„Wikipedia:Auskunft/alt19“ – Versionsunterschied

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''Frage:'' Woran liegt das? Täusche ich mich? Oder hat sich die Aufnahmequalität tatsächlich in den letzten zehn Jahren nochmals deutlich verändert? Oder liegt es an den alternden Magnetbändern, mit denen [[Fernsehkamera]]s anscheinend ihre Bilder aufzeichen – wenn ja, wie lange werden die noch halten?
''Frage:'' Woran liegt das? Täusche ich mich? Oder hat sich die Aufnahmequalität tatsächlich in den letzten zehn Jahren nochmals deutlich verändert? Oder liegt es an den alternden Magnetbändern, mit denen [[Fernsehkamera]]s anscheinend ihre Bilder aufzeichen – wenn ja, wie lange werden die noch halten?
--[[Benutzer:Momotaro|Momotaro]]‖[[Benutzer Diskussion:Momotaro|♨]] 11:29, 26. Apr. 2010 (CEST)
--[[Benutzer:Momotaro|Momotaro]]‖[[Benutzer Diskussion:Momotaro|♨]] 11:29, 26. Apr. 2010 (CEST)

== Excel-Datumsformat-Problem ==

Hi, ich habe eine Tabelle, in der in einer Spalte Zeitangaben in folgenden beiden Formatierungen angegeben sind:

* TT.MM.JJJJ hh:mm:ss
* MM/TT/JJJJ hh:mm:ss

Wie kann ich letztere in erstere Umwandeln? MIt der Zellebformatierung bin ich schon gescheitetert.

Gruß, --[[Spezial:Beiträge/217.7.212.94|217.7.212.94]] 11:37, 26. Apr. 2010 (CEST)

Version vom 26. April 2010, 10:37 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt19/Intro

18. April 2010

Heidelberg: Kennt jemand dieses Unternehmen?

Das Unternehmen "Heidelberg" erscheint in meinem Lehrbuch bei einer Zuordnungsaufgabe (Branchen - Unternehmen. Wer kann mir helfen? (nicht signierter Beitrag von Bertbertoni (Diskussion | Beiträge) 20:02, 18. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Eventuell ist Heidelberger Druckmaschinen gemeint. --Taratonga 20:04, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hat diese Frage was mit der vorherigen zu tun? Doc Taxon @ Discussion 20:07, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder HeidelbergCement. Grüße 85.180.197.219 20:20, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, es ist sicher Heidelberger Druckmaschinen, deren Logo auch nur aus dem Wort "Heidelberg" besteht. Aus dem Kontext könnten sich natürlich andere Hinweise ergeben, aber mit dem Wort "Heidelberg" wird sonst eigentlich kein anderes Unternehmen identifiziert. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:37, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin auch der Meinung, dass es sich um Heidelberger Druckmaschinen handelt-- Vammpi 20:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google (unternehmen heidelberg) hätte ergeben: heidelberg.com - die o.g. Heidelberger Druckmaschinen. Stimmt wirklich - war jahrelanger Nachbar. --84.164.107.231 21:30, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier in Italien schon Leute getroffen, die sicher waren, das sei eine Druckmaschine (-nfirma, -nmarke, -nfabrik), während sie nicht wussten, dass es auch eine gleichnamige Stadt gibt. Offensichtlich international eine recht bekannte Marke... BerlinerSchule. 22:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon immer war das Logo der Heidelberger Druckmaschinen Firma nur "Heidelberg". Früher schön altmodisch und heute halt modern.--91.56.203.37 07:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Heidelberg heißt es gelegentlich, die Stadt sei die einzige in Deutschland, die nach einem Unternehmen benannt worden sei.
Heidelberg (nennt sich oft wirklich nur so: einfach "Heidelberg") ist (oder zumindest war bis vor kurzem; bin nicht auf dem laufenden) bei Buchdruckmaschinen Weltmarktführer.
Anschauungsunterricht: [1] --Snevern (Mentorenprogramm) 07:33, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und auch in der Druckerei sagt man dann nicht etwa "unsere Druckmaschine", sondern "unsere Heidelberg", ähnlich wie man früher mal von einem "Mercedes" sprach, wenn eigentlich ein "Automobil" der damals auch noch guten Marke gemeint war. Und zwar in verschiedenen Sprachen, je nach Land. BerlinerSchule. 11:34, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaube mich daran zu erinnern, dass hinter dem schwenkbaren Metallschild mit der Aufschrift Original Heidelberg eine Glühlampe zur Beleuchtung verborgen war. --Schlesinger schreib! 11:44, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hä? "Metallschild" hört sich nicht sehr transparent oder auch nur transluzent (oder wie man dem da sagt) an. Und eine "Aufschrift" hört sich an, als zeige sie zum Betrachter. Dann beleuchtet also im weggeschwenkten Zustande die Glühlampe das Antlitz des Betrachters (was ja Vorteile haben kann, wenn diese auch hier nicht so unmittelbar klar werden), im eingeschwenkten Zustande aber die Rückseite des (immer noch kaum Lichtquanten durchlassenden) Metallschildes. Es scheint mir dies nicht dasjenige Bauteil der guten alten Heidelberg zu sein, dessen technische Funktion am unmittelbarsten dem ungeblendeten Benutzer sich erschließet. BerlinerSchule. 12:49, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dieses Bild ist gemeint: http://www.mormo.de/260507-Museum_fuer_Arbeit_Hamburg/Druckwerkstatt.jpg . Macht doch Sinn mit der Beleuchtung hinterm Schild. Aber die Ausgangsfrage ist ja mittlerweile zu Genüge beantwortet ;-) --тнояsтеn 12:53, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich könnte schwören ich war letzte Woche auf der Homepage der gesuchten Firma. Ich meine das Logo war rot auf weissem Grund und bestand aus dem Wort Heidelberg in einer schnörkellosen Schrift. Es ging bei ihr glaube ich um medizinische Geräte/Instrumente. Sitz war ebenfalls in Heidelberg.-- Tresckow 13:22, 19. Apr. 2010 (CEST) Hab´s doch noch gefunden. Logo war in falscher Erinnerung: [2]-- Tresckow 13:25, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So langsam entwickelt sich die schöne Stadt, in der es immer regnet, zu einer richtigen Industriestadt. BerlinerSchule. 14:14, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weder - noch. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 15:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So wenig Regen wie in all den Heidelberger Jahren hab ich selten erlebt (auch hier hilft Wikipedia weiter: im Artikel zur Stadt gibt es eine Niederschlagsstatistik). Und noch etwas: ein mir bekannter Drucker nennt Catch me if you can als Lieblingsfilm wegen der "Heidelberg", auf der Frank Abagnale seine Schecks druckt. --84.164.81.141 15:58, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, die dort angegebene Zahl liegt ja nun doch wesentlich über beispielsweise der für Berlin. Und was in der Zusammenfassung nicht steht, ist, dass es vor allem regnet, wenn ich mal in Heidelberg bin. BerlinerSchule. 18:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule: hoffentlich kommst du bald mal wieder - wir brauchen dringend Regen, nicht nur in Heidelberg, sondern in der ganzen Region (Neckar und Rhein führen sehr wenig Wasser, es besteht Waldbrandgefahr ...) :-) --Nönene 19:29, 21. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ja, ich bin lange nicht dagewesen. Aber auch nächste Woche habe ich einfach zu viel zu tun - Ihr müsst Euch also noch weiter mit Wein die Zähne putzen und mit Bier die Haare waschen. BerlinerSchule. 13:12, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

19. April 2010

Drucker mit eingebauten Schriftsätzen an CUPS betreiben

Ich bin Arzt und habe vor 3 Monaten meine Praxis eröffnet, bis jetzt habe ich die Rezepte immer mit der Hand ausgefüllt, nun soll aber ein Drucker her. Da Nadeldrucker recht robust sind und ein Bekannter noch einen übrig hatte, habe ich den genommen. Zuhause am PC angesteckt, mit Treiber Generic/Text Only betrieben, geht perfekt. Nun möchte ich in der Praxis den Drucker aber an einen Server anschließen, als Software kommt CUPS zum Einsatz. Problem: Bei Cups ist kein Treiber für einen Nur-Text-Drucker dabei, der an die parallele Schnittstelle angeschlossen wird. Kann mir jemand sagen, wo ich die PPD-Datei bekomme? Der Drucker hat eingebaute Schriftsätze und braucht nicht grafikfähig zu sein. Papierformat ist A4. --188.23.108.20 16:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nadeldrucker hören normalerweise auf den ESC/P-Befehlssatz. Schau mal, ob Du dafür oder mit den Stichworten "cups" und "rastertoepson" bei Google einen Treiber findest. Man kann Rezepte und AUs mittlerweile aber auch problemlos lasern, Du darfst nur nicht das Durchschlagspapier in den Laser schieben - stattdessen gibt es Blankobögen mit Laser-fester einseitiger rosa Farbe. ;-) Am besten sprichst Du mit dem Hersteller Deiner Praxissoftware darüber, welche Optionen er unterstützt. -- 78.43.60.58 17:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, er unterstützt ECS/P, daher würde er mit der Software als Generic-24 Pin auch funktionieren, nur nimmt die Software standardmäßig Arial als Font, die Druckgeschwindigkeit ist aber extrem langsam. Wenn ich die eingebaute Schriftart Draft nehme, geht alles schneller, dafür ist die Qualität schlechter, was aber nicht stört. --188.23.108.20 17:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Willst Du von einer Linux-Anwendung auf dem Server drucken, oder von einer Windows-Anwendung auf dem Client auf den am Server angeschlossenen Drucker? Wenn letzteres, dann den Drucker in CUPS als "raw" definieren und auf der Windows-Kiste einen lokalen Drucker mit dem Generic/Textonly-Treiber installieren, anschließend den Port von LPT1: bzw. COM1: (falls er seriell angeschlossen wird) auf einen TCP/IP- oder LPR-Netzwerkport ändern (also serverip:9100 oder serverip:515). Samba brauchst Du in dem Fall nicht, das macht nur Sinn, wenn Du größere Umgebungen hast und dort automatisch Netzwerkdrucker inklusive Treiber verteilen willst. -- 78.43.60.58 18:02, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Willst Du von einer Linux-Anwendung auf dem Server drucken
genau. --188.23.108.20 18:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip benötige ich das gleiche wie Generic/Text Only, nur für Cups. d.h. es werden keine Rasterdaten zum Drucker geschickt, sondern nur der Text selbst. --188.23.108.20 18:30, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann brauchst Du CUPS doch überhaupt nicht, denn CUPS ist doch gerade dazu da, Druckdaten aufzubereiten, was Du ja nicht willst. Schau mal in Deiner Distribution nach LPR oder LPRng. Wenn Du CUPS natürlich für andere Drucker brauchst, dann versuche mal, den Drucker in CUPS als RAW einzustellen. Vielleicht liefert Deine Anwendung ja plain ASCII, dann sollte CUPS das 1:1 durchschieben. Ansonsten wirst Du etwas mit den Filter-Backends herumprobieren müssen, ob es da ein passendes für Dich gibt. Oder doch einfach ein paar Euro in einen Laserdrucker investieren, denn Deine Zeit kostet ja auch Geld im Sinne von Verdienstausfall. -- 78.43.60.58 18:37, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cups muss sein, da an dem Server noch ein Laserdrucker hängt. Warum ich einen Nadeldrucker verwende: Die österreichischen Rezepte gibt es als Endlospapier, und ich kenne keinen bezahlbaren Laserdrucker der Endlospapier schafft. --188.23.11.154 21:12, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht gehen in Österreich die Uhren anders (ach nein, das war Bayern), aber normalerweise sollte es die Rezepte auch als Einzelblätter für einen Laser geben. Wie gesagt, versuche CUPS im RAW-Modus (je nach Distribution und Verwaltungsoberfläche kann das auch "Rohdatendrucker" oder so ählich heißen), oder spiele an den Filtereinstellungen herum. -- 78.43.60.58 21:18, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurze Version der Geschichte: Vergiss es.
Lange Version: Ich habe dasselbe Problem für meine Kassenanwendung, da haben wir Bondrucker (Nadel/Thermo), die ebenfalls ESC/P sprechen. Das Grundproblem ist, dass es für diese Drucker keine Fontmetriken gibt. Das heißt, CUPS weiß nicht, wie die breit/hoch die Einzelzeichen der Fonts sind und wo die Grundlinie liegt und kann daher die Druckerfonts nicht nutzen. Es gibt für eine ganze Anzahl dieser Drucker auch Linux-Treiber (LPRng oder CUPS), diese basieren allerdings durchgehend auf rastertoepson bzw. Ableitungen davon. Das heißt, die Fonts werden von Druckerserver erzeugt und der Ausdruck als Grafik zum Drucker geschickt. Das ist natürlich schneckenlahm.
Ein Hersteller (Citizen glaub ich) hat mal eine Umfrage unter den Kassensoftwareherstellern gemacht, was sich sich an neuen Features wünschen, da hab ich "Fontmetriken" als einzigen Punkt erwähnt und bekam dann gleich eine Mail von einem Ingenieur aus Japan, der mir im Prinzip mitgeteilt hat, dass es endlich mal ein Kunde auf den Punkt bringt, was wirklich fehlt. Seitdem ist da aber leider nix passiert, die sitzen das wohl aus.
Ich hab das jetzt so gelöst, dass ich einen eigenen minimalen Druckertreiber für meine Zwecke gebastelt habe, der einfach feste Zeichenboxen verwendet (also 42/58 Zeichen pro Zeile). Von CUPS bzw. LPRng nutzen wir nur den Spooler. Proportionalschrift können diese Drucker eh nicht, und freie Skalierbarkeit der Schriften brauchen wir auch nicht. -- Janka 00:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft auch dieser Link [3]? Aus der Beschreibung: Format a plain ASCII file, adding page breaks and line feeds. This is handy for sending output to my dot-matrix printer; under Linux, just do pyprint filename >/dev/lp1 (or to whatever your printer device is). Braucht in der Form natürlich Root-Rechte bzw. Mitgliedschaft in der Gruppe, die zu lp1 eingetragen ist. Aber man könnte sich ja auch einen Dienst basteln und das Ding z. B. über die Localhost-IP ansprechen... -- 78.43.60.58 12:36, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nun eine Datei namens font.cl3 entdeckt, die aber scheinbar nur eine TrueType-Datei mit anderer Endung ist, da sie nach anhängen von .ttf als normale Schriftart verwendet werden kann, daher habe ich mal einfach eine andere ttf so umbenannt, und siehe da: Nach einem Neustart druckt der Drucker mit der anderen Schriftart. Ich kann mich erinnern, dass vor Jahren bei einem anderen Nadeldrucker automatisch diverse Fonts mit Namen wie 'Draft (8cpi)' mitinstalliert wurden, und vom Drucker auch so schnell wie die

eingebauten verarbeitet wurden. Leider weiß ich nicht mehr welches Modell das war. Weiß das jemand oder kann mir sagen wo es solche gibt? Der Drucker ist ein standardkompatibler mit 24 Nadeln, er kann aber auch alles darunterliegende emulieren. --188.23.101.36 13:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade bemerkt, das es eine Art API gibt, womit man direkt auf die PHP-Variablen zugreifen kann. Hierfür könnte ich ein Script schreiben, welches daraus einen Ausdruck formt. Geht es bei PHP irgendwie, Daten an einen LPD-Server zu senden?--188.23.101.17 17:27, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja die printer-Klasse, funktioniert die auch unter Linux? --188.23.96.241 18:55, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut http://de.php.net/manual/en/intro.printer.php nein. Links steht "Windows Only Extensions".
An einen LPD-Server senden sollte allerdings möglich sein. Die genaue Syntax für PHP weiß ich gerade nicht mehr auswendig, in Perl habe ich das allerdings schonmal gemacht. Da funktioniert das, indem man einen "open" nicht auf eine Datei absetzt, sondern auf ein
"|unixbefehl -optionale -parameter". Dann kann man in das Handle schreiben und die Ausgabe wird an den unixbefehl gepipet ("|").
In Deinem Fall also "|lpr -Pcupsdruckername".
Nachtrag: popen() [4] und proc_open() [5] werden wohl Deine neuen Freunde werden.
Wie heißt eigentlich diese PHP-basierte Praxissoftware? -- 78.43.60.58 20:53, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich probiere das mal aus. --188.23.8.56 20:37, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Schnürsenkel gehen immer wieder auf!

Hallo!
In letzter Zeit habe ich an meinen Geox-Schuhen immer folgendes Problem: Bei konservativer Schleifenbindung gehen mir die Schnürsenkel immer wieder (alle 20-50m) auf. Gibt es - außer einer Doppelschleife - noch eine Möglichkeit, dies zu verhindern? Achja: Ich bin des Schuhe bindens durchaus mächtig! Vielen Dank für Eure Hilfe! BenjiMantey 20:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Doppelschleife. Oder flache Schnürsenkel einziehen, die sind nicht so glatt wie die runden. --Sr. F 20:03, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
[6], [7] --77.176.207.33 20:10, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
eine Möglichkeit (Video) ; zweite Möglichkeit ist, das man EINE Schlaufe noch einmal durchzieht, dann kann man den Knoten auch wieder öffnen, das mach ich so --Dr. Zoidberg 21:27, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum der Knoten oft nicht hält. --Hjaekel 22:10, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK] Der Unterschied zwischen Altweiberknoten und Kreuzknoten ist dabei auch nicht ganz unwesentlich. Der im Video gezeigte wird bei uns auch in Schleife (Knoten)#Modifizierter Kreuzknoten beschrieben. Und, ich meine „das man EINE Schlaufe noch einmal durchzieht“ ist auch nicht ganz richtig. Eher, dass man das zweite Ende vor dem Durchziehen noch einmal um die die erste Schlaufe herum legt. --Geri 22:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ian Fieggen hat sich mit dem Thema eingehend beschäftigt und eine vielversprechende, von mir erfolgreich erprobte, einfache Alternative entwickelt, den Ian Knot. --Chin tin tin 00:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle mal, dass der gute Ian diesen Knoten an sich entwickelt hat. Das ist ein „handelsüblicher“ auf Slip gelegter Kreuzknoten und das steht sinngemäß dort auch so unter „Finished Knot“. Was evtl. anders als „üblich“ ist, ist die – raschere – Knüpftechnik. --Geri 01:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sind das noch die Original-Schnürsenkel, die beim Kauf in den Schuhen waren? Damit habe ich auch (wenn in den letzten Jahren auch weniger) schlechte Erfahrungen in der Richtung. In dem Fall einfach mal neue Bänder kaufen. --MannMaus 12:00, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Video wird auch nicht der korrekte Kreuzknoten gebunden, sondern der Altweiber-Knoten (der ein echter OMA-Knoten ist), das muss ja wieder aufgehen. Mit einer Kreuzknoten-Variante a la Dr Zoidberg (d.h. die Schleife zweimal durchstecken) lebe ich seit Jahren bestens, und der Knoten lässt sich problemlos wieder öffnen. Der Tip mit den flachen Schnürsenkeln ist ebenfalls hilfreich. --Zerolevel 12:46, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mit meinen Geox-Schuhen das gleiche Problem. Habe jetzt festgestellt, dass auch ich immer einen Altweiberknoten gemacht habe. Mit dem Kreuzknoten hält das jetzt bombenfest. Unglaublich - ich habe mir 40Jahre lang falsch die Schuhe zugebunden. --79.192.113.221 10:25, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

VMWare Problem

Ich habe mir diverse Linux-Bücher gekauft, ein paar coole VMs runtergeladen und sogar die ekelhaft-neugierige Anmeldung für den VMWare Player absolviert und wollte jetzt los ubuntuen.

Aber sobald ich den VM Ware Player installiere, gehen meine USB Ports nicht mehr (darüber surfe ich zur Zeit). Sys ist Win7.

Was ist zu tun?

Thx. -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:19, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, das war leider nicht das Problem. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Hier hatte ein unangemeldeter Benutzer die Überschrift vergessen, wodurch Musicsciencer wohl von einer Antwort auf seine Frage ausging. Der Benutzer hat danach seinen Text zwischen Musicsciencers Beiträgen entfernt bzw. verschoben. --Constructor 23:21, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sein, dass Du im Gastsystem einen virtuellen USB-Controller aktiviert hast und dieser so eingestellt ist, dass er alle USB-Geräte des Hosts automatisch an sich bindet, sobald das Gastsystem den Fokus bekommt? Wenn ja:
  • Gastsystem ist auf "Powered On", dann Im Player-Menü: VM/Removable Devices/Haken vor dem jeweiligen Gerät entfernen. Muss ggf. bei jedem Neustart des Gastsystems wiederholt werden - ausprobieren.
  • Gastsystem ist auf "Powered Off", dann im Player-Menü: VM/Settings/USB Controller/Automatically connect... - Haken entfernen. Einstellung wirkt dauerhaft.
-- 78.43.60.58 12:25, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank @78.43.60.58, aber das Problem existierte bereits nach der Installation des VMWPs, bevor es überhaupt ein Gastsystem gab. Die von dir aufgeführten Schritte führten daher nicht zum Erfolg. Ich habe jetzt einfach den VMWP via msconfig aus der Autostart gehauen und kann jetzt ins USB-basierte Internet solange ich VM nicht vorher benutze. Ist vielleicht nicht optimal, aber immerhin. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:16, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachfragen:
  • Verschwindet das USB-Netzwerk-Gerät aus der Liste der USB-Geräte (rechts unten in der Taskleiste), sobald der VMware Player startet?
  • Was für ein Netzwerkgerät ist es überhaupt, kabelgebundenes Ethernet, WLAN oder ein UMTS-Stick?
  • Was sagt ipconfig /all, wenn der VMPlayer auf "Autostart" steht, und was, wenn nicht?
Mein VMPlayer kam mit meiner Workstation-Lizenz mit, von daher weiss ich nicht, wie bei einer Nur-VMPlayer-Installation die Netzwerke konfiguriert werden. Meine Vermutung, wenn das USB-Gerät nicht aus der Liste verschwindet: Du bekommst durch eines der virtuellen Netze ein Default-Gateway gesetzt, welches das Deines USB-Netzwerkgeräts übersteuert, oder DNS-Server-Einträge übergebügelt, welche Vorrang vor denen bekommen, die Du für das USB-Netzwerkgerät brauchst. -- 78.43.60.58 20:36, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist merkwürdig. Nachdem ich den VMWare aus der Autostart gelöscht habe, funktioniert alles problemlos. Zur Zeit habe ich einen USB Stick, der nur über eine (WIN)Software zu aktivieren ist. Ich kann aber (warum verstehe ich nicht) jetzt auch aus Ubuntu ins Internet, wenn ich es vorher in Windows aktiviert habe. Strange, aber jetzt gehts. Thx Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:21, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, im Gegenteil, das passt ins Bild. Wie geschrieben, mach mal ipconfig /all, wenn Du online bist, aber kein VMware Player im Autostart war, und das gleiche nochmal, wenn VMware Player im Autostart ist, und Du erst hinterher Deine Internet-Verbindung aufbaust. Ich bin mir fast sicher, dass Du auch ohne Internet-Verbindung (aber mit VMware Player) ein Default Gateway und / oder einen DNS-Server-Eintrag sehen wirst. Und allem Anschein nach ist Deine Einwahlsoftware nicht in der Lage, diese Einträge mit den für den Internetzugang benötigten Werten zu überschreiben. -- 78.43.60.58 19:15, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant. Insgesamt bin ich sehr begeistert von Ubuntu. Es gibt mit Aptana auch meine Lieblings IDE. Leider kann ich mich nicht zwischen Gnome und KDE entscheiden. Aber insgesamt ist Ubuntu von der Atmosphäre sehr viel freundlicher als Windows! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:00, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Dich nicht zwischen Gnome und KDE entscheiden kannst, willst Du Dir vielleicht auch noch XFCE (XUbuntu) ansehen... *wegduck* -- 78.43.60.58 02:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

20. April 2010

Ascheklumpen im Garten?

Von hier, hierher verschoben. --Itu 10:03, 20. Apr. 2010 (CEST):[Beantworten]

Hallo, ich habe vorgestern im Garten ein paar Klumpen gefunden. Ich würde mal behaupten sie sind zumindest vulkanischen Ursprungs. Der größte ist etwa daumengroß aber sehr porig und deshalb auch sehr leicht. Ist es möglich, dass diese Stücke in dieser Aschewolke von Island nach Darmstadt transportiert worden sind? --82.195.74.90 09:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Katzen- oder Hundescheisse?--91.56.217.174 10:13, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unwahrscheinlich, aber die theoretische Möglichkeit mögen andere bewerten. Solche Klumpen gibt`s im Garten meiner Eltern auch reichlich. Das sind Reste aus der Zeit, als der Vorbesitzer die Asche und Schlacke usw. aus seinem Ofen im Garten verteilt hat. (Keine Ahnung, warum er das tat.) Schau das Teil doch mal genauer an, es läßt sich ja erkennen, wie lange das da schon liegt (Verschmutzung, erodierte Oberfläche und so was). Gruß, William Foster 10:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für wahrscheinlicher halte ich, dass wegen der anhaltenden Medienpräsenz der Aschewolke alle möglichen Dinge, denen man sonst keine Beachtung schenken würde, damit in Verbindung gebracht werden, obwohl es naheliegendere Erklärungen geben mag. ;-) --77.177.37.17 10:34, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Auskunft. Ich halte es ja auch für unwahrscheinlich und denke eher das es schon vorher da war. --82.195.74.90 10:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die bis Deutschland mit der Wolke transportierten Ascheteilchen sind millimetergroß - ich halte es für vollkommen ausgeschlossen, dass du ein daumengroßes Stück vom aktuellen Ausbruch im Garten hast - das wäre nicht bishierher getragen worden. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK.Also gut, wenn es nicht animalischen Ursprungs sein soll, dann denke ich in Richtung Koks, Blähton oder Industrieschlacke.--91.56.217.174 10:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn keine Flugzeugtrümmer drumherumgebacken sind, ist es wohl eher kein Gruß vom Eyjafjallajökull. BerlinerSchule. 10:48, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Hand voll Asche mit verdünntem Kleister zum Klumpen formen und in einem unbeobachteten Moment auf dem nachbarlichen Rasen plazieren. Herrliche Idee um seine Nachbarn mal kräftig auf die Schippe zu nehmen. --Kharon WP:WpDE 10:55, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hüstel, meinst du Bimsstein, das kommt zwar von Vulkanausbrüchen - aber ...? --Dr. Zoidberg 12:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bis der hier ankommt, werden normalerweise mindestens ein Importeur sowie ein Groß- und ein Einzelhändler in Drogeriewaren zwischengeschaltet, der Direktbezug vom Vulkan wäre IMO auch aus zolltechnischer Sicht nicht ganz korrekt. --Zerolevel 12:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falsch. Island ist EFTA-Land und über die EWR-Verträge von 1993 de facto in den EU-Binnenmarkt integriert. Hier ist zu beachten, dass Bims nicht als Agrargut betrachtet wird, obwohl eine Entnahme etwa aus deutschen Gärten EU-rechtlich als Ernte bezeichnet werden darf. Die Verbringung von auswärtigem Vulkangestein in den Wirtschaftsverkehr, sofern es aus dem EFTA-Raum stammt, ist nach den verbliebenen EGKS-Vorschriften, sofern es nicht bereits am Lagerort der wirtschaftlichen Verwendung zugeführt wird, als "Gewinnung von Steinen und Erden" Teil des produzierenden Gewerbes in den Ablagerungsländern. Unbeachtet geblieben ist, dass der Transport von Bims positiv auf CO2-Konten angerechnet werden kann, insofern er Luftverkehrsbelastungen der Atmosphäre mindert. --Aalfons 13:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<QUETSCH>Aber wie steht mit Direktimport unter dem Blickwinkel der Außenhandelsstatistik? Kommt da nicht alles durcheinander?? --Zerolevel 11:32, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Langfristig wäre ja mal interessant statistisch zu ermitteln, wie stark die Klimaerwärmung durch die Asche gebremst wurde - einmal durch die verringerte Sonneneinstrahlung, zum anderen durch den verringerten Flugverkehr. Aber ich nehme an, ein paar Wochen machen da nicht soooo viel aus. --Sr. F 21:10, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Wenn es sie denn wirklich geben sollte, diese ominöse Klimaerwärmung. -- Grottenolm 00:22, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kuxu hier, ein Anfang. --Aalfons 22:28, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sah das etwa so aus wie diese "Volcanic Bomb", die BA-Flug 9 (150 km entfernt vom Vulkan) eingefangen haben soll? -- Fulmen 19:22, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quelle für Privileg-Kühlschränke

Eigentlich sollte mein nächster Kühlschrank von Privileg sein. Nun verrät mir der Artikel, wer die Marke übernommen hat und wo der Kundendienst gelandet ist, aber nicht, ob die Fabrik noch steht, die die Kühlschränke hergestellt hat, und wo man diese ggf. kaufen kann... --Eike 16:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

darf ich fragen, warum Privileg? --Dr. Zoidberg 17:01, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na klar. Die haben bei Stiftung Warentest mehrfach gut abgeschnitten, und waren dabei einiges günstiger als die anderen "guten". --Eike 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, Stiftung Warentest ist sehr OK --Dr. Zoidberg 17:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider krieg ich da manchmal Zweifel, wenn's um mein Fachgebiet geht. Hab aber beschlossen, ihnen in anderen Bereichen trotzdem zu vertrauen. :o) --Eike 17:36, 20. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Früher war die Quelle Quelle, aber die ist ja versiegt.--134.2.3.103 17:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dort wirst vermutlich eher fündig als hier.--134.2.3.103 17:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich meine Zweifel. Die Marke gehört ja jetzt Whirlpool (Unternehmen), und die werden jetzt tolle Whirlpool-Waren verkaufen wollen... --Eike 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das haben die aber vor dem Kauf der Marke auch schon gemacht. Wieso sollten die Privileg kaufen und dann weiter nur unter Whirlpool produzieren? --SpiegelLeser 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quelle hat ohnehin nur OEM-Produkte vertrieben. Ich tippe einfach mal auf Electrolux, Whirlpool, oder einen ihrer Konkurrenten. Yotwen 17:14, 20. Apr. 2010 (CEST) wenn du mir die Produktnummer auf dem Typenschild mitteilst, kann ich dir vielleicht weiterhelfen[Beantworten]
Ah, ok. Meine "Privileg-Fabrik" gab's also nie, und dementsprechend auch keinen neuen Besitzer... --Eike 17:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel haben sie die Handelsmarke gekauft. Das hieße ja, sie dürfen jetzt "Privileg" auf ihre Whirlpool-Teile kleben. Es heißt aber nicht, dass die Fabrik gekauft haben, aus der vor ein paar Jahren Privileg-Kühlschränke gerollt sind. Und ich interessiere mich ja nicht für den schönen blauen(?) Aufkleber... --Eike 17:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei einer Handelsmarke wie Privileg (Handelsmarke) liegt die Frage, "ob die Fabrik noch steht, die die Kühlschränke hergestellt hat", doch ziemlich weit neben der Sache. Dies mitzuteilen, "und wo man diese ggf. kaufen kann", ist auch nicht unbedingt die Aufgabe eines Lexikons. --Vsop 17:30, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir ist im Nachhinein auch aufgefallen, dass man das, was Yotwen weiter oben scheibt, wohl auch schon hätte erraten können: dass Privileg ausschließlich Handelsmarke ist. Wenn es die "Privileg-Fabirk" gegeben hätte, hätte die Information allerdings schon in einen Wikipedia-Artikel gepasst, wohin sie gegangen wäre. --Eike 19:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Privileg-Waschmaschinen wurde bei EBD (Erwin Bonn Duisburg) gefertigt, wie ich aus familiären Gründen weiß. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Kühlschränke vom Schwesterunternehmen Foron stammten; dann wären sie, mit Privileg gelabelt, in Scharfenstein (ex-DKK) gefertigt worden. Ich weiß aber nicht, wie lange die Kühlschrankproduktion dort lief. --Aalfons 17:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

naja, wenn Whirlpool die Marke gekauft hat, dann bekommst du nun Bauknecht mit einem Privileg-Baperl - ist doch auch nicht schlecht, denn Bauknecht weiss was Frauen wünschen, Eike Yotwen 17:45, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha. Ich werd's meiner Freundin sagen... --Eike 17:27, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass die in den achtziger Jahren aus der Gestattungsproduktion stammten, hat ja nun für aktuelle Geräte keine weitere Bedeutung. Abgesehen davon, dass die Qualität der Gestattungsproduktion wohl immer ganz gut war. BerlinerSchule. 20:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ballhersteller

