Anbieter fürs Spezielle: SIM-Karten für den IoT-Einsatz

Ob Container, Truck oder Mülltonne: Dinge werden am einfachsten kabellos per Mobilfunk ins Internet der Dinge eingebunden. Neben den Großen der Branche tummeln sich zahlreiche kleinere und größere spezialisierte Anbieter auf dem Markt, die maßgeschneiderte Lösungen versprechen.

Artikel von Jan Rähm veröffentlicht am
Der Markt für IoT-Anwendungen wächst und wächst.
Der Markt für IoT-Anwendungen wächst und wächst. (Bild: Pete Linforth auf Pixabay/Pixabay License)

Der Markt der Netzanbieter für den Zugang von Dingen aller Art zum Internet boomt. Ein Indiz dafür ist, dass sich neben den großen Netzbetreibern, deren Internet-of-Things-Angebote wir vor einiger Zeit vorgestellt haben, zahlreiche Unternehmen vollständig auf die Maschinenvernetzung spezialisiert haben. Einige der Angebote richten sich auch an private Anwender. Der Großteil der Lösungen ist jedoch auf Unternehmen zugeschnitten.

Bei den auf den IoT-Einsatz spezialisierten Unternehmen können SIM-Karten meist als physische Karte in den drei üblichen Größen oder als Embedded SIM beziehungsweise eSIM gebucht werden. Teilweise können die Karten über die Managementportale aus der Ferne flexibel mit individuellen Profilen bestückt werden, wobei der Zugang zu den Portalen in den meisten Fällen erst ab einer größeren Zahl an Karten ermöglicht wird.


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