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Dr Erscht Wältchrieg

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Erste Wältchrieg – Staate, wo mitgmacht händ
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Der Erscht Wältchrieg isch vo 1914 bis 1918 in Europa, em Nöche Oste, in Afrika, Ostasie und uf de Wältmeer gfüert worde und hät rund 17 Millione Mänschelabe gforderet. De Chrieg hät mit de Chriegserklärig vo Österrich-Ungarn a Serbie im Juli 1914 agfange und mit de Niderlag vo Dütschland, Österrich-Ungarn, Bulgarie und em Osmanische Reich und em Sieg vo Frankrych, Grossbritannie, de USA, Italie, Japan, Serbie, Rumänie und wiitere Allierte im Novämber 1918 ufghört. De Chrieg hät Europa für immer verändertet und isch Nährbode für de Faschismus z Italie und de Nationalsozialismus z Dütschland ksi. Er hät schliesslich 1939 zum Zweite Wältchrieg gfüert.

Vorgschicht: Inträsse- un Machtkonstellatione vu dr Großmächt

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Vor em 1. Wältkriäg hets z Europa sächs Großmächt gä: England, Frankrich und Italie mit riisigem Kolonialbsitz in Ibersee; Russland mit kolonialem Bsitz in Asia un kolonialem Inträssi in Südoschteuropa un Asie; dr Viilvelkerstaat Eschrich-Ungarn; s Ditsch Rich mit kleinerem Kolonialbsitz in Afrika.

Ängland un Frankrich sin liberali Nationalstaate gsii, wu sich friäh hän kenne entwickle. Ditschland het sich erscht noch em ditsch-franzesische Griäg 1870/71 as monarchischi Nation chönne entwickle un het drbii e rasants Tempo an dr Dag glegt.

E Grundwiiderspruch isch zwische Ängland un Ditschland gläge: Ängland as stärkschti Induschtriination un as greschti See- un Kolonialmacht het d Vergreßerig vu dr ditsche Flotte un e greßeri Roll vu Ditschland uf em Wältmarkt nit welle akzeptiäre. Ditschland het im Fall vum e Chriäg si Gebiät z Mitteleuropa welle abrunde un gstärkt in dr Kampf um d Koloniä iidrätte.

Frankrich het sich mit em Verluscht vu Elsass-Lothringe 1871 nit kenne abfinde un isch entschlosse gsii, des friähjer oder speter wider zruckzhole un het si friähjeri Vormachtstellig z Europa welle zruckgwinne.

Russland het e Zuegang zum Mittelmeer iber d Dardanelle (Verbindig Schwarzes Meer Istanbul – Mittelmeer) gsuecht. Glichzittig hets slawischi Balkanvelker welle „befreie“ – diä sin zum Deil unter osmanischer und zum Deil unter eschtrich-ungarischer Herrschaft gsii (no 1908 hett Wien Bosnie annektiert). Wänns d Dardanelle gwunne hät, hätts e riisige strategische Vorteil gha. Des isch nit unmeglig gsii, wel sich s Osmanisch Rich im e Verfallsbrozäss befunde het. So sin Russland un Eschtrich-Ungarn uf em Balkan in Kollission mitenander gsii. Bis zu sinere Entlassig 1898 het dr ditsch Richskanzler Bismarck dur e Bindnissyschtem kenne verhindere, ass dä un anderi Inträssekonflikt eskaliäre.