Hallo, kennt jemand einen Fußball- und Handballhersteller namens "R-Ball"? Ihre Bälle schienen in den 50er-Jahren "Wettkampf-Auslese" gehießen zu haben. Siehe auch hier beim DHM. Könnte natürlich auch ne Abkürzung für Rindslederball gewesen sein, aber es schaut aus als ob das R das Markenzeichen der Firma gewesen wär. Freue mich über und bedanke mich für hilfreiche Auskünfte. --Catfisheye 17:52, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft ein Hinweis auf: VEB Sportgerätewerk „Fanal“ in Karl-Marx-Stadt, Betrieb des VEB Kombinat Sportgeräte Schmalkalden und auf: Sachsensport. Auch in Dömitz gab es wohl ein Sportgerätewerk: „Während der Zeit der DDR litt Dömitz durch seine Grenznähe zeitweilig unter den Restriktionen durch das Sperrgebiet der innerdeutschen Grenze, welche erst in den 1970er Jahren nach umfangreichem Ausbau der Grenzsicherungsanlagen gelockert wurden. Mehrere Industriebetriebe wurden in Dömitz angesiedelt, wie das Werk für elektronische Bauelemente (Stammsitz in Teltow) oder das aus einem privatisiertem Kleinbetrieb entstandene Rundstab- und Sportgerätewerk.“ [8] --84.191.51.158 18:56, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe nix Sinnvolles damit gefunden, hauptsächlich nur Tischtennisbälle. Aber ich kann zumindest den VEB (K) Dresdner Sportgeräte sowie den VEB Turnsport (Karl-Marx-Stadt) jetzt ausschließen. --Catfisheye 21:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist ja auch, ob es in der DDR überhaupt eine eigene Ballproduktion gab. Da spricht zwar nix dagegen, aber es könnte sich bei dem Ball ja auch um einen Import handeln. Als Wessi kann ich dazu nichts Gescheites sagen. In Handball kommt die DDR kaum vor. In Sport in der DDR könnte man höchstens nach Autoren Ausschau halten, die man nochmal direkt anspricht. So viele unterschiedliche Ballhersteller wird es ja wohl nicht gegeben haben. --84.191.51.158 22:55, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, gebe die Suche auf, dennoch danke und Grüße --Catfisheye 14:30, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle mal eine ganz seltsame Zusatzfrage: Wenn wir in der Geschichte eines marktwirtschaftlichen Staates eine derartige Information suchen, haben wir es unter Umständen sehr schwer. Dass irgendeine kleine Firma irgendwann beschlossen hat, ein bestimmtes Produkt herzustellen, finden wir nur in den Unterlagen der Firma selbst (wozu wir sie aber schon kennen müssen und die Unterlagen zugänglich sein müssen) sowie in der Werbung (aber wo finden wir die?). Aber die DDR hatte doch eine Planwirtschaft. Dass die nicht funktioniert hat, weil am Ende fast immer weniger hergestellt wurde als vorher angekündigt, ist dabei nicht unser Problem. Aber die Herstellerbetriebe müssen doch aus den Plänen hervorgehen. Wo sind all die Pläne? Sind die erhalten? In denen wir dann nur "Bereich Sport, Unterbereich Sportgeräte, Unterunterbereich Bälle" suchen müssten? Und in denen wohl stehen müsste, dass der VEB Sportgeräte und Bälle in Hintertupferode im Fünfjahresplan pro Jahr 185.000 rindslederne handballförmige Handbälle herstellen sollte? BerlinerSchule. 10:57, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

21. April 2010

Alter/Lage eines Baumstammes

Aus der Suchanfrage hierhin verschoben. G! GG nil nisi bene 13:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich(danke Density) vom Fund eines Eschenstammes mit einem Alter von etwa 7000 Jahren erfahren hatte, habe ich neue Hoffnung bekommen dass auch mein Fundstück von Interesse sein könnte. Eine erste Kontaktaufnahme mit einem Dendrologen verlief aber völlig enttäuschen, sein Urteil nach einer oberflächlichen Besichtigung lautete: Nicht sehr alt! Meine Einwände betreffend der Fundstelle und den Fundumständen wurden als nicht relevant abgetan.Meine Bitten um eine zahlenmässige Eingrenzung des Ausdruckes "nicht sehr alt" wurden ignoriert.Ich setze meine Hoffnung nun nicht mehr auf Dendrologen, sondern auf Spezialisten, Geologen, Klimatologen, einfach auf alle.....logen, die mit den Verhältnissen im Rhonetal vertraut sein könnten,um vorerst eine Frage abzuklären:
Wie kommt ein Baumstamm (wie alt er auch sei)unter eine unberührte homogene feine Sandschicht mit wenig Kieselanteil, einer Dicke von etwa 15 m,darüber eine Wassersäule von 7m, das Ganze 1 km vom Ufer entfernt und ohne nenneswerte Strömung? Fällt da jemandem ein plausibles Szenarium ein das sich in den letzten paar hundert Jahren ereignet haben könnte ? Wenn ja, dann wäre der Ausdruck "nicht sehr alt" berechtigt, wenn nicht, deuten diese Umstände doch eher auf ein(sehr) hohes Alter hin. Uebrigens, meinen Ausdruck "Voreiszeitlich" (in Dendrologen gefragt.. ,(jetzt imArchiv)) nehme ich natürlich zurück, das war Quatsch. Ich wäre auch mit 7001 Jahren hoch zufrieden. Grüsse und Dank an alle die das Thema interessiert. --92.105.180.136 12:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir machen in der Firma auch Dendroskopie, damit ist das Alter recht zuverlässig bestimmbar. Und andere Methoden gibt es nicht, zumindest keine zuverlässigen. --Marcela 13:23, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1km vom Ufer entfernt? welches Ufer? meinst du einen Fluss? In den letzten hundert Jahren haben sich Flussläufe permanent verändert - die mäandern einfach so herum - wie es Ihnen gefällt, die Ablagerungen können einfach auch von den Schneeschmelzen und dem vermehrten Sedimenten die ein Fluss einfach so mit nimmt stammen ; Gruß --Dr. Zoidberg 13:28, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, 7 Meter Wassertiefe ohne nennenswerte Strömung, das klingt eher nach einem See. Wie bist Du denn an das Holz rangekommen? Mein Diplom-Vater hat mal Sedimentbohrungen von einer Art Floß aus in einem See vorgenommen. Auch 15m tiefe Bohrungen waren da durchaus nicht trivial! Geoz 17:58, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, es handelt sich tatsächlich um einen See: Genfersee.Kein Fluss in der Nähe :Das Rhonedelta ist 4 Km entfernt. Der Stamm wurde durch einen( seit 3 Jahren an der gleichen Stelle fest verankerten Schwimmbagger) ans Tageslicht gefördert. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 19:27, 21. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wie schnell ist denn die Sedimentbildung im Genfer See? Rainer Z ... 20:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laienmeinung: Da werden sicher recht flott Sedimente gebildet, denn das umliegende Gefälle ist ja ordentlich und bei der Schneeschmelze wird sicher einiges mitgenommen. 15 m sind allerdings auch recht viel an Sediment (wirklich soo viel?). Aber an sich würde ich dem Dendrologen schon glauben, wobei es schon nett wäre, wenn er das Alter etwas mehr in Zahlen schätzen könnte. --Don-kun Diskussion Bewertung 20:06, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah! Ich verstehe. Ich behaupte nicht, dass es wirklich so gewesen ist, aber unter diesen Umständen gibt es durchaus eine plausible Erklärung, wie "nicht sehr altes" Holz aus solcher Tiefe gefördert werden konnte: der Schwimmbagger hat im Laufe seiner dreijährigen Arbeit einen etwa 15m tiefen Trichter ausgehoben. Durch die nicht nennenswerte (aber doch vorhandene) Strömung wurde ein mit Wasser vollgesogener Baumstamm (der nur geringfügig schwerer als Wasser war, und deshalb leicht transportiert werden konnte) in das Baggerloch verfrachtet. Am nächsten Morgen beginnt der Bagger seine Arbeit erneut, und voilá! Geoz 20:04, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine durchaus denkbare Möglichkeit, aber: Falls der Baumstamm vorher am Seegrund lag, wäre er seit langem verrottet. Tatsache ist, der Stamm weisst in seinem Kernbereich eine perfekt erhaltene Struktur auf, ähnlich wie Mooreiche,ich habe das Holz bearbeitet, es gab wunderschöne Spähne (ich bin Schreiner und desshalb ein "Holznarr). Im Uebrigen hat mich der Baggerführer bei der Uebergabe ungefragt darauf aumerksam gemacht (was ich schon vermutet hatte aber vorsichtshalber nicht angesprochen habe): Achtung, das ist ein Fossil, vermutlich 10000 Jahre alt! Der Mann machte auch nicht den Eindruck als ob er mit dem letzten Regen vom Himmel gefallen wäre! (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 20:40, 21. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich stelle mal eine ganz dumme Frage: Warum sollte denn der Schwimmbagger so tief graben? In eutrophisierten (heißt das so?) Seen wird manchmal der Faulschlamm abgegraben (das ist eher kein sehr altes Sediment...); in Häfen und auf sonstigen Wasserwegen wird dafür gesorgt, dass der Tiefgang des Schiffes Raum findet. Aber fünfzehn Meter Tiefgang schienen mir auch im Hochseehafen ein ziemlich tiefer Tiefgang, während der Genfer See ja eher keinen Hochseehafen haben dürfte. BerlinerSchule. 20:44, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Berliner Schule: Sand ist nicht gleich Sand. Es gibt bestimmte Sortierungen, die durchaus knappe und entsprechend begehrte Rohstoffe darstellen können. Zum Zementmischen wird z.B. ein Sand mit einem sehr breiten Spektrum von unterschiedlichen Korngrößen bevorzugt. So sind die Zwickel zwischen den großen Körnern immer mit kleineren Körnern gefüllt, das spart Zement! Andere Sande bestehen hingegen ausschließlich aus einer ganz bestimmten Fraktion, was sie auch wertvoll machen kann (z.B. für Sanduhren). Noch andere Sande bestehen aus reinem Quarz (für Glasmacher), usw. Für solche Sande kann es sich durchaus lohnen 15 m tief zu baggern.
@Fragesteller: ich kenne einen Kollegen, der hat sich für die Zeit nach seiner Rente vorgenommen, in einem See in Kanada die exzellent erhaltenene Baumstämme zu "ernten", die dort vor hundert Jahren von übereifrigen Holzfällern geflößt, aber nie abgeholt wurden. In kaltem, wenig bewegtem (also sauerstoffarmem) Wasser hält Holz sehr lange, ohne zu verrotten. Geoz 21:25, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nimm halt eine Probe und schick es zur Radiokarbondatierung ein. Z.B. an das Leibniz Labor in Kiel. Kostet dich 400 Ocken aber dafür hast du Ruhe vor dir selbst. Sei schlau und nimm die Probe nicht von der Baumrinde sondern vom Inneren des Stamms.--JBo Disk Hilfe ? ± 00:29, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist ja richtig und gut, ich muss aber doch noch was nachliefern. Der Schwimmbagger baut den dort vorhandenen sehr reinen Sand ab.Von wegen "tief": Eine jetzt aufgegebene Abbaustelle (etwa 200m entfernt) hat einen Krater mit einer Tiefe von 40m zurück gelassen! Um zu dem besagten Baumstamm (Esche)zurück zu kommen: Er weist tiefe, radiale Risse auf. Diese sind teilweise mit Feinsand (Schluff?) gefüllt!Es sieht so aus als ob der Stamm seinerzeit geplatzt wäre.

Was die Geschichte mit den Kanadischen Baumstämmen betrifft, den Beitrag hab ich auch in Fernsehen mitbekommen. Ich bitte aber zu bedenken dass der Genfersee als "Tropischer See" bezeichnet wird weil er nie zufriert, auser natürlich in der Eiszeit. Das mit dem Sauerstoff armen und kaltem Wasser trifft hier nicht zu.

Was die C 14 Analyse betrifft hab ich natürlich auch daran gedacht, aber lohnt sich das? Ich wollte ja desswegen an dieser Stelle mit euch Fachleuten ausloten wie gross die Warscheinlichkeit von Topp zu Flopp ist. Also weiter argumentieren in jede Richtung das könnte mich weiterbringen. Danke. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 01:20, 22. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Sedimentfüllung in den Rissen ist interessant. Ist sie schon stark verhärtet? (Wäre ein Indiz für nicht ganz so geringes Alter.) Ist es der selbe Sand, in dem der Stamm gefunden wurde, oder ein anderer? (Klang so, als sei das Material feiner, als der Sand, der dort abgebaut wird. Das wäre ein Hinweis, dass der Stamm von woanders her stammt, und nicht an Ort und Stelle fossilisiert ist.) Mein Kollege war im Fernsehen? Wie sah er denn aus? Eher stämmig, mit Vollbart? Hobby-Taucher? Geoz 07:51, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Bericht aus Kanada war eher allgemeiner Art mit Unterwasser-Säge-Robotern und so. Da waren auch bärtige ,super solide Kerle dabei, sonst kann ich nicht weiterhelfen. Was die Sedimentfüllung betrifft, sie ist leicht verhärtet, kann aber zwischen den Fingern zu Pulfer zerieben werden.Das Pulfer ist eher grau-grün, der abgebaute Sand dunkelgrau.

Uebrigens, für die, die daran Spass haben, die erwähnte alte Abbaustelle kann man über Google Earth (46 24 12 N / 6 54 11 E) anzoomen, man sieht das Baggerschiff deutlich mit einem angedocktem Transportschiff, das dann den schon gesiebten Sand abtransportieren wird. Was den Beitrag von ""Marcella" betrifft, hätte ich eine Frage: Ist Dendroskopie das gleiche wie Dendrochronologie? Wenn nein kann man Näheres darüber erfahren? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 22. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Hm-hm, so aus der Ferne wage ich keine endgültige Diagnose, aber ich würde mal sagen: der Stamm stammt von wo anders, als ihr ihn gefunden habt. Falls er doch von dort stammt, solltet ihr beim weiteren baggern unter eurem grauen Sand auf den grünlichen Silt treffen und vor allem auf weitere Baumstämme (jedenfalls ist das bei Moorholz immer so, wenn man da dicke Stämme findet, dann handelt es sich auch immer gleich um einen ganzen Wald). Ich halte das aber für unwahrscheinlich. Dicke Bäume wachsen ungern in Schlamm (das war der grünliche Silt nämlich irgendwann mal), darin bleiben sie aber öfters liegen, nachdem sie umgefallen sind und weggespült wurden. Geoz 12:11, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mit dieser Analyse auch einverstanden. Ich stelle mir das etwa so vor, dass durch irgend ein brutales Ereignis der Stamm aus der Rhone-Ebene an diese Stelle gespült wurde. Dann hat ihn "Jemand" (Columbo wo bleibst du?) langsam aber stetig zugedeckt. Was Besseres fällt mir gerade nicht ein. Wie dem auch sei, endgültige Klarheit kann nur eine c14 Analyse bringen. Vieleicht wünsche ich mir das als Geschenk zu meinem 80 sten von meinen Kindern und Enkeln.Die können dann wieder eimal ungestraft lästern: Unser Opa spinnt wieder eimal im höchsten Grade.Na ja, stimmt ja wohl auch. Ich glaube das war es, aber interessant auf jeden Fall. Dank an Alle! (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 15:17, 22. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Bei Bäumen sollten doch auch die Jahresringe Aufschluss ergeben. Ist vielleicht billiger als C14. Rainer Z ... 17:47, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wäre genauer. Könnte es sein, dass es sich bei der Dendroskopie, die im Labor von Benutzer:Marcela duchgeführt wird, um Dendrochronologie handelt? Geoz 19:24, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt's nicht irgendwo öffentlich zugängliche Listen oder Datenbanken, die die Jahresringtabellen enthalten? Dann müsste man nur selbst die Jahresringe des gefundenen Stammes ausmessen und mit der Tabelle vergleichen und schauen, an welcher Stelle das übereinstimmt. Vielleicht mal in Hohenheim nachfragen. Dürfte jedenfalls wirklich deutlich günstiger sein, als 400 Euro für eine aufwändige Analyse hinzublättern. Sich dann einfach mal mit Hilfe der Tabelle von der Gegenwart in die Vergangenheit vorarbeiten, dann merkt man ja schnell, ob man eine Übereinstimmung in den letzten 100 oder 200 Jahren hat oder ob das Ding wirklich uralt ist. --Proofreader 20:49, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

scp ohne Passworteingabe und ohne PubKey

Moin, gibt es eine Möglichkeit, "scp -r user@host:pfad ." so zu machen, dass ich kein Passwort eintippen muss und wo ich um das Einrichten von Public Key Auth herumkomme?? Will nur ungern auf 190 PCs per Hand den Schrott einrichten. LG --89.204.153.65 17:36, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

hm - rhosts geht noch... ist aber auch fummelarbeit... ich würd n script schreiben, dass die .ssh/authorized_keys datei anpasst, nachdem man das passwort eingegeben hat... dann muss man das passwort nur einmal eingeben... --Heimschützenzentrum (?) 19:22, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was heißt "kein Password eintippen"? Meinst Du sowas wie rsync --rsh="ssh" --password-file=DEINPASSWORDFILE -avz user@host:pfad . ? Das ist aber so auch nur sicher, wenn garantiert kein anderer Dein Password-File lesen kann.--Grip99 22:15, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
klappt das echt? wär ja kewl! in meiner man-page zu rsync(1) steht über --password-file: „This option does not supply a password to a remote shell transport such as ssh;“... bin aber zu faul das jetzt praktisch auszuprobieren... --Heimschützenzentrum (?) 23:08, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das geht nicht so, wie ich mir das gedacht hatte. Was aber funktioniert (ich hab's ausprobiert), ist (nach der Installation von sshpass) rsync --rsh="sshpass -f PASSWORDFILE ssh" -avz user@host:pfad . oder einfacher sshpass -f PASSWORDFILE scp -r user@host:pfad . --Grip99 15:43, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ok - wenn ne automatische installationsprozedur existiert oder sshpass schon da ist... für fedora 12 gübts das nich... *heul* dann bleibt nur die authorized_keys datei hinzubiegen... vllt kann man s den usern aufbürden? *grins* (hab mal n paar BOFH geschichten gelesen) --Heimschützenzentrum (?) 21:54, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Gibt's nicht" gibt's nicht bei Open Source. Wenn es kein RPM gibt, kann man es doch immer noch auf dem guten alten Weg aus den Quellen installieren. Hat bei mir 2 Minuten gedauert und war völlig problemlos.--Grip99 01:37, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Literatursuche: Antike, Kirche, Ägypten und Ferner Osten

Endlich mal eine Frage, dass dem bekannten Bildchen da oben gerecht wird. Ich suche (leichte) Lektüre, auch gute Internetseiten zu den angegebenen Dingen, in Bezug auf damalige Wissenschaft, besonders Organisation. Dass damals keiner Lehrbücher drüber geschrieben hat, ist mir klar. Aber Imhotep war offenbar Polyhistor, wie wurde z.B. der Bau der Pyramiden organisiert? Beschaffung und Bezahlung. Oder die Boten (Post) in Persien. Erste Beamte und Hierarchien. Teilweise motivierten ja Krieg schon immer zu Organisation, Regeln, Gesetzen - aber Kriegsgeschichte interessiert mich weniger. Eher die Geschichte des Handels. Alles im Mittelmeer und anliegende Gegenden. Aber wie gesagt nicht in original Sprache und Wortlaut, viele kleine Hinweise würden mich freuen. Auch weitere Stichworte. Danke --WissensDürster 20:06, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, deine Anfrage ist zu allgemein. --Ayacop 08:51, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja stimmt, ich werd das noch ein paar Tage überdenken. --WissensDürster 09:51, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

22. April 2010

Kurzlebigkeit

Was sind die kurzlebigsten Lebewesen? --Neitram 03:19, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtschnepfen?--91.56.220.198 08:16, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"What is our life? A play of passion! Our mirth the music of division; our mothers' wombs the tiring-houses be, where we are dressed for this short comedy... Wie definiert man Leben? Eintagsfliegen leben als adulte Tiere sehr kurz, leben aber davor als Larven. Häufig wird auf Bauchhärlinge verwiesen, die in Arten existieren, die so um 3 Tage leben. G! GG nil nisi bene 08:22, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum sich auf die Mehrzeller beschränken? Dein Darmbakterium reißt sich alle 20 Minuten in zwei Teile, die nicht identisch mit dem vorherigen Individuum sind (auch wenn das Genom das gleiche sein mag). --Ayacop 08:48, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leben die nicht - ewig? 85 Jahre in Freiheit - oder eine Ewigkeit im Darm: Schwere Entscheidung. G! GG nil nisi bene 08:56, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau hinlesen. Es entstehen unzweifelhaft neue Individuen (wie eineiige Zwillinge, die ja auch nicht dieselben sind). Was passiert also mit dem alten Individuum? --Ayacop 08:59, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie definierst du neues Individuum? Ayacop im Alter von 1 Jahr unterscheidet sich von Ayacop im Alter von 34 Jahren mehr als zwei E.-coli-Tochterzellen. G! GG nil nisi bene 09:18, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre vielleicht eine Gelegenheit, die dazugehörigen Wikipedia-Einträge zu korrigieren: "Lebensdauer" ist eine BKS, die unter "Lebenserwartung, die Lebensdauer von Lebewesen" auf den Artikel "Lebenserwartung" verweist. Der befasst sich aber nicht mit der "Lebensdauer von Lebewesen", sondern ausschließlich mit der Lebenserwartung des Menschen. Also sollte m.E. der Artikel erweitert oder umbenannt werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:02, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch genau das tut er. Scroll mal etwas runter im Artikel. --FNORD 09:21, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Ich nehme meine Aussage zurück und behaupte das Gegenteil. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:34, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht koennen wir ja gemeinsam zu diesem Anlass den Abschnitt Lebenserwartung#Beispiele für besondere Kurzlebigkeit verbessern -- denn die dort genannten Eintagsfliegen sind ja nun wirklich kein gutes Beispiel, weil sie Jahre alt werden. Es gibt Insekten, die viel kuerzer leben (Drosophila melanogaster 14 Tage bei 30 Grad Temperatur, 120 Tage bei 10 Grad -- auch uebrigens ein interessanter Punkt). Ich hab auch wo gelesen, dass groessere Tiere deshalb laenger leben als kleinere, weil sie weniger Sauerstoff pro Kilogramm Koerpergewicht umsetzen als diese, vielleicht kann das irgendwie einfliessen. Vorschlaege? --Neitram 01:25, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch ein Punkt: Generationswechsel. Es gibt so einige seltsame Arten, bei der die Gameten mehrzellige, komplexe und längerlebige Organismenform darstellen, die die "Geschlechtsorganismen" um einiges überleben. So wie wenn bei uns Spermien Zellteilung machen würden. Zum Beispiel bei Moosen oder Farnen. --Hareinhardt 11:35, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage

ähm, tja, moin und so! --Dr. Zoidberg 08:58, 22. Apr. 2010 (CEST) Also - Warum eiern Männer "so" herum? Mit dem Herumeiern meine ich → Wieso muss man bei einer Frau auf die Beine schauen, wenn sie schöne Beine hat Oder halt wo anders hin - auf die gelungene Zahnprothese eventuell - aber wieso sind wir - ich weiß nicht wie es bei Frauen ist - Wieso sind wir so sehr auf optische Reize fixiert? Ich bitte um Fachwörter - das ist doch sicherlich schon tiefergreifender untersucht worden --Dr. Zoidberg 08:58, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich empfehle zur Selbstbeantwortung der Frage einen Blick auf Portal:Erotik_und_Pornografie. Bei der Gelegenheit kannst du dort den Zahnprotesenfetischismus einbauen. Der dürfte neu sein ;) --FNORD 09:18, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke FNORD sollte ich dort nicht ausreichend befriedigt werden, melde ich mich wieder --Dr. Zoidberg 10:00, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was signalisiert uns diese Dame und warum betrachten sie die meisten Männer eher/lieber aus der Ferne ...?
Ganz spannendes Thema: Körpersprache. Ich habe als Student ganze Abende in Kneipen zugebracht und Pärchen beobachtet. Bereits nach 2 Abenden Studium versteht man ohne Worte, "was SIE will" und "was Er will" und wo es in der Beziehung hakt (z.B. wie sie zueinander sitzen, wer wohin guckt, wer wen berührt und wo, und die Reaktionen darauf). Frauen reagieren genau so auf optische Reize wie Männer - nur eben auf andere Reize (ein Klassiker ist die Frau, die mit ihrer sexuellen Ausstrahlung lockt, aber nur Kuscheligkeit und Freundschaft will...)
Das "Rumgeeiere" (bei Männern) kommt daher, dass sie sich ihrer eigenen Rolle (Stil, Absicht, Strategie, Langzeitperspektive, ...) nicht sicher sind. WOHIN sie (immer) gucken, lässt sich mit Blickbewegungsregistrierung feststellen und dazu lässt sich viel finden. Wenn Mann will, kann man sich also als Typ designen, aber vorsicht, die Damen sind nachgewiesenermassen besser als wir im Erkennen und Lesen von Körpersprache - vielleicht spüren Männer das und eieren um so mehr (deshalb sollte man zu Geschäftsverhandlungen immer mehrere Frauen (mindestens eine junge, attraktive und mindestens eine reifere Dame) mitnehmen - das verwirrt den Gegner und was übrig bleibt, wird von der Reiferen gelesen). Studieren, dann probieren. G! GG nil nisi bene 10:11, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<hineinschreib> Hey Grey; ich dachte mir das du ein Beobachter bist. Aber die Frage war sehr weit ausgeholt - FNORD hat sich aber mit seiner Assoziation gleich einmal geoutet (Scherz) - Ich weiß aber was du meintest - ABEr es war etwas was nur von einem selbst kommen kann - Eine Frau richtet sich schön her → man blickt darauf → = Narzistische Selbst verliebte Veranlagung - daraus ergibt sich ein gewisser Zauber den man sich selbst zutraut (der einem für sich selbst gefällt um damit anderen zu gefallen) -und aus dem Zauber den man ausstrahlt ergibt sich wiederum ein Wechselspiel → man reizt sich - Oder, was meinst du? --Dr. Zoidberg 22:27, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> (nein, keine Anspielung auf rumgeeiere :) Sei vorsichtig mit solchen Ratschlägen, lieber Grauer. Schön und klug ist noch immer eine Kombination, die bei einem bestimmten Typ Mann subtile Aggressivität und Panik auslöst. Meist in umgekehrter Reihenfolge... --84.191.49.192 13:31, 22. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Zur Frage gibt es vermutlich verschiedene -- mehr oder weniger herumeiernde --, sozusagen auch physisch und/oder somatisch angehauchte, Fachwörter/Antworten -- trotzdem zuweilen Perlen der Weisheit, wie Kristallkugeln, mundgeblasen durch Inspiration. Kürzlich beispielsweise wurde etwas über schwangere Frauen veröffentlicht: Diese können anscheinend, ausgelöst durch Sexualhormone, eine “Superkraft” entwickeln, die es ihnen erlaubt, Emotionen ("Geister") in Gesichtern überdurchschnittlich häufig zu erkennen (Vgl. Rebecca Pearson (University of Bristol): “Emotional sensitivity for motherhood: late pregnancy is associated with enhanced accuracy to encode emotional faces.”). Ich denke noch an Anderes: Zum Beispiel sollen Münder eventuell nur entstanden sein, um von Augen abzulenken. So ist auch eine (gesprochene?) Sprache vielleicht nur erfunden worden, um unsere Sinne zu verwirren -- oder eben doch (auch?) dazu, das andere Geschlecht zu umwerben؟¡ Sind GenießerInnen eigentlich SchweigerInnen?؟ Übrigens: Nicht nur dass "wir", sondern sogar wo "wir" hinzugucken haben, wurde "uns" -- auch zum Beispiel in allen arabischen Ländern -- doch schon in einem Alter vermittelt, bevor "wir" nachvollziehen konnten, warum. --85.176.140.198 12:35, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es kommt auch viel auf den Blickwinkel an, oder? Aus Sicht der Frau würde ich bei vielen "Blicken" der Männer eher vom Stieren sprechen. Aber auch der Blick einer Frau kann recht unbarmherzig sein. Das hier etwas weiter oben eingebrachte Bild von Maryse Ouellet signalisiert mir als erstes Plasitkbrüste. Angesichts der Profession der Frau könnte es sich auch um Hartplastik handeln. ;) --84.191.49.192 13:18, 22. Apr. 2010 (CEST) p.s. Daß Frauen öfters mal Männerhintern taxieren, bekommt ihr ja meistens nicht mit. Liegt auch am Blickwinkel...[Beantworten]

/Dr. Elias Zoidberg Woher nimmst Du die Annahme, dass es zwischen den "Geschlechtern" einen Unterschied in der optischen Wahrnehmung gäbe? Mal abgesehen davon, dass Deine Frage ein klassisches Beispiel für Heteronormativität ist, ist noch offen, was für einen Geschlechtsbegriff Du verwendest. Außerdem: Erst redest Du von "Männern", dann von "man" und schließlich von "wir". Das ist keine Frage, sorry, sondern ein hingeworfener Gedankenschnipsel. Schade. --Catfisheye 15:02, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum ist die Barbie-Puppe hübsch?
Also, mir ging es einfach um einen Begriff der die Attraktivität eines Menschen und die Anziehung ? - Charisma/erotik? (schwupp) ein "erotisches Charisma" hat; Das man sich so eines Blickes nicht entreißen kann - es ist ja so das man öfters und auch gerne mal einen Blick auf schöne Beine in einem Minirock wirft, oder ein einladend/ausladendes Dekolletee - obwohl mir ging es da nicht um die Erotik an sich, sondern eher das Warum - Warum blickt man gerne auf so etwas Schönes - In einem Mathematik-Buch las ich einmal das es in der Wissenschaft der Mathematik, bei Formeln, eine Ästhetik und eine Form von SChönheit gibt, oder besser gesagt, geben muss, sonst kann die Formel gar nicht richtig sein - wollte dem Zauber der Schönheit auf die Spur kommen - apropo Erotik, in der Erotik-abteilung haben sie mich (keine nuschelnden Alien's mit Scherenhänden) abgewieseen --Dr. Zoidberg 16:23, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
... auch mal bspw. in der Attraktivitätsforschung vorbeischauen (dort werden einige leichte Wahrnehmungsunterschiede zwischen "Männern" und "Frauen" beschrieben (weil du, Dr., schreibst: „- ich weiß nicht wie es bei Frauen ist -“)). --85.176.140.198 16:20, 22. Apr. 2010 (CEST) PS: In einem sexuellen Bezugsrahmen: Kommt nicht sogar vielleicht auch eine Art und Phase einer -- oberflächlich und “stereotypisierend” erscheinenden -- “Cougar-Bewegung” (wieder)? --85.176.140.198 17:10, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Attraktivitätsforschung natürlich! --Dr. Zoidberg 16:43, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Artikel schweigt sich leider auch aus → Herrlichkeit (nicht signierter Beitrag von Dr. Elias Zoidberg (Diskussion | Beiträge) 16:54, 22. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]
An Barbie, bzw. an ihrem Schönheitsideal, ihren Proportionen und ihrer “Hübschheit” (welche Bezeichnung noch etwas anderes als Schönheit für mich bedeutet), wurde und wird auch -- wie ich finde, verständlicherweise -- Kritik erhoben (Kritik an Barbie). --85.176.140.198 17:37, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht interessant für Dich: Ausstellung im DHMD. --Catfisheye 18:59, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
was haltet ihr von der Aussage → Narzissmus#Narzissmus_in_der_Selbstpsychologie --Dr. Zoidberg 21:52, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verstehe - langsam. Kommentar 1: Eine Person, die sich selber (in vernünftigem Rahmen) mit Vor- und Nachteilen akzeptiert und gern hat (evtl. sogar schön findet), wird es auch leichter haben auf eine andere Person zuzugehen - und sie so akzeptieren, wie sie sind. (Motto: Wenn ich mich schon selber nicht liebe, wie kann ich es dann von jemand anderem erwarten?). Kommentar 2: Gegenseitige Anziehung von ähnlich aussehenden Menschen wurde oft gezeigt. Ich finde gerade nicht die Studie (Studien?), in denen man Leuten Bilder von potentiellen Partnern vorlegte und sie überdurchschnittlich häufig Partner aussuchten, die aus Elementen ihres eigenen Gesichtes zusammen gebaut waren. Auch hier ein ähnlicher Ansatz. Kommentar 3: Für SF-Fans: The Man who folded himself - Ein Mann(?) reist durch die Zeit und hat u.a. auch (äusserst befriedigende) Affären mit sich selber (in männlicher und weiblicher Form) ... In der Realität kann da auch schon mal ein Spiegel ganz nützlich sein.... G! GG nil nisi bene 09:54, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
schön langsam. ja! - zu 1) Selbstliebe? bei Personen die wunderhübsch sind und sich nicht selbst lieben, oder lieben können?
zu 2) ich hab von einer ähnlichen Studie gehört, und da hing es irgendwie mit dem Zyklus der Frau zusammen - also eine biologische Geschichte - Gene eventuell - biologischer Magnetismus (Anziehung Abstoßung) - Gerüche spielen auch eine Rolle, hat aber nichts mit dem eiern zu tun - da ich ja von optischen reize spreche - eventuell ein Merkmal ähnlich eines Geruches welches aber optisch wirkt - also eine Norm die etwas auslöst - Schönheit (Norm)?--Dr. Zoidberg 08:46, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hm, ist mir gerade eingefallen - gedanklicher Pfad = Freiheit / Freizügigkeit --Dr. Zoidberg 08:48, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(vielleicht findet man im Koran oder in der Bibel etwas - da ging es ja auch um ein sittliches - also, warum haben die eine Freizügigkeit verboten? Vielleicht steht dort eine Begründung) --Dr. Zoidberg 08:54, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google Earth aus Startmenü verschwunden

