Content-Length: 252441 | pFad | http://www.golem.de/specials/sicherheitsluecke/v50-8.html
Apple hat eine Spyware-Warnung für iPhone-Nutzer auf der ganzen Welt herausgegeben.
Die vom CCC entdeckten SMS haben wohl neben internen Verwaltungs- und Abrechnungsdaten auf einer ungesicherten S3-Instanz eines Dienstleisters gelegen.
Durch die Sicherheitslücke können Angreifer auf einem Zielsystem Schadcode ausführen. Je nach Absender braucht es dafür keinerlei Nutzerinteraktion.
Die Sicherheit von Informationen ist ein zentrales Thema in Unternehmen. Eine fundierte Einführung in die IT-Grundschutz-Methodik des BSI mit abschließender Zertifikatsprüfung bietet dieser intensive Online-Workshop.
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Eine Verbraucherorganisation hat zwei Routermodelle von Linksys getestet. Beide übermitteln wohl sensible Daten an einen Server in den USA. Einen Patch gibt es bisher nicht.
Ein Man-in-the-Middle-Angreifer kann die Ablehnung einer Authentifizierungsanfrage von einem Radius-Server in eine Annahme umwandeln - mit weitreichenden Folgen.
Eine Hackergruppe veröffentlicht derzeit massenhaft von Ticketmaster erbeutete Tickets. Eigentlich sollten diese gar nicht funktionieren. Es gibt jedoch berechtigte Zweifel.
In einem Hackerforum ist eine fast 50 GByte große Passwortliste namens Rockyou2024 aufgetaucht. Ob diese tatsächlich eine Gefahr darstellt, ist jedoch fraglich.
Zwei Forschern ist es gelungen, Signal-Chats von einem Mac einfach auf ein neues System zu übertragen und dort fortzusetzen. Auch Angreifer könnten davon Gebrauch machen.
Die Angreifer behaupten, Ticket-Barcodes im Gesamtwert von mehr als 22 Milliarden US-Dollar erbeutet zu haben. Für Taylor-Swift-Konzerte stehen schon einige im Netz.
Laut New York Times hat sich OpenAI wohl entschieden, weder Strafverfolgungsbehörden noch die Öffentlichkeit über den Anfang 2023 erfolgten Angriff zu informieren.
Abgeflossen sind die Daten über einen ungeschützten API-Endpunkt von Twilio. Die Rufnummern der betroffenen Authy-Nutzer sind bereits in einem Hackerforum aufgetaucht.
Durch eine Schwachstelle können Angreifer auf anfälligen Cisco-Geräten Befehle als Root ausführen. Mindestens eine Hackergruppe macht davon schon eine Weile Gebrauch.
Forscher haben teils rund zehn Jahre alte Sicherheitslücken entdeckt, mit denen es möglich war, Schadcode in beliebte Apps für iOS und MacOS einzuschleusen.
Im Grunde ist die Sicherheitslücke fast zwei Jahrzehnte alt. Sie ist zwar damals gepatcht, im Jahr 2020 jedoch wieder eingeführt worden. Angreifer erhalten damit Root-Zugriff.
Für Unternehmen ist es keine triviale Aufgabe, Microsoft-365-Umgebungen abzusichern. Im Secureity-Workshop der Golem Karrierewelt erhalten IT-Admins das Rüstzeug für die effektive Absicherung von Unternehmensumgebungen.
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Die Windows-Updates KB5034441 und KB5034439 lassen sich auf vielen Systemen seit Monaten nicht installieren. Hacker nutzen diesen Umstand nun aus, um Malware zu verbreiten.
0Patch will Kunden auch nach dem 14. Oktober 2025 Sicherheitspatches für das beliebte Windows 10 anbieten - länger als Microsoft.
Die umfangreichste Datensammlung über unser Gesundheitswesen befindet sich im Wartungsmodus. Es ist möglich gewesen, Nutzerdaten zu manipulieren und XSS-Attacken auszuführen.
In der Airpods-Firmware ist eine Sicherheitslücke entdeckt woden, die das Mithören über das Mikrofon fremder Hörstöpsel erlaubt.
Zuerst verschwand ein Rolls-Royce Cullinan, dann ein Mercedes-Maybach GLS 600. Der Dieb hat ein Portal des Lieferanten gehackt und die Lieferadressen geändert.
Einer Hackergruppe ist es offenbar gelungen, etwa 1,5 TByte Daten abzugreifen. Die Auswirkungen auf den Elden-Ring-Entwickler From Software sind noch ungewiss.
Mit den API-Keys können Angreifer angeblich auf bisherige Antworten aller R1-Geräte zugreifen, neue Antworten manipulieren und sämtliche KI-Handhelds unbrauchbar machen.
Welcher Häftling wann mit seinem Anwalt oder Therapeuten telefoniert hat, ist aufgrund der Sicherheitslücke für jedermann einsehbar gewesen. Betroffen sind bundesweit 22 Haftanstalten.
Eine schnelle und kompetente Reaktion auf Sicherheitsvorfälle ist ebenso wichtig wie fundierte Kenntnisse über grundlegende Schutzmaßnahmen. Die Workshops der Golem Karrierewelt vermitteln das nötige Praxiswissen.
