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Chemie Spickzettel

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( ) ( )

Aminosuren (Aufbau allgemein): ) ( ) (


[ ]( ]( ) ( )) )

R = Rest

allg. Gasgesetz: Dichte:


( ( )

) ( )

) ) [ ]

Henry-Dalton-Gesetz: Osmose:
(

) Verteilung eines Stoffes zwischen zwei Flssigkeiten [ ( [ ] (

Nernstsches Verteilungsgesetz:

) [ ](

( )

Donnan-Gl.gewicht: Elektroneutralitt muss erhalten bleiben, nicht immer vollst. Konzentrationsausgleich ( ) Reaktionsenthalpie: ( ) Satz von Hess: Reaktionsenthalpie unabhngig von reaktionsweg, hngt nur von Anfangs &Endzustand ab, Zustandsfunktion Entropie: Ma fr den Ordnungsgrad, Gibbs freie Reaktionsenergie (Gibbs-Helmholtz-G.):
( ( ) )

Alanin N CH3 Arginin CH2CH2CH2NH-C(NH)NH2 Asparagin CH2CONH2 AsparaginsureCH2COOH Cystein S CH2SH GlutaminsureCH2CH2COOH Glutamin CH2CH2CONH2 Glycin N H Histidin CH2(C3H3N2) Isoleucin N CH(CH3)CH2CH3 Leucin CH2CH(CH3)2 Lysin N CH2CH2CH2CH2NH2 Methionin S CH2CH2SCH3 Phenylalanin CH2(C6H5) Prolin N CH2CH2CH2 Serin HS CH2OH Threonin HS CH(OH)CH3 Tryptophan CH2(C8H6N) Tyrosin CH2(C6H4)OH Valin N CH(CH3) 2

N=neutral S=Schwefelhaltige HS=Hydroxysuren

chem. Gleichgewicht
[ ] [ ] [ ] [ ]

Geschwindigkeit von Hin- und Rckreaktion gleich A+B C+D Haber-BoschVerfahren

Massenwirkungsgesetz (MWG):
K>1: Hinreaktion bevorzugt K<1: Rckreaktion bevorzugt K 1:Gleichgewicht in d. Mitte

Isoelektr. Pkt.: Epimere der Glucose:

Peptidgruppe

Glkonstante in d. Gasphase:

Le-Chatelier: Prinzip d. kleinsten Zwanges, wirkt d. Strung entgegen Bei einer Reaktion wird Wrme frei Temperaturerhhung Edukte erhht ||ist das Volumen der Produkte kleiner als das der Edukte Druckerhhung Produkte erhht chemisches Gleichgewicht (geschl. Systeme) Flieg.gewicht (Lebewesen=offene Systeme) [ ] [ ][ ] Lslichkeitsprodukt:
[ ] [ ] [ ][ ] Wert) Starke Suren: HCl (Salzsure), (Schwefelsure), HN (Salpetersure) Starke Basen: NaOH (Natronlauge), KOH (Kalilauge), Alkoholate Normalitt = Molaritt Protonenanzahl pH Wert: [ ] pOH Wert: [ ] pH Wert:
[ [ ][ ] ]

(negativer

[ ( ) ( )) ( )):

( ( ) ( ) ( )

][ [ ]

Starke Suren: Starke Basen:

schwache Suren (pKs>3) schwache Basen (pKb>3)


[ [ ] ]

( ( (

( ))

Puffer (Henderson-Hasselbach-Gl.):

Puffer: Pufferlsung (Schw. Sure + ihrem Salz): konj.Sure-Base-Paare (schw. Base + ihrem Salz) Kohlensurepuffer = offener Puffer (Fliegleichgewicht) Vorteil: kontinuierlich erneuerbar

pH-Indikatoren: Potenzial zweier Halbzellen:

[ [

] ]

RedOxgleichung 1) Frage: was wird oxidiert, was wird reduziert dann Red/Ox trennen 2) Anzahl aller Atome auer H/O angleichen 3) wie viele Elektronen wandern? 4)O/H angleichen (sauer H+/H2O;basisch OH-/H2O) 5) Gleichungen ausmultiplizieren (KGV) 6) Gesamtgleichung aufstellen (li.->li./re.->re.)

Potentiale bei verschiedenen Konzentrationen: ( )


[ ( ) [ ] ]

Spannungsreihe: (K - Na - Mg - Al - Zn - Sn - Pb - H - Cu - Ag Au) Reduktion an Kathode Abgabe + Pol Oxidation an Anode Aufnahme - Pol Brnstedt-Sure: Protonendonator Brnstedt-Base: Protonenakzeptor Lewis-Sure: Elektronenpaarakzeptor Lewis-Base: Elektronenpaardonator ox. Mittel: Akzeptor selbstreduzierend Nachweisreaktionen (Ionenlotto):
red. Mittel. Donator selbstoxidierend

Fructose = 5 C-Atome Helfende Formeln:

Glucose = 6 C-Atome

Chelator: EDTA (Ethylendiamintetraessigsure) / 6 zhnig Essigsure:

R/S
Planes Molekl: S im Uhrzeigersinn R gegen Uhrzeigersinn 3D Molekl S gegen Uhrzeigersinn R im Uhrzeigersinn Prioritt nach Ordnungszahl

SN1: Nachweisbare Zwischenstufe bei nucleophiler Substitution: Abgangsgruppe verlsst das C-Atom - Ionenpaar aus Kation und Anion bildet sich - Danach: Angriff durch Nucleophil sekundr, tertir polares protisches Lsgm H2O, Alkohol SN2: bergangszustand, bei dem Nucleophil und Abgangsgruppe gleichermaen am C-Atom hngen primr, sekundr polares aprotisches Lsgm DMSO

Hybridisierung C-Atome: Einfachbindung: Doppelbindung: Dreifachbindung:

sp1 sp2 sp3

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