Gerade wollte ich Google Earth starten und konnte es im Startmenü nicht finden (Windows 7). Ich war mir aber sicher, dass ich das Programm installiert hatte... also exe-Datei gesucht, gefunden, neue Verknüpfung angelegt. Jetzt die Preisfrage: wie kann es sein, dass ohne mein Zutun (sicher!) eine Verknüpfung aus dem Startmenü verschwindet? --тнояsтеn 10:38, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

weil dein Betriebssystem Windows heißt kann das sein? :D ... sorry mir war grad mal so ;) .. vielleicht einfach versehentlich im Startmenü den falschen Knopf geklickt und bspw. die verknüpfung woanders hingeschoben? Guck mal in den "benachbarten" "Ordnern" obs vielleicht da gelandet ist? ...Sicherlich Post 11:58, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
achso; sicher ohne dein zutun. ... na dann hab ich keine idee außer der kleingeschriebenen :oD ...Sicherlich Post 11:59, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei mir war gestern ebenfalls Google Earth vom Desktop und Programmliste verschwunden. Ich vermute, irgend so ein Windows Update hat das verursacht.--91.56.220.198 12:33, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das könnte natürlich sein, vor einigen Tagen gabs mehrere Updates. @Sicherlich: Auch wenn ich soweit möglich auf Open Source setze und LaTeX meistens MS-Word vorziehe, auf Windows 7 lass ich nix kommen, gefällt mir sehr gut ;-) --тнояsтеn 13:19, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe heute gelernt, dass Windows 7 nicht benutzte Dateien (>8 Wochen?) auf dem Desktop ungefragt löscht. Vom Startmenü war da allerdings keine Rede. --Rudolph H 19:05, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo steht das? Das würde mich schon etwas unfreundlich machen.--91.56.198.79 19:15, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe zum Beispiel hier, hier, hier oder hier. Gab's irgendwo aber auch schöner, find's aber nicht wieder. --Rudolph H 19:30, 22. Apr. 2010 (CEST) Nachtrag: [9] --Rudolph H 18:04, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Funktion kannte ich, aber die habe ich deaktiviert. Die war das also nicht, die Google Earth verschwinden liess.--91.56.198.79 07:32, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, kommt wohl öfter vor: http://www.google.de/support/forum/p/earth/thread?tid=16c53f235c660cad&hl=de (auch hier der Hinweis auf ein Windows Update). --тнояsтеn 10:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

kaninchen

> hallo > ich mache in der schule einen Vortrag über Kaninchen und hätte ein paar frage. > nach wie vielen Wochen kann man die jungen Kaninchen von der Mutter trennen? > wie viele junge können Kaninchen max. bekommen? > und wie lange sind sie bei der Geburt und wie lange wen sie ausgewachsen sind? > haben sie mir noch ein paar infos über die sinne der kaninchen? > > liebe grüße Vanessa hoffe auf eine baldige Antwort vielen dank jetzt schon (nicht signierter Beitrag von 77.239.59.142 (Diskussion | Beiträge) 12:18, 22. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

man könnte es mit einer suchmaschine probieren und dort einfach die Fragen eingeben. Also etwa http://www.google.de oder http://www.yahoo.de ... auch möglich wäre es den Artikel in der Wikipedia zum Thema Kaninchen zu lesen ...Sicherlich Post 12:20, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice." --77.177.43.210 12:21, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da er nur Zusatzfragen stellt, sind diese Fragen erlaubt und fallen nicht unter den "Hausaufgabenparagraphen". Also bitte helfen.--91.56.220.198 12:29, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
gibt doch Hilfe. Hilfe zur selbsthilfe. Die Fragen in einfach in eine Suchmaschine eingeben und schon gibts die Antwort ...Sicherlich Post 12:31, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er? -> Vanessa. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:36, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, das is Berlinerisch für Vanesser. ;) --Catfisheye 15:07, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
wohl ein ausgewanderter berliner wenn ich mir die IP angucke :D ..Sicherlich Post 15:10, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer soll hier einen Van essen? Es gibt keine männliche Form von Vanessa. Das liegt in der Natur der Sache, siehe Swift.
So, da wir nun endlich wissen, dass die Fragestellerin Vanessa heißt (wie sie schon gesagt hatte), kann ihr vielleicht mal jemand antworten? Zur Anzahl der Jungen sagt der Wikipedia-Artikel Hauskaninchen etwas. Wie lange die Jungtiere Milch und Ohrfeigen (letztere bei katholischen Kaninchen) von der Mutter brauchen, steht da leider nicht. Wie groß sie neugeboren, halbstark und ausgewachsen sind, dürfte sehr unterschiedlich sein. Es gibt ja riesengroße Kaninchen, aber auch Zwergkaninchen... BerlinerSchule. 15:33, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
die antworten stehen in meiner ersten nachricht. Kein Hausaufgabenservice ist ja bewusst gewählt. Schüler sollen auch lernen zu recherchieren. und soooo schwierig ist es nicht das in google einzugeben und die ergebnisse sind IMO auch okay ...Sicherlich Post 15:39, 22. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Tja, wenn man die Fragen nicht beantworten kann, zieht man sich auf Formalien zurück. --91.56.198.79 19:13, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinen Beitrag wollte bspw. so einer Sicherlich nicht ganz ernst genommen haben, obwohl ich da ja nur aus Erfahrung spreche ;-) Sauschlachter 19:55, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Zwerch fällt aber tief - eine wirklich ganz in echt tierfreundliche Methode, um sich vom Kaninchen Infos über seine Fortpflanzungs- und Entwicklungsdaten zu holen, scheint mir das nicht zu sein. Ich finde, hier sind einige ziemlich fies zu Vanessa (auch derjenige, der Kaninchen statt Hauskaninchen verlinkt hat). Dabei ist sie noch so klein und hat einen so schönen Namen! BerlinerSchule. 20:19, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angaben zur Fortpflanzung und Säugezeit findest du in Wildkaninchen#Fortpflanzung, das trifft auch für Hauskaninchen (Hauskaninchen#Fortpflanzung) zu. Uwe G. ¿⇔? RM 07:46, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist eine VPN-Verbindung während einer Breitbandverbindung (PPP over Ethernet) möglich?

Ich nutze Alice und gehe daher per Breitbandverbindung ins Netz. Jetzt wollte ich per VPN auf mein Univeritätsnetz von zu hause aus zugreifen. Allerdings geht beides gleichzeitig offenbar nicht. Sobald ich die VPN-Verbindung starte wird die Breitbandverbindung getrennt. Das fürht logischerweise dann dazu, dass die VPN-Verbindung auch nicht mehr zustande kommt. Weiß jemand da eine Lösung? Kann man z.B. irgendwie mit Alice auch ohne Breitbandverbindung ins Internet? --Zulu55 14:50, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wichtig für alle Lösungsvorschläge wäre die Angabe, was für eine Art Vertrag in welcher Gegend mit welcher Anschlusstechnik Du hast (Achtung, meine Infos über die verwendete Netztechnik sind Stand Okt. 2007, bis dahin war ich nämlich in der technischen Support-Hotline beschäftigt.
In Ballungsräumen wie Hamburg, Rostock, Berlin, Essen, Köln, Kassel, München, Karlsruhe u.a. gibt es in den Hauptverteilern Alice-eigene Technik und Du als Kunde solltest in der Regel von Alice ein DSL-MODEM von Siemens zur Verfügung gestellt bekommen und einen "echten" klassischen analogen oder ISDN-Anschluss (erkennbar daran, dass der Telefonsupport die Zusage geben kann, dass ISDN-Hausnotrufgeräte uneingeschränkt funktionieren können, ein schnurgebundenes Telefon direkt an der TAE ohne Stromversorgung funktioniert und bei ISDN ein NTBA nötig ist) zur Verfügung haben. An dieser Art Anschluss kann man immer mit einem normalen Modem auf Minutenbasis mit bis zu 64 kbps Up/Downstream ins Internet gehen und ggf. wohl auch über VPN eine Verbindung herstellen.
Komplizierter wird es dann, wenn Resale-Anschlüsse ins Spiel kommen. Es könnte beispielsweise noch Altverträge über das Produkt "Alice 2000" geben, die auf 2000 kbps Downstream begrenzt waren und wo man einen Telekomvertrag behalten musste, da diese Anschlüsse über Telekomtechnik in den HVTs realisiert wurden, allerdings ist, wenn ich mich recht erinnere, "Alice 2000" spätestens Anfang 2007 vom Markt genommen worden. Auch hier gilt mMn, dass die Anschlüsse noch "klassisch" waren und man ein 64-kbps-Modem an die TAL hängen und wie zu "Omas Zeiten" mit Analog surfen kann.
Wo ich jetzt größere Probleme sehe und weiß, dass man ohne entsprechende Alice-Geräte kaum ins Internet kommen wird, ist bei Anschlüssen, wo die Kunden die Integrated Access Devices von Sphairon zur Verfügung gestellt bekommen haben: das sind Anschlüsse, die über HVT-Technik von Telefónica oder QSC laufen und auf VoIP basieren - mit den ganzen teilweise bis heute noch bestehenden Nachteilen, besonders, dass viele ISDN-Funktionen nicht funktionieren. Das wichtigste Erkennungsmerkmal ist hier das IAD und die Nichtverfügbarkeit von einigen "Business"-Produkten an der Anschlussadresse. Wenn Du so einen Anschluss hast, dann weiß ich nicht weiter und kann zur VPN-Nutzbarkeit nichts sagen.
Ebenfalls problematisch dürften viele Anschlüsse sein, die früher zu AOL gehört haben und dann von Alice übernommen wurden, dabei hat man soweit ich weiß eine Mischung von "klassischen" und VoIP-Anschlüssen, wobei die klassischen noch DTAG-Resale waren. Hier könnte also dasselbe gelten wie für die "Alice-eigenen" VoIP-Anschlüsse mit Sphairon-IAD. Wie das bei Bitstromzugang-Anschlüssen aussieht, weiß ich nicht, aber wahrscheinlich ebenfalls ähnlich (weil die Telefonie da auch über VoIP geht).
Ansonsten könnte man auch mal wegen dieser Problematik im Hansenet-User-Forum nachfragen. Grüße, Grand-Duc 17:20, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist man bei Alice möglicherweise nicht direkt imInternet, sondern zuerst in einem privaten Adressbereich nach RFC1918, der sich möglicherweise mit dem Zielnetz beisst?--Hagman 22:33, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Höchstens noch als Relikt der AOL-Übernahme (vgl. Wikipedia:AOL), aber grundsätzlich gibt es da keinen transparenten Proxy oder etwas Vergleichbares. Grüße, Grand-Duc 23:03, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich staune über das, was Grand-Duc so schreibt... Ich hab wenig Ahnung von VPN, aber geht das nicht transparent über IP? Aber wie dem auch sein: Hier schreibt einer, Alice würde VPN für Privatkunden sperren...? --Eike 23:23, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Eike: was gibt es denn da zu staunen? @Zulu55: Den Link zum IP-Phone-Forum von Eike hier drüber würde ich unbedingt beachten. Man kann offensichtlich nicht alleine mit der Alice-Hardware eine Breitband- und VPN-Verbindung gleichzeitig nutzen. Das soll aber gehen, wenn man die Alice-Geräte (welche sie auch immer sein mögen) alleinig als DSL-Modem benutzt und einen modernen Router dahinter am ersten LAN-Anschluss hängt... Grüße, Grand-Duc 03:39, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich hab ich einfach entschieden zu wenig Ahnung vom Thema. Ich dachte, VPN geht über IP und kann über beliebige IP-Verbindungen hergestellt werden, und dass AOL vor gefühlten Jahrzehnten die letzten gewesen wären, die einem keinen komplett freien Zugang über IP geliefert hätten (von speziellen Blockaden in letzter Zeit wie für Peer-to-Peer mal abgesehen). --Eike 10:10, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wohnungsüberwachung

Moin. Welche nicht allzu teuren Empfehlungen kann man einer älteren Dame, die sich verfolgt fühlt, im Hinblick auf eine Überwachung ihrer Wohnung machen? Seniorenfreundliche Bedienbarkeit ist eine weitere Voraussetzung. --Kanzleisocke 15:43, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im "Conrad" Katalog/Page gibt es massenweise Kameras/Bewegungsmelder etc. -- Hosse Talkshow 15:45, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
also mit ner kugel mit schwarzem punkt im küchenfenster hab ich mal üble erfahrungen gemacht (ging bis zur androhung der entmietung)... ansonsten darf man wohl vor bewegungen in innenräumen zu ungewöhnlichen zeiten warnen (aber wenn man nachts durch die gesicherte wohnung tapert, weil man mal was dringend wegspülen muss, und dadurch überall roten + lautstarken alarm auslöst, gibt es wohl noch mehr ärger, oder?)... infrarot bewegungsmelder sind aber vllt in innenräumen mit heizung gar nicht anwendbar, da die heizung ihre temperatur in kurzer zeit recht schnell ändert (spart wohl energie)... --Heimschützenzentrum (?) 16:08, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Rechner vorhanden ist .. jede beliebige Webcam für 10€. Die haben fast grundsätzlich eine Überwachungssoftware dabei die bei Bewegung die Videoaufnahme startet. --81.200.198.20 16:24, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon gewusst? Computer sind nicht seniorenfreundlich. Der Tip mit Conrad ist da sicher besser, wenn auch teurer. Aber darum ging es nicht. Noch besser wohl eine am Ort ansässige Firma, die das dann auch installiert. Im Endeffekt wird es aber Omas Paranoia nicht bessern, da sie nach wie vor Dinge verlegen wird und sich dann nicht mehr dran erinnern kann. Optiker? --Ayacop 19:05, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefragt ist nach Überwachungsmöglichkeiten. --Kanzleisocke 19:10, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du könntest der alten Dame erzählen, Du hättest einen Privatdetektiv angeheuert, der (in ständig wechselnden Automobilen, und mit immer neuer Verkleidung) vor ihrer Wohnung Wache halten würde. Ugha-ugha 20:08, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alte Damen lügt man nicht an. Eine Paranoia sollte behandelt werden, wenn sie bestimmte Formen annimmt. Vorher sollte man der Dame aber Zuwendung und Aufmerksamkeit (Zuhören reicht oft) geben, vielleicht hilft das ja schon, und vielleicht ergibt es da wirklich irgendwas in Bedrohliches in ihrer Vergangenheit, was der Grund der Angst ist. --Schlesinger schreib! 20:16, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
klingt paradox - aber dann dürfte es normal sein! Eine Frau die über Paranoia klagt will eine Kamera installieren -

--Dr. Zoidberg 21:20, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass sie paranoid ist (sein soll), schließt nicht aus, dass sie verfolgt wird.--Hagman 22:30, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
vom Briefträger? Oder von einem stinknormalen Wunsch - ich tippe (in Wien sagt man: man fühlt es im Urin) auf eine Beeinträchtigung ihres Nervenkostüms durch zu viel Fernsehen - das steht aber schon im "Hinweis"/Balken --Dr. Zoidberg 22:37, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welche Befürchtungen hat sie denn? Wie wäre es mit einem Hausnotruf-System? --h-stt !? 23:51, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Kontaktaufnahme mit einer Beratungsstelle der Polizei [10] kann nicht schaden. --Taratonga 02:45, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein W.-Auwa-U.-System (für Senioren praktisch kostenlos in jedem T-Punkt) installiert sich praktisch selbst, gibt positives Feedback und hat auch eine soziale Komponente (Abbau von Stress, gemeinsame Aktionen, 24h-Ansprechbarkeit). G! GG nil nisi bene 09:19, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Früher hat man solchen Leuten ein zweites und möglichst dickes, schwer aussehendes Wohnungstürschloss spendiert (bzw. damit eine Menge Geld verdient). Seniorenkompatibel, solange nicht Demenz hinzukommt, bei der jeder Schlüssel mehr ein Schlüssel mehr ist, der verloren gehen kann. Tatsächlich erhöht das die Sicherheit auch objektiv, weil der Einbrecher nun doppelt so lange braucht, bis er reinkommt. Subjektiv sollte die Sicherheit natürlich weit mehr als verdoppelt werden, weil das Zusatzschloss super-extra-mehrfach-sicher, von der Polizei empfohlen, im Krimi bewährt et c. ist. Nebenwirkung: Bei akuter Erkrankung, Sturz et c. braucht auch die Feuerwehr doppelt so lange, wenn die alte Dame nicht imstande ist, zur Tür zu kommen. Die sozialen Lösungen sind sicherlich besser. Beispielsweise ein größerer Hund (der sich im Zweifelsfall von Einbrechern ernährt). BerlinerSchule. 10:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wollte ich andeuten. Ein Mensch, der alleine lebt - ist das der Fall? - und der vielleicht selten vor die Tür kommt, macht sich zu viel eigene Gedanken. Sowas lässt sich (durch Kontakte und Leben [z.B. Sorge für etwas tragen]) beheben. Ist die Dame aber pathologisch, dann lässt sich auch mit der besten Alarmanlage nichts ändern (und älteren Damen + Elektronik ist per se schon eine brisante Mischung...). G! GG nil nisi bene 10:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leute, die Frau hat ein seelisches Problem. Dass sie tatsächlich verfolgt wird, ist extrem unwahrscheinlich. Wenn sie nicht halluziniert, hilft Zuwendung. Wenn sie es tut, müssen Fachleute ran. Kameras sind da völliger Blödsinn. Rainer Z ... 17:40, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"eine ältere Dame die sich verfolgt fühlt" - hab ich etwas übersehen oder genügt das tatsächlich schon, um "Paranoia", "seelisches Problem", Vernachlässigung o.ä. zu diagnostizieren? --93.129.141.209 18:03, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben, schon merkwürdig was hier für Auskünfte auf die ursprünglich technische Frage kommen. So ne Dame wohnt auch neben meinen Eltern und die ist weder paranoid noch sonst irgendwie verrückt, kommt aber eben auch manchmal auf gewisse Ideen und ist ebenfalls nicht technisch begabt. Da hilft man halt so weit man kann und ich denke dahin ging auch die Frage hier. --☞☹Kemuer 05:57, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Überwachungskameras und Alarmanlagen werden schließlich auch von jüngeren Menschen und auch von Männern gekauft. Sind die dann auch alle verrückt oder gilt das nur für "ältere Damen" ? --93.129.184.241 13:05, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmal Alice PPPoE

Hallo, mal meine erste Frage hier. Nur beantworten ist ja auch langweilig^^ Es geht sich um folgendes: In unserer WG haben wir einen WLAN-Router/Mischmaschding (FritzBox von Alice bereitgestellt), das immer mal wieder die Verbindung automatisch beendet (die Standardeinstellungen geben nix her und nen Hack mag ich nun ned tun), daraufhin kann er sich 1-2 Stunden (!) nicht mehr mit dem Internet verbinden (Ist in den Einstellungen auf "Flatrate", "automatisch verbinden" gestellt), nur ein kurzer Verbindungsversuch ist bemerkbar. Gleichzeitig ist aber, wie ich gestern festgestellt habe, eine PPPoE-Verbindung über den lokalen PC kein Problem! Er erstellt eine Verbindung ins Internet (Natürlich nur zwischen Router/Modem/Mischmaschding/Flitzbochs und dem einen PC, nicht global übers WLAN) und man kann surfen. Naheliegend: Diese Verbindung nutzen und weiterleiten, damit man dauerhaft ins Internet kann. Jetzt die Fragen nach der hoffentlich ausreichenden Erklärung: 1. Hatte jemand so ein Problem und konnte es lösen? 2. Wenn ich mich über PPPoE verbinden lasse fallen hier zeitbedingte Kosten an? Oder läuft das über die Flatrate? Benutzt: Die große Kugel (Mit vielen Begriffen, 3 Stunden lang), Alice-Support und Foren Vielen Dank, --Kevin Heidemann 15:46, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

1. Nein bzw nein. 2. Nein bzw. ja. 3. Liegt das nicht an Alice, sondern an "deinem" Router (Mischmaschding). Ich vermute mal jemand in eurer nähe überlagert euer Signal, also einfach mal im Router eine andere Frequenz einstellen. Dafür gibt es natürlich auch Tools die alle Fremd-Frequenzen erkennen. --Perhelion 17:37, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erstmal vorweg hier die gleichen Fragen wie oben: was für eine Art Vertrag in welcher Gegend mit welcher Anschlusstechnik hast Du (Achtung, meine Infos über die verwendete Netztechnik sind Stand Okt. 2007, bis dahin war ich nämlich in der technischen Support-Hotline beschäftigt)? Alice selbst hat FritzBoxen (ich glaube, ältere 30er-Modelle) nur für eine kürzere Zeit (wahrscheinlich im Rahmen einer Kundenwerbemaßnahme) 2006(?) zur Verfügung gestellt. Sonst waren es wohl nur Siemens-Modems und Sphairon-IADs, alles, was von einem anderen Hersteller kommt, dürfte einerseits von übernommenen AOL-Kunden (Fritzboxen, ZyXEL-Router) stammen, andererseits privat angeschafft sein. Ich was für einer Region lebst Du denn? Zu meiner Zeit im Support gab es nämlich Gegenden (Berlin, Essen waren da besonders auffällig, sonst auch noch Kassel, Karlsruhe, Köln u.a.), wo in den HVTs Ports von Siemens eingebaut waren, die sich gerne mal aufgehängt haben. Ein ferngesteuert befohlener Portreset ("Ich starte mal eben die Verbindung neu") hat dann das Modem auf Kundenseite (dem wir auch immer ein Modemreset empfohlen haben) i.d.R. zu einer wieder funktionierenden (neu synchronisierten) Verbindung veranlasst. Ich nehme auch mal an, dass Du auf die Verkabelung geachtet hast (vor dem Modem nur die mitgelieferten Kabel verwendet!) und sagen kannst, ob die Verbindung immer zur selben Zeit abbricht. Wenn ja, klingt das nämlich so, als würde irgendwo die IP-Zuweisung beim automatischen Reconnect haken. Wenn nein, dann sind das vielleicht Störungen durch eine stark belegte und lange Leitung (welche Geschwindigkeit kommt bei dir an?) und ein Neuverbindungsversuch scheitern, weil das Alice-Einwahlsystem vielleicht noch die alte Session drin hat (oder das Signal zu schlecht ist).
Ansonsten sollte eine PPPoE-Verbindung unter die Flatrate fallen, ob jetzt nun eine FritzBox (aka ein Linux-Computer mit 100-200MHz-CPU und einigen MB RAM) oder ein Desktop-PC/Notebook die Verbindung herstellen, ist für das tarifwichtige Datenvolumen irrelevant. Solange Du kein 64-kbps-Modem benutzt um analog zu surfen, solltest Du in der Flatrate sein. Grüße, Grand-Duc 17:47, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, natürlich könnte der Router defekt sein, in dem Fall sollte mit einem zweiten Gerät das Problem ja nicht auftreten. Zu der SignalVariante: z.B. "NetStumbler (http://www.netstumbler.com). Der Netstumbler zeigt u.a. die Funkkanäle und die Stärke der Funksignale des eigenen WLAn-Netzes und der WLAN-Netze in der näheren Umgebung an. Man wählt also einen Funkkanal aus, der möglichst einen Abstand von 5 Kanälen von den verwendeten Kanälen der benachbarten Router hat. Ist das aufgrund der zu vielen verwendeten Kanäle nicht möglich, dann orientiert man sich an den stärksten Funksignalen." -- Perhelion 18:01, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für eure Gedanken! Perhelion, du hast leider meine Frage falsch verstanden. Das WLAN bleibt bestehen, nur die Internetverbindung bricht ab. Der Vertrag und alles besteht erst seit 6 Monaten, wurde aber in einem Ramschladen (Saturn) aufgeschwatzt (warum war ich da noch nicht in der WG *kopfschüttel*). Ich bin sehr technikaffin, an der Verkabelung kann es auch nicht liegen. Schließlich klappt es ja über weite Strecken. Ich lebe in Bayern, bei der großen Stadt. Das Ding ist ein Alice Modem 1121, lag mit meiner Fritzbox vielleicht falsch, keine Ahnung, was hinter der Bezeichnung steckt. Ich denke auch, dass die IP-Zuweisung beim automatischen Reconnect hakt. Die Verbindung tritt ungefähr (!) alle 25 Stunden auf. Also es läuft 24 Stunden, dann 1 Stunde Aussetzer, dann gehts wieder (ja, ich weiß, dass alle 24 Stunden ein Auto-Reconnect durchgeführt wird). Interessanterweise gibt es aber auch manchmal das Problem, dass das WLAN nicht mehr richtig funzt. Teilnehmer können sich nicht mehr anmelden, resettet man nun das Mischmaschding ist wieder dasselbe 1-Stunde-Problem. (Und ja, Firmware geupdatet, öfter neu gestartet, resettet, andere Kanäle ausprobiert, ...)
Vielen Dank schonmal Grand-Duc für die umfassenden Informationen. Allerdings verstehe ich PPPoE so, dass es eine PtP-Verbindung zwischen PC und Router, der dann als Modem fungiert, ist. Komme nicht mal an die monatliche Abrechnung, dann hätte ich Gewissheit. br /> Danke schonmal und für jede weitere Information dankbar, Lg --Kevin Heidemann 23:53, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
PPPoE ist, vereinfacht gesagt, das Übertragungsprotokoll deines Service-Providers über DSL-Leitung und Modem auf den PPPoE-Client des Betriebssystems. Ob dieser Client auf deinem Rechner haust oder auf einem dazwischengeschalteten Router, der die Verbindung dann per Ethernet-LAN verteilt (routet), tut prinzipiell nichts zur Sache: Du bist mit Alice immer per PPPoE verbunden. Deshalb kann dein Problem auch nur im Router oder dessen Konfiguration stecken. Grüße 85.180.199.145 00:25, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du sagst, dass es nicht an der Verkabelung liegen kann... Aber wieviele TAE befinden sich denn in den WG-Räumen? Wenn Du einerseits garantieren kannst, dass Du die erste TAE (i.d.R. die im Flur oder Wohnzimmer) mit der Originalverkabelung (zumindest zwischen TAE und Router) nutzt, dann würde ich über ca. 3 bis 7 Tage hinweg die Ausfallzeiten protokollieren und dann den Support nerven (dazu schreibe ich dir mal eine E-Mail über WP). Ach so, Lesetipp: Alice-Modem 1121, ein Gerät von Siemens. Grüße, Grand-Duc 03:47, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Guten Morgen beisammen, danke für die Erklärung zu PPPoE (Ich denke, man sollte den Artikel mal verändern... Wenn ich nach dem Wochenende wieder da bin, lese ich mich nochmal ein und stelle das verständlicher dar). Es befindet sich 1 TAE im Wohnzimmer, der genutzt wird. Originalverbindung wird benutzt, wenn man mal von einem längeren LAN-Kabel zum Router (zwecks Konfiguration ohne WLAN) absieht ;) Die Mail zum Support wäre sicher interessant und vielen Dank für den Link, ich komme der Lösung schon noch auf die Spur ;) Sobald ich Urlaub habe werde ich die Ausfallzeiten besser beobachten, wenn man nur 4 Stunden am Tag da ist ist das eben schwierig... Könnte höchstens schnell n Tool schreiben, das protokolliert, ob eine Verbindung besteht oder nicht und den PC ne Woche lang laufen lassen. Danke schonmal, Lg --Kevin Heidemann 08:42, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, war auch nur ne Vermutung ^^. Auf der Diss von Grand-Duc genannten Seite steht ja dass dieses Geräte ein (wohl spezielles) sonderbares "DNS-Probleme" beim 24h disconnect hat (welches von mehreren Leuten bestätigt wird). Entweder das oder ein ähnliches Problem in diesem Zusammenhang ist wohl sehr nahe liegend. --Perhelion 09:35, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heute beim Frühstück in einer Wiener Tageszeitung im Cafehaus gelesen (Kronen Zeitung) - In England bewundert man gerade eine alte Züchtung eines "monarchistischen" Schaf-Schweines oder Schwein-Schafes; ich muss gestehen heute morgen hab ich da irgendwie drüber weg gelesen - aber, ich finde nichts diesbezüglich - sieht aus wie ein Schwein und hat aber ein weißes Fell wie von einem SChaf, und es soll eine alte österreichische Züchtung aus Kaiserzeit sein --Dr. Zoidberg 17:08, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier.--91.56.198.79 17:16, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, ja so ähnlich, aber das war wirklich weiß auf dem Foto in der zeitung --Dr. Zoidberg 17:19, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

die deutsche Wikipedia hat es eh Mangalica-Schwein und es heißt Wollschwein --Dr. Zoidberg 17:23, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du meinst das.--91.56.198.79 18:23, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau das, merci --Dr. Zoidberg 20:50, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na, damit kommen wir doch der eierlegenden Wollmilchsau schon recht nahe. Muss man dem Vieh nur noch beibringen, Eier zu legen. :-) --Proofreader 21:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

EPS in Inkscape

Wie kann ich EPS-Dateien in Inkscape öffnen? Habe Inkscape 0.46 und Windows. Die Tipps mit pstoedit hab ich schon gegoogelt, aber wie bekomme ich das als Extension in Inkscape? Danke 93.104.168.170 17:14, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier:
(Details siehe Link) --El Grafo (COM) 17:58, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, YMMD! Hätte ich eigentlich auch selber drauf kommen können, dass es seit 4 Monaten eine neue Version gibt, die das brav erledigt ;-) --93.104.178.230 11:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ökonomisches Prinzip

Wie nennt man das Prinzip (Bezeichnung/Umschreibung), was weder Minimal- noch Maximalprinzip ist, sondern versucht das eine mit dem anderen zu verbinden, im Sinne von "maximaler Nutzen, durch minimalen Einsatz"? - Benötige das gerade mal eben zur Beurteilung eines Quellenabschnitts, der sich gerade dieses Fehlkonstruktes annimmt. Danke. --Rätselknacker 17:47, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Optimierung? -- Aerocat 18:07, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Konnte mich mittlerweile wieder entsinnen: Extremumprinzip war des Rätsels Lösung.--Rätselknacker 18:11, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach Aussage einer Uni-Dozentin heißt es tatsächlich (bedeutet nicht dass anderes falsch ist) MinMax-Prinzip. Es gibt in der enWP einen Eintrag, der auch auf Bilanzen übertragen werden kann.
Was genau meinst du mit Fehlkonstrukt? Gruß, ggis 02:45, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Politik Wirtschaft und Technik mit einander kombineren

Als ich hab letzten Herbst ein Bauingenieur Studium angefangen will aber jetzt die Uni wechseln und frage mich ob jemand weiss, ob es einen Studeingang gibt der die sowohl eine Technische Ausrichtung als auch eine Politische/(Volks)wirtschaftliche Ausrichtung hat. Auf Google habe ich eine Handvoll Studiengänge gefunden die im Angelsächsischen Raum sind und so was wie "Engineering and International Studies" heissen. Aber nichts vergleichbares für den Europäischen Raum.--Sanandros 18:13, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ingenieurökonom? Was ich nichz alles weiß! --Sauschlachter 19:06, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirtschaftsingenieurwesen? --High Contrast 19:07, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch noch Wirtschaftsinformatik, wenn man sich im Studium gleich volkswirtschaftlich orientiert. --Ayacop 19:58, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirtschaftsingenieur ist wirklich so was, kann man z.B. an der TU Kaiserslautern studieren. Die aus meinem Jahrgang wurden ALLE sofort nach dem Studium fest eingestellt in leitenden Positionen, das ist allerdings 15 Jahre her. --Sr. F 20:58, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Byzantinistische Kunstgeschichte wird zum Beispiel an der Uni in Mainz angeboten. --95.116.189.179 21:00, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir gehts nicht ums einstellen sondern um den Spass bei der Arbeit, aber ist er WirtschaftsIng nicht zu sehr auf das Unternehmen gerichtet und kommt auch dort die Politik nicht ein bisschen arm dran?--Sanandros 22:00, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kann man nicht pauschal beantworten, sieh Dir die KVV an und schau, was zumindest nominell unterrichtet wird. Ich bin mit Ingenieursstudiengängen nicht so vertraut, aber Technik und Politik ist schon eine recht merkwürdige Kombi. Vielleicht kannst Du was im Ergänzungsbereich oder Studium generale belegen. --Catfisheye 22:16, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
An der Uni Karlsruhe (mittlerweile KIT) gibt es den Studiengang Technische Volkswirtschaftslehre (weitere Infos hier. Vielleicht ist das ja was für dich. --87.174.58.3 22:22, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit einem technischen Studiengang (Maschbau, Info, ...) als eigentlicher Studiengang und einem wirtschaftspolitischem Studiengang als Nebenfach? --Schmiddtchen 07:59, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neben einem Studium wie Maschinenbau oder Informatik noch ein zweitfach studieren zu wollen, ist gelinde gesagt etwas optimistisch. Ein Blick auf beliebige Stundenpläne einer beliebigen Universität reicht, um zu sehen dass das nicht funktioniert. --EdwinVanCleef 19:53, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Würde da definitiv Wirtschaftsingenieurwesen empfehlen (studier ich selbst). Bau-Ing. als technische Fachrichtung kannst du z. B. an der TU Berlin (http://www.studienberatung.tu-berlin.de/menue/studium/studiengaenge/faecher/wirtschaftsingenieurwesen/) wählen und als freies Wahlfach kannst du Politik-Kurse belegen (ggf. an der FU oder HU). Und ja: die Zukunftsaussichten sind relativ gut. Viel Erfolg! --MB-one 17:43, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

23. April 2010

YouTube & iTunes

Voriges Jahr wurde im derStandard.at ein gratis Online-Service vorgestellt - sieht so ähnlich wie iTunes aus, nur ist das ganze online und man kann sich Playlists aus YouTube erstellen - ich finde es wieder mal nicht - es hieß aber so ähnlich wie youtube-tunes (ohne Gewähr)

Bis jetzt hab ich nur [[11]] und dann einen Mixer gefunden [12]

Kennt zufällig jemand den iTunes-Klon für Youtube ? --Dr. Zoidberg 07:09, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das hab ich jetzt auch noch [13], aber das war es auch nicht --Dr. Zoidberg 07:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gemäldetitel gesucht (Rembrandt van Rijn, Der verlorene Sohn)

Ich suche den Titel in niederländischer Sprache zu diesem Bild (am besten original). Wer kann helfen?

