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Nintendo überrascht kurz vor der Games Convention mit einer schlechten Nachricht: Die neue Spielekonsole Wii, deren neuartige Controller und erste Spiele bleiben auch in Leipzig dem Fachpublikum vorbehalten. Bis jetzt wurde erwartet, dass Nintendo die deutsche Spielemesse nutzen würden, um Kunden schon vor dem Verkauf an der neuen Technik spielen zu lassen und zu zeigen, dass sich Spielspaß nicht notwendiger Weise an Hardware-Leistung fest macht.
Atari hat sich bisher mit Ankündigungen von Spielen für die kommenden Spielekonsolen PlayStation 3 und Wii eher zurückgehalten. Während der Publisher den Marktstart der PlayStation 3 verpasst, will man sich nun offenbar beeilen, um vom Wii-Start profitieren zu können.
Bisher war nur zwei von Ubisofts Spielen für Nintendos neue Spielekonsole Wii namentlich bekannt: Das Action-Spiel "Red Steel" und das witzige "Rayman Raving Rabbids". Nun kündigte der Publisher an, insgesamt sieben Spiele zum Wii-Start ausliefern zu wollen.
Mit dem GameCube-Nachfolger Wii will Nintendo das Videospiel revolutionieren, ist dabei aber auf die Mithilfe der Spiele-Publisher angewiesen. Segas Marketingleiter Scott Steinberg rügte nun einige Konkurrenten, die das Potenzial von Nintendos neuer Spielekonsole zu langsam erkennen und mit zu wenig guten Ideen für Wii-Spiele aufwarten würden.
Electronic Arts (EA) hat seine ersten sechs Spiele für Nintendos in wenigen Monaten kommenden GameCube-Nachfolger Wii angekündigt. Darunter befindet sich auch ein Harry-Potter-Spiel - man darf sich also auf Zauberstabgefechte und Besenflugstunden mit dem Wii-Controller gefasst machen.
Im Rahmen eines Corporate Management Briefings hat Nintendo-Präsident Satoru Iwata angegeben, dass der Wii zu einem Reinfall würde, wenn die Verkaufszahlen des GameCube nicht überholt würden. Die Ziele von Nintendo liegen allerdings deutlich höher, Iwata zufolge müsste Nintendo auch den Videospielmarkt aufgeben, wenn es anders wäre.
Nintendo hält sich, anders als Sony Computer Entertainment bei seiner PlayStation 3, weiterhin bedeckt, wenn es um genaue Termine zur Markteinführung des ehemals unter dem Codenamen "Revolution" geführten GameCube-Nachfolgers "Wii" geht. So verwundert es nicht, dass immer wieder Gerüchte die Runde machen - nun will die Nintendo-Fansite Cubed³ erfahren haben, dass Wii voraussichtlich Anfang November 2006 in den USA und rechtzeitig zu Weihnachten auch in Europa starten wird.
Das Interesse am GameCube-Nachfolger Wii ist in den letzten Monaten immer mehr gestiegen; anders als die mit ihrer Hardwareleistung protzende Konkurrenz hat Nintendo vor allem die Spiele und die Spielsteuerung in den Vordergrund gestellt. Nun nannte der Hersteller endlich Preise und die geplante Stückzahl.
Nintendos neue Spielekonsole trägt einen ungewöhnlichen Namen, der vielfach nur Kopfschütteln auslöst. Trotzdem ist die Domain wii.com-Domain schon länger vergeben - und zwar nicht an Nintendo.
Nintendo will mit seiner neuen Spielekonsole Wii im vierten Quartal 2006 auf den Markt kommen. Auf der E3 zeigen die Japaner bereits, wie einige der neuen Spiele-Ideen aussehen werden. Zum Auftakt will Nintendo mit Zelda punkten, bei dem der Spieler zum Schwertkämpfer und Bogenschützen wird.
