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Von Silicon Micro Display stammt eine neue Videobrille, mit der Filme und Spiele mit einer Auflösung von 1080p mit Hilfe von LCoS-Mikrodisplays betrachtet werden können. Dabei sieht der Anwender das Videobild und die Umgebung. Wer will, kann sich auch vollständig abschotten.
Durch Skyrim laufen, sich frei umschauen und mit den eigenen Armen Schwertstreiche ausführen: Mit einer Sony-Videobrille, einem Headtracker, einem Kinect-Sensor und etwas Zusatzsoftware ist das am PC möglich.
Cebit 2012 Die Cinemizer OLED mit Headtracker-Option könnte PC-Spiele erheblich realistischer machen. Zeiss-Partner Inreal demonstrierte das nicht nur mit beeindruckenden Cryengine-Demos, sondern gewährte Golem.de auch einen Blick auf Battlefield 3.
Cebit 2012 Zeiss' neue Videobrille Cinemizer OLED wird im Sommer 2012 endlich auf den Markt kommen. Sie soll nicht nur für 2D- und 3D-Filme, sondern mit optionalem Headtracker und zugehörigem SDK auch für PC-Spiele interessant sein.
Die Skibrille MOD Live von Recon Instruments blendet über ein Mikrodisplay während der Abfahrt die Geschwindigkeit, Richtung und Höhe ein. Über ein Handy kann die gefahrene Strecke veröffentlicht werden. SMS können im Display empfangen werden.
Zioneyez will mit der Eyez eine Brille entwickeln, die das aufnimmt, was ihr Träger sieht. Das Video in einer Auflösung von 720p soll nicht nur im Flashspeicher der Brille abgelegt, sondern auch als Stream zum Smartphone übermittelt und von dort aus ins Internet gestreamt werden können.
Ifa 2010 Die Carl Zeiss AG arbeitet an einer Cinemizer-Videobrille mit zwei OLEDs, 3D-Unterstützung und vielleicht auch irgendwann mit Head-Tracking für eine natürlichere Spielesteuerung. Der Nachfolger der Cinemizer Plus macht als Prototyp bereits eine gute Figur.
Cebit Anlässlich der Cebit hat Carl Zeiss eine dauerhafte Preissenkung seiner Videobrille Cinemizer Plus angekündigt. Das Unternehmen erhofft sich ein größeres Interesse durch den Rummel um 3D-Videos.
Nikon hat in Japan zwei Fernsehbrillen mit einem Mikrodisplay vorgestellt, die per WLAN (802.11b/g) Daten empfangen und zum Beispiel Videos abspielen, aber auch im Internet surfen können. Ein Kopfhörer ist bereits enthalten. Die Geräte mit den Bezeichnungen Media Port UP täuschen dem Benutzer ein 50 Zoll großes Display aus einem Betrachungsabstand von drei Metern vor, erreichen aber nur eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln.
Die US-amerikanische Firma Vuzix hat in Barcelona eine 3D-Videobrille für Spieler vorgestellt. Um das Spielerlebnis möglichst realistisch zu gestalten, trackt iWear VR920 auch Kopfbewegungen: Blickt der Nutzer über seine Schulter und dreht dabei den Kopf, so zeigt auch die Videobrille, was sich dort abspielt.
Der Handy-Hersteller General Mobile bringt mit dem G777 ein Mobiltelefon auf den Markt, dem gleich eine passende Videobrille beiliegt. Damit sollen sich Nutzer unterwegs Spielfilme auf dem Mobiltelefon ansehen können, ohne Einbußen bei der Bildschirmgröße hinnehmen zu müssen. Allerdings sollten die betreffenden Spielfilme nicht zu lang sein, denn der Akku hält nicht sonderlich lange durch.
Im Rahmen der MacWorld in San Francisco hat Carl Zeiss mit dem "Cinemizer" eine Video-Brille vorgestellt, die auch mit aktuellen iPods funktioniert. Das Gerät simuliert einen Bildschirm mit 120 cm Diagonale, soll bis März 2008 in Deutschland angeboten werden und arbeitet auch mit anderen Video-Playern zusammen.
Der japanische Anbieter Mikimoto Beans hat dem iPod mit iTheater ein bisschen Kino-Feeling spendiert. Das Zubehör besteht aus einem Konverter und einer Brille mit zwei OLED-Displays und erzeugt damit das Gefühl einer Großbildleinwand.
Auf der CeBIT 2006 in Hannover hat Samsung neben neuen Mobiltelefonen auch passendes Zubehör gezeigt. Außer zwei Bluetooth-Lautsprechern für eine Telefonkonferenzschaltung haben die Koreaner ein Mini-USB-Kabel zum Anhängen ans Handy entwickelt, das schlappe Handy-Akkus via PC wieder auflädt. Außerdem will Samsung eine Videobrille auf den Markt bringen, an die Filme vom Handy via Bluetooth an die Cyberbrille geschickt werden. Das soll mobiles Kino in guter Qualität ermöglichen.
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