Bereits gesucht bei: Rembrandt van Rijn inline, en:The Prodigal Son in the Tavern und nl:Rembrandt van Rijn sowie auf der äußerst spartansichen Website von der Gemäldegalerie Alter Meister in DD. --217.228.82.62 08:54, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

De Verloren Zoon, siehe auch hier. -- Martin Vogel 09:24, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Vermutung: "De terugkeer van de verloren zoon", siehe hier. -- Joyborg 09:31, 23. Apr. 2010 (CEST) PS: Ach nein, falsches Bild, sorry.[Beantworten]
Danke! --217.228.82.62 09:37, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

google eintrag löschen

wie kann ich den google eintrag von mir/ wikipedia löschen (Benutzer:Jurgenost – Wikipedia)? --88.162.117.250 09:40, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du willst das ein Suchergebnis aus dem Google Index verschwindet? Das geht nicht. Es sei denn du löschst die Seite und die zugehörige URL und wartest einige Wochen bis Monate. --FNORD 09:43, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Gar nicht. Du hast dich entschlossen, bei einer Webseite zu registrieren, wo alles was du schreibst öffentlich zugänglich wird. Und du willst nicht, dass andere mit diesen öffentlichen Daten weiterarbeiten? Verstehe ich nicht. --Ayacop 09:46, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) man kan seine eigene benutzerseite löschen lassen. Einfach {{löschen|Benutzerwunsch}} reinschreiben. Aber dazu musst du angemeldet sein. Die entfernung aus google kannst du danach beschleungen. wie das geht steht hier ...Sicherlich Post 09:47, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: wenn du die Benutzerseite behalten willst, aber nicht willst dass google sie findet, dann schreib (auch wieder unter dem namen angemeldet) ein __NOINDEX__ oben in die Benutzerseite. Das sollte es tun. Dauert aber natürlich eine weile bevor google seine suchergebnisse korrigiert. ...Sicherlich Post 10:04, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So weit ich weiss ignoriert Google NOINDEX --81.200.198.20 10:16, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So weit ich weiss, irrst du da. --Guandalug 10:19, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass du es falsch weißt. Siehe etwa hier ...Sicherlich Post 10:21, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inuse reicht völlig, und Google bleibt draußen. --Aalfons 11:07, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
was wäre der vorteil inuse zu verwenden statt direkt NOINDEX zu verwenden? - vor allem wenn es nicht inuse ist?! ...Sicherlich Post 11:25, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inuse bindet doch auch nur __NOINDEX__ ein. Und natürlich beachtet Google (zumindest im Regelfall) die Anweisung. Meine Benutzerseite taucht jedenfalls nicht als Suchergebnis auf. -- Rosentod 11:32, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht, weil ich schon immer inuse benutze und weiß, dass es klappt. @Sicherlich: Welche Seiten hier sind denn nicht in use? Erinnert mich an die lustigen Baustellen-Icons, die es früher gab. --Aalfons 16:08, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Website online stellen

Hallo, ich bin gerade dabei eine Webseitezu programieren und bin nun auf der Suche nach einem Ort, an dem ich diese Veröffentlichen kann. Ich bräuchte also etwas Webspace. Die seite wird nicht besonders groß, so dass ca. 0,5 GB reichen würden (weniger ginge auch, aber ich hätte gerne für die Zukunft etwas Reserven) allerdings wäre es schön, wenn ich unbegrenzt Traffic frei hätte. Wichtig wäre mir noch, dass ich meine eigene .de Adresse hätte und da nicht noch irgend ein zusatz vom Webspaceanbieter in der Adresse stehen würde. Google bringt zwar viele Ergebnisse, diese sind allerdings sehr unübersichtlich. Hat evtl. jemand Erfahrung mit einem guten deutschsprachigen anbieter? Zur not darf es auch etwas kosten. Allerdings sind mir die ca. 10 € die die Telekom verlang etwas viel. Grüße --79.222.244.38 10:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

500 MB für eine Website? Prüfe besser nochmal ob du wirklich so viel Platz brauchst. 0,5 MB sind warscheinlicher wenn du keine riesigen Bilder eingefügt hast oder Videos anbietest. --FNORD 11:01, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Darf man hier Werbung für nen Provider machen? -- Hosse Talkshow 11:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sollen schon Bilder rein. Evtl. später auch Videos oder andere Dateien. Aber wenn jemand einen Kleineren Webspace kennt, der ansonsten meinen Anforderungen entspricht, wäre ich auch zufrieden.--79.222.244.38 11:22, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Natürlich will man gerne unbegrenzt Traffic, wenn man der Welt seine neue Website präsentiert. Aber leider reagiert die Welt oft nicht so, wie sie sollte, und ignoriert das Angebot zum großen Teil. Wenn ich eine Website einrichten würde, hätte ich auch Sorgen, wenn mir Verkehr über xy GB pro Monat hohe Kosten bescheren würde. Es gibt aber glaube ich auch Angebote, die dann zur Not die Website lieber abklemmen, statt hohe Kosten zu produzieren. Das wäre natürlich auch unangenehm, aber so kann man mit geringem Risiko rauskriegen, ob man wirklich riesige Traffic-Mengen hat. --Eike 11:24, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Waren die 10€ monatlich? Da gibt es durchaus diverse Anbieter mit mehr Speicherplatz als du veranschlagt hast, unbegrenztes Übertragungsvolumen und min. einer echten .de- Adresse. --89.246.216.93 17:30, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die 10 € bei der Telekom sind monatlich zu bezahlen. Wenn du sagst, dass es da alternative Anbieter gibt die meine Anforderungen erfüllen, wäre es scön, wenn mir jemand gute Alternativen nennen könnte. Das war ja schließlich auch meine Frage ;) . Die anderen hinweise waren ja gut gemeint, aber nicht wirklich zielführend. Wenn jemand eine Antwort hat, dann her damit. Ich werde auch die nächsten Tage noch hier rein gucken (wie immer seit ca. zwei jahren) gruß --79.222.244.38 21:02, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf Anhieb fällt mir zum Beispiel 1&1, Angebote für private Homepages, fängt mit den von dir gewünschten Eigenschaften bei 3,99€/Monat an. Außerdem hätten wir dann noch Stratos geht bei 2,59 los. Ansonsten kannst auch mal die unter Internetdienstanbieter beschrieben abklappern, da dürften auch noch ein paar dabei sein. Leider hab ich kein hübsches Vergleichsportal mit Kundenmeinungen gefunden, die sahen alle etwas fragwürdig aus.--89.246.216.93 22:23, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise hast du ohnehin eine (mehr oder weniger) Standleitung und kannst auf deinem eigenen Rechner lokal einen Webserver fahren (viel Spass beim Einrichten der Firewall und sonstiger Schutzmaßnahmen). Dann bräuchtest du nur noch eine "nackte" de-Domain, dort einen CNAME auf irgendein DynDNS und fertig.--Hagman 23:03, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke erstmal, das Angebot von Stratos sieht echt gut aus, das werd ich mir mal genauer ansehen.--79.222.213.201 16:27, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Etymologie von "Buch"

--91.59.151.38 10:40, 23. Apr. 2010 (CEST) Warum heißt das Buch eigentlich Buch?[Beantworten]

Im Artikel Buch steht: "Der Begriff Buch leitet sich von „Buche“ ab, wohl wegen der in Buchenblöcke eingeritzten „Buchstaben“." --Guandalug 10:43, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich nam an das Buch sich von Buchstaben ableitet, was sich wiederrum von aus Buchenholz erstellten Runenstäben ableitet. --FNORD 10:59, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die en!WP hat noch etwas mehr. Der Etymologie-Duden erwähnt "Buche" nicht in diesem Zusammenhang (obwohl erwähnt: Buche von mhd. buoche und Buch von mhd. buoch und das dann auf Runenzeichen zurückführt). Warum aber ausgerechnet die Buche? Wäre Eiche als Buch (also Eich) nicht haltbarer gewesen ? G! GG nil nisi bene 11:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
G.G., hast vollkommen recht. Zitat aus Kluge, s.v. "Buch", "... kann mit dem Wort Buche (so die übliche Etymologie) aus formalen und sachlichen Grünen nichts zu tun haben." Pfeifer, Etymologisches WB des Deutschen sieht's ebenso, und wenn sich die beiden tatsächlich mal einig sind, gibt das den Stand der Forschung wieder. Auch das OED ist skeptisch: "there are great difficulties in reconciling the early forms of the two words." Zwei Gründe sprechen laut Kluge dagegen: (1) germanisch *bōk-s "Buchstabe" war ursprünglich ein Wurzelnomen, *bōkō "Buche" ein femininer o-Stamm – ein indogermanistisches Killerargument; (2) nirgends ist das Schreiben von Runen auf Buchentafeln belegt. --Aalfons 11:33, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
((BKBK, quetsch)) Es könnte stattdessen so gelaufen sein (ich lasse jetzt mal alle Sonderzeichen weg): Aus einer indoeuropäischen Wurzel *bhag- "zuteilen" entwickelt sich ein Strauß von Bedeutungen, so altindisch bhajati "teilt zu", bhagah "Besitz, Vermögen, Glück" und "Zuteiler, Herr", awestisch baya "Herr, Gott", altslawisch und russisch bog "Gott". Awestisch baga "Anteil, Los" könnte dann germanisch *bok()s "etwas, auf dem ein Zeichen steht, Los, Zugeteiltes" entsprechen. Damit lassen sich auch altnordisch bok- "gesticktes Kissen", altsächs. bokon "sticken" erklären. Schließlich unterschieden die Germanen zwischen (eigenen) Runenstäben (das ist der Stab in jeder Rune, die nannten den auch schon so) und den griechischen und lateinischen Gesamt-Zeichen, den Bokstabe, Buchstaben. So habe ich das jedenfalls aus dem intensiven Lesen der drei Wörterbucheinträge verstanden. Also hätten wir eine Parallelität von Rune (indoeurop. *reue "graben, lit. ruobti "einritzen") und Buch (Zeichen), und dazu die quasi Kennung -stab im Sinne von: dies ist ein Buchstabe, weil die Germanen das als schriftzeichentypisch sahen und die fremden Lettern so kennzeichneten. Mit der Bedeutung "niedergelegte Schrift" wird erst im jüngeren germanischen Sprachgebrauch die Singularbedeutung "Buch" möglich. Gibt's jemanden vom Fach, der sich dazu äußern will? --Aalfons 12:11, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel Buchstabe gibt das ähnlich wieder wie ich es in Erinnerung hatte. Sollte man das dann dort entfernen? --FNORD 11:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) @Aalfons: wenn Du schon Pfeifers Wörterbuch zur Hand hast, hättest Du nicht nur raussuchen können, wovon sich "Buch" nicht herleitet, sondern auch gleich, wovon es das tut ;-) "Entsprechend ist auch für germ. *böks eine Bedeutung 'Los, Zugeteiltes' vorauszusetzen, die sich zu '(zum Los bestimmtes) Runenstäbchen, Rune' weiterentwickelt und schließlich zu '(griech. bzw. lat.) Buchstabe' und (im Plur.) 'Schriftstück, Urkunde, Buch' führt." Ugha-ugha 11:48, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht finden die Fachleute im "Buoch"-Eintrag des Mittelhochdeutsche Lexikons noch weitere (Gegen-)Argumente? G! GG nil nisi bene 11:53, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, das Thema ist so überwuchert von Halbseidenem und ungenau Zitiertem (der Artikel Buchstabe auch), dass ich da erstmal nicht einfach was löschen, sondern vielleicht einen QS-Baustein reinsetzen würde. Ich finde z.B. diesen Übergang von Runenstab zu Buchstabe noch nicht ganz einleuchtend (auch bei Pfeifer nicht, U-U!), will mir aber auch nicht einfach was selbst überlegen, sondern man müsste dann mal die Literatur zu Buch im "Kluge" durcharbeiten. --Aalfons 12:17, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Grimms behaupten (stark verkürzt), es sei die Bezeichnung nicht (genau das Gegentum, siehe unten) von der Buche auf das Buch übergegangen, sondern umgekehrt also der für Bretter und Holztafeln am besten geeignete Baum sei es, nach dem das Buch benannt wurde. Ich verlinke mal den sehr ausführlichen Beitrag im Deutschen Wörterbuch.
Damit wäre auch (unbeschadet meines Irrtums durch Schnelllesen) für G!GG beantwortet, warum wir nicht in der Eichhandlung das nach der letzten Frankfurter Eichmesse in vielen Eichbesprechungen so gelobte neue Eich von Hans Christoph Eich oder Günter Buch erstehen und zuhause in unser Eichregal stellen, weil wir statt Wikipedia manchmal abends auch gemütlich ein schönes Eich lesen wollen. :-) --84.191.55.8 13:29, 23. Apr. 2010 (CEST) Korrektur nach berechtigtem Hinweis (siehe unten) --84.191.55.8 17:02, 23. Apr. 2010 (CEST)&--84.191.55.8 20:00, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
IP84... der Link ist nicht dein Ernst – der Grimm-Eintrag ist von 1854 und hätte seine Berechtigung nur in einem Abschnitt "Geschichte der Theorien zur Etymologie von Buch". --Aalfons 13:40, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist denn alles falsch, was dort steht? --84.191.55.8 13:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ernsthaft: als Dauerbenutzer des Grimm gehe ich davon aus, ja. Nur die Zitate sind okay. Mit der 2. Auflage ist es was anderes. --Aalfons 13:47, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich kann natürlich darauf verzichten, diese Ausgabe einzubringen, wenn Du das aus fachlicher Sicht für ratsam hältst und das allgemeiner Konsens ist. Andererseits fand ich zum Beispiel bei dieser Anfage: Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2010/04/05#Pfandschab recht hilfreich, was ich dort fand. Wenn aber Beiträge auf der Basis des Deutschen Wörterbuchs in dieser Ausgabe eher störend als konstruktiv sind, halte ich mich damit gerne zurück. Daß die Etymologie seitdem deutlich vorangeschritten ist, leuchtet mir schon ein, --84.191.55.8 14:02, 23. Apr. 2010 (CEST) p.s. Nur noch eine Frage aus Neugier: Was treibt dann die Uni Trier, ausgerechnet diese - nur noch aus historischer Sicht interessante - Ausgabe zu digitalisieren? Im Grunde werden so doch Resourcen verschleudert, oder verstehe ich da etwas nicht? --84.191.55.8 14:27, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohjottotjott, wollte dich nicht maßregeln. Ich denke nur, dass man eine Portion Skepsis oder Ironie verwenden sollte, wenn man den Grimm hier zitiert. Deine Pfandschaub-Sache zeigt, wozu man den Grimm prima benutzen kann: für Ältliches, für Zitate eben besonders, für Inspirierendes und für's Hin- und Her-Recherchieren, auch für Kultur-, Sozial- und Philologiegeschichtliches. Aber für jegliche philologische Aussage in der Gegenwart taugt das DWB nicht. Die Trierer haben mMn die Arbeit erst zu zwei Dritteln gemacht: Wäre schön, wenn sie endlich die Literatur verlinken würden... --Aalfons 14:58, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge. Ich sehe Deine anderen Edits und habe mich mitnichten gemaßregelt gefühlt sondern das als einen normalen, konstruktiven und argumentgestützten Abstimmungsprozeß aufgefaßt, in dem wir ernsthaft miteinander umgehen. Der schriftliche Austausch transportiert nicht immer alles und hat seine Tücken :-) Ich werde jedenfalls Deinen Rat in meinem Herzen bewegen bzw. versuchen, ihn zu beherzigen :-) Grüße --84.191.55.8 15:09, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Reihe nach: (1) Grimm leitet Buch von Buche ab, nicht umgekehrt; er drückt sich an der Stelle nur etwas verklausuliert aus. Unten noch einmal deutlicher: "Den ursprung von buch aus buche bestärkt noch zweierlei..." Anders wäre es ja selbst fürs 19. Jh. absurd, schließlich kennt man die Entsprechungen des Baumnamens in allen möglichen idg. Sprachen. (2) Grimm liegt nicht immer so eklatant daneben; die klaren etymologischen Fälle, deren es ja schon viele gab, werden natürlich korrekt wiedergegeben. (3) Die eigentliche wissenschaftliche Leistung des Grimm, wie Aalfons schon sagt, ist die Quellensammlung. Grüße 85.180.199.145 15:14, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(1) Stimmt. Habe es korrigiert. --84.191.55.8 17:02, 23. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
IP 85... klare etymologische Fälle? Wollen wir mal den Eintrag zu Buche durchgehen, was da alles falsch ist? Fängt schon mit der althochdeutschen Form an. Und diese lustigen Spekualationen. Nee nee, für aktuelle Etymologien mMn nicht zitierfähig. --Aalfons 15:57, 23. Apr. 2010 (CEST) P.S. Ich habe mir mal die komplette Reihe Kluges zugelegt, um zu beschreiben, wie sich bestimmte Lemmata verändern. Da verliert man jeden Glauben an dauerhafte Erkenntnis.[Beantworten]
Du missverstehst mich. Klarer Fall sind in deinem Beispiel die germ. Entsprechungen und die idg. Analogien l. fagus und gr. phegos, mehr meine ich doch nicht. Alles andere ist Grimms Märchen. Sprich: In kundigen Händen zum ersten Überblick ist Grimm durchaus ein brauchbares Werkzeug, so man Vorsicht walten lässt. Grüße 85.180.199.145 16:22, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ACK kundig und Vorsicht. Phegos heißt übrigens Eiche, was Grimm nicht erwähnt, und was sein Scherflein zum unheilvollen Buchenargument beitrug. --Aalfons 16:28, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, man wundert sich. Vielleicht hat man aber auch grundlegende Altgriechischkenntnisse beim gebildeten Leser vorausgesetzt und deshalb die Eiche nicht eigens erwähnt. Da ich mich nun schon zum advocatus Grimmi aufgeschwungen habe: Dass er damit das Buchenargument bewusst hätte fördern wollen, glaube ich nicht, zumal er ja (verzweifelt) nach einer Grundbedeutung sucht. Schließlich gibt es ja auch zu seiner Zeit schon längst das Korn-Gegenargument: Korn als Artbezeichnung ist das jeweils landschaftsübliche Getreide. Grüße 85.180.199.145 17:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Würde mich wundern, wenn bis zum Tod der Grimms das Buchenargument überhaupt erstmals genannt wurde, weiß ich aber nicht. Das Korn-Gegenargument? Wer hat denn damit angefangen? Gruß --Aalfons 18:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Grimm ist natürlich auch heute noch ganz brauchbar, schon wegen der Nachweise, aber wie Alfons schon geschrieben hat, ändert sich der wissenschaftliche Erkenntnisstand. Die Ausführungen im Grimm zu "Trupp" entsprechen denen im Pfeifer und im etymologischen Wb. von de Vries (u. a.), allerdings entstand dieser Band auch in den 1950er Jahren und nicht in der Mitte der 19. Jhs. Man sollte also wegen der Zeitspanne vorsichtig sein. Möglicherweise ist auch dieses noch interessant, vor allem aus wissenschaftsgeschichtlicher Sicht: Auch ten Doornkaat Koolmann sieht in Bd. 1 seines Ostfriesischen Wörterbuchs (1879) einen Zusammenhang zwischen Buche und Buch: "Wie das griech. biblos u. lat. liber urspr. die Bedtg.: Bast, Rinde hatte u. dann weil diese beschrieben wurden in der Bedtg.: Schrift, Buch etc. gebraucht wurde, so verhält es sich in ähnlicher Weise auch mit dem Worte bôk, was urspr. (als Kürzung von bôki od. bôka) nur ein büchenes od. von der Buche genommenes u. gemachtes Etwas (büchende Tafel, büchenes Brett, büchener Stab) bezeicht, ganz wie unser bôkstaf (Buchstabe) vielleicht direct nichts mit dem Worte Bucht(liber) zu thun hat, sondern urspr. nur ein Buchen-Stab od. Stab von Buchenholz war, obschon man es, wenn man bôk in der Bedtg. "littera" nimmt, auch mit Schriftstab übersetzen kann. Fraglich bleibt übrigens, on boki, boka urspr. ein Brett od. Stab war, worauf Schriftzeichen (Runen) eingeschnitten od. geritzt waren [...]". ten Doornkaat Koolmann ist sich deshalb nicht sicher, ob sich Buch aus der Vorstellung von Schriftzeichen entwickelt habe oder umgekehrt. Der Kluge, der hier ja schon erwähnt worden ist, geht in seiner 4 Aufl. (1889) auch noch von diesem Zusammenhang aus (S. 45): "Buch wurde in der ältesten Zeit gebraucht für die auf Zweige eines fruchtbringenden Baumes geritzten Runen (s. reißen); so ergiebt sich aus Tacitus (German. 10) die Verwandtschaft von Buch (eigtl. 'Buchstabe') mit ahd. buohha 'Buche'. Dasselbe folgt auch aus unserer Zusammensetzung Buchstabe, die auf altgerm. Überlieferung beruht [...]. Unser nhd. Sprachgefühl stellt zweifellos Buchstabe zu Buch, nicht zu Buche. Formelle Gründe zwingen uns nicht, die eine oder die andere Annahme für das Urgerm. für allein richtig zu halten; beides ist möglich. Aber fachliche Gründe bestimmen uns Buchstabe als Buchenstab zu fassen; mit der Bezeichnung 'Buchenstab' verbanden unsere Vorfahren wesentlich die Bedeutung der darauf eingeritzten Rune, die allein an dem Stäbchen wichtig war." Heute sind der Kluge und Pfeifer von dieser Deutung abgekommen, wie Alfons bemerkte. Allerdings hält das "Etmologisch Woordenboek" von de Vries (1997) immer noch daran fest (S. 70): "In het got. vinden wij bōka 'letter' en mv. bōkōs 'geschreven stuk, brief, document, boek'. Samenhang met het woord beuk naast boek is waarschijnliijk. Men neemt in het algemeen aan, dat men moet uitgaan van het ritsen van lettertekens in beukestaafjes (zie boekstaven)", fügt aber hinzu, "het is dan echter opmerkelijk, dat het woord sedert het oudste voorkomen juist betekent het vreemde (in het Latijn) geschreven boek", so daß "een herkomst aan het heidense rundengebruik niet waarschijnlijk maakt." Was mich jedoch stutzig macht, ist der Umlaut bei "beuk" im Ndl., denn de Vries unterscheidet ja zwischen "beukestaafjes" und dem Verb "boekstaven", letzteres hängt mit hd. 'Buchstabe' zusammen. Dieser Unterschied ist übrigens auch im Niederdeutschen greifbar: "Böök" 'Buche' "'n bööken Staf", "Böökenstaf", aber "Book", "Bookstaf". Sollte diese Herleitung stimmen, so muß es hier offensichtlich eine Umdeutung gegeben haben, anders ließe sich der Unterschied nicht erklären. Das Mittelniederdeutsche gibt darüber leider wenig Aufschluß, im Pfeifer und dem Mecklenb. Wb. (Bd. 1, Sp. 671) wird für Buche bereits "böke" angegeben, der Schiller/Lübben (Bd. 1, Sp. 374) verbucht "bôk" 'Buche' und "boke" 'Buche', anhand mnd. Dokumente läßt sich nicht ermitteln, ob damals schon Umlaut vorlag.--IP-Los 19:07, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur kurz: Mein de Vries/de Tollenaere von 2000 kommt zu dem Schluss: "Maar boek is niet van beuk afgeleid". Wir scheinen aber beide nicht der Meinung zu sein, dass die Semantik des Buchstabens vollständig erklärt ist. Wahrscheinlich hilft wirklich nur Aufsatzstudium weiter. Unter den im Kluge genannten ist wohl Ebbinghaus, The book and the beech tree, GL 22 (1982) 99-103 und ders., Further thoughts on Gothic boka, AJGLL 3 (1991) 51–56 am belangreichsten. Gruß --Aalfons 20:10, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, ich hatte leider keine neuere Ausgabe zur Hand. Es ist aber schon interessant, daß diese Auffassung noch solange Bestand hatte.
Wir scheinen aber beide nicht der Meinung zu sein, dass die Semantik des Buchstabens vollständig erklärt ist. Ich schließe mich - wie Du, wenn ich das richtig aus Deinen Ausführungen erlesen habe - eher der neueren Auffassung an, daher ja auch mein Einwurf "Böök" - "Book", denn das scheint zumindest in neuerer Zeit nicht mehr mit der Behauptung Kluges (4. Aufl.) über "Buchstabe" zu korrespondieren bzw. wirft ja doch die Frage auf, wann es denn zu einer Umdeutung kam.--IP-Los 20:58, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe deine "Umdeutung" nicht. Wir haben zwei Komposita "Buchstabe" und "Buchenstab", deren erster Teil jetzt, bei uns, ein Homophon ist. Kluge führt den Baum auf ie. *bhaga f. "Buche" zurück, Pfeifer den Schriftträger auf ie.*bhag- "zuteilen". Ich kenne mich mit solchen Lautentwicklungen nicht aus, aber könnte nicht bha- zu bo-, [bu-] oder einem anderen Monophtong und bha- zu Diphtongen geführt haben? Woraus man auch book und beech mit kurzem und langem Laut erklären könnte? Und die unterschiedlichen Pluralia Bücher/Buchen? Und die Geschlechter zumindest bis zum Westgermanischen? Böökenstaf und Bookstaf würden jedenfalls in einen solchen Dualismus passen. Aber das ist jetzt alles schnell zusammengekruschtelt. Kluge hört mit der 22. Auflage 1989 auf, Buch auf Buche zurückzuführen. Das passt zur oben angegebenen Arbeit von Ebbinghaus. Gruß und Feierabend, muss jetzt auf den Bus, --Aalfons 22:25, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Einwand, den ich hier vorgebracht habe, bezieht sich nicht generell auf die Etymologie von Buche und Buch, sondern lediglich auf die Ableitung Buchstabe aus Buche unabhängig von Buch, wie sie Kluge noch in der 4. Aufl. 1889 vornimmt. Ich bezweifele also die heutige Deutung nicht, sondern habe eher Einwände gegen die alte vorgebracht. Im Nd./Ndl. gibt es einen lautlichen Unterschied zwischen Buche/Buch. Kluge (4. Aufl. 1889) schreibt nun, "[a]ber fachliche Gründe bestimmen uns Buchstabe als Buchenstab zu fassen", nur liegt im Ndl./Nd. eine Lautentwicklung vor, die merkwürdig erscheint, denn dann müßte es Nd. "Böökstaf" heißen, nur ist dort wie bei "Book" kein Umlaut eingetreten. "büecher" tritt übrigens im Mittelhochdeutschen erst später auf, zuvor lautete der Plural "buoch(e)". Im Standarddeutschen werden die Plurale auf -er (fast) immer umgelautet, "Bücher" scheint da also nicht besonders auffällig. Analog dazu wird in einigen nd. Dialekten heute ebenso verfahren, Anlehnung an das hd. Wort scheint dabei denkbar: "Bööker" (statt mnd. booke), "Hüüser" usw. Natürlich ist die Deutung "Buchenstab" möglich, nur stellt sich für mich die Frage, warum im Nd. eben nicht umgelautet wird, mindestens seit dem 18. Jh. (ab da kann man Umlautbezeichnungen relativ sicher zuordnen) ist die Trennung Bookstaf - Böök sehr aufällig. Offensichtlich haben die Sprecher zumindest seit dieser Zeit Buchstabe mit Buch in Verbindung gebracht und nicht mehr mit Buche. Fast alle Bildungen mit diesem Wort weisen im Nd. Umlaut auf, die einzige Ausnahme die mir einfiele, wäre der Buchweizen, der aus dem Nd. entlehnt worden ist, dort "Bookweten" heißt und wohl ebenfalls mit Buche zusammenhängt (mnd. bôkwête/-weite), so daß, wenn wir also Kluges Argumentation von 1889 folgen und wirklich zunächst einen Zusammenhang zwischen Buche und Buchstabe sehen wollen anstatt zwischen Buch und Buchstabe, hier offensichtlich irgendwann eine Umdeutung stattgefunden haben muß, ansonsten scheint "Böökstaf" wahrscheinlicher. Da Du das Englische angesprochen hast: auch hier ergibt sich jener Gegensatz book - beech, im Altengl. haben wir auch noch bōc, bōcstæf, wohingegen die Buche schon "bēċe" lautet - hier ist dieser Unterschied also bereits sehr früh nachvollziehbar. Damit ist natürlich dieser von Kluge postulierte Zusammenhang nicht ad absurdum geführt, zumal der Unterschied im Nd. erst seit relativ kurzer Zeit nachweisbar ist, jedoch läßt er m. E. schon noch eine andere Deutung zu, so daß die Argumentation Buchstabe zu Buche nicht ganz so eindeutig erscheinen läßt, wie Kluge 1889 angibt. Der Pfeifer geht deshalb auch eher von einer Verbindung zu Buch aus, jedenfalls verweist er auf das Stichwort. Diese Deutung ist für mich anhand der vorliegenden Befunde auch nachvollziehbarer. Was nun die Lautentwicklung betrifft, so gilt: ie. ā > germ. ō, das im Ahd. zu uo diphthongiert worden ist und dann im Frühneuhochdeutschen zu u monophthongiert worden ist, von daher wäre "*bhāg-" zu Buche schon nachvollziehbar, ebenso der Zusammenhang zu lat. fagus. Germ. "bōks" läßt sich ebenfalls zu "Buch" hinleiten. Allerdings handelt es sich ja teilweise um hypothetische Formen. Umlautung kann dabei immer auftreten, vgl. z. B. mhd. glouben, nhd. glauben, das nd. "glöben" lautet. Luther verwendete "gleuben", das sich aber nicht durchsetzen konnte. Dementsprechend weichen Dialekte in punkto Umlautung auch von der Standardsprache z. T. ab, ich nehme mal wieder Hd. und Nd. z. B. Dorf - Dörp, suchen - söken, Bach - Beek, Ärger - nd. Arger, Lärm - Larm, teilweise gibt es ja sogar in der Standardsprache Schwankungsfälle, z. B. schmaler/schmäler.--IP-Los 00:48, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Homophonie, von der ich gestern schrieb, ist ja nun bei Tageslicht betrachtet ein ziemlicher Unfug. IP-Los, systematisiere die Buchstabenprobematik doch, reduziere sie auf den belegbaren Gehalt, nenne den Absatz "Etymologie" in Buchstabe in "Etymologische Erklärungen" um und schreibe ihn neu, verdient hätte es das Thema. Zu den Feinheiten kann ich über das Lexikographische hinaus nichts weiter beisteuern. Ich spendiere gerne eine Kette Kluge-Zitate von 1883 bis 2002, habe aber gestern noch festgestellt, dass in meiner 22. Auflage von 1989 ein 16seitiger Bogen fehlt - der Text bricht mitten im Eintrag Buch ab und geht mit Damm weiter. So ein Ärger. --Aalfons 08:49, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal einen zaghaften Anfang gemacht, indem ich den Pfeifer ergänzt habe.--IP-Los 16:38, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
WP:SM. Gruß --Aalfons 16:54, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

welcher Beamer?