Der japanische Publisher und Spieleentwickler Square Enix hat anlässlich der E3 Expo 2006 für die PlayStation 3 gleich zwei exklusive Rollenspiele angekündigt, für den Nintendo Wii zwei Spiele - und für die Xbox 360 gar keines. Damit wird es für Microsoft voraussichtlich noch schwerer werden, japanische Spieler von seiner Next-Generation-Spielekonsole zu überzeugen.
"Wii" - so der Name von Nintendos neuer Spielekonsole, die bislang unter dem Codenamen "Revolution" bekannt war. Nintendo lüftete heute das Geheimnis um den endgültigen Markennamen seiner neuen Videospielkonsole.
Die Nintendo-Fansite Revolution Gaming will von einem Nintendo-Mitarbeiter unter der Hand erfahren haben, dass der bisher unter dem Codenamen Revolution bekannte GameCube-Nachfolger im September oder Oktober 2006 auf den Markt kommen wird. Dass Nintendo noch nicht offiziell angekündigt hat, wann denn die neue Spielekonsole kommen wird, hänge vom Entwicklungsstand der geplanten Spiele ab.
Dass Sega für Revolution entwickeln will, ist bereits bekannt - nun kündigte der Spielepublisher sein erstes Spiel an. Mit "Super Monkey Ball: Banana Blitz" sollen nun AiAi und seine Affenbande auch im GameCube-Nachfolger durch die Gegend rollen - gesteuert durch den Revolution-Controller, für den das Spiel geschaffen sein soll.
Auf der im Mai stattfindenden Spielefachmesse E3 Expo 2006 will Ubisoft mit "Red Steel" sein erstes Spiel für Nintendos Revolution-Konsole vorstellen. Der in Japan spielende "First-Person-Actiontitel" wird den ungewöhnlichen Revolution-Controller für Kampfszenen mit Schwert und modernen Schusswaffen nutzen.
Gegenüber CNN verriet Nintendo-Präsident Satoru Iwata, dass der GameCube-Nachfolger Revolution über eine USB-Schnittstelle beliebige Datenträger ansprechen kann. Damit spielt es im Prinzip keine Rolle, dass die für 2006 angekündigte Spielekonsole nicht mit einer Festplatte daherkommt.
Bis jetzt fehlen genauere offizielle Angaben zur Technik des GameCube-Nachfolgers "Revolution", wohl auch, weil sich Nintendo aus dem Wettstreit um die schnellste Konsole heraushält. Nachdem IGN unter der Hand bereits einige vorläufige Daten von Spieleentwicklern erfuhr, gibt es nun weitere Infos zur 2006 erscheinenden neuen Nintendo-Konsole.
Nintendos Präsident Satoru Iwata sieht keinen Zugzwang für sein Unternehmen, den GameCube-Nachfolger "Revolution" gleichzeitig in den verschiedenen Märkten zu starten. Anders als bei der Xbox 360 und später im Jahr auch bei der PlayStation 3 wird es damit wohl keinen globalen Revolution-Start geben.
Nintendos Präsident Satoru Iwata hat auf der Spieleentwickler-Konferenz GDC 2006 angekündigt, dass Sega und Hudson viele Spieleklassiker auf den GameCube-Nachfolger Revolution bringen werden. Zur Verfügung gestellt werden sie über Nintendos kommenden Online-Dienst "Virtual Console", über den auch neue Titel angeboten werden sollen.
Bis jetzt hat Nintendo noch nicht alle Details zur Hardware des mit Codenamen Revolution versehenen Gamecube-Nachfolgers genannt - Daten etwa zum Multikern-Prozessor gab es bisher nur in Form von Gerüchten. Nun will IGN von Spieleentwicklern mehr erfahren haben, die Nintendos Pläne etwas klarer werden lassen - beim Grafikwettrüsten mit Xbox 360 und PS3 scheint Nintendo zudem nicht mitmachen zu wollen.
