Content-Length: 249674 | pFad | http://www.golem.de/specials/projektor/v50-8.html
Acer hat einen neuen XGA-Projektor vorgestellt, der auch große Räume gut ausleuchten soll. Der Acer P1270 erreicht eine Helligkeit von 3.100 ANSI-Lumen bei einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Das Gerät arbeitet mit DLP-Technik (Digital Light Processing), bei der bewegliche Mikrospiegel das Licht durch ein rotierendes Farbrad werfen.
Panasonic stellte neue LCD-Projektoren vor, die für die feste Installation vorgesehen sind. Die vier Modelle zeichnen sich durch eine besonders lange Lebensdauer ihrer Lampen aus und erreichen eine Auflösung von bis zu 1.280 x 800 Pixeln. Darüber hinaus unterscheiden sie sich durch ihre Helligkeit.
Dell hat einen kleinen Projektor vorgestellt. Er ist mit LEDs als Beleuchtungsquelle ausgerüstet und mit rund 360 Gramm deutlich leichter als herkömmliche Geräte. Der M109S ist allerdings mit 50 Lumen nicht sehr hell.
JVC hat zwei neue Projektoren mit D-ILA-Technik (Direct Drive Image Light Amplifier) vorgestellt. Sie sind für die Projektion von Filmen in kleinen Kinos und im Highend-Heimbereich vorgesehen. Das erreichbare Kontrastverhältnis liegt bei bis zu 50.000:1.
Im Januar 2009 bringt BenQ einen Projektor mit 4.300 ANSI-Lumen auf den Markt. Der DLP-Projektor erreicht ein Kontrastverhältnis von 3.500:1 und ist für große Räume gedacht, die sich nicht vollkommen verdunkeln lassen.
Für große Räume hat Sony mit dem VPL-FH300L einen Projektor vorgestellt, der eine maximale Helligkeit von 6.000 ANSI-Lumen erreicht. Damit nicht genug. Die Auflösung liegt bei 2.048 x 1.080 Pixeln und damit im Bereich der 2K-Auflösung digitaler Kinos.
Acer hat mit dem S1200 einen DLP-Projektor für besonders beengte Projektionsverhältnisse vorgestellt. Die kurzen Distanzen bei gleichzeitig recht großen Projektionen ermöglichen eine spezielle Optik, die bei einem Meter Abstand zur Anzeigefläche ein Bild mit einer Diagonale von mehr als zwei Metern erzeugt.
BenQ hat mit dem MP724 einen DLP-Beamer vorgestellt, der mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln und einer Lichtstärke von 3.500 ANSI-Lumen eher als Präsentationsprojektor denn als Filmvorführer geeignet ist. Der neue Projektor löst den Vorgänger MP723 ab, der etwas größer war. Außerdem wurde dem neuen Gerät ein von der Norm abweichendes Oberflächendesign spendiert.
JVC hat einen Projektor mit einer Auflösung von 9,8 Megapixeln vorgestellt. Zum Vergleich: Ein Full-HD-Projektor erreicht gerade einmal eine Auflösung von 2,07 Megapixeln. Das neue Gerät arbeitet mit der D-ILA-Technik und ist vornehmlich für den professionellen Bereich gedacht.
Leica hat mit dem Pradovit D-1200 einen Projektor vorgestellt, der mit voller HD-Auflösung arbeitet und in einem Magnesiumgehäuse steckt. Das Gerät ist für die Film- und Fotowiedergabe gedacht. Besonderes Highlight ist das eingesetzte Objektiv.
Die meisten Breitbildnotebooks besitzen ein Seitenverhältnis von 16:10. Warum sollte dies nicht auch bei Projektoren so sein, dachte sich Viewsonic und stellt mit dem PJ359w einen LCD-Beamer vor, der eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln hat.
Mitsubishi Electric hat mit dem FL6900U einen neuen LCD-Projektor für den Einsatz in Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen und Gaststätten vorgestellt. Das mit 4.000 ANSI-Lumen leuchtstarke Gerät bietet eine 1080p-Auflösung und einen lautstarken Diebstahlalarm.
3M wird im Oktober 2008 mit dem "Micro Professional Projector MPro 110" einen Mini-Beamer auf den Markt bringen. Das Gerät basiert auf einer von 3M entwickelten LCD/LCOS-Projektionstechnik mit LED-Beleuchtung.