kennt sich hier jemand mit Beamern aus? Für die anstehende WM soll einer her, tageslicht-tauglich, leise, (Full)-HD, so bis 1500 Euro. Es gibt ja MOdelle wie Sand am Meer, vielleicht hat jemand einen Tip. Dankesehr 93.104.178.230 12:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.testberichte.de/tv-video-und-dvd/2524/beamer-und-projektoren.html --Vsop 12:50, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Buchvorstellung in der Schule

--109.193.51.192 12:32, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Je mehr, umso besser. --Aalfons 12:35, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht ungefährlich, aber oft hochinteressant. BerlinerSchule. 12:37, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Denen da oben ist das doch egal. --Aalfons 12:53, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fenster; also ich mag ja Fenster. --Dansker 13:32, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um ein Haar wäre es eine Eichvorstellung geworden. --84.191.55.8 13:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn das Buch den Eichtest bestanden hätte. Aber es blätterte um. --Aalfons 13:48, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fände ja das Thema "Die Auswirkungen von 42 auf 42" schön. --Kevin Heidemann 13:51, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wurde zwischenzeitlich für unlustig geeicht. --81.200.198.20 13:55, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
If you do not find it funny, feel free not to laugh. --Eike 17:04, 23. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Warum muß ich bloß an Die drei von den Kastagnetten denken? --84.191.55.8 14:08, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das die Eiche erfährt, schmeißt sie mit Eicheln --FK1954 20:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber bitte die Mühe nicht unterschätzen! Sich vormittags in der Schule (hinten dösend, während vorne der Mathelehrer tobt) ein Buch vorzustellen, ist das Eine. Dann den ganzen Nachmittag und Abend zu Hause am Schreibtisch zu sitzen und das Buch auch wirklich zu schreiben, ist das Andere. Und dauert oft monatelang. Da ist nicht jeder drauf geeicht. Und buchen wie ein Flugticket kann man sowas auch nicht. BerlinerSchule. 23:33, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht durch Fluchen mit einem Buchticket? --84.191.14.217 15:02, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Telefon Server

Früher gab es Websiten auf denen man eine Telnummer angegeben hat und einen Text eingegeben hat. Der Server hat dann die Tel nummer angerufen und den Text automatisch vorgelesen. Gibt es das noch? Kennt jemand eine zugehörige Seite? --81.200.198.20 14:15, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man kann ne SMS an normale Telefonnummern schicken, die dann vorgelesen wird. Ist aber auch schon ein paar Jahre her, dass ich das mal genutzt habe. --Da7id 18:35, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt verschiedene Softwaren, die das können (ISDN-Karte vorausgesetzt, bzw. mittlerweile - könnte ich mir denken - bestimmt auch üebr IP-Telefonie). EDIT: Vor vielen Jahren ließ ich ein Skript regelmäßig den Speideplan der Mensa herunterladen,daruas das Angebot des aktuellen Tages herausfiltern, mich kurz vor 12 anrufen und mir Empfehlungen vorlesen. Wenn ich nicht an meinem Platz war, fühlten sich aKollegen immer gerne genervt, denn wenn das GEspräch automatisch zu ihnen umgeleitet wurde und sie verärgert de nHörer vorzeitig auflegten, rief das Teil natürlich wieder und wieder an.--Hagman 22:45, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lippen schürzen, geschürzte Lippen

Weiss jemand, wie sich dieser sprachliche Ausdruck erklärt? Bildet der Mund eine Schürze? -- Michael Kühntopf 14:36, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das hängt wohl mit "kürzen" zusammen: altenglisch "skyrta" (Hemd), "skyrtan" (kürzen), heute noch z.B. "skirt" (Rock) und "Schürze"; germanisch "skurta-" = kurz, das wieder zu indogermanisch "sker-" = schneiden (bis hierher lt. Etym. Wörterbuch von Kluge). Vielleicht weil man die Lippen (horizontal) verkürzt? Joyborg 15:37, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! -- Michael Kühntopf 15:57, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bestätigt durch den Etymologie-Duden, S. 743 (Schurz, Schürze). Hier noch ein interessanter Vergleich dazu... Sonniges Wochenende! G! GG nil nisi bene 17:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na das ist aber eindeutig. -- Michael Kühntopf 22:48, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

PES 2010: PC gegen Xbox 360?

Ist es im Spiel Pro Evolution Soccer 2010 möglich, dass man über verschiedene Systeme gegeneinander antreten kann? Ich spiele beispielsweise am PC. Kann ich gegen jemanden spielen, der an einer Xbox 360 sitzt? Zumindest ist beides ja an Microsofts Live-System angeschlossen. --sentropie 14:49, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kopieren von Fotos

Rechtslage: Wie sieht es aus, wenn ich von einem Fotographen Fotos, die ich noch nicht bezahlt habe fotokopiere und die Originale zurück schicke? Handelt es sich dann um eine Urheberrechtsverletzung. Wenn möglich bitte mit Quellen! Vielen Dank! Diese Auskünfte gelten für mich selbstverständlich als UNVERBINDLICH --92.229.152.133 15:39, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du erläuterst, warum du den Fotografen damit nicht über's Ohr haust, findest du hier bestimmt korrekte Antworten. --Aalfons 16:00, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Fotos (10 Stück, bestehend aus einem 1 Klassenfoto, 1 Fotocolage, 4 Passbilder, 2 DIN A5 Portraits, 2 selbstklebende Fotos) sollen insgesamt 34 Euro kosten und wurden in der Schule gemacht. Dabei möchte ich einen gewissen Teil (Wert 15,- €) selber behalten und den Rest kopieren und zurückschicken. Dabei sind die Fotos noch nicth wie versprochen retuschiert worden. Ich denke, dass der Fotograph bei 700 Schülern sicherlich keine Verluste machen wird. --92.229.152.133 16:11, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du sie nicht behalten willst, rate ich davon ab, Kopien anzufertigen. Die müsstest du dann ja auch wieder loswerden. Wenn du sie (als Original oder Kopie) gerne behalten, aber nicht bezahlen willst... Beantwortet sich irgendwie von selbst, oder? --Eike 16:20, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<Ironie an>Versicherungsbetrug ist in den Prämien ohnehin einkalkuliert, kann man ruhig machen. Dito Ladendiebstahl: Steckt schon im Warenpreis. Und deine örtliche Bankfiliale macht wegen eines kleinen Überfalls auch nicht gleich Verluste. Was sind das nur für moralinsaure Spießer, die das alles trotzdem nicht korrekt finden? <Ironie aus> 85.180.199.145 16:30, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Scherz, gell? --Eike 16:35, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, hab die Tags sicherheitshalber hinzugefügt. Ich hätte gedacht, das dritte Element in der Reihe hätte es verraten... 85.180.199.145 16:39, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, spätestens beim Banküberfall werden hoffentlich die meisten aussteigen... --Eike 16:40, 23. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ach so, du wolltest ja noch eine Quelle haben: [14] --Eike 17:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du wirst es vielleicht nicht gern hören, aber das Urheberrecht bleibt selbst dann beim Fotografen, wenn du die Bilder bezahlt hast. Früher hättest du aus diesem Grunde in den meisten Fällen das Negativ nicht in die Hand gekriegt (bei antiken Fotografien gab's sowas, frag mal deine Eltern oder guck im Internet nach). Bei Digitalfotos hat sich da aber rechtlich nichts geändert, nur die Handhabung in der Praxis ist etwas anders geworden. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:58, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber einscannen darf ich es oder? Für Facebook und so? --92.229.187.43 21:16, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt drauf an wofür du den Fotografen bezahlt hast. Da wird doch bestimmt irgendwo gestanden haben, wozu die Bilder verwendet werden dürfen. Sonst frag halt nach. Wobei ich davon ausgehen würde, dass eine Verwendung fürs (eigene) Facebookprofil erlaubt ist. --Don-kun Diskussion Bewertung 21:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher? Das ist doch eine Veröffentlichung. --Aalfons 21:38, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Urheberrechte liegen beim Fotografen - und damit darfst du keine Kopien machen. --Eingangskontrolle 21:41, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich dann: Was bringt dem Fotographen das Verbot vom Veröffentlichen? Auch in Facebook steht, Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Und nein, es war eine Massenaktion wo zwei Fotographen über 700 Schüler abgeblitzt haben und das lief wie auf dem Fließband. Und wenn ich für Oma und Opa im Copy-Shop einige Exemplare mache kann der Urheber auch nichts machen solange es nicht in sein Machtbereich fließt. Ich denke, dass es den Leuten aus dem Studio egal ist was ich mit den Fotos mache. Ich habe letztendlich jetzt den ganzen Betrag überwiesen. Zudem werden die Fotos auf der Internetseite der Schule abgebildet, daher denke ich, dass es ok ist. --92.229.187.43 21:51, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat die Schule auch die Erlaubnis dazu? Nur weil jemand anders die Bilder veröffentlicht, gibt dir das keinerlei Rechte. @Aalfons: nein, sicher bin ich nicht. Aber meist ist die Verwendung zB für Bewerbungen erlaubt (dafür macht man ja solche Bilder u.A.), und der eigene Facebookaccount ist ja was ähnliches (Selbstvorstellung). Ich weiß es aber nicht. --Don-kun Diskussion Bewertung 22:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Linkservice, dort auch unten das OLG-Urteil von 2003 (Gibt es aktuell abweichende Urteile?) zum Download. Grüße 85.180.203.26 22:18, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Verwendung eines gelieferten Exemplars für eine Bewerbung (bzw. von entsprechend viel mehr einzeln gekauften Positiven) ist kein Kopieren (du hast ja die Positive vom Fotografen erhalten), die Veröffentlichung im Facebookprofil hat dagegen zahlreiche Kopiervorgänge zur Folge--Hagman 22:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du die Bilder gekauft hast, darfst du damit wahrscheinlich machen, was du willst. Da du aber nicht vorhast, sie zu kaufen, darfst du sie auch nicht kopieren, wofür auch immer. Wenn du sie kaufst, kaufst du die Rechte daran mit, dann sind es deine. Willst du den Fotografen nicht bezahlen, dann gib ihm die Bilder zurück und geh zum nächsten Automaten, wenn du Passbilder brauchst. --Sr. F 22:51, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Wenn du sie kaufst, kaufst du die Rechte daran mit": Mit Verlaub, eben nicht. Du kaufst (spezielle Verträge mal außen vor) einen Papierabzug, die Rechte bleiben beim Künstler. Grüße 85.180.203.26 22:55, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Künstler hat aber auch nichts davon, weil er natürlich Dein Bild nicht ohne Deine Einwilligung verkaufen oder sonst nutzen darf. Er darf nur von Dir immer wieder Geld verlangen, wenn Du bei ihm neue Abzüge bestellst. BerlinerSchule. 23:24, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da würde ich mal in den Vertrag schauen. In der Regel behalten sich Fotografen vor, ihre Werke z.B. für Eigenwerbung nutzen zu dürfen, das ist afaik auch rechtlich abgedeckt. Weiterverkaufen darf er die aber nur mit expliziter Einwilligung des Fotografierten. -- smial 23:35, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vertrag? Welcher Vertrag? Es wurde eine Liste mit den jeweiligen Daten unterschrieben und fertig. Und die AGB waren nicht in meinem Machtbereich. Wenn er mein Gesicht für Werbezwecke nimmt, kann ich ihn ebenfalls verklagen da meine Persönlichkeitsrechte und Privatsphäre eingeschränkt wurde. Ich setze mich mal mit den Leuten in Verbindung und mal schaun. Und beim Facebookfoto bringt es ja niemanden etwas. Außer vielleicht meiner Freundin die eher ein Original bekommt. --92.229.176.135 23:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast eine prinzipielle Frage gestellt (in der es um Schwarzkopien ging) und prinzipielle Antworten bekommen. Was realiter passieren kann und wird, ist eine ganz andere Frage, und eher mit gesundem Menschenverstand als mit Hilfe der WP-Auskunft zu beanworten. 85.180.203.26 23:53, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vor Gericht hat laut diesem Beitrag im Lawblog sogar ein Fotograf noch gewonnen, nach dem jemand XX EUR extra für die CD gezahlt hat.--84.160.199.53 00:58, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Über die Abmahnbarkeit haben wir noch gar nicht gesprochen. Hier ein ganz aktuelles Urteil in einem speziellen Fall, der aber ein gutes Licht auf die Gesamtproblematik wirft. --Aalfons 15:06, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rechtslage hin oder her, das ist natürlich vor allem eine Frage des Nichterwischenlassens. Wenn Du Dir die Fotos kopierst und privat (also zum Anschauen im stillen Kämmerlein) nutzen wirst, ist das vielleicht illegal, aber von niemandem nachprüfbar. Aber egal ob Du die Fotos da jetzt bezahlst oder nicht, brauchst Du ohnehin eine weitere Erlaubnis/Lizenz, wenn Du sie veröffentlichst, ob auf Facebook oder sonstwo. --AndreasPraefcke ¿! 15:17, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So kompliziert ist das alles auch wieder nicht. Privatkopien von urheberrechtlich geschützten Dingen sind erlaubt. Für den Eigenbedarf, auch für Freunde. Geschützt ist nur die Veröffentlichung und Verwertung. Bei einem Abiturienten-Heftchen o. ä. ist der Öffentlichkeitsgrad noch gering, das macht normalerweise keine Probleme. Wenn man dem Fotografen gesagt hat oder offensichtlich ist, wofür die Fotos gemacht werden sollen, ist so eine Nutzung auch quasi stillschweigend vereinbart. Im Internet wird es dann problematisch, da ist das Bild dann weltweit verfügbar. Das sollte man explizit vereinbart haben. Mit dem Fotografen und auch mit den Fotografierten. Bei Gebrauchsfotos wird der Fotograf das auch pauschal berechnen oder einfach so erlauben. Wenn man es nicht vereinbart hat, kann der allerdings Nachforderungen stellen und zwar teure. Dreifaches Honorar ist da nicht unüblich. Verletzungen des Persönlichkeitsrechts der Abgebildeten sind auch heikel. Kurz und gut: Kopieren ist erlaubt, beim Veröffentlichen muss man vorsichtig sein und sich mit den Beteiligten einigen. Rainer Z ... 23:47, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Staatsdefizit der ddr 1989

Wie hoch war eigentlich das Staatsdefizit und die pro-Kopf-Verschuldung und/oder das Haushaltsdefizit? der DDR 1989. -- Widescreen ® 16:43, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht zu errechnen, soweit ich mich erinnere. Es gab zwar Defizitzahlen, aber die basierten alle auf administrierten Preisen und sagten nix aus. Defizite wurden ja auch nicht mit Gelddrucken ausgeglichen, sondern mit Qualitätsverschlechterung bei gleichem Preis. Staatsverschuldung gab es im üblichen Sinn sowieso nicht, weil es keine verbrieften Staatsschulden gab, wer hätte die kaufen sollen? In welcher Währung, zu welchem Preis, gegen welche Zinsen? Eher gab's Handelsschulden im RGW. Nach westlichen volkswirtschaftlichen Kriterien war es ein Tohuwabohu. War ja dann auch vorbei. --Aalfons 18:16, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass es dann vorbei war, stimmt auch nicht ganz. Beispielsweise reichen die aus Rentenversprechen entstehenden Verbindlichkeiten noch so lange, wie die Leute leben. Andererseits tauchen ja immer mal wieder kleinere Guthaben der Partei irgendwo auf.
Alles andere stimmt erst recht nicht. Staatsschulden gab es natürlich, vor allem gegenüber dem Westen.
Der Schürer-Bericht ist zwar recht holzschnittartig; es fehlen fast alle Einzeldaten und ungenau ist er auch; aber eine ungefähre Antwort auf die Frage liefert er schon. Also Schürer-Bericht lesen! BerlinerSchule. 18:50, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier findest du was dazu - unter Ziff. 1.4. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:52, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und zwar was eher Romantisches... BerlinerSchule. 19:20, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Zu Schürer und zu Mai, die beide ausgesprochen obskur argumentieren: Alle ihre Angaben in Mark der DDR und in Prozentzahlen sind nur Rechengrößen, die in der sozialistischen Volkswirtschaft gründeteten. Aussagen darüber, was diese Angaben "umgerechnet" in DM bedeuteten, kann man deswegen nicht machen, der offizielle Wechselkurs taugte dazu nicht. Der Staat bediente sich zur Refinanzierung seienr Schulden nicht auf einem Kapitalmarkt, den gab's ja nicht, sondern bei den Betrieben und den Einlagen der Bürger. Die Staatsschulden konnten deswegen auch nicht korrekt in DM ausgedrückt werden. Verzerrt wurde die Basis, die Mark der DDR, sowieso durch - gleichfalls - administrierte Wechselkurse. Kein Mensch kann deswegen plausibel darlegen, wie sich das Verhältnis der Schulden in DM zu der Leistungsfähigkeit der DDR, ausgedrückt in Mark der DDR, darstellte – es waren Äpfel und Birnen. Das, was auf der Basis der Wechselkurse bei der Währungsunion errechnet wurde, kommt erst recht nicht ernsthaft als Grundlage für die Berechnung des Staats- oder Haushaltsdefizits für 1989 in Betracht. Kann sich irgendjemand daran erinnern, dass es für das Haushaltsjahr 1989 der DDR ein nach westlichen Kategorien brauchbares Zahlenwerk gegeben hätte, und sei es auch nur "übersetzt" in westliche Größen? Neenee, dem Fragensteller kann man seriös nur antworten: Man weiß es nicht. Man kann allerdings sagen, wie nachher abgerechnet wurde. --Aalfons 19:35, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hä? Schürer & Co. sagten zum ersten Mal klar, was sie wussten. Dass das ungenau war, ist ein anderes Thema. Sie wollten jedenfalls (wohl zum erstenmal) nichts obskurieren. Und um DDR-Mark geht es auch nicht, sondern um VM, also DM.
Und die DDR bediente sich nicht auf einem Kapitalmarkt? Nein? Echt jetzt? Die Verbindlichkeiten gegenüber dem NSW hat sich doch nicht der böse Westen ausgedacht, die gab es wirklich. BerlinerSchule. 19:41, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mensch, lies doch mal genauer, was ich schrub. Nochmal: Die innere Verschuldung der DDR war nicht in DM ausdrückbar und die äußere nicht in DDR-Mark. Hat etwa je jemand Schürers Zahlen über die Staatsschulden gegenüber dem DDR-Kreditsystem überprüft? --Aalfons 20:18, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"wie sich das Verhältnis der Schulden in DM zu der Leistungsfähigkeit der DDR, ausgedrückt in Mark der DDR, darstellte" ist nicht weiter interessant; auch wenn die DDR weiter existiert hätte, wäre eine langfristige Rückzahlung der Außenschulden eine Frage der Produktivität gewesen - und die ist nicht nur eine wirtschaftliche Größe, sondern auch eine Frage der Warenqualität et c. - sowie der Bereitschaft der DDR-Bürger auf Konsumverzicht - auch keine wirtschaftliche Frage - vor allem aber Verhandlungssache (mit den Gläubigern). Der Westen hätte die DDR nicht (in wesentlichem Maße) pfänden können, der Osten hätte wohl keinen Krieg darob begonnen. Und der Osten hatte ja als Faustpfand West-Berlin und ein paar Mindestmenschenrechte in der DDR selbst. Da nun aber die DDR nicht weiterexistierte, gingen die Außenschulden an das vereinigte Deutschland (also wirtschaftlich an die Bundesrepublik) über. Zum Nennwert.
Die Schulden nach innen (Kaufkraftüberhang, Bankkonten der Bürger, Rentenversprechen) waren wiederum solange eine rein psychologische Frage, wie die DDR bestand; sie hätten irgendwann zu einem weitreichenden Konsumverzicht geführt (und damit wohl auch zu einer Revolution). Erst durch den Umtausch in DM wurden die überhaupt zu einer wirtschaftlichen Größe. BerlinerSchule. 20:52, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bleibt noch zu erwähnen, dass die DDR auch hätte umschulden können, wie es Polen und Rumänien machten. Wäre aber natürlich ein riesiger Gesichtsverlust gewesen. --Aalfons 21:37, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier steht einiges.--91.56.214.156 22:26, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lebensdauer von Medien wie CD-RW\DVD-RW\DVD+RW

Hat Jemand eine Ahnung wie lange die Daten auf obengenannten Medien erhalten bleiben nachdem sie beschrieben wurden? Habe schon unter Google nachgeschaut aber nur wiedersprüchliche Angaben gefunden. (Von max. 4x Abspielen bis zu 300 Jahre im Dauerbetrieb!???) --81.3.214.199 18:11, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich befüchte, man weiß es nicht genau. Es gibt sie ja noch nicht seit 300 Jahren. Wenn es etwas Wichtiges ist, das Jahrzehnte überdauern soll, sollte man wohl gelegentlich umkopieren. Kommt ja eh alle paar Jahre ein neues Format, da kann man ja mit Anschaffung des neuen Brenners viele alte Scheiben auf eine neue kopieren (CD -> DVD -> BluRay -> ...). --Eike 18:15, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht lässt sich hierrüber ja was im Netz finden. --Eike 18:18, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eike hat recht - das Hauptproblem besteht in immer neuen Datenträgerformaten (heutzutage kann praktisch kein neuer PC mehr eine 5,25"-Diskette lesen, viele nicht mal mehr 3.5"-Disketten (manch ein junger Anwender weiß vielleicht schon gar nicht mehr, was das ist). Auch die Komprimierungs- und Speicher-Verfahren ändern sich. Etwas auf einen Datenträger schreiben und den dann irgendwo vor mechanischer Einwirkung, Licht, Feuchtigkeit, extremen Temperaturen, Magnetfeldern usw. geschützt zu lagern, reicht daher unter Umständen nicht aus, denn wenn man die Daten in ein paar Jahren wieder runterziehen will, braucht man womöglich professionelle Hilfe, um sie überhaupt noch lesen und in ein zeitgemäßes Format umwandeln zu können.
Diese Schnelllebigkeit der Datenverarbeitung hat nichts mit Robustheit der Datenträger zu tun. In diesem Bereich kommt es sicher auf den sorgfältigen Umgang bzw. auf die schädlichen Einflüsse an, denen das Speichermedium ausgesetzt ist. Im Dauerbetrieb ist eine CD oder DVD nur wenigen mechanischen Einflüssen ausgesetzt - solange sie sich geschützt vor schädlichen Einflüssen permanent im Laufwerk befindet, kann sie sicher tatsächlich jahrelang dauerhaft im Einsatz sein; wahrscheinlich geht eher das hochempfindliche Laufwerk kaputt. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:42, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Langzeitarchivierung. --Taxman¿Disk? 23:12, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hunger...

Was passierte bei den KZ-Häftlingen genau, die nach ihrer Befreiung wegen normaler Ernährung verstarben? -- 77.181.209.111 21:31, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Informationen findest Du im Artikel Marasmus, u.a. wahrscheinlich Kreislaufversagen (durch Überlastung des geschwächten Kreislaufs) und Leberkoma. --Taxman¿Disk? 23:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Große Brüste in der Kunst

Hallo! Ich suche Bilder, die Kunst zeigen und das Thema "Große weibliche Brüste" behandeln, bzw. zumindest am Rande erwähnen (also z.B. durch die Abbildung einer Frau mit einer großen Oberweite. Leider habe ich noch nicht allzu viel im Internet gefunden. Vermutlich gibt es dazu auch nicht allzu viel, würde mich aber gerne eines besseren belehren lassen, und wenn auch nur über die Gründe wieso es dazu nicht viel gibt. Danke schon mal! :) --Lichter 21:38, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na, wenn wir mal bei Adam und Eva anfangen: Venusfigurinen, speziell die Venus von Willendorf, sind da ganz prägnant, da sollten sich entsprechende Analysen finden lassen. Und am anderen Ende der Kunstgeschichte vielleicht in der Pop Art suchen, besonders bei Aufsätzen über Mel Ramos. Grüße 85.180.203.26 22:03, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok Danke, das mit den Venusfigurinen geht auf jeden Fall mal schon in die richtige Richtung. Mal schauen was sich bei Mel Ramos was finden lässt. Gibt es denn vielleicht auch etwas zwischen der Steinzeit und vor dem Pop Art? :) --Lichter 22:17, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab gerade noch Victor Rinaldi entdeckt. Das geht mir aber fast wieder zu weit ins "niveaulose"... ;) --Lichter 22:22, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tonnen an Comic/Zeichentrick/Videospiel-Frauen haben große bis extrem große Brüste, da sollten sich Bilder finden lassen. --89.246.216.93 22:27, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So etwas suche ich ja gerade nicht. Etwas mit mehr Niveau, älteres, "wirkliche Kunst", etc...--Lichter 22:40, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus dem hohlen Bauch: Brüste sind entweder nährend, dann werden sich Riesenoberweiten vor allem in archaischen Kontexten finden lassen; nebst den erwähnten Venusfigurinen z.B. auch die "Magna Mater"-Darstellungen ein paar Jahrzehntausende später. Oder sie sind sexuelle Schlüsselreize, dann findet sich ihre Überbetonung wohl vor allem in Pornographie (vergleichsweise schlecht überliefert) oder eben auch wieder Kultbildnissen, oder dann eben in der Pop Art (und den verwandten Comics etc.), die ja bewusst pornographisch-triviale Elemente zitiert. Daneben gibt es vermutlich auch im Mainstream einige mehr oder weniger realistische Portraits von reich gesegneten Damen, etwa Hans HuckeHolbeins Anna von Kleve. Grüße 85.180.203.26 22:46, 23. Apr. 2010 (CEST) P.S.:Auch nicht das, was du suchst, aber diese hübsche Holbein-Parodie muss ich noch loswerden. 85.180.203.26 23:05, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht passt die sprichwörtliche Rubensfigur zu dem Bereich, den Du suchst. Ich bilde mir ein, dass auch in Umberto Ecos Die Geschichte der Schönheit etwas dazu zu finden sein müsste (kann aber im Moment nicht nachsehen, das Buch habe ich mal verborgt und nicht mehr zurückbekommen). --Tsui 23:08, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, von Dir hatte ich das also ausgeliehen... Aber Spaß beiseite und zu meinem Beitrag: In der Filmkunst kommt man mit dieser Fragestellung an ihm nicht mehr vorbei, denn seine Filme waren mindestens ein Vierteljahrhundert lang Kultfilme für westliche Intellektuelle, erreichten die Documenta 5, die Cinémathèque française, das Museum of Modern Art und den offenen Haß der Feministinnen. Von sich selbst sagte er: „Hätte ich mich nicht so sehr für Titten interessiert, wäre aus mir vielleicht ein großer Filmemacher geworden“. - Russ Meyer --84.191.2.120 17:34, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aktien

Ich habe ein paa rFragen zu Aktien bzw. Börse. Die Artikel dazu sind nicht wirklich aufschlussreich (das Thema interessiert mich schon länger, nur scheint entweder niemand Ahnung zu haben oder alle haben Ahnung und keiner kann vernünftig erklären). Wenn ich Aktien kaufe, von wem kaufe ich die? Wenn ich sie wieder verkaufe, an wen? Wieso gibt es Abnehmer für bereits gekauft Aktien? Angenommen ich kaufe eine billige Aktie, die dann tatsächlich steigt. Sobald sie dann aber wieder tendenziell fällt verkaufe ich sie wieder, um die Differenz aktueller Preis minus Kaufpreis einzukassieren. Nur: Wieso sollte jemand eine fallende Aktie kaufen? Warum und wer tut sowas? --Stefan 22:49, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Viele Fragen, ich fange oben an: Du kaufst Aktien, von jemandem, der sie verkaufen will. Entweder du triffst zufällig jemanden und kaufst sie ihm ab (wie du es mit einem Auto auch machen kannst) oder wenn gerade niemand in der Nähe ist, gehst du zur Börse, wo dir jemand vermittelt wird, der seine Aktien gerade verkaufen will. Die Börse sammelt oder nur Anfragen und vermittelt diese an Interessenten weiter, kaufst selber nichts. Aus den Leuten, die verkaufen und kaufen wollen, wird ein Preis gebildet, der aus dem Angebot und der Nachfrage gebildet wird. Wenn du sie verkaufst gilt das gleiche nur mit Seitenwechsel. Für diese Vermittlung verlangt die Börse eine kleine Beteiligung. Abnehmer für Aktien gibt es, weil manche Menschen darauf spekulieren, dass die Aktie steigt, manchmal auch nur, dass sie nicht fällt, also um ihr Geld anzulegen (Alternativ könntest du es auch zur Bank bringen, da wird also auch ein wenig Nervenkitzel dabei sein). Wenn du Aktien mit Gewinn verkaufst, Glückwunsch, der Abnehmer spekuliert ebenfalls darauf. Wenn Aktien besonders tief fallen, könnten Konkurrenten überlegen, das Unternehmen zu übernehmen, indem sie also möglichst viele Aktien kaufen. Hoffe es halbwegs verständlich ausgedrückt zu haben. Gruß--92.192.42.58 23:01, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
die börse vermittelt quasi zwischen kaufwilligen und verkaufwilligen und setzt dazu einen preis fest, der möglichst viele handels-willige zufrieden stellt... da man eben bei diesen tendenzen nicht weiß, wielange sie anhalten, gibt es eben welche, die meinen, dass es noch weiter bergabgehen wird, und welche, die meinen, dass morgen schon der kurs wieder raufgeht... manchmal ist es z b auch so, dass gedankenlose immer gegen 15:00 weltzeit japanische Yen kaufen, was sich dann über nacht (also europäische nacht) wieder beruhigte, so dass man innerhalb weniger tage seinen einsatz verdoppeln konnte (jedenfalls im pörsensbiel einer großen detschen bank)... --Heimschützenzentrum (?) 23:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achso, also kann es sein, dass ich meine Aktien auch mal gar nicht loswerde, weil sie keiner kaufen will? Und im Prinzip ist es wie mit "normalen Waren", ich handle ganz regulär damit, nur das ich den Preis nicht selber festlegen kann? --Stefan 23:10, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du wirst sie fast immer los; Du musst sie eben nur billig genug anbieten, was gleichzeitig heißt, dass Du gegenüber dem damals von Dir gezahlten Preis sehr viel verlierst.
Es ist wie bei anderen Waren, bei denen Du ja auch den Preis nicht wirklich festlegst. Als Kunde kannst Du das günstigste Angebot suchen oder auf den Kauf verzichten. Als Anbieter kannst Du Deine Marge bis auf Null reduzieren (selten darunter), aber Deine Kosten auch nicht leicht und nicht vollständig beeinflussen. Du kannst als Anbieter auch sehr hohe Preise vorschlagen, aber dann kauft eben niemand die Ware. BerlinerSchule. 23:19, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also kann ich bei Aktien doch auch den Preis variieren? Ich dacht die Preise sind die, die Abends immer in den Nachrichten unten durchlaufen und exakt diese muss jeder bezahlen, wenn er sie kaufen will? --Stefan 23:23, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Preise, die durch die Ticker bei N24 laufen, sind die, die sich halt ergaben, nachdem jeder seine Aktien verkauft hat. In der Regel der Preis, bei dem die Börse geschlossen hat. Du kannst eine mindest-Grenze angeben, die du für dein Aktienpaket auf jeden Fall haben willst, musst aber damit rechnen, dass du bei zu optimistischer Forderung dadrauf sitzen bleibst. Und wenn viele panisch ihre Aktien verkaufen wollen (zB Unternehmen meldet überraschend Konkurs an) fällt die Aktie außerordentlich schnell in den Keller.--92.192.42.58 23:45, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
du kannst eine „schmerzgrenze“ angeben... --Heimschützenzentrum (?) 23:37, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich glaube sogar, das musst du bei jedem Kauf/Verkauf über einen Vermittler (Börse). Sonst wüßte der nicht sicher, wie er sich verhalten soll. --Ayacop 08:11, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei den häufig an der Börse gehandelten Werten gibt es ständig limitierte Aufträge, also Leute, die zu von ihnen festgesetzten Preisen und Mengen kaufen oder verkaufen wollen, und solche, die billigst/bestens kaufen/verkaufen wollen, siehe Markttiefe. Passen die Gebote zusammen, kommt das Geschäft zustande und der Preis ist dann der neue Aktienkurs. Es gibt Programme, die dir zu den Börsenzeiten nicht nur die Kurse, sondern auch die aktuellen Bid/Ask-Gebote zeigen. — Bei selten gehandelten Werten sollte man übrigens immer nur limitierte Aufträge erteilen. -- Martin Vogel 09:31, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Need for Speed Hot Pursuit 2 für Xbox

Hallo. Ich hab mir Need for Speed Hot Pursuit 2 für die Xbox zugelegt und mich würde es interessieren wie man den McLaren F1 freischaltet. Ich hab gegoogelt und auch unter den Cheat Webseiten waren immer verschiedene Codes aufzufinden die im Spiel wenn ich sie genau nach der Beschreibung eingebe, nicht funktionieren. Ich würd jetzt bitte gern wissen ob es für die Xbox Version von Hot Pursuit 2 einen fixen Code gibt der funktioniert. Danke. MfG! 188.23.220.250 23:42, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast du auch schon X,B,BL,L,Y,up,down,right,up probiert? Siehe hier. --Balham Bongos 18:49, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

24. April 2010

Wie Bibelstelle vermitteln?

