„Tyrannosaurus“ – Versionsunterschied
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''Tyrannosaurus rex'' war größer als der gut bekannte ''[[Allosaurus]]'' aus dem Oberjura und etwas kleiner als ''[[Spinosaurus]]'' aus der frühen Oberkreide.<ref name="dalsassoetal2005">[[Cristiano Dal Sasso]], Simone Maganuco, [[Éric Buffetaut|Eric Buffetaut]], Marco A. Mendez: ''New information on the skull of the enigmatic theropod Spinosaurus, with remarks on its size and affinities.'' In: ''Journal of Vertebrate Paleontology.'' Bd. 25, Nr. 4, 2005, S. 888–896, {{DOI|10.1671/0272-4634(2005)025[0888:NIOTSO]2.0.CO;2}}, [http://www.bioone.org/perlserv/?request=get-abstract&doi=10.1671%2F0272-4634%282005%29025%5B0888%3ANIOTSO%5D2.0.CO%3B2 online].</ref><ref name="calvocoria1998">[[Jorge O. Calvo]], [[Rodolfo Coria]]: ''New specimen of Giganotosaurus carolinii (Coria & Salgado, 1995), supports it as the as the largest theropod ever found.'' In: ''Gaia. Revista de Geociências.'' Bd. 15, 1998, S. 117–122, {{Webarchiv|url=http://www.proyectodino.com.ar/pdfs/042-0039.pdf |wayback=20120309081011 |text=Digitalisat (PDF; 389 KB)}}.</ref> Sein Gewicht übertrifft das aller anderen terrestrischen Theropoden – nur Spinosaurus könnte ein ähnliches Gewicht erreicht haben.
Der „S“-förmig gebogene Hals von ''Tyrannosaurus'' war kurz und muskulös, um den schweren Kopf zu unterstützen. Die Beine gehörten zu den im Verhältnis zum Körper längsten aller Theropoden und stehen im Kontrast zu den winzigen, aber kräftigen Armen. Lange wurde angenommen, dass die Arme lediglich zwei Finger besaßen – in einem noch nicht veröffentlichten Bericht wird allerdings ein dritter, rudimentärer er war immer traurig weil er seine freundin nie fingern konnter Finger beschrieben.<ref name="quinlanetal2007">Brent H. Breithaupt, Elizabeth H. Southwell, Neffra A. Matthews: ''In Celebration of 100 years of Tyrannosaurus Rex: Manospondylus Gigas, Ornithomimus Grandis, and Dynamosaurus Imperiosus, the Earliest Discoveries of Tyrannosaurus Rex in the West. (2005 Salt Lake City Annual Meeting (October 16–19, 2005)).'' In: ''The Geological Society of America. Abstracts with Programs.'' Bd. 37, Nr. 7, S. 406, {{Webarchiv|url=http://gsa.confex.com/gsa/2005AM/finalprogram/abstract_96150.htm |archive-is=20120530024000 |text=online |archiv-bot=2023-01-24 17:14:12 InternetArchiveBot }}.</ref> Der Schwanz war schwer und lang, um den massiven Rumpf und Kopf auszubalancieren, und zeigte manchmal über vierzig Wirbel. Um die enorme Masse des Tieres zu kompensieren<!-- Ausdruckslogik? -->, waren viele Knochen hohl.<ref name="brochu2003" />
Die größten bekannten ''Tyrannosaurus''-Schädel waren bis zu 1,5 Meter lang.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.montana.edu/cpa/news/nwview.php?article=3607 |zugriff=2008-09-13 |titel=Museum unveils world’s largest T-rex skull |werk=Montana State University |archiv-url=https://web.archive.org/web/20060414021235/http://www.montana.edu/cpa/news/nwview.php?article=3607 |archiv-datum=2006-04-14}}</ref> Im Gegensatz zu den Schädeln anderer nicht-tyrannosauroider Theropoden war der hintere Teil des Schädels extrem breit, während die Schnauze schmal war. Durch diese Anpassung waren die Augen mehr nach vorne gerichtet, was ein ungewöhnlich gutes [[Stereoskopisches Sehen|räumliches Sehen]] ermöglichte.<ref name="Stevens2006Binocular">Kent A. Stevens: ''Binocular vision in theropod dinosaurs.'' In: ''Journal of Vertebrate Paleontology.'' Bd. 26, Nr. 2, 2006, S. 321–330, {{DOI|10.1671/0272-4634(2006)26[321:BVITD]2.0.CO;2}}, {{Webarchiv|url=http://www.geocities.com/Athens/Bridge/4602/theropod_binocularvision.pdf |wayback=20090304204324 |text=Digitalisat (PDF; 1,2 MB)}}.</ref><ref name="jaffe">Eric Jaffe: ''Sight for 'saur eyes: T. rex vision was among nature’s best.'' In: ''Science News.'' Bd. 170, Nr. 1, 2006, S. 3–4, [[doi:10.2307/4017288]].</ref>
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