„Staats-Sicherheiten im Sozialismus“
Das Streben nach „Sicherheit“ war für die staatssozialistischen Regime und Diktaturen des vergangenen 20. Jahrhunderts zentral. Scheinbar allmächtige Geheimpolizeiapparate sollten mit ihren ideologiegetriebenen Sicherheitsvorstellungen alle Bereiche der Gesellschaft durchdringen, um die Herrschaft der Staatsparteien zu sichern. Vom 5. bis 7. Februar stehen „Staats-Sicherheiten im Sozialismus“ bei einer wissenschaftlichen Tagung im Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv in Berlin im Mittelpunkt.
Mehr