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Doppelter Videospeicher plus Super-Gene: Die Geforce RTX 2060 mit 12 GByte soll eine günstigere Alternative zur Geforce RTX 3060 darstellen.
Nach dem Mining-Bann in China verkaufen Farm-Betreiber ihre gebrauchten Grafikkarten in enormen Stückzahlen zu fast schon normalen Preisen.
Nach den ersten beiden Modellen zum Ethereum-Schürfen folgt mit der CMP 50HX eine flottere Variante mit 45 MH/s für die Krypto-Währung.
Nvidia will Kapazitäten freimachen und statt Turing-Grafikkarten Geforce-RTX-3000-Varianten bauen. Das könnte zu mehr Verfügbarkeit führen.
Das Alienware Area 51-m sollte ein Upgrade von Prozessor und Grafikeinheit bieten. Das ist laut einigen Kunden ein gebrochenes Versprechen.
Dank der Smartphone-Expertise erreichen Qualcomms Cloud-AI-100-Karten exzellente Werte bei Performance und Leistung pro Watt.
Das HP Envy 14 ist mit Tiger-Lake-SoC und Nvidia-GPU schnell und ausdauernd. Es fällt schwer, an der guten Kombination etwas zu bemängeln.
Ein Test von Oliver Nickel
Erst 50 Millionen, nun 150 Millionen US-Dollar: Nvidia hat innerhalb weniger Wochen seine Crypto-Mining-Prognose drastisch erhöht.
Der Vorwurf lautete, Nvidia hätte über eine Milliarde US-Dollar mit Geforce-Grafikkarten für Crypto-Mining statt für Gaming erzielt.
Zumindest für zwei der vier Cryptocurrency Mining Processors (CMP HX) setzt Nvidia noch auf die Turing- statt die Ampere-Architektur.
Eigentlich ist die Geforce RTX 2060 längst ein Auslaufmodell, aber Nvidia hat noch ein paar Turing-Chips für ausgewählte Partner auf Halde.
CES 2021 Drei Mini-PCs, alle mit Tiger Lake, teils mit dedizierter Grafik: Intels NUC11 sind für Gamer, Produktive und den Büroeinsatz gedacht.
Mit 4,7 Milliarden US-Dollar legt Nvidia erneut einen deutlichen Rekordumsatz vor. Von der Nachfrage der RTX-Karten ist Nvidia "überwältigt".
Watch Dogs Legion nutzt eine tolle Implementierung von Raytracing-Spiegelungen, wovon das virtuelle London stark profitiert.
Von Marc Sauter
Wer Cold War mit Raytracing spielen möchte, braucht eine kaum erhältliche Grafikkarte. Ohne hingegen reicht ältere Hardware locker aus.
Für jedes Budget: Golem.de bietet eigene PCs für Kreative und Spieler an. Alle Empfehlungen der Redaktion lassen sich frei anpassen.
Im Schenker XMG Apex 15 steckt ein Ryzen 9 3950X mit gleich 16 Kernen im Eco-Mode. Wie schlägt der sich gegen die Desktop-CPU?
Ein Test von Marc Sauter
Von Playstation 5 und Xbox Series X zum PC: Mit DirectStorage werden sehr schnelle NVMe-SSDs in Spielen besser genutzt.
Mit Geforce RTX 2070 Super und 32 GByte RAM: Aldi verkauft ein Spiele-Notebook zum attraktiven Preis.
100 GByte Speicherplatz sind inklusive der nächsten WoW-Erweiterung notwendig, eine Raytracing-Grafikkarte für realistische Schatten ist optional.
Die Geforce MX450 dürfte primär in kommenden Notebooks mit Intels Tiger Lake eingesetzt werden.
Dank Mellanox und dem Ampere-A100-Beschleuniger für Server läuft Nvidias Geschäft. Der Ausblick ist noch besser.
Die Verwaltung des Videospeichers durch die Grafikkarte soll Latenzen reduzieren und so die Leistung optimieren.
Eine schönere Beleuchtung und höhere Bildraten für Cyberpunk 2077 - laut Nvidia.
Corsairs erster Komplett-PC mit Ryzen-CPU ist toll - bis auf einen rotierenden Makel.
Ein Test von Marc Sauter
Mit Threadripper 3960X samt 64 GByte Arbeitsspeicher und Geforce RTX 2080 Ti richtet sich das neue Golem-System an Kreative.