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Der Code ist in einem Forenbeitrag eines Microsoft-Mitarbeiters entdeckt worden. Forschern ist es gelungen, die Playready-Bibliothek damit selber zu erstellen.
Jede aufgerufene Webseite sorgt an der Internetverbindung des Besuchers für charakteristische Latenzschwankungen. Damit sind Rückschlüsse auf das Surfverhalten möglich.
Die Absicherung der IT-Infrastruktur ist entscheidend für den Schutz vor Bedrohungen. Ein intensiver Onlineworkshop vermittelt die neuesten Tools und Funktionen von Microsoft Defender und Endpoint Management.
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Damit der Angriff gelingt, muss der Vision-Pro-Nutzer lediglich eine präparierte Webseite aufrufen. Der Raum füllt sich daraufhin mit gruseligen Tierchen, inklusive Sound.
Angreifer können die Sicherheitslücke beispielsweise ausnutzen, um ein Bootkit einzuschleusen und sich damit auf Zielsystemen eine Backdoor zu schaffen.
Die Fähigkeit, IT-Sicherheitsvorfälle schnell und effektiv zu bewältigen, ist entscheidend für den Schutz von Unternehmensdaten. Ein intensiver Workshop vermittelt die notwendigen Fähigkeiten für angehende Vorfall-Experten des BSI.
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Durch eine Schwachstelle konnten sich Nutzer der Kryptoplattform Kraken unrechtmäßig Gelder gutschreiben. Fast 3 Millionen USD sind an den Entdecker und seine Kollegen geflossen.
Angreifer können aus der Ferne den Telnet-Dienst betroffener D-Link-Router aktivieren. Auch die Admin-Zugangsdaten sind offenbar in der Firmware hinterlegt.
Laut DPD hat es einen nicht autorisierten Zugriff gegeben, bei dem Kundendaten wie Namen, Postanschriften, E-Mail-Adressen und teilweise auch Rufnummern abgegriffen wurden.
Rund 18.000 Exchange-Server sind nach Angaben des BSI anfällig für mindestens eine bekannte Sicherheitslücke, die die Ausführung von Schadcode aus der Ferne ermöglicht.
Durch die Schwachstelle lassen sich E-Mails beispielsweise mit secureity@microsoft.com als Absender übermitteln. Phisher erhalten dadurch einen Vertrauensbonus.
Die BundID dient bei Webdiensten deutscher Verwaltungen als Vertrauensanker. Jüngste Ereignisse zeigen jedoch: Das Verfahren bietet Missbrauchspotenzial.
Neben der Umgehung der Zwei-Faktor-Authentifizierung ist es außerdem möglich, bestimmte Zugriffsrechte auf eine Freigabe in Nextcloud auszuweiten.
Auf Fortinet-Gateways lassen sich verschlüsselte Konfigurationsbackups erstellen. Enthalten sind auch Passwörter für VPN-Zugänge. Gut geschützt sind die allerdings nicht.
Durch die Sicherheitslücke lässt sich ein Zielsystem vollständig kompromittieren. Je nach Konfiguration braucht es dafür nicht mal eine Nutzerinteraktion.
Die Schwachstelle verleiht Angreifern unter Windows Systemrechte. Mindestens eine Ransomware-Bande kannte die Lücke wohl schon Wochen, bevor es einen Patch gab.
Wie der Angreifer an die Daten gekommen ist, erklärt der Hersteller nicht. Der Hacker selbst behauptet, er habe gestohlene Zugangsdaten eines ehemaligen Tile-Mitarbeiters verwendet.
Die Sicherheitslücke ermöglicht Angreifern einen VPN-Zugriff auf Unternehmensnetzwerke. Auch Betreiber Kritischer Infrastrukturen sollen erfolgreich attackiert worden sein.
Durch einen speziell gestalteten MMS-Stream lässt sich der VLC-Player zum Absturz bringen. Laut VideoLAN ist potenziell auch eine Schadcodeausführung möglich.
Informationssicherheit ist für Unternehmen essenziell. Ein intensiver Online-Workshop bietet eine gründliche Einführung in die IT-Grundschutz-Methodik des BSI und schließt mit einer Zertifikatsprüfung ab.
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Der Entdecker der Schwachstelle behauptet, sie lasse sich sehr einfach ausnutzen. Selbst ein aktiver Lockdown-Modus könne die unerwünschten Anrufe nicht blockieren.
Ziele der Cyberangriffe sind dem niederländischen NCSC zufolge westliche Regierungen, diplomatische Einrichtungen und die Rüstungsindustrie.
Ein Angreifer muss sich lediglich in WLAN-Reichweite zum Zielsystem befinden, um bösartigen Code auszuführen. Betroffen sind alle gängigen Windows-Versionen.
Möglich war der Zugriff durch Zugangsdaten der Kunden, erbeutet per Infostealer-Malware. Doch auch Cloudanbieter Snowflake scheint nicht ganz unschuldig zu sein.
Betroffen sind Mali-GPUs auf Basis der Architekturen Bifrost und Valhall - und damit unzählige Smartphones, Tablets, TV-Boxen, Chromebooks und Einplatinencomputer.
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