Sony hat mit dem VPL-VW80 einen neuen Heimkinoprojektor vorgestellt, der auf ein dynamisches Kontrastverhältnis von 60.000:1 kommen soll. Er arbeitet mit Sonys LCoS-Technik (Liquid Crystal on Silicon) und ist mit drei dieser Panels ausgerüstet.
Epson hat mit dem EH-TW5000 einen neuen Heimkinoprojektor vorgestellt, der Videos mit Full-HD projizieren kann. Das Gerät ist mit LCD-Panels (D7) ausgerüstet und soll damit und durch seine neue Irisblende ein dynamisches Kontrastverhältnis von 75.000:1 erreichen.
Mitsubishi Electric hat in Form des HC7000 und des HC6500 zwei neue Heimkinogeräte vorgestellt. Beides sind LCD-Projektoren mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Ihre Unterschiede liegen vor allem in der Helligkeit und dem Kontrastverhältnis.
Neben dem Projektorhersteller Optoma und dem Zubehöranbieter Aiptek will auch der Versandhändler Pearl in diesem Jahr Kunden vom Kauf eines Mini-Projektors überzeugen. Der von Pearl auf der IFA vorgestellte Pocket-LED-Beamer von Divistar hat zwar keinen Akku und wiegt fast doppelt so viel wie das handygroße Optoma-Gerät, bietet aber eine höhere Auflösung und ist vor allem deutlich günstiger.
Optomas auf der IFA präsentierter "Pico Pocket Projector" soll bereits ab November 2008 ausgeliefert werden. Das Gerät basiert wie Toshibas - viel später erscheinender - "Mobile LED-Projector" auf Texas Instruments' DLP-Pico-Technik und richtet sich an Nutzer von Smartphones, Spielehandhelds und mobilen Multimedia-Abspielgeräten mit analogem Videoausgang.
Den Prototypen eines besonders kleinen und leichten LED-Projektors zeigt Toshiba auf der IFA. Das Gerät bringt mit Akku gerade einmal 100 Gramm auf die Waage.
Panasonic hat einen neuen Heimkinoprojektor angekündigt. Der PT-AE3000 ist ein LCD-Projektor mit einer Auflösung von 1.080p, der ähnlich wie manche LCD-Fernseher mit einer erhöhten Bildwiederholfrequenz arbeitet, um fließendere Bewegungen zu ermöglichen.
NEC hat zwei neue Projektormodelle vorgestelllt, die aufgrund ihres Gewichts auch für den mobilen Einsatz geeignet sind. Die beiden DLP-Projektoren erreichen eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln und unterscheiden sich vor allem durch ihre Helligkeit voneinander.
Aiptek bringt zur IFA 2008 einen Mini-Projektor auf den Markt, der zwar nur eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln erreicht, dafür aber auch mit 155 Gramm Gewicht bequem mitgenommen werden kann. Sein Einsatzgebiet sind Präsentationen im kleinsten Kreis, wenn etwa der Gesprächspartner nicht mit auf ein Notebook-Display schauen kann.
Der MP512 ist ein preiswerter DLP-Projektor von BenQ, der mit einer Helligkeit von 2.200 ANSI-Lumen und einem Kontrastwert von 2.500:1 vor allem für Spieler und gelegentliche Heimkinoabende gedacht ist.
Toshiba hat drei neue DLP-Projektoren mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln vorgestellt. Die Modelle t360, t420 und tw420 unterscheiden sich vor allem durch ihre Helligkeit voneinander. Ein Modell ist mit WLAN ausgerüstet.
Epson hat vier neue LCD-Projektoren vorgestellt, die vor allem heller als ihre Vorgänger sind. Zwei Geräte der EB-1700-Reihe erzielen eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, die beiden anderen 1.024 x 768 Pixel. Die Projektoren wiegen rund 1,7 kg und sind damit auch für mobile Präsentationen geeignet.
Acer hat mit dem P3250 einen besonders leichten DLP-Projektor mit einer Auflösung von 1.024 x 786 Pixeln (XGA) vorgestellt. Das Gerät ist vor allem für mobile Einsätze gedacht und wiegt 1,2 kg. Zur Projektion wird ein Farbrad mit sechs Segmenten eingesetzt.
