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Der Fire TV Cube ist mehr als ein Fire-TV-Modell. Er kann auf Zuruf gesteuert werden und wir zeigen im Video, wie gut das gelöst ist.
Im Test konnte uns Amazons Fire TV Stick 4K überzeugen. Vor allem die neu gestaltete Fernbedienung macht die gesamte Nutzung wesentlich komfortabler. Damit ist der Fire TV Stick 4K auch für Nutzer interessant, die noch keinen 4K-Fernseher besitzen. Amazon verkauft den Fire TV Stick 4K für 60 Euro.
Der Fire TV Cube ist eine Mischung aus Fire TV mit 4K- und HDR-Unterstützung und einem Echo-Lautsprecher. Damit kann das Streaming-Gerät auch auf Zuruf mit der Stimme bedient werden. Außerdem kann darüber auch etwa der Fernseher oder eine Surround-Anlage mit der Stimme gesteuert werden.
Wir haben das neue Fire TV getestet. Mit dem klassischen Fire TV hat das neue Modell nicht viel gemein. Alle bei den Fire-TV-Geräten bekannten Anschlüsse sind entfallen. Die 4K- und HDR-Unterstützung ist der wesentliche Unterschied zum Fire TV Stick 2.
Der neue Fire TV Stick von Amazon bietet eine sehr gute Leistung. Er kostet mit Fernbedienung 40 Euro und lässt sich mittels Alexa mit der Sprache bedienen.
Amazon bringt den Fire TV Stick 2 nach Deutschland - und zwar gleich mit Alexa und der neuen Fire-TV-Oberfläche. Er kann ab für 40 Euro vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt am 20. April.
Wir haben die neue Oberfläche für die Fire-TV-Geräte getestet und waren nicht begeistert davon. Die Übersichtlichkeit hat sich eher verschlechtert. Vor allem die fehlenden Prime-Banderolen und das einheitliche Cover-Format sind dafür verantwortlich.
Das Amazon Fire und Telekom Puls sind zwei Android-Tablets, die bereits für rund 60 Euro erworben werden können. In unserem Test zeigen beide Geräte ähnliche Schwächen, die im Alltag aber nur selten nerven.
Im Golem.de-Wochenrückblick für die Woche vom 11. bis zum 17. September 2015 geben wir einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in der IT- und Technikwelt.
Wir haben uns Amazons erste 4K-Streamingbox, das Fire TV der zweiten Generation, angesehen und schildern unsere ersten Eindrücke.
Ein High-End-PC, ein Utrabook und Intels Compute Stick: So klein kann ein x86-Rechner sein. Angeschlossen wird er per HDMI-Stecker, ein Micro-USB-Port dient als Stromquelle.
FTV heißt ein neues Skin für die Multimedia-App Kodi. Damit erhält Kodi die Oberfläche von Amazons Fire-TV-Geräten. Das Skin richtet sich vornehmlich an Nutzer, die Kodi auf dem Fire TV oder dem Fire TV Stick verwenden. Mit dem Skin erhalten sie auch unter Kodi die Fire-TV-Oberfläche und somit eine einheitliche Bedienung auf dem Gerät.
Wir haben uns Amazons Fire TV Stick angeschaut. Er ist im Vergleich zum Fire TV schlechter ausgestattet, dafür aber auch deutlich günstiger im Preis. In der Praxis macht sich die schlechtere Ausstattung beim Film-Streaming aber nicht negativ bemerkbar. Der Fire TV Stick ist vor allem als Konkurrenz zu Googles Chromecast gedacht, den er weit hinter sich lässt.
Google verkauft die Streaming-Box Nexus Player in Deutschland. Das Android-TV-Gerät kostet so viel wie Amazons Fire TV und soll sich ebenfalls für Android-Spiele eignen.
Amazon stellt die Set-Top-Box Fire TV vor. Sie tritt in Konkurrenz mit Apple TV oder der Chromebox von Google und ist ab sofort auch in Deutschland erhältlich.
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