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Protonmail ist ein E-Mail-Dienst, der vor allem mit einer verbesserten Sicherheit wirbt. Der Dienst nutzt PGP, um Mails im Hintergrund zu verschlüsseln, und betreibt eine Darknet-Seite, die über das Tor-Netzwerk aufgerufen wird. Der Dienst wurde mehrfach per Denial-of-Service-Attacke (DDoS) angegriffen.
Betroffen sind lediglich Nutzer des kostenlosen Free-Tarifs von Proton. Diese verlieren dabei dauerhaft Zugriff auf ihre Daten und E-Mail-Adressen.
Der Anbieter des E-Mail-Dienstes Proton Mail hat einen eigenen Captcha-Service vorgestellt, der zensurresistent und DSGVO-konform sein soll.
Firmen wie Threema und Protonmail bewerben den Standortvorteil der angeblich so datensicheren Schweiz öffentlichkeitswirksam. Warum man dieser Werbung nur bedingt trauen sollte.
Eine Analyse von Jaschar Kohal
Firmen wie Threema und Protonmail bewerben den Standortvorteil der angeblich so datensicheren Schweiz öffentlichkeitswirksam. Warum man dieser Werbung nur bedingt trauen sollte.
Eine Analyse von Jaschar Kohal
Protonmail bezeichnet sich als sicherster E-Mail-Dienst der Welt. In der Praxis zeigt sich, dass der Dienst zwar durchaus durchdacht ist, aber mangels vollständiger PGP-Kompatibilität eine Insellösung bleibt.
Ein Praxistest von Hauke Gierow
Protonmail bezeichnet sich als sicherster E-Mail-Dienst der Welt. In der Praxis zeigt sich, dass der Dienst zwar durchaus durchdacht ist, aber mangels vollständiger PGP-Kompatibilität eine Insellösung bleibt.
Ein Praxistest von Hauke Gierow
Mit Protonmail planen Mitarbeiter des Cern und des MIT einen sicheren E-Mail-Service, der in der Schweiz gehostet werden soll. Paypal hat das Konto zur Finanzierung des Projekts vorübergehend eingefroren, die Sperre aber inzwischen wieder aufgehoben. Schuld sei ein technischer Fehler gewesen.
Firmen wie Threema und Protonmail bewerben den Standortvorteil der angeblich so datensicheren Schweiz öffentlichkeitswirksam. Warum man dieser Werbung nur bedingt trauen sollte.
Eine Analyse von Jaschar Kohal
Mit Protonmail planen Mitarbeiter des Cern und des MIT einen sicheren E-Mail-Service, der in der Schweiz gehostet werden soll. Paypal hat das Konto zur Finanzierung des Projekts vorübergehend eingefroren, die Sperre aber inzwischen wieder aufgehoben. Schuld sei ein technischer Fehler gewesen.
Apple soll Entwickler dazu gezwungen haben, ihren Anwendungen In-App-Käufe hinzuzufügen. Programmierer beschreiben eine konstante Angst um die Verfügbarkeit ihrer Apps.
Zu komplex, zu unsicher und unausgereift: Die Kritik an der Verschlüsselung von E-Mails reißt auch ein Jahr nach den ersten Enthüllungen von Edward Snowden nicht ab. Dabei wurde gerade im vergangenen Jahr vieles umgesetzt, was lange gefordert wurde. Die E-Mail-Verschlüsselung bleibt aber kompliziert.
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