.0 von Diablo 3 soll es in den USA und in Europa keine Mikrotransaktionen geben - allerdings lässt sich Entwickler Blizzard eine große Hintertür offen.
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