Der Winzling von HP hat trotz seiner Kompaktheit viele Ports und ist aufrüstbar.
Dank der Unterstützung von Grafikkarten-Video-Encodern macht Adobes Premiere Pro endlich Gebrauch von Hardware-Beschleunigung.
Ein Test von Marc Sauter
Das 17-Zoll-Razer-Blade erhält ein noch schnelleres Display und passend dazu eine flottere CPU sowie leistungsfähigere Geforce-Grafik.
Intels NUC9 Extreme leistet enorm viel und ist umfangreich aufrüstbar - das geht ins Geld und ins Ohr.
Ein Test von Marc Sauter
Bei dieser Platine ist eine Geforce-GPU samt Speicher dabei, über drei Power-over-Ethernet-Ports können Kameras versorgt werden.
Auch der deutsche Hersteller verbaut keine schnellere Geforce-RTX-Grafikeinheit.
In World of Warcraft könnte es bald schönere Schatten geben, zumindest unter Windows 10 mit einer Geforce RTX.
Beim Aero 15 OLED von Gigabyte bringt Microsofts Azure-AI tatsächlich etwas, dafür enttäuscht uns die falsch gewählte SSD.
Ein Test von Marc Sauter
Wer per Skype telefoniert oder mit Discord zockt, den unterstützt die künstliche Intelligenz von Nvidia.
Wir haben Benchmarks und Grafikvergleiche zur beeindruckenden Raytracing-Beleuchtung für Minecraft mit RTX-Update erstellt.
Ein Test von Marc Sauter
Wer eine Geforce RTX nutzt, kann Raytracing in Minecraft austesten.
Deutlich schnellerer Videospeicher trifft niedrigeren Chiptakt.
Das mattschwarze MSI-Notebook sieht gar nicht nach Gaming aus. Darin stecken allerdings neue, leistungsstarke Komponenten.
Das Advanced-Modell erhält ein extrem schnelles 1080p-Panel, auch das Razer Blade als Base-Gerät wird aufgewertet.
Es gibt mehr Shader-Einheiten und clevere Verbesserungen für Notebooks.
Dank acht CPU-Kernen bei nur 35 Watt schlägt Asus' Ryzen-basiertes 14-Zoll-Spiele-Notebook jegliche Konkurrenz.
Ein Test von Marc Sauter
Zwei Spiele erhalten Nvidias verbesserte KI-Kantenglättung, die seit einem Update deutlich besser Strukturen in Spielen rekonstruiert.
Prangt das Logo von DirectX 12 Ultimate auf einer künftigen Grafikkarte, werden schnelleres Raytracing, höhere Bildraten, schönere Distanzdarstellung und besseres Textur-Streaming unterstützt.
Ein Bericht von Marc Sauter
Deep Learning Super Sampling, Nvidias KI-gestützte Kantenglättung, ist deutlich besser geworden: Die Bildrate fällt hoch aus und gerade die Rekonstruktion feiner Details hat uns teils ziemlich überrascht.
Ein Test von Marc Sauter
Mit fast einer Milliarde US-Dollar Umsatz beendet Nvidia aus Datacenter-Sicht das bisher erfolgreichste Quartal des Unternehmens. Gaming ist erneut die beste Sparte, das Tegra-Geschäft hingegen schrumpfte deutlich.
Wer mit Nvidias Geforce Now spielt, bekommt laut Performance Overlay eine RTX 2060c oder RTX 2080c, tatsächlich aber werden eine Tesla RTX T10 als Grafikkarte und ein Intel CC150 als Prozessor verwendet. Die Performance ist auf die jeweiligen Spiele abgestimmt, vor allem mit Raytracing.
Ein Test von Marc Sauter
Die Geforce GTX 1650 KalmX ist die derzeit schnellste passiv gekühlte Grafikkarte. Das 75-Watt-Modell wurde hierzu mit einem großen Kühler ausgestattet, welcher die Platine seitlich überragt.
Bei der Geforce RTX 2060 setzt EVGA keinen TU106-Chip ein, sondern den TU104. Dadurch ist die KO-Edition in einigen Benchmarks deutlich flotter, als zu erwarten wäre. Grund dafür sind offenbar die Raster-Engines.
Mit Blick auf die Radeon RX 5600 XT übt Nvidia bereits im Vorfeld mehr Druck aus: Die Geforce RTX 2060 kostet im eigenen Shop gleich 50 US-Dollar weniger, im deutschen Handel sind Karten für 300 Euro verfügbar.
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