Guten Morgen zusammen, hat jemand von euch eine Idee, wie man Kindern im Alter von ungefähr 12 Jahren die Bedeutung der Bibelstelle vermitteln kann, die unter Kindersegnung#Kindersegnung in der Bibel genannt wird (Matthäus 19,13-15)? Vielen Dank, --Flominator 06:29, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommt natürlich darauf an, welche Interpretation Du vermitteln willst... 12 jährige sind aber in der Regel ziemlich fit und stehen ja ohnehin entweder schon aktiv oder zumindest passiv an der Pubertät, das bringt einen Haufen Gesprächsstoff von Taschengeld bis Strafmündigkeit, Kippen und Alkohol um auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Erwachsenen und Kindern/Jugendlichen einzugehen. --Taxman¿Disk? 07:01, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man könnte Filmausschnitte mit spielenden Kindern zeigen, dann Ausschnitte mit wettkämpfenden Erwachsenen, vielleicht auch welche vom Krieg und von Streitigkeiten, Umweltverschmutzung und anderen Problemen, die Erwachsene ihrer Welt zumuten, dazwischen Bilder von Kindern, die sich wieder vertragen, die weinen, oder sonst irgendwie zeigen, dass Kinder noch (im Allgemeinen) bessere Instinkte haben, wie man mit Problemen umgehen kann. Das ist zwar wahrscheinlich stark vereinfacht (es gibt auch schon 8jährige mit massiven Gewalt- und Drogenproblemen), trifft aber denke ich den Sinn der Sache. Ins Gespräch gekommen darüber, was beim Erwachsenwerden schiefgehen kann, wie Unschuld verloren geht, wie man sich den Erfordernissen des Alltags und den Erwartungen anderer langsam immer mehr beugt; ins Gespräch kommen darüber, dass man beim Erwachsenwerden versuchen kann, man selbst zu bleiben oder zu werden, für sich selbst entscheiden lernen muss was man will; und dann auf die Bibelstelle zurückkommen: Jesus sagt, dass Kinder eine Qualität in sich tragen, die es ihnen einfacher macht, Gott zu akzeptieren und zu tun, was für die Welt gut ist. Wer Jesus nachfolgt, sollte diese Eigenschaften auch als Erwachsener anstreben. --Sr. F 09:25, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorschläge:
"Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen." Der Glaube des Kindes ist der "unschuldige" und von keinem Zweifel bedrängte vertrauensvolle Glaube, den nur ein Kind haben kann. Wir werden erwachsen mit der Erfahrung, daß nichts ist wie es scheint, daß nichts sicher ist und daß wir dem Überlebenskampf in einer feindlichen Welt ausgesetzt sind. Die daraus erwachsende Angst ist eine andere als die kindliche Angst vor dem Unbekannten, Fremden. Wir Erwachsene sind cool, abgebrüht, clever, triggy und smart. Die Narben der Verletzungen, die wir im Laufe des Lebens uns gegenseitig beigebracht haben, sind zahlreich geworden. Wir sind vorsichtig, mißtrauisch, zurückhaltend, skeptisch, wenig begeisterungsfähig und kopflastig. So angstvoll kommt man nicht zu Gott - welcher Gott das auch immer sein mag.
"[...] damit er sie anrühre". Die Vorstellung, daß eine Berührung verbindet, indem sie mehr überträgt als ein paar Bakterien, ist alt und verbreitet. Es ist ja nicht nur die Segnung, auch der Ritterschlag, die aufgelegte Hand einer Heilerin, der Fan, der seinen Star berührt, der Fan, dem ein "berühmter" Mensch die Hand gegeben hat und der sich diese Hand daraufhin zwei Wochen nicht wäscht, ein ganz "normales" Händeschütteln, die Kinder, die bei Politikerbesuchen zu Werbezwecken alles mögliche über sich ergehen lassen müssen - in seiner Wurzel war auch dieser Ritus gewiß mal anders verstanden. Umgekehrt kann die Berührung nicht nur geben, sondern auch nehmen. Die Reliefs im alten Ägypten durften nicht berührt werden. Die "gepickten" Reliefs des Echnaton (und das sind fast alle) haben diesen Reliefs die göttliche Macht genommen.
Was uns anrührt, von dem sind wir innerlich berührt.--77.185.233.195 14:51, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist jetzt aber alles sehr frommes, die Kindheit verklärendes Vermitteln ... Kinder sind durchaus nicht so lieb und an Problemlösungen orientiert wie das hier klingt. Eine Welt von erwachsenen Kindsköpfen wäre eine grausame. Kinder besitzen zweifellos eine große Glaubensfähigkeit und eine geringe Skepsis. Die Eltern sind gut, stark, unsterblich und allwissend. Jedenfalls eine Zeit lang. An Gott zu glauben, ist dem nicht unähnlich. Es ist nun aber nicht uneingeschränkt positiv, so zu denken, und es nicht uneingeschränkt negativ, mit dem Aufwachsen Skepsis und eigenes Denken zu erlernen. Das ganze ist sehr ambivalent. Mit zwölf Jahren sollte ein Kind diese Ambivalenz bereits ahnen. Will man ein Kind nicht in eine bestimmte Richtung lenken, könnte man diese Bibelstelle als Aufhänger nehmen, um genau darüber zu reden. Was in dem Alter beginnt, ist ein Verlust wie ein Gewinn. Rainer Z ... 23:25, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
eine Segnung wie sie auch von Abraham an seine Söhne weitergegeben wird ist eine zutiefst innerliche Einstellung der Liebe und des Vertrauens - er legt ihm die Hand auf den Kopf aus tiefer Zuneigung - man kann die Hand auch Anerkennend auf die Schulter legen - (das ist der menschliche Segen) - und wenn es dann um den himmlischen Beistand geht, wird dazu auch noch ein Gebet in Form einer Bitte (vgl Weisheit-gebet David an Salomon) oder ähnliches in diese Situation gelegt - also erzähl deinem Kind keine Geschichten sondern tu es einfach - dann versteht er es auch , Gruß ;-)
Frage zum Thema; wer hat denn diese Vermutung dort hineingeschrieben - ist das überhaupt korrekt? → Wahrscheinlich ist jedoch, dass sie damit eine magische Kraftübertragung des Rabbis Jesus erhofften. (siehe Verweis von Flominator) --Dr. Zoidberg 08:16, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bremsscheibe heiß

Gestern war meine Bremse fest. Ich bin unterwegs angehalten und habe festgestellt dass eine Felge an der Vorderachse heiß war. Danach bin ich nur noch ein paar km weitergefahren. Dort angekommen habe ich festgestellt, dass die Bremsscheibe gestunken und mittlerweile schon ganz leicht rötlich geleuchtet hat - war gut zu sehen, da Nacht war. Insgesamt bin ich 80 km gefahren, zu Glühen begonnen hat es aber wohl erst auf den letzten 5 km, also nicht allzu lange. Kennt sich jemand mit Autos aus und weiß, ob dabei typischerweise das Radlager, die Bremsscheibe oder sonstige Teile beschädigt werden? --89.50.27.106 07:43, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel Schrauberwerkstatt existiert nicht in diesem Wiki. Du kannst den Artikel erstellen. --Aalfons 08:53, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Aalfons; dies ist die Wikipedia-Auskunft die zum Motto hat "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." Dein Kommentar ist weder hilfreich noch ist es sonderlich originell oder toll Fragende zu veralbern ..Sicherlich Post 09:41, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier bitte zur Untersuchung in die Werkstatt gehen - das Fahrzeug fährt wohl nicht mehr so gut;-) Wichtiger als die Folgeschäden ist die Ursache des Malheurs. Da ist etwas bedrohlich nicht in Ordnung. Grundsätzliche Antwort: Wenn der ganze Krempel schon geglüht hat, ist es wahrscheinlich, daß die Schnierung von Radlager etc. hinüber ist und das verursacht weitere Schäden. Viel Glück und ein dickes Portemonnaie wünscht William Foster 10:18, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bremsen sind sicherheitskritisch, also alles überprüfen lassen, besonders wenn es am Vorderrad war. Die Bremsscheibe wird fällig sein, weil verzogen, die Bremsklötze müssen gewechselt werden - vermutlich/vorschriftsmässig auch die am gegenüberliegenden Rad - und der Bremssattel möglicherweise auch, denn es muss ja einen Grund gehabt haben, dass die Bremse hing, wenn es nicht nur Schmutz war. Das Radlager dürfte es überstanden haben. Wie gesagt, das ist sicherheitskritisch und Du willst ja nicht in die Zeitung mit Auto senkrecht am Baum und Du im Leichensack.--91.56.214.156 10:31, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es geglüht hat, ist es wahrscheinlich, dass das Material gelitten hat. Ähnlich wie das Härten von Stahl kann der Bremsbelag gehärtet werden. Daraus folgt eine Verringerung der der Gleitreibungszahl und Erhöhung des Bremswegs. Der Bremsscheibe sieht man an der blauen FArbe an, dass sie hinüber ist. Unter Umständen kann man auch beide Elemente abdrehen und so retten. Wichtig ist natürlich die Ursache des Problems zu beheben. Evtl. klemmt der Bremszylinder wegen Schmutz und Rost (länger nicht mehr gefahren; alte, schlecht gewartete Maschine?). Das Radlager dürfte dabei keinen Schaden genommen haben (Check das Spiel (Technik); vergleiche evtl. mit andern). Grüsse --Minnou GvgAa 11:36, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ähnlich wie das Härten von Stahl kann der Bremsbelag gehärtet werden.“ möchte ich widersprechen. Wie man auch dem Artikel Härten (Stahl) entnehmen kann, ist das mit einer der Aufheizung nachfolgenden raschen Abkühlung verbunden. Wodurch sollen das die Bremsbeläge werden?
Auch denke ich, dass man bei einem Metallanteil von 10-30% (lt. Bremsbelag bei in Europa hauptsächlich verwendeten Reibemitteln und dann nicht mal unbedingt Stahl) nicht von einem Härten sprechen kann. Ich persönlich habe auch noch nie einen Bremsbelag gesehen, der mir nach härtbarem Metall aussah.
Meintest du das „Verglasen“ der Beläge, wie es nach oftmaligem oder lang andauerndem Bremsen mit geringem Druck auftreten kann? --Geri 01:35, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was bitteschön heisst bei dir Bremse fest? Wenn diese Frage geklärt ist könnte es vielleicht einfacher sein eine "Ferndiagnose!" zu stellen. Das die Scheiben bei hoher Bremsbelastung glühen ist normal, das ist kein Zeichen eines Defekts. --☞☹Kemuer 02:41, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage war nicht nach der Ursache, sondern nach typischen Auswirkungen einer glühenden Bremsscheibe. --83.176.150.49 11:42, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für Eure Antworten! Mittlerweile war ich in einer freien Werkstatt, die hauptsächlich Opel repariert. Anscheinend war der Kolben schuld, er ist wohl durch Rost festgesessen. Reicht es, den abzuschleifen (wie es die Werkstatt gemacht hat) oder sollte man besser irgendwas austauschen?

Die Bremsscheibe wurde von der Werkstatt abgeschliffen, sonst wurde offenbar nichts gemacht. Die Bremsscheibe hat wie beschrieben "nur" kurz und leicht geglüht. Kann man sich darauf verlassen, dass die Werkstatt das anhand der Bremsscheibe usw. einschätzen konnte, dass es nicht gravierender ist, und dass nun alles passt? Ich fahre öfter mal mehrere hundert km am Stück, da sollte das Auto schon zuverlässig sein und das Problem nicht in zwei Wochen wieder auftauchen... --83.176.150.49 11:42, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erst mal: Danke Geri für die Berichtigung, „Verglasen“ ist der richtige Ausdruck und mein Vergleich war schlecht. @ TE: Ob Du der Werkstatt vertrauen kannst, musst Du alleine beantworten können ;) Allzu schwierig ist diese Diagnose nicht. Den Kolben abzuschmirgeln und zu fetten ist neben dem Ersetzen der Teile die einzige Möglichkeit, das Problem anzugehen (Ersetzten im Normalfall nicht üblich!). Wenn die Arbeit richtig ausgeführt wurde, sind keine Probleme zu erwarten. Frage die Werkstatt nächstes Mal doch gleich, wieso sie die Bremsscheibe geschliffen haben. --Minnou GvgAa 23:47, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suzuki GN 400

Hallo, wann weiß ich das der OT-Punkt erreicht ist? ×ßßää

Der Artikel Schrauberwerkstatt existiert nicht in diesem Wiki. Du kannst den Artikel erstellen. --Aalfons 08:53, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Aalfons; dies ist die Wikipedia-Auskunft die zum Motto hat "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." Dein Kommentar ist weder hilfreich noch ist es sonderlich originell oder toll Fragende zu veralbern ..Sicherlich Post 09:41, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Back to topic: Diese Frage wird Dir wohl abschließend nur die Rep.Anleitung beantworten können. Ansonsten wärest Du mit Deiner Frage am besten hier http://www.motor-talk.de/forum/suzuki-motorrad-b51.html aufgehoben. Gruß, William Foster 10:14, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn den Motor nicht, aber ich habe früher die Zündkerze herausgeschraubt, einen Holzstab in die Öffnung auf den Kolben gestellt und konnte so genau beim drehen an der Kurbelwelle feststellen wo der OT ist. Wie gesagt, da prangten die Zündkerzen noch gerade oben im Zylinder, ob das hier mit dem Hölzchen geht, musst Du mal peilen.--91.56.214.156 10:42, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt mit Sicherheit eine OT-Markierung am Motor (oder TDC für Top Dead Center). Wo genau die ist, hängt vom Motor ab. Bei meiner Suzuki ging es damals wie hier beschrieben. Gruß --WAH 10:57, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Markierung ist üblicherweise an der Kurbelwelle oder Nockenwelle, die übereinander per Zahnriemen verbunden sind, zu finden. In der Werkstatt verwendet man statt des Hölzchens üblicherweise eine Messuhr ;). Bei 4-Takt-Motoren musst du aufpassen (zu beachten, je nachdem was Du machen willst), weil dieser bei einer Kurbelwellenumdrehung den Kolben 2 Mal aufm Totpunkt hat. d.h. während Nockenwelle 1 Umdrehung macht , macht Kurbelwelle 2 U. Grüsse --Minnou GvgAa 11:19, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibts Manuals und mehr. Die Markierungen müssen nicht der OT sein, sondern können auch den Zündzeitpunkt darstellen. --Dansker 03:39, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welcher Hut ist das

Guten Morgen :-) Trägt der Herr auf dem Foto hier: http://www.cinefacts.de/kino/bild/3785_22edb619909788806ec81b7e000c7901/3785/g/bild_mittel/buena_vista_social_club_bild_3.jpg einen Panama-Hut oder um welches Modell handelt es sich? --RootBoot 09:52, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, das Foto ist leider etwas verschwommen... Ich würde aber sagen, der umgenähte Krempenrand spricht dagegen. Und wenn ich den Film richtig in Erinnerung habe, trug der abgebildete Musiker einen Filzhut... Ohne Gewähr Ugha-ugha 18:15, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welchen Hut die verlinkte Person auf dem Foto (Máximo Francisco Repilado Muñoz? (Buena Vista Social Club (Club)) trägt, kann ich auch nicht sagen. Das Angebot von 'Google-Bilder' legt auf den ersten Blick RootBoots Verdacht nahe, dass der Clubist einen Panama-Hut (wohl nicht aus Filz hergestellt) trug, aber passen (wenn auch nicht politisch) würde -- auch mit Rücksicht auf Ugha-ughas Hinweis -- ebenso die Marke Stetson, die auch feine Filzhüte in dieser Farbe angeboten hatte/anbietet, und die vom Schnitt auch sonst zum Teil ganz ähnlich aussehen. --85.176.168.88 12:32, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
die umgenähte krempe und das material (sieht eher filzig aus mMn, aber unscharfes bild- wohl wahr)lässt mich auch an einem panamahut zweifeln. vielen dank erstmal. habe inzwischen erfahren, daß es sich bei dem Herren um Compay Segundo handelt. --RootBoot 13:26, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, Segundo klingt gut und sieht gut aus -- ich nehme an, Muñoz trug denselben "alten Hut" -- aber ich glaube (indirekt den Suchmaschinen) schon, dass es ein Modell des von dir zuerst vermuteten Panama-Huts ist. --85.176.168.88 14:35, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Insekten, die Wände verputzen?

Hallo liebe auskunftbetreuende Wikipedianer. Als ich vor 3 Jahren in meine Altbauwohnung mit nachträglich angebautem Balkon, gezogen bin, befand sich hinter der Stahlstütze für die Balkone in einer Hausecke ein Loch im Putz (d = 1..2 cm) aus dem irgendwelche Fluginsekten krochen. Das waren wohl Hummeln oder Wespen oder Bienen oder sowas in der Art. Nachdem ich das Loch mit BW-Tape zugeklebt hatte, stellte sich der rege Flugbetrieb erstmal ein. Grade hab ich nun gesehen, dass das ominöse Loch verspachtetlt ist. Und zwar recht akurat mit einer grauen Masse, die an Maurermörtel oder Fliesenkleber erinnert. Auf jeden Fall mit relativ feinem Zuschlag. Die Möglichkeit, dass ich das selber mal irgendwann verschmiert habe, schließe ich aus, da ich nur Gips im Haus habe und an der Stelle ein ordentliches verspachteln sowieso sehr schwierig ist. Nun meine Frage: Gibt es irgendwelche Insekten, die so ne Art Bindemittel herstellen können und das zugeschmiert haben? Und sich vieleicht dahinter ihrer Metamorphose widmen?! Vielen Dank im Vorraus für eure fachkundigen Antowrten :-) --Asmodai 10:19, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

guggsdu z.B. Mauerbiene. --Duckundwech 10:28, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kämen auch noch der Rotbandspanner oder die Stuckateurameise in Frage. --91.56.152.253 02:27, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie erfahre ich, wer der Autor eines Artikels im Wikipedia ist?

Ich möchte Teile von mehreren Artikeln im Wikipedia für eine eigene Veröffentlichung nutzen (wahrscheinlich wird es ein Druckerzeugnis). Gemäß den Wikipedia Lizenzbestimungen muß ich den Autor nennen und Bezug auf die GNU FDL nehmen, d.h. die GNU FDL im Druck zur Verfügung stellen und die eigene Veröffentlichung unter Anwendung der GNU FDL durchführen. FRAGE: wie erfahre ich den Namen des , bzw. der Autoren? Auf der Seite Versionen/Autoren ist der Name für mich nicht erkennbar, da nur Benutzernamen verwendet werden.

--HorstAKNY 10:44, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Benutzernamen oder IP-Adressen sind genau das was du angeben solltest. Realnamen sind her, sofern nicht vom Benutzer selbst angegeben, gar nicht bekannt. --HAL 9000 10:50, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hilft auch weiter! --Wolli 11:07, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnecke, die Liebespfeile verschießt

und Frösche, die ihre Augenfarbe ändern. Wie heißen diese beiden Tierarten? --79.214.30.240 14:21, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hi, Schnecke = Weinbergschnecke, Frosch = Mulu-Flugfrosch (den kannte ich vor dem kugeln auch noch nicht ...) LG --Gwexter 14:27, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
irgendwo in Borneo leben die - haben wir Artikel dazu? Mulu-Flugfrosch ist rot ... --79.214.30.240 14:39, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Am Donnerstag bei Spiegel-Online: [15] Gruss --Nightflyer 15:45, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich Ruderfrösche und Eigentliche Ruderfrösche --77.185.233.195 15:50, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bildsuche (eilt etwas)

Ich suche gerade das Logo der Provinzial-Correspondenz (größere Auslösung) oder ein Porträtfoto von Ludwig Ernst Hahn. Im Netz war leider nichts brauchbares zu finden (hatte bei google geschaut). Falls jemand für so etwas eine Quelle kennt, wäre eine kurze Info lieb.

--Michael Reschke 15:53, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://books.google.com/books?id=JCE_AAAAcAAJ für das „Logo“ (Schriftzug)? -- Rosenzweig δ 16:13, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, hatte ich bei Google Books nicht finden können, war aber auch etwas im Stress! Danke!!! --Michael Reschke 16:52, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

LiAgV

Moin! Was bedeutet LiAgV (bei Lehrern/im Kollegium/auf Schulhomepages &c.)? LiAgV = L. i. AgV? = L. i. Ag.-V.? = Lehrer(in) im Arbeitgeberverband? = …? – Vielen Dank! HLG – 91.6.224.234 16:20, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe auf „LehrerIn im Angestelltenverhältnis“ --Pfarrhaus 16:22, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier wird „LehrerIn im Angestelltenverhältnis“ mit LiA abgekürzt. --84.191.2.120 17:10, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da Schule in D Ländersache ist, kann die verwendete Abkürzung von Bundesland zu Bundesland verschieden sein. -- Jossi 19:03, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gestaltung von Fußballschuhen

--91.17.209.14 17:26, 24. Apr. 2010 (CEST) Hallo Service-TEAM, ob ich an der richtigen STelle bin, weiß ich nicht. Auf die Idee zu schreiben bin ich gekommen, weil ich mir schon einige Zeit Gedanken darüber mache, warum bei der Gestaltung eines Fußballschuhes der Fuß des Spielers an erster Stelle steht. Ich bin der Meinung, dass der Schuh auch berücksichtigen sollte, wie der Ball aussieht, der getreten werden soll. Könnte nicht von Vorteil sein, wenn der vordere Teil des Schuhes so gerundet wird, dass die Fläche, die den Ball trifft, größer ist als beim spitzeren Schuh. Gerundet zu den Seiten und ggf. etwas nach oben und unten, um den Ball besser die richtige Richtung zu geben. Ich habe keine Möglichkeit eines Versuches. Vielleicht wollen Sie sich einmal Gedanken darüber machen. Ich würde mich freuen, wenn mein Vorschlag aufgegrifffen wird. MfG D.D.[Beantworten]

Vielleicht solltest Du diesen Vorschlag eher deinem Lieblingshersteller von Fußballschuhen unterbreiten. Die können damit sicherlich mehr anfangen als irgendwelche Internetheinis. --Taxman¿Disk? 17:52, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir machen uns gerne Gedanken, wenn wir um eine Auskunft gebeten werden. Hier geht es aber nicht um eine Auskunft sondern Du hast Dir etwas Schönes ausgedacht und möchtest es jetzt gerne der Welt erzählten. Ganz oben auf dieser Seite steht recht deutlich, welche Aufgabe diese Seite hat. Wir bitten darum, zu respektieren, das wir das Der-Welt-etwas-schön-Ausgedachtes-erzählen hier nicht wollen. Dafür gibt es Foren und Blogs. --84.191.2.120 19:02, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage dient der Suche nach Meinungen, nicht nach einer Auskunft. Sie könnte hier gelöscht werden und wurde vorsichtshalber exportiert. --84.191.2.120 19:02, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, eine Abgerundete Spitze würde das Ballgefühl reduzieren und daher mehr Nachteile als Nutzen bringen. Das Ballgefühl ist übrigens auch der Grund, warum viele hochwertige Fußballschuhe aus Känguruhleder hersgetellt werden (Känruruhleder ist besonders reißfest und kann dhaer sehr dünn gemacht weden, was das ballgefühl verbessert). --MrBurns 19:15, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und besitzt beim Einbau in den Schuh bereits wesentlich mehr Erfahrung im Springen als beispielsweise das wesentlich weniger spring-affine Kuh-Leder. Daher bietet es vor allem für den Torwart - aber auch für den einen oder anderen Feldspieler - unschätzbare Vorteile! BerlinerSchule. 23:50, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorzugsweise bei Feldspielern, die als Springer eingesetzt werden oder einen Beutel während des Spieles mit sich führen. --84.191.2.120 00:26, 25. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ich bin wahrlich kein Fußballexperte, aber ich glaube, zumindest in der Bundesliga ist es schon seit Jahren gar nicht mehr zulässig, einen Beutel mit auf das Spielfeld zu nehmen. Der Turnbeutel sollte immer in der Umkleide gelassen werden (auch wenn da während des Spieles manchmal was wegkommt, weshalb ja die Spieler früher die Beutel mit sich führten) und auch der Brotbeutel sollte nicht mehr aufs Feld mitgenommen werden - man sieht ja auch immer wieder, dass die Spieler, wenn sie die Absicht haben, sich weit vom eigenen Tor zu entfernen (also vor einem Angriff auf das gegnerische Tor) ihren Brotbeutel am Pfosten des eigenen Tores aufhängen; ich glaube sogar, dass die etwa in Augenhöhe am Pfosten angebrachten Haken genau dazu erfunden wurden. Der Torwart passt unterdessen auf die Beutel auf und sorgt dafür, dass beim Abholen niemand mogelt (wegen Wurst- statt Käsebrötchen und so; man kennt das ja!). Da wir schon beim Beutel sind: Es gibt ja bei uns in Berlin eine Mannschaft (Name diskret gestrichen), die seit fast acht Jahrzehnten stark gebeutelt ist und der der Sprung an die Spitze seitdem nie mehr gelungen ist. Da wäre jede Hilfe willkommen, auch technischer Art (zumal man offensichtlich mit den vielen Beuteln, die der Schiri vom Gegner bekommt, finanziell nicht so ganz mithalten kann). Dennoch sehe ich die Einführung von Fußballschuhen, die vorne so konkav sind, dass sie den Ball quasi aufnehmen können, vielleicht diesen sogar (wenn stark konkav und wenn Ball nicht zu groß) zeitweilig vor dem suchenden Blicke des Gegners zu verbergen vermögen, ein bisschen skeptisch - ob sich unsere Herthaner (jetzt ist der Name doch aus dem Beutel!) wirklich schnell an die dann nötige völlig neue Spielweise gewöhnen können? BerlinerSchule. 13:30, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie oft werden Seiten von Wikimedia Commons aufgerufen?

also täglich, monatlich, jährlich, bisher (insgesamt)? Wo findet man diese Informationen?

Im Artikel steht's nicht.

Danke! --217.228.52.253 17:36, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

[16]. Für die jährlichen Zahlen und die Gesamtzahlen wirst Du wohl im Allgemeinen selber addieren müssen. Allerdings fällt der Zähler manchmal aus (angeblich 0 Zugriffe pro Tag auch bei beliebten Artikeln), so dass man einen gewissen Schwund einkalkulieren muss.
Für solche Fragen gibt es übrigens die Seite WP:Fragen zur Wikipedia.--Grip99 18:18, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wahlpflichtfächer

Wo finde ich rechtliche Informationen zu Wahlpflichtfächern in Österreich?


--80.109.13.229 18:16, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im RIS, vorwiegend unter dem Stichwort Wahlpflichtgegenstand -- TheRunnerUp 18:27, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Symbol

Was bedeutet folgendes Symbol: Ein X, das unten geschlossen ist? --= 19:21, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So etwas? --84.191.2.120 19:34, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ähnlich. Aber ohne das Strichlein unten und die oberen Arme eher länger. Vielleicht auch etwas höher als breit. Aber schonmal ein interessanter Hinweis, danke! --= 19:37, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Landkarten meist "Campingplatz". --Sr. F 19:38, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ist noch eins... --84.191.2.120 19:42, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also dieses zeichen kann wohl nicht gemeint sein,w eil da sind die oberen Arme ja noch kürzer... --MrBurns 19:48, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo hast du das Symbol denn gesehen? So kann man schwer einen Zusammenhang herstellen. Gruss --Nightflyer 19:44, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genau das weiss ich eben nicht mehr, sonst hätte ich es vielleicht selbst zuordnen können. Es ist mir in den Sinn gekommen und ich habe gedacht, dass ich es in Realität auch schon gesehen hätte. Ich halte zwei Varianten für möglich:
  • Ein X, unten geschlossen, höher als breit.
  • Ein X, das unten geschlossen ist und dessen obere Schenkel überlang sind, unten bildet sich ein gleichseitiges Dreieck.
Danke für alle Hinweise! --= 20:07, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch diese großen Schleifen wie z.B. für den Aids-Tag. Die sehen, wenn plattgedrückt, auch wie ein geschlossenes X aus. --Sr. F 22:15, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die sind aber oben geschlossen... --Duckundwech 23:11, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

schon mal unter Campingplatz geschaut? --Duckundwech 23:11, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit der "Sanduhr" hier? http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Symbol_pharmaceutical_product_expiration_date_7.2011.JPG Je nach Hersteller sieht das auch mal eher wie ein X mit einem dünnen Balken oben und einem dicken Balken unten aus... -- 78.43.60.58 01:45, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte noch den Latex-Befehl \dtimes anzubieten (suche in dieser großen PDF-Datei danach). Allerdings glaube ich kaum, dass man sowas in der Realität sieht. --Schnark 10:03, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

CityDeal

Weiß jemand, wie lange von CityDeal gekaufte Gutscheine normalerweise gültig sind? --MrBurns 19:45, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Verfalldatum müsste auf dem Gutschein vermerkt sein sonst ist er womöglich länger gültig als dass wir alle leben. Man kann auch CityDeal anrufen und da fragen +43 (0) 664 522 55 75 oder ein Mail senden sales@citydeal.at oder personlich vorbei gehen, die sind ja in fast allen Städten Österreichs. --Gustav Broennimann 20:23, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder man fragt eine ISM seines Vertrauens, dann bekommt man viele Links zur gesuchten Information. In diesem Fall entweder bis zum angegebenen Zeitpunkt, oder wenn keinen auf dem Gutschein vermerkt ist, 30 Jahre nach der Ausstellung (Information gültig für MrBurns' Heimatland). --77.116.57.63 21:32, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der Page von CityDeal ist auch schon mal 6 oder 12 Monate vermerkt. Weit weg von 30 Jahren und so lange und viel länger werden wir hoffentlich noch leben. --Gustav Broennimann 22:09, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir jetzt auch mal diese Seite betrachtet, da steht bei jedem Angebot bei der Beschreibung deutlich die Gültigkeitsdauer dabei. Entweder kann MrBurns nur eine sehr geringe Anzahl an Information verarbeiten oder er trollt. --77.116.57.63 22:20, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beides wäre jetzt nicht gerade eine Überraschung --79.223.174.77 22:43, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie ich geschaut habe, ist beim akteuuellen Angebot für Wien gerade nichts dabeigestanden. Der Text ist bei ejdem Angebot anders und wird wohl vom Anbieter geschreiben, nicht von CityDeal, weil sonst hätte man wohl nicht bei verschiedenen Angeboten verschiedene Texte, die inhaltlich das gleiche bedeuten, wie z.B. "Gutschein 1 Jahr gültig " oder "Gutschein 12 Monate gültig". --MrBurns 05:55, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Da ist zwar nicht das Angebot, das gerade aktuell war, wie ich geschaut habe, dabei, aber hier steht auch keine Gültigkeitsdauer dabei: [17] [18] [19] --MrBurns 05:58, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Trollerei,bitte nicht weiter antworten.--91.56.221.221 07:54, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