Bindnissyschtem

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Wu dr Erscht Wältgriäg üsbroche isch, sin diä Bindnis wirksam gsii, wo do ufzellt sin. Do drbii isch d strategisch Üsgangslag gsii, ass d Mittelmächt (mit Ditschalnd un Eschtrich-Ungarn) in dr Zange zwische Ängland un Frankrich im Weschte un Russland im Oschte gsii sin:

  • Ditschland, Eschtrich un Italiä hän sich 1891 verbindet (Dreibund), des Bindnis isch 1902 un 1912 verlengeret wore; Italiä isch im Griäg abgsprunge.
  • Frankrich un Russland hän sich 1891 verbindet; 1911 isch e witers russisch-franzesischs Militärabkumme drzuekumme.
  • Großbritanniä un Frankrich hän 1904 ihrini koloniale Inträsse z Afrika un z Südasiä abgränzt un mitenander e „Entente cordiale“ gschlosse – e Bindnis, wu au miltitärischi Absprache drzue kumme sin.
  • 1907 hän Ängland un Russland e Bindnis gschlosse, 1911 au mit dr USA
  • 1908 un 1912 het Ängland versuecht, e Flotteabkumme mit Ditschland z mache – des hätt gheiße, d ditsch Flotte im Verhältnis zu dr eigene z beschränke – vergäblig.
  • 1912 russisch-franzesischs Militärabkumme
  • 1912 englisch-franzesischs Militärabkumme.

Sebelrassle un Friidenswille

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Zwische 1912 un 1914 isch s zun ere verstäkte Ufrischtig in allne europäische Großmächt kumme. Ditschland het sich dur d – als rein defensiv bezeichnete – Bindnis vu Russland mit dr „Entente“ (Frankrich un Ängland) dur zwee Machtbleck iikesslet gsähne. Der Generalstabschef Helmuth von Moltke (der Jüngere) het schon 1912 uus militärischer Sicht grate, en Präventiv-Chrieg z füehre, bevor d Russe schtärker sii: „Je eher, desto besser.“ Aber au alli andere hän sich bedroht gfiählt. Alli hän Chriägsplän in dr Schublade liige gha. Ängland het sich am meischte zruckghalte, aber au derte het 1912 dr Flottechef e Präventivschlag gege d ditsch Kriägsflotte in ihrene Häfe verlangt gha. Andrersiits het der dütsch Staatssekretär Jagow noch am 25. Juli 1914 rapportiert: „Weder Russland noch Frankreich noch England wollen innenpolitisch und von ihrem Rüstungsstand her den Krieg.“

Wär in däre Situation d erscht Brandfackle gworfe het, het kenne sicher sii, ass es losgoht un d Bindnispartner folge.

Uf dr einte Siite hets in verschiidene Länder e Chriägsbegeischterig gä – uf dr andere Sitte aber aü e Friidenswille, wu sich in dr sozialischtische bzw. sozialdemokratische Parteie krischtalisiärt het. Am 24./25. Novämber 1912 het z Basel e üsserordentlige „Internationale Sozialischtekongräss“ stattgfunde. Bi däm Kongräss isch feschtgstellt wore:

Die großen Völker Europas sind beständig auf dem Punkte, gegeneinander getrieben zu werden, ohne dass diese Attentate gegen Menschlichkeit und Vernunft auch nur durch den geringsten Vorwand eines Volksinteresses gerechtferigt werden könnten.

D sozialischtische Parteie hän verabredet, ass jedi in ihrem Land gege d Chriägsbsträbige vu dr eigene Regiärig kämpft. Friili hän si des nit durghalte; in verschiidene Länder hän si sich iigredet, ass s Vaterland z verteidige seig; so het d SPD z Ditschland im Parlamänt fir d Griägskredit gstimmt.

Vorgschicht: Alass un Eskalation

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De Attentäter uf de Franz Ferdinand, de serbisch Student Gavrilo Princip, wird festgnoh

Am 28. Juni 1914 isch de Thronerb vo Öschterreich, Erzherzog Franz Ferdinand, de Sohn vom Kaiser Franz Josef und de Kaiserin Elisabeth (Sissi), mit sinere Frau z’ Sarajevo vom e serbische Attetäter verschosse worre. Di folgende Julikrise het durch diplomatischi Fähler, Fehliischätzunge und militärischi Inkompetenz im Lauf vo vier Woche zum e europäische Kriäg gführt.