Mitsubishi hat mit dem XD500U-ST einen Projektor vorgestellt, der auf besonders kurze Distanz relativ große Bilder an die Wand werfen kann. Das ist besonders bei beengten Raumverhältnissen in kleinen Besprechungszimmern oder im Heimkino sinnvoll.
BenQ hat für besonders beengte Verhältnisse einen DLP-Projektor vorgestellt, der schon bei geringer Distanz große Projektionsdiagonalen erzielt. Der DLP-Projektor MP512ST kann schon auf einem Meter Entfernung Bilder mit rund 140 cm Durchmesser erzeugen.
Toshiba hat mit dem xp2 einen mobilen Projektor mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln vorgestellt, der eine Helligkeit von 2.500 ANSI-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 2.000:1 erreichen soll. Das Gerät ist für Präsentationen gedacht.
Einen typischen Präsentationsprojektor hat BenQ mit dem MP622c vorgestellt. Der DLP-Projektor mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln erreicht eine Helligkeit von 2.200 ANSI-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 2.000:1.
Sonys hochauflösender Heimkinoprojektor Bravia VPL-VW40 ist mittlerweile auch in Deutschland erhältlich. Das bereits Ende 2007 in den USA präsentierte Gerät wartet mit LCoS-Technik, einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten (1080p), einem maximalen Kontrastverhältnis von 15.000:1 und einem laut Sony geringen Betriebsgeräusch von 22 Dezibel auf.
Pioneers erster Projektor Kuro KRF-9000FD ist nun auch in Deutschland erhältlich und stellt Filme im kinoüblichen 2,35:1-Format ohne schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand dar. Für 7.499 Euro erhält der Kunde ein High-End-Gerät mit 1080p-Auflösung, 24p-Unterstützung und LCOS-Technik.
Sanyo hat einen Projektor auf LCD-Technik vorgestellt, der eine Helligkeit von 7.000 ANSI-Lumen erreicht. Die Technik wird als 4LCD bezeichnet. Natürlich sind keine vier LCDs eingebaut, sondern nur drei. Sanyo verspricht trotz der hohen Lichtstärke satte Farben.
Ab Ende 2008 sollen DLP-Heimkino-Projektoren mit LED-Beleuchtung von verschiedenen Herstellern auf den Markt kommen. Einen hochauflösenden Prototypen stellt Texas Instruments (TI) derzeit auf der InfoComm vor. Dort präsentiert das Unternehmen auch den ersten 3D-Projektor im Bereich Frontprojektion.
Optoma hat einen winzigen Projektor vorgestellt, der ungefähr so groß ist wie ein Handy. Der Pico-Projektor nutzt die DLP-Technik von Texas Instruments und soll Bilder von iPods, Handys, Smartphones und Digitalkameras an die Wand projizieren. Großes Kino wird jedoch kaum möglich sein.
Mit dem SP-P400B hat Samsung einen kleinen LED-Projektor mit DLP-Technik für mobile Präsentationszwecke vorgestellt. Anstelle einer Hochdrucklampe kommen LEDs als Lichtquelle zum Einsatz. Ihr Vorteil: Der Projektor benötigt keine Anlauf- und Kühlphase mehr, sondern stellt sofort ein Bild zur Verfügung. Außerdem wird wegen der langen Lebensdauer keine Ersatzlampe mehr benötigt.
NEC will mit dem LCD-Projektor NP905 Kunden mit dem Wunsch nach Portabilität und großem Lichthunger gleichermaßen erfreuen. Der neue Projektor wiegt 3,7 Kilogramm und erreicht 3.000 ANSI-Lumen. Der NEC NP905 verfügt über einen WLAN-Adapter für kabellose Präsentationen.
Canon bringt zwei neue Projektoren mit LCOS-Technik auf den Markt. Der Xeed WUX10 erreicht eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, während der Xeed SX80 mit 1.400 x 1.050 Pixeln eine etwas geringere Auflösung erreicht. Beide Präsentationsprojektoren erreichen hohe Helligkeits- und Kontrastwerte.