US-Medienberichten zufolge hat Nintendo verkündet, im Mai 2006 mehr über die in Entwicklung befindliche Spielekonsole Revolution verkünden zu wollen. Bis jetzt hat Nintendo zwar einige Eckdaten zur Hardware genannt und den Controller vorgestellt, aber wann genau die Konsole mit welcher genauen Hardware-Ausstattung und mit welchen Spielen kommt, ist noch ungewiss.
Wie Microsofts Xbox 360 wird auch Nintendos GameCube-Nachfolger Revolution mit einem Jugendschutz-System ausgestattet sein. Wie Nintendo nun mitteilte, sollen Eltern damit flexibel festlegen können, welche Spiele ihre Kinder spielen dürfen.
In einem Interview mit dem japanischen Magazin Nikkei Business hat Nintendo-Präsident Satoru Iwata Gerüchte über den Verkaufsstart der Revolution-Konsole im Juni 2006 nicht bestätigen wollen. Bekannt ist derzeit nur, dass sie noch nicht im ersten Quartal 2006 erscheinen wird.
Auf der Tokyo Game Show hat Nintendo nun auch den Controller für seine Spielekonsole der nächsten Generation mit Namen "Revolution" vorgestellt. Dieser unterscheidet sich deutlich von dem, was man gemeinhin von Nintendo kennt. Der neue Controller wird nicht länger mit zwei Händen gehalten.
Anlässlich Nintendos Revolution-Vorstellung zur E3 Expo im Mai 2005 gab es schon Berichte, dass das nächste große Spiel um den knuddeligen italienischen Klempner Mario nur für die neue Konsole erscheinen werde. Nun bestätigte Nintendos Entwicklungsleiter Shigeru Miyamoto in einem Interview mit dem Magazin Wired, dass man kein Mario-Plattformspiel mehr für den GameCube plane.
Während sich Sony Computer Entertainment und Microsoft mit ihren künftigen Konsolen PlayStation 3 und Xbox 360 eine Schlacht der Hardwarespezifikationen liefern, hält sich Nintendo weiter vornehm zurück und betont, wie viel wichtiger die Spiele sind. Nun finden sich bei "Nintendo Centrium" einige interessante Spezifikationen, die dem Betreiber des privaten Nintendo-Blogs laut eigenen Angaben von einem anonym bleibenden Spieleentwickler zugespielt wurden.
Nintendo setzt mit seiner "Revolution" getauften Konsole voll auf Abwärtskompatibilität und meint damit nicht nur den GameCube. Spieler sollen auf Titel aus den 20 Jahren Spielegeschichte zurückgreifen können - während Nintendo gleichzeitig die Zukunft im Auge hat. Zwar verzichtet Nintendo auf eine Festplatte, stattet die Konsole aber mit integriertem Flash-Speicher aus.
Während Microsoft und Sony ihre jeweils nächste Konsolengeneration zur E3 vorstellen, hat Nintendo nichts zu zeigen, rückt aber mit einigen Informationen zum GameCube-Nachfolger "Revolution" heraus, der gegen Xbox 360 und PlayStation 3 antreten soll.
Nach Microsoft gibt jetzt auch Nintendo einige wenige Details über die geplante Nachfolgekonsole preis. Nintendo Revolution soll abwärtskompatibel zum GameCube sein und neue Spielmöglichkeiten dank Wireless LAN bieten, jedoch nicht mehr im Jahre 2005 erscheinen.
Wie GameSpot in Erfahrung gebracht hat, wird Sony Computer Entertainment den PlayStation-2-Nachfolger noch vor der vom 18. bis 20. Mai 2005 stattfindenden US-Spielemesse Electronic Entertainment Expo (E3) vorstellen. Auf der vom 7. bis 13. März 2005 stattfindenden Game Developers Conference (GDC) werde man hingegen noch nichts zur allseits als PlayStation 3 bezeichneten Konsole hören - dafür wird dort aber Nintendo einen Ausblick auf künftige Hardware geben.
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