Content-Length: 74259 | pFad | https://video.golem.de/specials/lidar/
Das Video zeigt ein verhaltensbiologisches Experiment: Können Fische auch außerhalb ihres natürlichen Habitats navigieren?
Nvidia zeigt anhand von Animationen, wie autonome Fahrzeuge im Straßenverkehr mit LidarNet DNN den Überblick in alle Richtungen gleichzeitig behalten sollen.
Glamos ist ein ziemlich kleiner Lidar-Sensor. Er erkennt Wischbewegungen in der Luft und kann diese Eingaben drahtlos an Geräte übertragen.
11 dieselelektrische Schiffe will das Unternehmen bis zum Jahresende bauen und über die Weltmeere fahren lassen.
So funktioniert der Laserscanner des US-Startups Cepton.
Das Berliner Startup Enway hat eine selbstfahrende Kehrmaschine entwickelt. Wir haben uns die Maschine einmal vorführen lassen.
Das Rad neu zu erfinden, ist nicht so einfach, aber die Darpa hat es geschafft. Die Reconfigurable-Wheel-Tracks sind aber nur eine Neuentwicklung, mit denen Fahrzeuge des US-Militärs manövrierfähiger und sicherer werden sollen.
Byton stellt in China den K-Byte vor.
Das Toyota Research Institute hat eine neue Version seines autonomen Testfahrzeugs vorgestellt. Das Fahrzeug - ein Lexus LS 600hL ist mit LIDAR, Radar und Kameras ausgerüstet. Die Sensoren sollen die Umgebung im Radius von 200 Metern rund um das Fahrzeug erfassen.
Das israelische Unternehmen Adasky hat eine Wärembildkamera für autonom fahrende Autos entwickelt. Das Video zeigt einen Vergleich der Infrarot-Kamera mit einer herkömmlichen Kamera.
Das Universitätsklinikum Charité und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) testen gemeinsam den Einsatz autonom fahrender Kleinbusse. Von Anfang kommenden Jahres an sollen vier Fahrzeuge der französischen Anbieter Navya und Easy Mile auf zwei Klinikgeländen in Berlin-Mitte und in Berlin-Wedding unterwegs sein. Bei der Präsentation des Projektes am 31. Juli 2017 machten Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, Wirtschaftssenatorin Ramona Pop, Charité-Chef Karl Max Einhäupl und BVG-Vorstand Henrik Haenecke eine Probefahrt in einem Navya-Kleinbus.
Wir haben uns auf der CES 2017 den 3D-Flash-Lidar von Continental angesehen.
Das vom Lincoln Laboratory des MIT entwickelte Bodenradar LGPR kann anhand der Spezifikationen des Bodens eine Karte erstellen, an der sich ein autonomes Fahrzeug orientieren kann.
Lidar-Sensoren werden zur Entfernungsmessung und Hinderniserkennung bei Robotern oder Drohnen eingesetzt. Nachteil der Systeme ist, dass sie meist recht teuer sind. Das US-Startup Scanse hat einen günstigen Lidar-Sensor entwickelt. In dem Video stellen die Gründer Sweep vor.
Smartphone LDS ist ein Laser-Entfernungsmesser, der auf ein Smartphone montiert wird. Das Video stellt das System vor.
Ford hat ein Serienfahrzeug zum selbstfahrenden Auto umgebaut. Ziel des Projekts ist, die Automatisierung für Autos zu testen.
Maurice Fallon vom MIT erklärt Man Portable Mapping. Das ist ein tragbares System, mit dem Innenräume in Echtzeit kartiert werden können.
Nadir Bagaveyev hat ein einfaches, aber funktionsfähiges Lidar-System entwickelt. Über Kickstarter will er die Fertigstellung des Systems finanzieren.
Mit Laserinstrumenten haben Wissenschaftler eine hochauflösende Karte eines Erdbebengebietes in Mexiko erstellt. Sie zeigt auch noch kleinste Verformungen des Bodens.
Roams ist ein fahrbarer Roboter, der mit einem Lidarsystem ausgerüstet ist. Damit erstellt er 3D-Karten seiner Umgebung.
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