Der taiwanische Hersteller BenQ hat einen besonders hellen DLP-Projektor mit 6.000 ANSI-Lumen vorgestellt, der auch in hellen Räumen ohne Abdunklung genutzt werden kann. Die Auflösung liegt bei 1.024 x 768 Pixeln. Der Projektor ist vornehmlich für Geschäftszwecke und nicht für Filme gedacht.
Für höchste Ansprüche ist er sicherlich nicht gemacht, vielmehr soll er durch seinen Preis überzeugen, doch der Projektor ist teurer als zunächst vom Hersteller verkündet. Es geht um BenQs neuen DLP-Beamer MP511+, der mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixeln und mit maximal 2.100 ANSI-Lumen arbeitet.
JVC entwickelt ein Microdisplay mit LCoS-Technik, das es auf eine Auflösung von rund 35 Megapixeln bringen soll. Das Spiegeldisplay (Liquid Crystal on Silicon) ist für Videoauflösungen fern heutiger "hochauflösender" HDTVs mit 1.920 x 1.080 Pixeln gedacht und misst nur 1,75 Zoll im Durchmesser.
Projektoren für den geschäftlichen Bereich müssen anders als Heimkinogeräte besonders hell sein, um sie auch bei Tageslicht nutzen zu können. Acer hat mit dem P5370W ein Gerät vorgestellt, das mit DLP-Technik arbeitet und eine maximale Helligkeit von 3.000 ANSI-Lumen erzielt. Im lichtreduzierten Eco-Modus soll das Gerät zudem mit 24 db(A) recht leise zu Werke gehen.
Brother hat ein Display vorgestellt, bei dem der Bildschirminhalt in das Auge des Nutzers projiziert wird. Dieser solle so den Eindruck bekommen, als sitze er vor einer großen Leinwand. Der Projektor wiegt nur etwa 25 Gramm und wird einfach an die Brille geklemmt.
Mitsubishi hat mit dem HC1500 einen DLP-Projektor mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln vorgestellt, der vor allem durch seinen Preis besticht. Das Gerät, das für das Heimkino gedacht ist, soll ca. 900,- Euro kosten. Die Helligkeit gibt der Hersteller mit maximal 1.600 ANSI-Lumen an, das Kontrastverhältnis soll bei 2.500:1 liegen.
Acer hat mit dem H5350 einen DLP-Projektor vorgestellt, der es auf eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln bringt. Die Helligkeit gibt der Hersteller mit maximal 2.000 ANSI-Lumen an, im Eco-Modus sind es noch 1.600 ANSI-Lumen.
Der Projektorhersteller InFocus hat mit DisplayLink eine Partnerschaft geschlossen. Künftig sollen daraus Projektoren hervorgehen, die einfach per USB-Kabel mit dem Rechner verbunden werden können. Über die USB-Grafik-Anschlusstechnik von DisplayLink sollen die Geräte so mit Bildmaterial versorgt werden.
InFocus hat mit dem IN83 einen neuen DLP-Projektor vorgestellt, der Filme mit 1080p darstellen kann. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem IN82, beherrscht das neue Gerät jedoch die Cinemaskope-Projektion mit einem Seitenverhältnis von 2.35:1. Dazu ist allerdings eine Spezialoptik notwendig.
Im Onlineshop des Lebensmittel-Discounters Plus ist ein preiswerter Projektor von InFocus im Angebot, der es auf eine Auflösung von 800 x 600 Pixeln bringt. Der InFocus X6 ist ein DLP-Beamer, der bei voller Lichtstärke bis zu 2.000 ANSI-Lumen schafft.
Acer stellt auf der CeBIT 2008 in Hannover einen besonders kleinen DLP-Projektor vor, der mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln daherkommt. Das auch für Heimkinos gedachte Gerät soll ein Kontrastverhältnis von 2.000:1 sowie eine maximale Helligkeit von 2.000 ANSI-Lumen erzielen.
Sony Ericsson hat einen Patentantrag für ein "Projektor-Handy" beim US-Patentamt eingereicht. Der Miniprojektor in dem Handy soll ein scharfes Bild an die Wand zaubern. Der Trick dabei: Die integrierte Kamera lichtet die Projektion ab, analysiert sie und optimiert daraufhin ihre Darstellung.
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