James Bond Kanon

Was zählt eigentlich zum Bond-Kanon? Die Filme, die Bücher von Flamling, die Young-Bond-Romane, die Spiele, James Bond Jr., etc.? Ich hoffe ich bekomme bald eine Antwort. --87.165.188.228 20:15, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Antwort = Kanon = (‚allgemeiner Maßstab‘, ‚festgesetzte Ordnung‘, ‚verbindliche Vorschriften‘, von lateinisch canon = Richtschnur; von griechisch κανών (kanón) = eigentlich Rohrstab, gerade Stange, Messstab; vergleiche auch lateinisch/italienisch cánna = Rohr) ; und derjenige der diesen Maßstab anlegt der definiert diesen auch - also welche Person hat ein Buch mit einem Kanon James Bond angelegt? - dort steht dann die Definition des Kanons James Bond --Dr. Zoidberg 07:40, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genau das ist doch miene Frage! Wer hat den Kanon angelegt (wahrscheinlich Flamling), und wie definiert er ihn? Zählt er die Filme zum Kanon, nur die Büücher, die Filme und die Bücher, etc. 87.165.178.93 08:55, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alle Geschichten die sein Leben erzählen und mit der Person James Bond zusammenhängen, eigentlich egal ob Film oder Buch - sondern die Story als Solches zur Person - puuh ich hoffe dies ist richtig so; bitte löschen oder bestätigen, danke --Dr. Zoidberg 09:04, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ian Fleming ist 1964 gestorben, also kann er zu den neueren Filmen/Spielen/Büchern nichts mehr gesagt haben. Es ist aber jedem überlassen, den Kanon neu zu definieren. Wer also ein Buch über James Bond schreibt, definiert selbst, was für ihn/sie zum Kanon gehört und was nicht. --Sr. F 09:04, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also gibt es bei James Bond keinen offiziellen Kanon wie z.B. in Star Wars? 87.165.178.93 10:33, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was in Jedipedia gemeint ist, ist kein Kanon im gebräuchlichen Sinne des Wortes, sondern eine Chronik, die die Continuity der Geschichten sicherstellen soll. Das gibt es für Bond nur in begrenztem Umfang. Die Bond-Filme haben keine kontinuierliche Storyline. Die Biografie der Hauptfigur und die Nebenfiguren sind ja immer wieder aktualisiert und verändert worden. Literatur: James Bond Enzyklopädie, ISBN 978-3831012275 Und der Autor heißt Fleming, nicht Flamling. --93.134.187.210 12:17, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einen offiziellen Kanon kann es nicht geben, es gibt ja keine zuständige Behörde. Ein kultureller Kanon ist nicht klar zu definieren. In diesem Sinne kanonisch dürften Flemings Romane und die Filme mit Sean Connery sein, darin Monty Normans James-Bond-Theme, Maurice Binders Vorspänne und Ken Adams Fimarchitekturen. Bei den weiteren Bond-Darstellern fängt es schon an, heikel zu werden. Rainer Z ... 16:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK, danke euch allen! 87.165.178.93 18:25, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

pflegeheimaufenthalt für sozialhilfeempfänger

mein onkel ist sozialhilfeempfänger und sollte jetzt nach einem krankenhausaufenthalt in ein pflegeheim.- wer muß für die kosten aufkommen und wo kann man nach unterstützung fragen??????!!!!!! müssen geschwister für die pflegekosten aufkommen/ oder sich beteiligen?

cloud.-

Wenn wir hier über einen deutschen Fall sprechen, sind die Geschwister rein rechtlich betrachtet "aus dem Schneider" - Geschwister sind einander nicht unterhaltspflichtig. Eltern und Kinder dagegen schon - Onkel und Neffen/Nichten wiederum nicht.
Wenn's die Pflegeversicherung nicht übernimmt und auch sonst kein Sozialversicherungsträger zuständig ist, bleibt es an der Sozialhilfe hängen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:48, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1, Diese Antwort ist keine Rechtsauskunft sondern eine individuelle Spekulation. Meiner Ansicht nach sind derzeit nur Kinder und deren Ehegatten sowie die Enkel unterhaltspflichtig. Im Kern ergibt sich die Einstandspflicht der Kinder insbesondere aus § 1601 („Verwandte in gerader Linie sind verpflichtet, einander Unterhalt zu gewähren.“ und § 1602 Absatz 1 BGB. Genaueres dazu wird auch im Artikel Elternunterhalt näher ausgeführt. Mehr dazu auch auf [dieser Website] und anderen, die durch googeln mit „Unterhalt für Geschwister“ leicht zu finden sind. --84.191.2.120 22:55, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Schwiegerkinder sind in D nicht verpflichtet, weil sie eben nicht verwandt sind. Kannst du aber Gift drauf nehmen, das Ämter alles versuchen gemeinsames Einkommen zu konstruieren. Unbedingt fachliche Beratung nutzen. --Eingangskontrolle 23:56, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht nur Ämter, sondern auch Anwälte versuchen gern, einen Zusammenhang zu konstruieren: A ist für B unterhaltspflichtig (Ehegatten), und B für C (Eltern-Kind-Verhältnis), A aber nicht für C (Schwieger-Kind-Verhältnis). Da kommt dann gelegentlich der untaugliche Versuch, dass C von A was kriegt, indem er B soviel weg nimmt, dass der dann von A unterstützt werden muss. Das kann nur im Sozialhilferecht über den Weg der Bedarfsgemeinschaft eventuell klappen, sonst nicht.
Ich schließe mich aber der Eingangskontrolle an: in solchen Fällen beraten lassen, und zwar frühzeitig! Denn wenn erst mal eine Überleitungsmitteilung da ist (also die Mitteilung des Amtes, dass es Unterstützungen gewährt und die eventuell wiederhaben will), dann ist es für irgendwelche Gegenmaßnahmen meist zu spät (und es gibt Maßnahmen). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:13, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich suche ein Firmenlogo, vermutlich aus den 1970ern, und ich kenne es nur aus Frankreich: ein stilisierter, galoppierender Elefant. Ich glaube, dass es ein Hersteller von Treibstoff, Öl oder sowas war, wenn ich mich recht entsinne, tauchte das Symbol an Tankstellen auf. Ich habe es bei meinen letzten Frankreich-Aufenthalten nicht mehr gefunden. Eine google-Suche blieb erfolglos. Kennt einer dieses Symbol und weiß, von welcher Firma es verwendet wurde? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:58, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir dabei auch Google weiter.--AQ 23:24, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, AQ, da habe ich mich schon durch unzählige Ergebnisseiten gearbeitet, aber ohne Erfolg. Möglicherweise ist das Logo überhaupt nicht im Internet zu finden, weil es aus einer Zeit vor dem www stammt. Ich habe aber die Hoffnung, dass vielleicht jemand es kennt.
Der Elefant war stark stilisiert und im Profil zu sehen, ob er nach links oder nach rechts galoppierte, weiß ich nicht mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:35, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
? --83.78.41.55 23:59, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
??? G! GG nil nisi bene 00:06, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder das hier? (Siehe dazu auch hier) Alle anderen Logo-Elephanten, die ich finde, galloppieren nicht, z.B. Sabatier oder Elefant-Kinderschuhe oder les papiers.... Mit welchen Wortkombinationen hast Du schon gesucht? Nicht, daß man das Rad nochmal neu erfindet :-) --84.191.2.120 00:16, 25. Apr. 2010 (CEST) p.s. Aber ich glaube, der Graue hat (wieder mal) den Preis. :-) --84.191.2.120 00:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich glaube das von Grey Geezer ists. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass Agip jemals nen Elefanten hatte. Oder ist das nur für die frz Agip? --83.78.41.55 00:33, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier steht was von „the charging elefant that Agip used in the early 90s P-D campaign.“ Was das für eine Kampagne war, erschließt sich mir nicht ganz. Hat vielleicht was mit Motorrädern wie der Cagiva Elefant 900 zu tun. -- Rosenzweig δ 00:38, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch einen jungen galoppierenden Elefanten, der was mit Straßenverkehr zu tun hat, aber nicht direkt mit Agip. Und der sieht so aus: Datei:HF elefantino Logo.svg. BerlinerSchule. 00:59, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider ist es nicht dabei, obwohl vom Abstraktionsgrad her der Agip-Elefant der Sache am nächsten kommt; trotzdem war's der definitiv nicht, und ich denke, er war noch stärker stilisiert. Der Elefant war farbig, also nicht schwarz oder grau, und sicher nicht blau, sondern gelb, orange oder rot (oder der Hintergrund war's).
In diesem Zusammenhang ist es schade, dass Elefanten so beliebt sind; es wäre sonst vielleicht einfacher.
Danke jedenfalls für eure Mühe. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:07, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein gaaanz Süsser. Ich frage mal in der franz Auskunft nach. G! GG nil nisi bene 09:40, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

25. April 2010

In meinem Erste-Hilfe-und-Defibrillator-Kurs hieß es, Herzdruckmassage muss auf einem harten Untergrund (Fußboden, zusammengeklappter Biertisch, o.ä.) stattfinden. Gleichzeitig wurde uns vermittelt, dass vor dem Auslösen des Defis sicherzustellen ist, dass niemand den Patienten berührt (ist ja beides auch logisch).

Aber: Was mache ich, wenn aufgrund der räumlichen Enge die einzige Stelle, an der ich die Reanimation durchführen kann, einen Boden aus Riffelblechen hat?

Üblicherweise liegt der Patient ja mit nacktem Oberkörper da, hat also Verbindung zu einem elektrisch gut leitenden Untergrund - auf dem ich und evtl. weitere Helfer stehen.

Grille ich mich da selbst, oder ist der Weg Elektrode-Brustkorb-Elektrode für den Strom trotz des metallischen Untergrunds der Weg des geringsten Widerstands?

Wenn ich irgendwie isolieren muss, was wäre sinnvoll? Ist z. B. eine Isomatte dick genug um zu isolieren, aber dünn genug, um nicht zu weich zu sein? Sollte es besser eine Gummimatte sein (so wie eine Schreibtischunterlage)?

Oder besser ein Holzbrett oder irgendwas aus Kunststoff? Platz für etwas in der Größe eines Spineboards haben wir eher nicht, eine Isomatte oder ähnliches ließe sich dagegen aufgerollt unterbringen. --78.43.60.58 02:16, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

hm, äh tja - Also bei solchen Übungen oder Tests sollte man schon irgendwie bei der Realität bleiben → Zitat: wenn aufgrund der räumlichen Enge die einzige Stelle, an der ich die Reanimation durchführen kann, einen Boden aus Riffelblechen hat - der geübte Leser wird hier sofort erkennen, das man A) nicht in räumlichen Engen jemanden das Leben retten kann - man muss natürlich B) einen geeigneten Platz OHNE Riffelblech aufsuchen - und die räumliche Enge hat sowieso nur Nachteile → also sollte man den Verunfallten/Kranken bergen und an einem geeigneten Platz bringen ; Grüße --Dr. Zoidberg 07:33, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, dieses Hinweisschild ist einfach zu blöd um es stehen zu lassen. Dr. Zoidberg wollte wohl auf die Unterscheidung von Bergung und Rettung hinweisen.
Richtig. Rettungsdienst ist häufig auf Improvisation angewiesen, da optimale Arbeitsbedingungen fast nie anzutreffen sind (in welcher Ein-Zimmer-HartzIV-Wohnung liegt der Patient in Mitten einer min. 10 qm großen Freifläche?) Fürs Defibrillieren gilt: Wenn Du denkst, dass der Untergrund leiten könnte, dann lass es. Besser 10 min sinnvoll drücken und den AED weglassen bis der Patient rausgeholt werden kann als vor lauter Aktionismus vielleicht sogar den Notruf zu vergessen.
Patienten werden übrigens auch nicht in einer Pfütze liegend defibrilliert. Die Eigengefährdung wird aber auch ein bisschen dadurch herabgesetzt, dass die in Frage kommenden Sicherheitsschuhe (bei professionellem Personal, nicht bei AED-Nutzern) gut isoliert sind. --Taxman¿Disk? 08:27, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch kurz zum Hintergrund: Es handelt sich um ein Fahrzeug, welches des öfteren mit Passagieren abseits von asphaltierten Wegen unterwegs ist. (Genauer möchte ich es nicht schreiben, um keine Rückschlüsse auf das Unternehmen zu erlauben, um das es hier geht.) Den Patienten aus dem Fahrzeug zu holen und draußen zu reanimieren ist also nicht immer sinnvoll, denn in einer matschigen Wiese oder im Schnee wird das ganze ja noch problematischer als auf dem Riffelblech. Genauso kommt es oft vor, dass man mit selbigem Fahrzeug an einer Stelle ist, die durch RTW oder Heli nicht oder zumindest nicht innerhalb der Zeit erreichbar ist, die für die Rettung notwendig ist. Deswegen müsste die HLW während der Fahrt zu einem geeigneten Rendezvous-Punkt erfolgen, und die einzige Stelle, an der man den Patient hinlegen kann, ist eben mit diesem Riffelblech versehen.
Stellt euch -was den Innenraum angeht- vielleicht so ein Fahrzeug wie dieses hier vor http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cd/Mercedes_Benz_Sprinter_IKEA.jpg - Sitzreihen mit 2x2-Bestuhlung und Mittelgang (zu schmal um dort jemand hinzulegen und HLW zu betreiben), hinten ein fast ebenerdiger Einstieg für Rollis und Kinderwägen - und der hat das Riffelblech als Boden. -- 78.43.60.58 10:39, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ja schon in der Zeitung gelesen, dass die Bundeswehr mit schlechtem Material in Afghanistan unterwegs ist, aber das es sich um geliehene Sprinter von IKEA handelt hab ich mir nicht träumen lassen.--84.160.194.68 23:07, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel zu Papst Bonifatius VIII. steht, dass er die "Knochung" von Leichen verboten hat. Was ist denn mit der "Knochung", die er 1299 verboten hat, gemeint? Und wie kann das sich auf die Ächtung der Sektion auswirken? Wenn es jemand bequellen kann, wäre doch auch ein Artikel darüber nicht schlecht. Ich habe auf der Diskussionsseite keine Antwort auf diese Frage bekommen. --Sr. F 09:10, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mich recht erinnere, ging es um die Skelettierung von Kreuzfahrerleichen, um diese für den Heimweg transportfähig zu machen (Bulle "de sepultris"). Aber Knochung ist, glaube ich, nicht das geläufige Wort, auf das ich aber gerade nicht komme. Grüße 85.180.192.185 09:34, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Knochung ist eine Kochung, um die Knochen aus den Leichen herauslösen zu können ;-) Ralf G. 10:22, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh Mann, und ich zerbreche mir hier den Knopf! ;) 85.180.192.185 10:26, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnelle Auskunft. --Sr. F 11:59, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deiche an der Nordsee

Höhen-, Flächen- und Volumenzuwachs eines Deiches aus Quadern mit 45 Grad Steigung
Anmerkung: Exel hat die Proportionen verzerrt. Mit auf der X- und Y-Achse gleichem Maßstab ergibt sich der schmale Streifen rechts.

Warum wurden die Deich an der Nordsee im Laufe der Jahrhunderte immer höher? Höherer Meeresspiegel oder andere Ursachen, wenn ja, wieso stieg vor allem in den letzten Jahrhunderten der Meeresspiegel derart stark an, sodass die Deich erhöht werden mussten? Grüßle, Max (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.221 (Diskussion | Beiträge) 10:16, 25. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Deiche wurden hauptsächlich deshalb höher gemacht, weil man's konnte (So'n Bagger statt Sackkarre und Schippe macht das Leben leichter...). Grüße 85.180.192.185 11:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was den heutigen Deichbau angeht, so wird der prognostizierte Meeresspiegelanstieg gleich mit in die zu erreichende Deichhöhe mit eingerechnet. Ein schönes Beispiel für die "gelebte globale Erwärmung" :).--JBo Disk Hilfe ? ± 11:55, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es wird auch eine Rolle gespielt haben, dass sich die Natur nicht immer an die vorgeschriebenen Fluthöhen gehalten hat, siehe Sturmflut 1962. Das musste man eben immer wieder mal eine Schippe nachlegen. 87.123.31.70 12:11, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim Deichen folgte man grundsätzlich der „Ein gutes Turnierpferd springt nicht höher als es muß“ Philosophie. Das lag zum einen an einer begrenzten Arbeitskraft und einfachen Werkzeugen (selbst die Schubkarre wurde erst in der Neuzeit beim Deichbau eingesetzt), zum anderen daran, dass in der Gegend, wo die Deiche stehen, in der Regel kaum geeignetes Material für einen höheren Deich zu finden ist. Meist hatte man nur die Wahl, das Baumaterial hinter dem Deich zu entnehmen, damit grub man aber die Fläche weg, die man mit dem Deich eigentlich schützen wollte, oder vor dem Deich, was wiederum die Standfestigkeit gefährden konnte. Auch nahm man gelegentliche Überflutungen durchaus in Kauf (siehe Sommerdeich). Irgendwann kommt aber immer eine Sturmflut mit katastophalen Ausgang, die zeigt, dass die bisher als sicher geglaubte Deichhöhe doch nicht ausreicht. Dann wurde dann doch erhöht. --Rudolph H 12:34, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht -- nur für Militärstrategen (bspw. "landungstechnisch") nicht -- zu vergessen, dass die meisten Menschen der Weltbevölkerung in fruchtbar(er)en "Küstenregionen" leben/wohnen. Auch die Nordseeküste ist dicht besiedelt (viele urbane Gegenden) und wird dementsprechend stark genutzt und zu Schützen versucht (... In den USA wird besonders im Großraum New Orleans (Mississippi, Alabama und Georgia) über den Schutz und die Ansiedlungspolitik gestritten.). Zum Beispiel "der Küstenabschnitt zwischen Hamburg und Brüssel ist stark industrialisiert. Hier findet sich eine der größten Ansammlungen von Schwerindustrie weltweit" [20]. Einige sehen vorher, dass sich die Anwohneranzahl in den "Küstenregionen" der Welt in den nächsten zehn Jahren verdoppeln wird. Neben dem "Leben" gilt es das Hab und Gut zu schützen. --85.176.168.88 13:53, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade ein bisschen mit Rechenkästchen gespielt. Eine Mauer lässt sich mit doppeltem Materialeinsatz doppelt so hoch bauen. Bei einem Deich mit einer Steigung von 100 Prozent, also 45 Grad sieht das schon ganz anders aus. In Rechenkästchen als Einheit bedeutet eine Erhöhung um je ein Rechenkästchen (1, 2, 3, 4, 5, 6, ...) an Materialeinsatz: 1, 4, 9, 18, 28, 40 ... Auch der Flächenverbrauch steigt exponentiell stärker als der Höhenzuwachs: 1, 3, 5, 7, 9, 11, ... Und reale Deiche haben teils eine erheblich flachere Steigung, da wird es noch doller. Das erklärt, warum Deiche nur so hoch wie der Erfahrung nach nötig gebaut wurden. Wenn es dann anders kommt, wird eine Schippe nachgelegt. Rainer Z ... 15:53, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kannst du bitte mal erklären, wie du bei der Zahlenfolge 1,3,5,7,(9 vergessen?), 11, 13... auf exponentielles Wachstum kommst? --Duckundwech 16:29, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zahl korrigiert. Du hast recht. Ich habe mal schnell ein Diagramm gebastelt. Rainer Z ... 17:01, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Letzte Dokumente" bei WinXP verschwunden

Hallo zusammen. Bei Windows XP gibt es im Startmenü den Ordner "Dokumente", in dem man normalerweise ohne groß zu suchen die letzten 10, 12 Dokumente findet, die man bearbeitet hat. Bei mir ist dieser Ordner nun immer leer. Vermutlich habe ich das sogar selbst so eingestellt, ohne es zu wollen. Leider weiß ich nicht, wie ich Windows beibringen kann, sich die Dokumente wieder zu merken, kann mir jemand aushelfen? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 12:20, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Die Dokumente sind verschwunden, sobald ich den Rechner runter-und wieder hochgefahren habe. Solange er läuft, werden sie angezeigt. --Wiebelfrotzer 12:30, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Rechs-Klick auf Start (oder Taskleistenhintergrund) → Eigenschaften → Startmenü → Startmenü → Anpassen... → Erweitert → ☑ Zuletzt verwendete Dokumente auflisten ist aktiviert?
  • Irgendein „Privacy“-Tool hast Du nicht laufen?
--Geri 12:52, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist aktiviert, und nein, habe ich nicht laufen. Andere Idee: Ich lösche normalerweise im Firefox die "neuste Chronik". Kann es sein, dass hier irgendwas auf's ganze Windows "abfärbt", was es eigentlich nicht sollte? Gruß, --Wiebelfrotzer 12:56, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein FF 3.5.9 färbt dahingehend nicht ab. Wäre auch sehr übel von ihm, wenn er das täte.
Tweak UIs Clear document history on exit? Bzw. wenn du das (noch) nicht hast, installier es mal und sieh Dir die Einstellung dort an. --Geri 13:20, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unter dem Schlüssel HKEY_Current_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Policies \ Explorer muss ein neuer Eintrag mit dem Namen ClearRecentDocsOnExit als Binärwert erstellt werden und den Wert 1 zugewiesen bekommen. Falls du so etwas hast, trag eine 0 ein. Versuch macht kluch. Gruss --Nightflyer 13:51, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, das wird höchstwahrscheinlich der Wert sein den Tweak UI setzt. --Geri 14:05, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geheimnis der Geschmeidigkeit irischer Butter

Seitdem irische Butter zu erschwinglichen Preisen ab und an mal angeboten wird, konnte ich folgende Feststellung machen. Woran liegt es, dass irische Butter tendenziell weicher ist, als Deutsche Markenbutter? Bestimmte Hersteller geben an, dass es allein an den klimatischen Verhältnissen liegt. Ist das wahr, oder liegt es an der Art der Zubereitung? Liefern deutsche Kühe vorrangig härtere Butter als ihre irischen Genossen? Grüße! --Entrümpelungskiste 13:47, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Beobachtungen konnte ich bisher noch nicht entdecken – vielleicht liegts an der Temperatur? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 13:54, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Iren mischen teilweise Rapsöl bei. [21] Gruss --Nightflyer 13:59, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genossinnen, hoffe ich doch mal, wir reden hier nicht über Dönersauce. Am Unterschied ist wohl das Futter (Butter#Färbung) wie auch die Herstellung (Irish Dairy Board#IDB Deutschland) beteiligt. --20% 13:59, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommt „irische“ Butter eigentlich wirklich aus Irland? Ich meine mich erinnern zu können, dass zumindest bei Kerrygold auf dem Identitätskennzeichen immer ein großes D prangte... -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 14:07, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Kennzeichen besagt, dass der Betrieb, welcher das Produkt zuletzt behandelt bzw. verpackt hat, nach EU-weiten Hygienestandards arbeitet und entsprechend überwacht wird. -> in D portioniert und verpackt reicht für D-Kennzeichnung aus. --20% 15:00, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein großer Anbieter von irischer Butter hat offenbar Anlaß, ausdrücklich zu behaupten, daß er keine Weichmacher verwendet. [22] Dieser Bericht der Stiftung Warentest vom März 2009 gibt zwar keinen Aufschluß über Weichmacher, aber hier über die Streichfähigkeit. (Dazu noch im Vergleich ein Artikel von April 2002) Auch dieser Post beschäftigt sich nicht explizit mit irischer Butter. Die Hinweise (die aber durch eine seriöse Quelle verifiziert werden müßten) scheinen mir jedoch lesenswert. Hier noch ein paar lesenswerte Infos. Hier wird auf Öko-Test 9/2007 Bezug genommen. Demnach sei Weichmacher in Bio-Butter nur in unbedenklichen Spuren nachgewiesen worden. Wie viel das ist und ob das schon weich macht, ist dort nicht ablesbar. Aber wenn es der Bio-Butter wichtig ist, keine Weichmacher zu haben und auch der große Anbieter oben das so lautstark betont, scheint Weichmacher in Butter doch irgendwie ein Thema zu sein, zumindest ein Imageproblem. Allerdings finde ich bisher nirgendwo eine harte Information über den Einsatz von Weichmachern in Butter (oder ich hab sie überlesen). So viel zu dieser Recherche (die ersten 30 Links) --84.191.14.217 14:36, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe allgemein zu dem Thema vor eine Weile mal ein bisschen recherchiert, sie Diskussion:Butter#Streichbare_Butter. Die Ernährung der Kühe und das Produktionsverfahren spielen offenbar eine wichtige Rolle. Milch von Kühen auf der Weide enthält mehr ungesättigte Fettsäuren (die einen niedrigeren Schmelzpunkt haben) als die von mit Kraftfutter ernährten Kühen. Bleibt der Rahm bzw. die werdende Butter im ganzen Produktionsprozess kälter als 10 Grad, wirkt sich das positiv auf die Streichfähigkeit aus. Die Einhaltung dieser Temperatur erfordert Aufwand und erschwert vermutlich die mechanischen Bearbeitung. Besonders streichfähige Butter ohne Zusatzstoffe herzustellen ist also möglich, aber teurer. Entrümpelungskiste hat sich das auch nicht eingebildet. Kerrygold (als Beispiel) ist tatsächlich bei gleicher Temperatur weicher als die billigste Butter im Kühlregal. Rainer Z ... 15:30, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für diese Menge an Fakten. Was mich bei den Testberichten noch ein wenig nachdenklich macht, warum konnte denn die "Kerrygold" test1test2 nur befriedigende Ergebnisse hinsichtlich mikrobiologischer Qualität und Schadstoffe erreichen (man könnte ja auch vermuten, dass wegen mangelder Datengrundlage schlicht ein "indifferent" oder "0" vergeben wurde). Ich möchte auch hoffen, dass es sich bei "Weichmachern" nicht um die im eigentlichen Sinne handelt. Mal schauen was sich da sinnvolles machen lässt. Nochmals Dank und Gruß! Entrümpelungskiste 18:52, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja wieder ein anderes Thema. Und wo ist da von Weichmachern die Rede? Die im Kunststoff können aber nicht gemeint sein, das ist nochma ein anderes Thema. Rainer Z ... 23:20, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was macht eigentlich... ...Mohammad?

Ich meine das so: Er hat ja den Islam "gestiftet" (empfangen?) und für dessen Verbreitung gesorgt und ist damit ein ganz wichtiger Bezugspunkt jener Religion. Aber was geschah nach islamischer Vorstellung nach seinem Tod mit ihm? Zur Rechten Allahs sitzen kann er ja nicht, da das wohl mit dem rigoros monotheistischen Konzept wenig kompatibel wäre. Befindet er sich "einfach" nur, wie jeder andere verstorbene gute Moslem auch, im Paradies? Oder hat er auch nach seiner Tätigkeit als letzter Prophet (Tätigkeit, die er ja in seinem sterblichen Leben ausgeübt hat) noch weitere Funktionen oder Eigenschaften, die ihn von einem "normalen" verstorbenen Moslem unterscheiden? In den Artikeln habe ich nichts dazu gefunden. BerlinerSchule. 16:11, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal irgendwo was von einem Grab im Weltall gelesen(nicht signierter Beitrag von 92.225.135.255 (Diskussion | Beiträge) 16:25, 25. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Man muss heute schon aufpassen, was man denn liest. Aber mach Dir nichts draus - vielleicht kommt ja noch jemand vorbei, der mehr weiß als Du und ich. BerlinerSchule. 17:01, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
laut [23] dieser Seite hat der Prophet zu seiner Frau Aischa gesagt, dass er während er bewusstlos war er kurz mal nachgeschaut hat was für einen tollen Platz er im Paradies einnehmen konnte. Allah bot ihm daraufhin an entweder zügig zu sterben (und diesen Platz einzunehmen) oder auf der Erde weiterzuleben. Er entschloss sich für ersteres. Dieser Platz dort gebührt nur Propheten. Eine Funktion denke ich hat er nicht - einige muslimischen Landsleute erzählten mir, er würde ihnen im Traum erscheinen und ihnen Lebensratschläge geben. Eine religiös-postulierte Funktion im Sinne "er macht unseren Regen" macht er definitiv nicht. --Bitte&Danke 18:20, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Himmelfahrt Mohammeds beschreibt, dass er auf seinem Pferd Buraq direkt in den Himmel aufgestiegen ist, und zwar vom Tempelberg in Jerusalem aus, worauf dort der Felsendom errichtet wurde. Die Nachwirkungen dieser Himmelfahrt sind heute noch im Nahen Osten spürbar. --Regiomontanus (Diskussion) 18:43, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Himmelfahrt bewirkte aber nicht seinen Tod, sondern die Verpflichtung der fünf Gebete. Ralf G. 18:51, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum muss denn hier spekuliert werden? Das sollte doch jeder beliebige muslimische Wikipedianer beantworten können. --85.181.213.233 06:49, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Muslime stammen ja nicht von Mohammed ab sondern von Abraham (erster unehelicher Sohn mit der Magd - Ismael = Islam (Verheißung von Gott → zu einem großen Volk mache ich ihn und zwölf Fürsten wird es haben = also eine abrahamitische Religion; Mohammed hat von einem Engel namens Gabriel den Koran oder die Botschaft erhalten - und in dieser Botschaft (Koran) lesen wir: Oh du Ungläubiger, weißt du nicht das deine Seele zu Gott kehrt und dann wieder zurück kommt! (wenn ich die Koranstelle finde werde ich es nachtragen --Dr. Zoidberg 09:15, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was man wissen kann, aber nicht muss...

Neon präsentierte im 2008 veröffentlichten Buch "Unnützes Wissen - 1374 skurrile Fakten, die man nie mehr vergisst" eine interessante Sammlung "Unnützes Wissen". Ich bin auf der Suche nach noch mehr solchen Wissen. Wer interessantes bei zu tragen hat, der schreibe das doch hier nieder. Das Wissen sollte nicht zu speziell sein und für möglichst viele von Interesse sein.--AQ 16:23, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grilletta vermutlich mit zwei "l". BerlinerSchule. 16:43, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ham wer: Grilletta. Wir sind ja die größte Sammlung unnützen Wissens ;-) Rainer Z ... 17:11, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, war schon klar. Ich meinte nur, er solle dort, wo der Bratling in seiner Liste steht, auch die Anschaffung eines zweiten "l" erwägen. BerlinerSchule. 17:43, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jeden Tag ne neue Info: http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/unnutzeswissen --Aalfons 17:46, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In wie Fern ist diese aus einem Buch kopierte Sammlung denn in deinem BNR richtig angelegt? Bezug zu Wikipedia usw? --fl-adler •λ• 18:00, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat er eben deswegen die Rechtschreibung geändert? Damit es keine Urheberrechtsverletzung sei? BerlinerSchule. 18:14, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wiedergabe der Texte ist frei bei Quellennennung, was geschehen ist.--AQ 22:17, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weitere Literatur zum Thema von Hanswilhelm Haefs:

  • Das Handbuch des nutzlosen Wissens. Teil 1. Dt. Taschenbuch-Verlag. München 1989. ISBN 3-423-11138-0
  • Das Handbuch des nutzlosen Wissens. Teil 2. Mit sieben unordentlichen Apropos. Dt. Taschenbuch-Verlag. München 1991, ISBN 3-423-11453-3
  • Das Handbuch des nutzlosen Wissens. Teil 3. Vom Stoff, aus dem gedichtet wird. Dt. Taschenbuch-Verlag. München 1994 ISBN 3-423-11957-8
  • Das ultimative Handbuch des nutzlosen Wissens. Dt. Taschenbuch-Verl. München 1998. ISBN 3-423-20206-8
  • Neues nutzloses Wissen für die Westentasche, zunebst der Geschichte vom Vampir Graf Dracula. Mit Zeichn. von Gottfried Müller. Sanssouci. Zürich 2001. ISBN 3-7254-1222-7

Ugha-ugha 17:53, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Formulierung „Unnützes Wissen“ ist im Post-Universalisten-Zeitalter eine ebenso bedenkliche subjektive Wertung wie die Formulierung „Nützliches Wissen“. Wenn Wissen in irgendeiner Form entstand, dann hatte es auch einen Kontext zu einem Bedarf (sonst wäre es kein Wissen geworden, mehr dazu beispielsweise in Harald Weinrich: Lethe - Kunst und Kritik des Vergessens. Beck, München 2005, ISBN 3-406-44818-6.) Zu amüsanten bzw. obskuren Sammlungen von Wissen würde ich hinzuzählen: Ben Schott: Schotts Sammelsurien. 3 Bände, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3827008183 (Originaltitel: Schott´s Sporting, Gaming, & Idling Miscellany, Schott´s Original Miscellany, Schott´s Food & Drink Miscellany) --84.191.14.217 18:44, 25. Apr. 2010 (CEST) p.s. Ah, wir haben einen Artikel dazu: Schotts Sammelsurium. Gut, daß ich das weiß... :) --84.191.14.217 18:57, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Alfons OT: Allerdings ist das eine Liste ohne Belege. ;-) Sehr interessant ist die Behauptung (die ich oft lese), Bahlsen habe 1911 die Schreibung "Keks" erfunden. Komisch nur, daß im Neuphilologischen Zentralblatt von 1905 folgendes in einer Rezension steht (S. 249): "cakes = Keks, pl. Keekse". Die Zeitschrift bezieht sich dabei auf einen Artikel R. Hansens, der in der Zeitschrift für den deutschen Unterricht (1904) erschienen ist, dort heißt es (S. 207 f.): "Ein recht unglückliches Wort ist Cakes, für dessen Verdeutschung neuerdings sogar Preise ausgesetzt sind. Unsere Cakes sind ja etwas anderes als die englischen Cakes, und daher ist die Wahl eines neuen Wortes besonders schwierig; nicht die eigentliche Verdeutschung, sondern die Schöpfung eines neuen Wortes gilt es. Praktisch haben es, wie ich diesen Sommer bemerkte, die Schweden gemacht: sie schreiben Kex, Plural Kexe. [...] Wollen wir nicht auf den Namen eines in einigen Gegenden üblichen alten Gebäckes zurückgreifen, etwa auf friesische Knecker, das auch ein hartes Gebäck bezeichnete, so sollten wir ruhig das Wort in deutscher Orthographie übernehmen, etwa als Keks oder Keeks, Plural Keekse." --IP-Los 18:55, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los: Kuxu hier. Sehr amüsierten Gruß --Aalfons 21:15, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hatten wir wohl dasselbe Interesse.--IP-Los 21:52, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls schlage ich Benutzer AQ, sollte sich herausstellen, dass er tatsächlich auf seiner Benutzerunterseite Hunderte von Kuriosa aus einem Buch unter nur minimalen Änderungen (beispielweise Griletta statt Grilletta) gesammelt hat, als diesjährigen Preisträger der Auszeichnung Silberner Hegemann der Wykipedia vor. BerlinerSchule. 19:06, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte damit nur Beispiele nennen. Die aufgeführten Beispiele sind im Übrigen nicht von mir zusammen getragen worden (diese Liste wurde von einer anderen Website kopiert) und sollten nur nachhelfen weiteres solches Wissen wieder zu geben. Keinesfalls bin ich Autor dieser Beispielssamlung (als Quelle ist auch das Buch wiedergegeben).--AQ 22:17, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grüne Gummibärchen schmecken nach Apfel. --95.223.207.169 19:50, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte auch noch mal auf die unbeantwortet gebliebene Frage von Florian Adler zurückkommen: sicher hat jeder Benutzer eine gewisse Gestaltungsfreiheit bei seinen Benutzerseiten - aber diese urheberrechtlich bedenkliche Ansammlung von Zitaten aus fremden Büchern wird es schwer haben, ihre Existenzberechtigung nachzuweisen, falls einer danach fragen sollte. Manche der Angaben dort stehen als Fakten in unseren Wikipedia-Artikeln (Geburtsort von Levi Strauss, um nur mal eines zu nennen). Über die Wechselwirkung zwischen postulierter Relevanz hier und angeblich fehlender Nützlichkeit da kann man jetzt philosophieren. Und dazu sind alle diese Behauptungen (manche davon dürften unzutreffend oder einfach nur Vermutungen sein) völlig unbelegt und unbegründet. Das netteste, was ich dazu sagen kann, ist, dass ich mich nicht daran beteiligen werde. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:07, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Herausgriff aus deiner Liste

  • Es gibt 318.979.564.000 verschiedene Möglichkeiten für die ersten vier Züge beim Schach.