Am 6. Juli het Diitschland de öschterreichische Regierung Unterschtützung zuegsicheret fer de Fall, daß Rußland zugunschte vo sim Verbündete Serbien militärisch interveniere tät. Zwei Woche später, am 23. Juli, het Öschterreich e 48stündigs Ultimatum a Serbien gschtellt. Serbien het des Ultimatum zwar zum Teil erfüllt, aber e paar Punkte nit akzeptiert und stattdesse e Teilmobilmachung aagordnet. Do druff het Öschterreich am 25. Juli di diplomatische Beziehunge abbroche und ebefalls mit ere Teilmobilmachung reagiert. Am gliiche Tag het Russland beschlosse, Serbie militärisch z unterschtütze. Am 27. Juli isch mit de Teilmobilisierung vo de russische Armee aagfange worre. Dr Zar het aber betont, er wärdi keini militärischi Handlige unternäh, solang die diplomatische Verhandlige zwüsche Öschtrich und Serbie im Gang sii[1]. Zuedäm hett är vorgschlage, dä Konflikt vor de Interational Schiedsgrichtshof in Den Haag z bringe. Dütschland hett das abglehnt, mit der Begründig vo der russische Mobilmachig[2].

Da sich die öschterreichisch Regierung uff di militärisch Rückedeckung vo Diitschland verloh het, het si am 28. Juli Serbien de Kriäg erklärt. Sie het denn in der Folg von dem vereinzlet Flieger-Angriffe uuf Serbie gfloge. Am 30. Juli het Russland d Generalmobilmachung verkündet, wa die Diitsche als indirekti Kriägserklärung uffgfasst hand; als Reaktion het am 1. August Diitschland Russland de Kriäg erklärt und d Generalmobilmachung angordnet. Am 2. August isch Frankriich mit der Generalmobilmachig nochezooge.

De diitsche Generalschtab het 1914 nu ein onzige Uffmarschplan parat gha: de berühmt-berüchtigt Schlieffen-Plan. Seller Plan isch aber fer e Situation wiä im Summer 1914 völlig utauglich gsi. Erschtens isch er fer en Präventivkriäg gege e Koalition us Frankreich und Russland gmacht worre und nit fer en rein oschteuropäische Kriäg gege Russland und Serbien. Zweitens isch de Schlieffenplan vo de riskante Aanahme uusgange, dass England neutral bliebt, aber d Verletzung vo de belgische Neutralität het scho zwei Tag später de Kriägsiitritt vo England noch sich zoge. Drittens isch de Plan scho fascht 20 Johr alt gsi, und s het sich bald ussegschtellt, daß bim technische Stand vo 1914 en Verteidiger mit moderne Waffe, vor allem mit Maschinegwehr, de aagriifende Infanterie iberlege gsi isch, so daß jeder Bewegungskriäg früher oder später het müesse im Stellungskriäg steckebliebe. De geplante schnelle Vorschtoß geg Paris isch drum vo Aafang a zum Scheitere verurteilt gsi. Bezwäckt worde drmit isch, sech dür nes schnälls Kaltschtelle vo Frankriich („Blitzchrieg“) im Voruus der Rücke im Weschte freizhalte für en Kampf im Oschte gäge Russland[3]. Für en Oschte hett me kalkuliert, dass d Mobilmachig uffgrund vo russische Rückständ i der logistische Erschliessig (Isebahn-Linie) en längeri Ziit wird duure[4]. Dodermit het me sech vo somene Präventivschlag gäge Frankriich klari Vorteile verschproche. Im Extremfall hett me sech sogar imschtand gfüehlt, en Zwöifronte-Chrieg z füehre.

Nochdem s neutrale Belgien de Durchmarsch vo diitsche Truppe verweigeret het, isch es in Verletzig vom Völkerrächt[5] angriffe worre, und als Reaktion het England Diitschland de Kriäg erklärt.

