Rockstar positionierte sich zu Beginn als günstige Alternative zu [[Red Bull]], bot mehr Geschmacksrichtungen an und setzte auf [[Getränkedose]]n mit mehr Inhalt. In den ersten sechs Jahren ab 2001 machte die Marke so eine stetige, steile Entwicklung. Ab 2007 verlangsamte sich diese zusehends, Rockstar war 2015 weiterhin mit großem Abstand drittgrößter Energy-Drink-Hersteller nach Red Bull und [[Monster Energy]]. Ehemalige Mitarbeiter führen dies unter anderem auf ein deutlich geringeres Werbebudget im Vergleich zu den Mitbewerbern zurück.<ref name="forbes">[http://www.forbes.com/sites/abrambrown/2014/12/10/party-ending-rockstar-energy-drinks-russell-weiner/?partner=yahoomag ''Is The Party Ending For Rockstar Energy Drinks And Its Billionaire Founder?''], forbes.com, 10. Dezember 2014, abgerufen am 2. August 2015</ref>
Ab 2005 bestand ein Vertriebsdeal mit [[Coca-Cola]], der 2009 nach Unstimmigkeiten wieder aufgelöst wurde. Im Folgenden wurde ein Vertrag mit [[PepsiCo]] geschlossen.<ref name="forbes" /> Erhältlich ist Rockstar in Deutschland an vielen Tankstellen sowie regional auch in Supermärkten. Weiterhin bietet Rockstar einen Online-Versand an, über den Energy-Drinks und Merchandise-Artikel verkauft werden.
Gründer [[Russell Weiner]] hält 85 % der Geschäftsanteile an Rockstar, seine Mutter, die zugleich als [[Chief Financial Officer|CFO]] fungiert, die restlichen 15 %.<ref name="forbes" />