> Gibt's sicher ne einfache mathematische Erklärung, oder? Ich kann das jedenfalls nicht nachvollziehen, würde aber nach Klärung suchen. Gruß! Entrümpelungskiste 20:08, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine mathematische Erklärung gibt es sicher, aber "einfach" dürfte sie kaum sein, denn jeder Zug beeinflusst die Zahl der möglichen eigenen Folgezüge und der des Gegners. Darüber hinaus wäre ich sehr überrascht, wenn bei der Addition (eine reine Multiplikation kann es nicht sein) wirklich eine durch Tausend ohne Rest teilbare Zahl herauskäme (was gleichbedeutend ist mit der Vermutung, dass die Zahl falsch ist - in Wahrheit müsste es, die Richtigkeit im übrigen unterstellt, "etwa 318.979.564.000" heißen). --Snevern (Mentorenprogramm) 20:21, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fiktion: Auf 64 Feldern dürfen Figuren in 4 Aktionen ("Züge") beliebig verteilt werden. (Stochastik ist schon ein Weilchen her), dachte aber an 64^4=16.777.216 -Liegt der Fehler bei mir? Heißt "Schachzug" evtl. auch Zug+Gegenzug (also 8 Aktionen), das sind dann 64^8 - X^îrgendwas (da das Spielfeld halt doch nicht leer ist und es Regeln zu beachten gibt) und dann würde ich dies auch nicht mehr anzweifeln. G. --Entrümpelungskiste 20:42, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Zug sind zwei Halbzüge: je einer von Weiß und einer von Schwarz. Der erste Zug von Weiß dürfte etwa 20 Möglichkeiten haben (jeder der acht Bauern ein oder zwei Felder vor, jeder der beiden Springer nach vorne links oder rechts). Der erste Zug von schwarz genauso. Der zweite von Weiß ist dann schon ganz anders: hat einer der Bauern der Dame oder einem Läufer Möglichkeiten zu ziehen eröffnet, dann kann diese Figur mehrere Felder wählen; ein schon gezogener Bauer kann nicht mehr doppelt ziehen usw. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:53, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Zug sind zwei Halbzüge - Das wollte ich wissen - nun hab ich es kappiert. ;-) --Посредничества из окна 21:10, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Zahl ist im Übrigen falsch, siehe [24]. Richtig ist 84.999.425.906. --Ayacop 09:02, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, auch nicht. Du gehst von 9 Halbzügen (4,5 Zügen) aus. Nach deinem Link richtig wäre also 3.195.913.043 nach 4 Zügen. Sei's drum. ;-) --Entrümpelungskiste 09:28, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass man damit eine solche Diskussion anstoßen kann, habe ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Der Beginn dieser Diskussion und das Anlegen meiner Unterseite war mehr spontan. Ich war wieder auf eine Liste solches unnützen Wissens gestoßen und dachte mir, da gibt sicher noch einiges was gar nicht niedergeschrieben wurde bzw. auf viele Seiten verteilt im Internet steht. Vielen Dank auch für die weiteren Literaturtipps. --AQ 22:17, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Blinkendes Rechteck

In vielen Programmen verwandelt sich der Cursor manchmal von einem Strich, der zwischen den zeichen steht zu einem Rechteck, dass an der selben Staffel wie ein Zeichen steht und es dann beim Eintippen überschreibt. Ich aktiviere das irgendwie unabsichtlich mit irgendeiner Tastenkombinatiuon. Wie kann ich das wieder rückgänig machen? --89.186.148.36 19:18, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"einfg" drücken. -- bewerten? 19:24, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einf oder auf englisch Ins? --тнояsтеn 19:26, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"...und wofür ist das gut?" Man schaltet mit dieser Taste zwischen dem Einfügen und dem Überschreiben um. Was das heißt, kannst du leicht ausprobieren, indem du den Cursor auf schon vorhandenen Text setzt, und mal mit dem einen, mal mit dem anderen Cursor weitertippst. --Eike 20:06, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Chevrolet-Emblem für Evanda

Hoi Wikipedianer. Ich suche gerade das Chevrolet-Logo für das Modell Evanda als Ersatzteil zum nachkaufen. Eine Google-Suche hat nichts ergeben. Weis wer, wo man sich sowas bestellen kann?

--84.180.12.1 19:58, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ludolf in Dernbach.--91.56.222.238 21:05, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

PAGENAME

wie kann man in einem Wiki (nicht Wikipedia) einen Weblink erzeugen in dem der aktuelle Seiten-Name enthalten ist? Mein Problem sind die Leerzeichen im Seitenname. Diese kann ich ja innerhalb von PAGENAME nicht ersetzten. Beispiel:
[http://www.andere_homepage.de/test/{{PAGENAME}} bla-bla]
Ich würde mich über einen Tipp zur Lösung des Problms freuen. --92.193.209.96 20:20, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

da gabs so was wie {PAGENAMEE}, glaubich. guckmal Hilfe:Variablen -- Duckundwech 20:31, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
da ist das alles erklärt. -- bewerten? 20:37, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber {PAGENAMEE} kann doch wohl nicht anzeigen, wie eine andere Site gerade heißt? Wenn doch: wie funktioniert so was denn? Wenn nein: Wozu braucht man das? um zB automatisiert Sätze bilden zu können wie: Guten Tag auf http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&action=edit&section=84, der Site wo ihnen geholfen wird? ----Ian DuryHit me  21:18, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hauptsächlich für vorlagen, damit man nicht dauernd alles angeben muss. (z.b. begrüßungen oder infoboxen in diversen varianten). -- bewerten? 21:23, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Begrüßungen wie die genannte? Der Name der Site steht doch oben im Adressfeld? --Ian DuryHit me  21:44, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

z. B.: Vorlage:Mentorenprogramm. grüße, -- bewerten? 21:46, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab’s mir angesehen und verstehe, danke. --Ian DuryHit me  23:01, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke euch beiden, es hat funktioniert --92.193.209.96 21:21, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kirchenfenster in der Basilique Sainte-Trinité de Cherbourg

Datei:Trinité, Cherbourg - Vitrail.JPG
Hier ist ein Beispiel für eines der Kirchenfenster, das von jemand anders mutigerweise auf Commons hochgeladen worden ist, ohne Autorschaft und damit den urheberrechtlichen Schutz zu klären

In Cherbourg steht eine recht interessante gotische Basilica, von der ich letztes Jahr u.a. einige Innenaufnahmen gemacht habe. Darunter sind auch einige Kirchenfenster, die aber wohl aus dem 20. Jahrhundert stammen und somit die Frage eröffnen, ob sie noch urheberrechtlich geschützt sind. Panoramafreiheit gibt es in Frankreich in keinerlei Form. Jetzt kommt die harte Nuss: Weiß jemand, von wem diese Kirchenfenster gestaltet worden sind? Der entsprechende Artikel auf fr-wp hilft hier leider nicht weiter, da er weitgehend auf Literatur beruht, die älter als die Kirchenfenster sein dürfte. Hilfe, auch in Form von Literaturhinweisen, wäre mir sehr willkommen (Französisch kann ich lesen, ist also kein Problem). --AFBorchert 22:02, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du gut Französisch kannst, könntest Du ja mal suchen, ob es eine Seite der Kirchengemeinde, ersatzweise der übergeordneten kirchlichen Gebietskörperschaft (Diözese oder so) gibt. Da steht dann vielleicht stolz unsere von XY gestalteten Fenster..., wie es zum Beispiel bei Gemeinden in Deutschland oft der Fall ist. BerlinerSchule. 22:10, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder wende dich an die dortige Tourist-Info. Ich bin sicher, da die Kathedrale ein wichtiges touristisches Ziel ist, haben sie dort auch einen Kirchenführer o.ä. --Sr. F 22:11, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Fenster wurden wohl 1956 eingebaut, wenn's die richtige Kirche ist. --Aalfons 22:16, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre der Künstler Gabriel Loire aus Chartres, der dort eh alles neu gestaltet hat, was nicht bei drei auf den Bäumen war. --Aalfons 22:25, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Scheint so zu sein. Dann erübrigt es sich auch, Dir zu sagen, dass die Gemeinde Johannes dem XXIII. gewidmet ist und unter paroisse.jeanxxiii@catholique-cherbourg.cef.fr antzuworten verspricht... BerlinerSchule. 22:28, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und der Glaskünstler ist ein Berliner! BerlinerSchule. 22:31, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh nee, falsche Kirche: Loire hat die Fenster für Notre-Dame du Voeu in Cherbourg gemacht. Wie blöd. AFB, hast du dich vielleicht bei der Kirche vertan? ;) BS, der Katalog von Pratt, der auch im WP-Artikel steht, enthält Sainte-Trinité nicht. --Aalfons 22:33, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
...was ja die Fenster in der Gedächtniskirche nur wieder ein bisschen exklusiver macht. Ein kleines Dorf in Gallien... BerlinerSchule. 22:42, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neuer Anlauf. Dieser Aufsatz könnte interessant sein. --Aalfons 22:58, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich danke Euch allen für Eure Unterstützung. Bezüglich des Buchs von Levavasseur habe ich nicht viel mehr herausgefunden. In der BNF fand ich inzwischen ein 20-seitiges Büchlein von Jean Hervé-Commereuc: Basilique Sainte-Trinité, Cherbourg, das um 1985 gedruckt worden ist – aber offenbar ohne ISBN. Ich habe mehrere deutsche Bibliotheksverbunde nach dem Bändchen ohne Erfolg durchsucht, so dass wohl eine Fernleihe schwierig wäre. Ich werde dann wohl mein Glück in der Stadtbibliothek von Cherbourg suchen, wenn ich das nächste Mal dort bin. Grüße, AFBorchert 23:51, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Versuch's doch mal mit einem E-Mail an die Paroisse. BerlinerSchule. 00:02, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo BerlinerSchule, mein Französisch ist leider rein passiver Natur (das Schulfranzösisch liegt über drei Jahrzehnte zurück). Der erste von Aalfons genannte Link deutet jedoch darauf hin, dass 1944 die Basilica von Bombardierungen betroffen worden sein könnte – das wäre wohl eine Erklärung für den Verlust der mittelalterlichen Kirchenfenster (von denen ich keine vorfand). Wenn diese Annahme zutrifft, sind die Kirchenfenster Nachkriegskunstwerke und damit nicht gemeinfrei. Grüße, AFBorchert 00:31, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Französisch ist leider auch recht passiv, aber 1. wird es doch hier jemanden geben, der Dir in bestem Französisch die kurze Frage Sehr geehrte Damen und Herren, können Sie bitte uns den Namen des Künstlers (oder der Künstler) mitteilen, der die auf dem Foto unter dem unten angegebenen link abgebildeten Glasfenster in der Basilique Sainte-Trinité geschaffen hat? (oder so ähnlich) und 2. ist die katholische Kirche immer sehr international. Welche Schattenseiten sie hat, erfährt man gerade seit einiger Zeit wieder deutlich, aber beim Thema Sprachen sind die Leute im Durchschnitt Spitze. Da schreibst Du das einfach in den beiden Sprachen, die Du am besten kannst (vielleicht Deutsch und Englisch?), ohne große Floskeln, klar und einfach, dazu vielleicht noch "Sie können mir auch auf Französisch antworten" und dann ab das Mail! BerlinerSchule. 01:33, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nudeln im Reiskocher?

Kann man im (elektrischen) Reiskocher auch Nudeln kochen? Und wie werden die? Und worauf muss man dabei achten? Hat jemand Erfahrung damit? Ich danke im Voraus auch den Tröllen, die uns zum Lachen bringen werden, ganz besonders aber den ernsthaften Antwortern. BerlinerSchule. 22:48, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du dich auf die Automatik verlassen willst nein, weil Reiskocher nach einem anderen Prinzip funktionieren. Der Kocher würde abschalten wenn das ganze Wasser wg ist, das Resultat wären verklebte, zerkochte Nudeln. Wenn du dich mit der Uhr daneben stellst wäre es einen Versuch wert, es kann aber sein, dass die Leistung des Kochers nicht für 2 - 3 L Wasser reicht, sondern eben nur für die 900 mL die du in den Reis kippst. Probiere es aus, und berichte wie dir widerfahrenen ist.--84.160.194.68 23:02, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Auch für Dich gilt: [25] --188.102.223.134 23:05, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welchen Grund sollte es dafür geben, Nudeln im Reiskocher zu garen? Vorausgesetzt, man hat eine Kochplatte und einen Topf zur Hand. Rainer Z ... 23:10, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
- Mit google bekommt man kaum Ergebnisse, schon weil etliche "Reiskocher" sich auf völlig unelektrische Gefäße für die Mikrowelle beziehen.
- Der Grund könnte ja genau der von Dir angegebene sein. Beispielsweise, weil man so einen Reiskocher selbst im Rucksack, zumindest aber im Automobil problemlos mitnehmen kann, während der Elektroherd im Rucksack doch Aufsehen (und Rückenschmerzen) erregen könnte.
Noch jemand da, der das schon mal probiert hat? BerlinerSchule. 23:49, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber ja doch :-)
Kurze Antwort: Ja; Kommmt drauf an; Erstmal auf die Zeit; Ja
Das Teil und ich gehe davon aus, dass Du den elektrisch beheizten Topf und nicht die Mikrowellenmissgeburt meinst heisst zwar "Reiskocher", aber die Bezeichnung ist mMn viel zu eng gefasst. Zum Nudeln kochen (man kann auch damit "Dämpfen" (aber keine Nudeln)) nimmst Du eben viel mehr Wasser als für Reis (dort soll das ganze Wasser ja in den Reis gehen und dann schaltet das Teil sich automatisch aus). Technisch wird das Wasser auf ca 100Grad erhitzt und die Nudeln kochen so vor sich hin. Technisch bedingt schaltet sich das Gerät dann aber eben nicht ab; insofern ist es angeraten auf die Zeit zu achten. Was zum zweiten Teil der Frage führt: von "knüppelhart" (zu kurz) bis hin zu "breiig" (zu lang) - eben ganz nach Wunsch und Geschmack :-)) Da hilft nur eins: Ausprobieren!Also nicht die Angebetete beim ersten Ausflug mit "exotischer" Kochkunst beeindrucken wollen! Gilt übrigens auch für die Dämpfungsgeschichte; dazu benutzt man den Plastikeinsatz, der idR beiliegt (Wasser unten, Dim Sum oben - zumindest prinzipiell). Hth --LungFalang 23:55, 25. Apr. 2010 (CEST) PS: Beim Nudelkochen beachten, dass der Wasserverdunster - weil eben "zu viel" Wasser im Kocher ist - oft volläuft (besonders bei den einfacheren Modellen); das kann dann beim Abschütten üble Überraschungen hervorrufen kann mal einer den "Gefahren im Haushalt"-Hinweis hier zusetzen?[Beantworten]
Zusatz: Wenns zu wenig Wasser war und zu viel Zeit, dann gibts gebratene Nudeln aber das hab ich noch nicht probiert --LungFalang 23:59, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BerlinerSchule, Du entsetzt mich. Nur ein gewisser Tastenverhaspler aus einer anderen Hauptstadt stellt Fragen dieses Niveaus. Auch keine sinnvolle Beschäftigung in Berlin zu finden?--91.56.222.238 11:28, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie heißen eigentlich die amerikanischen Kevins?

Es gibt mittlerweile ja diverse Untersuchungen zu Zusammenhängen zwischen Namensgebung und sozialer Schicht, Erwartungen der Umgebung etc (z.B. [26]). Das Phänomen müßte ja eigentlich universell sein, aber die Namen sind es wohl nicht - meine Frage nun: was entspricht z.B. in den USA den deutschen Kevins, Dschakelines und Chantals? --Kroklokwafzi 23:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da würde ich mal in der amerikanischen Wikipedia nachfragen. LG --Mandy-Jacqueline Kowalski 00:28, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hiernach übernimmt die US-Unterschicht immer zeitversetzt die Namen der Oberschicht. --95.223.207.169 01:27, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessanter Artikel! Und es klingt dort auch schon an: Das Spektrum der nicht so privilegierten Schichten ist bunter als in Deutschland. Es wird verschiedene Kevins für junge Mütter in Louisiana, Nebraska, California und New York geben - und die Amischen machen dabei gar nicht mit... Aber der Rat ist gut: Frag mal beim Miscellaneous Helpdesk. G! GG nil nisi bene 11:33, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kategorien verschieben?

bezieht sich auf Mediawiki als Software, nicht zwangsläufig WP... Ich möchte Kategorie:A nach Kategorie:B verschieben. Dabei kommt die Meldung, dass Quell-/Zielnamensraum geschützt sein und ein Verschieben deswegen nicht möglich sei. Lässt sich dieser "Schutz" über die LocalSettings.php deaktivieren? Wenn ja, wie? Danke im Voraus + Grüße, s2g 23:36, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn hier keine Antwort, bitte nochmal in WP:FZW nachfragen. --Ayacop 08:49, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

26. April 2010

Vorkaufsrecht eines Grundstückseigentümers der mit seinem Grundstück als Kopffläche zu Gemeindeland liegt

Ich bin Miteigentürmer in einer Erbengemeinschaft. Unser bebautes Grundstück verläuft an einer namentlich benannten Straße in einem Ort vorbei- innerorts- (Saarland). Etwa 1 m des Grundstückes auf ca. 15 m gehört der Gemeinde, die es nun verkaufen will. Das Nachbargrundstück beginnt am Ende des Grundstücks ( Gemeindeland wie unser Land ) wobei die Fläche spitz, die wie ein Dreieck, ausläuft. Von älteren Leuten im Ort habe ich erfahren, dass derjenige, der mit seinem Grundstück an der Kopfseite des öffentlichen Grundes liegt bei Verkauf der Gemeinde das Verkaufsrecht hat.

Frage 1. Wo finde ich das schriftlich 2. Wie heißt das Gesetzeswerk 3. Wie oder wo kann ich mir dieses Werk kaufen.

ä --88.68.37.134 03:14, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Schilderung des Sachverhalts ist unverständlich.
Um welches Land (Staat) geht es?
Gesetzbücher kann man in der Buchhandlung kaufen.
Rechtsauskünfte gibt's beim Anwalt oder vielleicht auch beim Grundbuchamt.
Einen allgemeinen Rechtssatz, "dass derjenige, der mit seinem Grundstück an der Kopfseite des öffentlichen Grundes liegt bei Verkauf der Gemeinde das Verkaufsrecht hat", dürfte es kaum irgendwo geben. --Vsop 08:40, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und ein Blick in die Gemeindesatzung hilft vielleicht auch. Curtis Newton 09:25, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, VSOP, das Land hat IP ja genannt. Und der Staat, zu dem das Saarland heute gehört, ist die Bundesrepublik Deutschland. BerlinerSchule. 10:38, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angewandte Kryptographie ohne Computerhilfe

Seit langer Zeit schon suche ich immer wieder mehr oder weniger systematisch in der deutschen und englischen Wikipedia nach Hinweisen zu einem besonderen Anwendungsfall der Kryptographie, kann aber trotz weidlicher Ausnutzung von Querverweisen und Kategorienübersichten nichts hilfreiches finden und wende mich in letztem Anlauf nun noch an die Auskunft, in der Hoffnung, dass hier jemand mitliest, der noch eine Idee hat, wo ich suchen muss. - Es geht mir um nicht-maschinengestütze Verfahren moderner Kryptoverfahren: wie kann man einigermaßen sichere Kryptoverfahren nur mit Stift & Papier in einer feindlichen Umgebung etablieren? Eine theoretische Situation wäre etwa ein Gefängnis, wo zwei Gefangene trotz fehlender technologischer Mittel eine sichere Kommunikation aufbauen möchten, ohne jedoch ausschließen zu können, dass sie in verschiedenen Stadien ggfs. überwacht werden. Ich weiß, dass es zu solchen unsicheren Situationen kryptographische Forschung gibt - angefangen bei diversen Public Key Verfahren bis hin zu Spezialfällen, wo jeweils keiner was richtig weiss und doch irgendwas übermittelt wird -, die Lösungen bestehen aber meist aus sehr komplexer Mathematik. Irgendjemand muss sich doch auch mal praktische Umsetzungen moderner Verfahren ohne rechnerbasierte Unterstützung einfallen lassen haben, etwa (anderes Anwendungsbeispiel) für im feindlichen Hinterland gestrandete Soldaten. Falls jemand einen Tipp für mich hat, wo ich neuentwickelte und modernen Anforderungen halbwegs gerechtwerdende Algorithmen dieser Art oder generell hilfreiche Informationen zu diesem Thema finden kann, wäre ich äußerst dankbar.

--82.83.43.253 03:55, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sofern man die Möglichkeit hat, dem Empfänger vorab eine geheime, nicht verschlüsselte Nachricht zukommen zu lassen, bietet sich One-Time-Pad an. Dazu benötigt man nur minimale mathematische Kenntnisse (Addition), und der Aufwand ist mäßig groß. So könnten z.B. zwei Gefangene, die das gleiche Buch besitzen, jeweils eine Passage vereinbaren, ab der das OTP beginnt, und dann damit Texte verschlüsseln. Sofern es gelingt, dürfte das ganze unknackbar sein (es sei denn die Gefängnisleitung hält lle Bücher der Gefangenen elektronisch vor, um Brute-Force-Attacken zu fahren). Wenn man Sicher gehen will kann man auch mit mehreren OTPs hintereinander verschlüsseln, das dürfte selbst Brute-Force Angriffen standhalten. --85.180.91.120 08:10, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Cryptonomicon wird Solitaire verwendet.--134.2.3.101 08:23, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So eine Stromverschlüsselung kann man statt mit Karten auch mit Würfeln bauen. In jedem Fall muss obiger Soldat, von dem die Rede ist, vorher etwas vereinbart haben (Strom oder Schlüssel). Wenn ihm das Problem erst im Feindland einfällt, ist es zu spät. Also kann er auch vorher schon einen Strom mit einem der bekannten Algorithmen erzeugen und braucht keine Karten/Würfel. --Ayacop 08:43, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die IP vermischt hier zwei Verfahren. Während das One-Time-Pad nach dem sicheren Austausch der komplett zufällig generierten (das ist wichtig) Schlüssel unknackbar (!) ist, muss man beim anderen Verfahren, der sogenannten Buch-Verschlüsselung nur das richtige Buch finden. Dieses Verfahren ist erheblich unsicherer, vor allem wenn wie beim Gefängisbeispiel nur eine bestimmte Anzahl Bücher zur Verfügung stehen.  — Felix Reimann 11:04, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine schöne grundlegende Einführung in das Thema ist Simon Singh: Geheime Botschaften. Die Kunst der Verschlüsselung von der Antike bis in die Zeiten des Internet. dtv München, 5. Auflage 2004, ISBN 3-423-33071-6 . Da steht eigentlich alles Wissenswerte drin, auch warum die von Dir formulierte Anforderung heute nicht mehr en vogue ist. Aber wie oben schon steht, die eigntlich prinzipiell nicht knackbare Verschlüsselung ist das One-Time-Pad, das funktioniert auch mit Stift und Papier. Ansonsten haben mich die Windtalkers beeindruckt, die Navajo-Indianer, die im Pazifik-Krieg für das US Marine Corps als Codesprecher gearbeitet haben. Bei denen ging das sogar ohne Papier und Stift und die Japaner haben es nicht rausgekriegt (im Gegensatz zu den anderen Verschlüsselungsverfahren der anderen US-Teilstreitkräfte). Natürliche Sprachen sind eben einfach umschlagbar. Da kommt kein Computer mit.--Rabe! 09:31, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Sender kann sich auf ein Buch beziehen und die Wörter daraus codiert angeben: Seite 56, Zeile 20, Wort 7; Seite 44, Zeile 12, Wort 1 = 56207 44121 usw.
Sender und Empfänger besitzen je eine identische Schablone, durch deren freie Felder der zu übermittelnde Text auf ein Blatt Papier geschrieben wird. Nach Entfernen der Schablone wird der leere Raum zwischen den Wörtern durch Füllworte aufgefüllt, die zusammen mit den geheimen Wörtern einen scheinbar sinnvollen Text ergeben.
Nie Jugend-Krimis gelesen? Enid Blyton oder sowas? Da gibt's massenhaft solche Tipps... --Snevern (Mentorenprogramm) 10:35, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht bei Enid Blyton. Und sonst sind in Jugendbüchern die Verschlüsselungen eher einfacher Natur. So nämlich, dass der Jungdetektiv sie dadurch auflöst, dass er - genau wie vorher schon Sherlock Holmes in solchen Fällen - das häufigste Symbol als "E" interpretiert und dann auf der Grundlage weitermacht. Das reicht also nicht ganz. Und den mit Zitronensaft beschriebenen Zettel über die Herdplatte halten, ist auch nur im Jungkrimi toll. Damit nichts gegen Enid "Georg" Blyton... BerlinerSchule. 10:45, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und Sherlock Holmes hat diese Tricks hinwiederum bei William Legrand geklaut. Ugha-ugha 11:36, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Notensatzprogramm für Linux

Ich wage es ja kaum zu fragen, aber gibt es ein gutes solches? Ich habe gerade "noteedit" ausprobiert und mich dann davon recht schnell wieder abgewandt. Besteht Hoffnung, oder ist das eines der Opfer die zu bringen sind? -- wtrsv 05:04, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist hier was passendes dabei? --HAL 9000 07:09, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Teilnehmerzahlen bei Demonstrationen

Moin, eine Frage, die sich mir immer wieder im Zusammenhang mit Demonstrationen stellt: Wie schätzen oder ermitteln unabhängige Stellen (ich werte die Polizei mal als solche) die Teilnehmerzahlen an Demonstrationen? Personen pro Fläche? Erfahrungswerte für einzelne Plätze? Wie sieht es dann bei solchen Aktionen wie der Kettenreaktion letztes Wochenende aus? --Taxman¿Disk? 11:00, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass sie für eine kleinere Fläche Personen zählen oder schätzen und dann die Gesamtfläche schätzen oder in etwa wissen. Daraus ergibt sich dann die Gesamtzahl. Bei der Menschenkette kann man ja die Gesamtkilometer wissen und abschätzen, wie viele Personen man für z.B. 10 m braucht. Das ergibt dann die Gesamtmenge. (Wir haben mal am Tag der Mathematik eine Menschenkette um das Schulgelände gebildet. 1 Person auf 1 m kam bei ausgestellten Armen ungefähr hin. --Sr. F 11:08, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Auskunft als Altdemonstrant: Nee, wie sich in Jahrzehnten gezeigt hat, schätzt die Polizei chronisch unter, ebenso wie Veranstalter chronisch überschätzen. Das hatte und hat oft politische Hintergründe, aber auch der Zeitpunkt der Schätzung im Verlauf einer Demonstration ist dafür von Belang. Außerdem muss man – wie immer – genau auf die Wortwahl bei den Teilnehmerzahlen achten. Brauchbar ist meist ein Mittelwert zwischen den Angaben. Bei der Menschenkette lagen die Schätzungen aber sehr nahe beieinander. Die Nachrichtenagentur afp berichtete: Den Veranstaltern zufolge nahmen rund 120.000 Demonstranten an der Menschenkette teil. Die Polizei in Schleswig Holstein zählte nach eigenen Angaben ebenfalls "deutlich mehr als 100.000 Teilnehmer". Dass die Abweichungen zwischen Polizei und Veranstaltern nicht mehr so groß sind wie etwa noch vor 30 Jahren zu Zeiten des Häuserkampfs oder der Alexanderplatz-Demonstration (hier gab's ein ganzes Bündel von Interessen der Medien und der Politik, die Zahl grotesk zu übertreiben), liegt mMn an den heute besseren Dokumentationsmöglichkeiten. --Aalfons 11:16, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage wurde hier schon einmal gestellt, aber ich finde es nicht --Dr. Zoidberg 11:21, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
mW wird ein Raster angelegt und dann mit der Menge der Felder gerechnet - da gibt es Felder verschiedener Kategorie - Vollgestopft sind soundsoviel pro Quadrat und dann Kategorie B weniger als voll gestopft und dann C und so weiter und dann einfach zusammen rechnen

Wie schnell altern Fernsehbilder?

Kürzlich habe ich 2001: Odyssee im Weltraum aus dem Jahr 1968 ihn kristallklarer Qualität auf Blu-ray gesehen. Im Gegensatz dazu merkte ich schon als Kind vor 20 Jahren, dass man älteren Fernsehbildern ihr Alter deutlich ansieht. Das Bild scheint mir körniger, die Farben weniger natürlich (im Winter lassen sich solche Vergleiche besonders oft bei Aufnahmen alter Skirennen anstellen). Ich dachte früher, das läge an der älteren Technik.

Allerdings: In letzter Zeit passiert es mir häufiger und mit leichtem Gruseln, dass ich diesen Eindruck bei Aufnahmen habe, die gar noch nicht so alt sind, z.B. gestern bei einer Aufnahme von Nelson Mandela von 1999 oder selbst bei Aufnahmen aus diesem Jahrhundert, z.B. vom 11. September 2001.

Frage: Woran liegt das? Täusche ich mich? Oder hat sich die Aufnahmequalität tatsächlich in den letzten zehn Jahren nochmals deutlich verändert? Oder liegt es an den alternden Magnetbändern, mit denen Fernsehkameras anscheinend ihre Bilder aufzeichen – wenn ja, wie lange werden die noch halten? --Momotaro 11:29, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Excel-Datumsformat-Problem

Hi, ich habe eine Tabelle, in der in einer Spalte Zeitangaben in folgenden beiden Formatierungen angegeben sind:

  • TT.MM.JJJJ hh:mm:ss
  • MM/TT/JJJJ hh:mm:ss

Wie kann ich letztere in erstere Umwandeln? MIt der Zellebformatierung bin ich schon gescheitetert.

Gruß, --217.7.212.94 11:37, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]