Dr Krieg fangt aa

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Am 3. August 1914 erkläärt Dütschland Frankrich dr Krieg und am 4. Auguscht marschierets durs nöitrale Belgie um d Befeschtigungsahlage z Lothrige z umgah. Das het Ängland gar nid passt und s het de Düütsche dr Krieg erkläärt. Alli beteiligte Mächt glaubet an en churze Krieg. Dä Kaiser Wilhelm het dezue gseit: „Bis Weihnachten seid ihr wieder bei Muttern!“ D Düütsche chömed ziemlie schnell vorwärts aber nöd ohne zerscht (2 Schtunde nach Grenzübertritt) es paar Kriegsgreuel in Belgie z begah. Schlieslich hends dänn en Fähler gmacht und sind churz vor Paris am Fluss vor de Marne zum Stillstand cho. D Franzosse mobliliesered allie „Renault AX“-Taxis vo Paris zum d Soldate ad Front z transportiere. Die Front vo ganz obe vo Frankrich bis churz vor d Schwizer Gränze bi Basel isch den für die nächschte 4 Jahr stah blibbe.

Öschterich grifft währenddesse ab 12. August Serbie und ab 20. August Russland an und mues Niederlage ischtecke und verlüürt d Region Galizie. Russland griift ab 18. August Ost-Preuße an, verlüürt aber gäge die zahlemäsige unterlägene Truppe vo de Dütsche. Öschterich unternimmt en Versuech, Serbie-Montenegro anzgriffe, schiiteret aber. Während desse laufet Gheimverhandlige über de Kriegsiitritt vo Bulgarie und dr Türkei bzw. em Osmanische Riich.

d Laag 1914

Im Johr 1915 hend die Düütsche s erscht mal im belgische Ypere Giftgaas als Waffe usprobiert und ebbefals i dem Johr isch s düütsche Maschinegwehr 08/15 in Dienscht gstellt worde. Das het dezue gfüehrt, das dr Krieg immer grausamer worde isch.

Da Öschterich-Ungarn en Vilvölkerstaat gsi isch und e grosse Teil vo de Bevölkerig vo slavischer Abstammig gsi isch, het Öschterich es Problem gha mit sine eigede Soldate. Will die meischte Slave nöd hend wele gäge Russland kämpfe, sind si desertiert oder zu Russland überegloffe. Doch Russland isch schlächt usgrüschtet gsi und het Versorgigsproblem bi Waffe und Munition gha.

S Königriich Italie stiigt 1915 bi de „Alliierte“, de Entente-Mächt, bii und kämpft erfolglos gäge Öschterich.

Bulgarie triit de Mitelmächt bii und vertriibt zäme mit de Öschtericher d serbischi Armee us Serbie. Ängland und Frankriich marschiere durs nöitrale Griecheland, zum de Serbe z hälfe, und haltet d Balkanfront.

Ängland probiert z Galipoli eh nöii Strategii us – eh Amphiebie-Landigsahgriff mit Schiff und Infanterie zum d Türkei ahzgriffe. Bi derre Schlacht sind sich de nah jungi Admiral Winston Churchill und de Mustafa Kemal gegeüber gstande. Beidi sind nachne politischi Füehrer vo ihre Länder worde, dä Winston Churchil als Premierminischter während em 2. Wältchrieg, und de Mustafa Kemal het als Atatürk d moderni Türkei gründet. D Invasion isch es Fiasko gsi für d Ängländer, will die umboute Pasagierschiff, wo am Strand vo Gallipoli mit voller Fahrt ufgsandet hend, sind zwiit im Wasser gsi. D Soldate sind uf de ufmontierte Buggängway liechts Fueter für d Maschinegwehr vo de Türke worde. Äm Winston Churchill wird für das Debakel de Rang vom Admiral aberchänt. Er wird die Amphibie-Taktik jedoch im 2. Wältchrieg erfolgriich am D-Day isetze.

Im Atlantik wird im Johr 1915 dr amrikanisch Luxusliner Lusitania dur es düütsches U-boot versänkt, das wird denn d USA dezue bewege, 1917 au in Chrieg inzträtte.

