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Red Hat entschloss sich 2003, seine Linux-Distribution für Endanwender in ein Communityprojekt umzuwandeln - und so entstand die Fedora-Distribution. Fedora nimmt ausschließlich Software auf, die unter einer freien Lizenz erhältlich ist. Das Projekt wird vom Fedora Project Board geleitet, in dem neben Red-Hat-Mitarbeitern auch Mitglieder der Community sitzen.
Immer mehr Fedora-Varianten verzichten auf den klassischen Aufbau mit Linux-Paketen. Die Community führt diese Initiativen zusammen.
Darüber hinaus wurden weitere Schwachstellen in der Gnu-C-Bibliothek aufgedeckt. Eine davon existiert wohl schon seit über 30 Jahren.
Das Fedora Slimbook wird speziell für die Linux-Distribution entwickelt. Es wird in 14 und 16 Zoll, aber nur mit Intel-CPU angeboten.
Ein Buffer Overflow in der Bibliothek Raptor zeigt, wie es bei Linux-Distributionen im Umgang mit Sicherheitslücken manchmal hakt.
Von Hanno Böck
Was auf dem Server seit einigen Jahren genutzt wird, will Fedora auch für den Desktop: atomare Updates für das Basissystem und darauf aufsetzend einfache und schnelle App-Updates. Das sorgt aber für technische Probleme und Konflikte im Team.
Ein Bericht von Sebastian Grüner
Als erste große Linux-Distribution verabschiedet sich Fedora in Version 25 von X11 und nutzt Wayland als Standard. Außerdem hat das Team versucht, teils mehrere Jahre alte Probleme nutzerfreundlich zu lösen - dazu gehört auch der MP3-Support.
Von Sebastian Grüner
Ein Buffer Overflow in der Bibliothek Raptor zeigt, wie es bei Linux-Distributionen im Umgang mit Sicherheitslücken manchmal hakt.
Von Hanno Böck
Die Entscheidung, das klassische CentOS einzustellen, ist offenbar allein durch Red Hat getroffen worden. Das bestätigt ein Beteiligter.
Statt auf klassische Desktop-Anwendungen will sich das Linux-Desktop-Team von Red Hat auf Funktionen wie HDR konzentrieren.
Statt auf klassische Desktop-Anwendungen will sich das Linux-Desktop-Team von Red Hat auf Funktionen wie HDR konzentrieren.
Die verstärkte Nutzung der Verschlüsselung in Windows 10 und 11 bereitet Linux-Nutzern praktische Probleme. Fedora diskutiert nun Lösungen.
Der Linux-Distributor Red Hat wirft Nutzern von Nachbauten vor, nicht für Pflege zahlen zu wollen. Es gibt Streit um das Vorgehen des Unternehmens.
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