Flugzüüg fanget a, wichtig z wärde ab 1915, das allerdings zerscht vor allem als Ufklärer, und das nur 12 Jahr nach em erschte motorisierte Flug.

A de Weschtfront probiere die Düütsche d Franzose bim chline Stätdli Verdun z zermalme. D Bedingige i de Befeschtigungsahlage vo de Fanzose si so brutal, das ganzi Truppeverbänd meuteret. Tschuld devür isch die „dicke Berta“, en übergrosse 42 cm-Mörser, wo nach dä Enkeltochter vom Alfred Krupp (dä Firmegründer vo dr Firma Krupp) benännt isch. Verdun wird als die schlimschtie Schlacht vom 1. Wältchierg id Gschichtsbüecher gah, mit abertuusige vo Todesopfer.

D Russe probiere d Mittelmächt us Galizie z vertiibe; das glingt ihne au, si werdet aber bald zruggschlagge.

Z Russland findet grad d Oktoberrevolution statt und es scheidet vom Chrieg us. Dedur chunt Italie ie Bedrängnis und wird bis nach Venedig zruggdrängt.

Im nöche Oschte gwüünet d Ängländer immer meh Bode vo de Türke, sie nämed Palästina und somit au Jerusalem ie. Demit hends de Grundstei für de hüütig Nahoscht Konflikt gleit, indems beide Bevölkerigsgruppe, de arabischstämige Palischtinänser und de Jude, meh Rächt als de andere Gruppe versproche hend.

Dur d Eroberig vo Paläschtina isch au de Lawrence vo Arabie berüehmt worde, er het d arabischie Beduinestäm im Dienscht vom Britische Gheimdienscht zämegfüehrt zum en Guerillakrieg gäge d Türke z füehre.

Dur s Wägfalle vo Russland stönd de Düütsche meh Truppe für d Weschtfront zur Verfüegig. Was sech allerdings dur de Chriegs-Iitritt vo de USA als würkigslos erwiist. Um e Katastrophe für die Düütsche abzwände, bittet d Oberbefehlshaber um en Waffestillstand. De Waffestillstand wird denn fascht genau uf de Tag 20 Jahr halte. Au d Matrose im Hafe vo Wilhelmshaven vom Kaiser Wilhelm II. machet Stunk: Will de Kaiser Angscht um sini Schiff gha het, het er si nöd welle uslaufe lah. Das het de Matrose gar nöd gfalle und si hend gschtreikt, was schlieslich au uf d Zivilbevölkerig übergange isch. Das het denn zur Abdankig vom Kaiser Wilhelm gfüehrt. D SPD rüeft vom Balkon vom Kaiserpalascht d Abdankig und d Revolution us, wo letschtlich 1919 zur Weimarer Republik gfüehrt het.

Pariser Vorortverträg

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D Friidensverträg, wo in de Pariser Vorort unterzeichnet worde sind, sind sehr häärt für d Mittelmächt. Düütschland wird im Versailler Vertrag als allei schuldig erchläärt, verlüürt Teil vo sinem Staatsgebiet, allie Koloniee, und mues allie eroberte Gebiet abgäh. S mues Reperaturzahlige akzeptiere, wo in spötere Verträg feschtzlege sin. Mit Eschtrich wird z Saint Germain (e andere Vorort vu Paris) e Vertrag abgschlosse bzw. Eschtrich bikunnt-e ufdruckt: Öschterich-Ungarn wird in mehrerie chlini Staate ufteilt, Eschtrich verliärt Südtirol un anderi Gebiät.

England hett i däm Chrieg praktisch s ganze Meer Adria und Atlantik kontolliert und so d Mittelmächt vom Wälthandel abgschnitte. Die Düütsche händ drumm vorallem uf de „uniegschränktie Unterseeboot-Krieg“ gsetzt.

Einzelnachwiise

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  1. A. Gasser: Preussischer Militärgeist und Kriegsentfesselung 1914. Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1985.
  2. a. a. O.
  3. a. a. O.
  4. a.a.O
  5. a.a.O








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