„Wikipedia:Auskunft/alt4“ – Versionsunterschied

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:: Ich hätte da auch "ähnelnden" geschrieben. Ich hätte es auch anders formuliert: "Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene Festung, die einer Zitadelle ähnelt. Die/Der/Das heutige..." blablabla. Eben, so hätte ich es formuliert. --[[Benutzer:Luke94|Luke94]] 12:40, 31. Mär. 2009 (CEST)
:: Ich hätte da auch "ähnelnden" geschrieben. Ich hätte es auch anders formuliert: "Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene Festung, die einer Zitadelle ähnelt. Die/Der/Das heutige..." blablabla. Eben, so hätte ich es formuliert. --[[Benutzer:Luke94|Luke94]] 12:40, 31. Mär. 2009 (CEST)


==Höhe über NN==
Gibt es ein online-Tool, das mir bei der Angabe von den Koordinaten eines Ortes dessen Höhe über dem Meeresspiegel liefert? [[Spezial:Beiträge/217.7.212.94|217.7.212.94]] 12:51, 31. Mär. 2009 (CEST)

Version vom 31. März 2009, 11:51 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt4/Intro

19. März 2009

DVD wird vom PC nicht erkannt

Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: Ich habe mir Lego Batman geholt und die DVD bei meinem PC eingelegt. Das Laufwerk rattert dann, es wird aber nichts angezeigt, auch keine Fehlermeldung oder ähnliches. Das Komische ist, dass die DVD auf einem anderen PC funktioniert. Andere DVDs werden bei mir aber erkannt. Ich bin bei dem Problem momentan ziemlich ratlos und wäre für Hilfe dankbar. Lg --Star Flyer 19:58, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

PC 1 PC 2
Lego Batman neg pos
andere DVD pos pos

Erkennt der andere PC auch andere DVDs? --xls 20:09, 19. Mär. 2009 (CET)

(BK) Erstmal reinigen, also abwischen, Fusselfrei und so. Dann braucht man bei manchen CDs und DVDs mehrere Versuche, bis die Scheibe erkannt wird. Wenn ich das bei mir mal habe, versuche ich es einfach so lange, bis es geht. Das kann dann aber mal ne halbe Stunde dauern. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 20:10, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich erkennt der andere Pc auch andere DVDs, den Sinn der Frage verstehe ich irgendwie nicht. Als neue DVD sollte sie eigentlich auch sauber sein, und hab ich auch dann gemacht und lang und mehrmals probiert. Ich glaube das ist mir schon einmal bei einer neuen CD/DVD passiert, daher glaube ich nicht, dass es an Verunreinigung oder so liegt, ich tippe eher auf ein softwarespezifisches Problem. Kann das auch eventuell eine Art Kopierschutz sein, wenn ich irgendein Brennprogramm mal installiert hatte und da noch Spuren in der Registry sind? --Star Flyer 20:42, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hätte ja sein können, das der eine PC nur eine Sorte DVDs erkennt und der andere PC nur die anderen DVDs. Nach deiner Aussage muss es aber ein ganz spezielles Problem sein. --xls 20:49, 19. Mär. 2009 (CET)
Ja, Überreste von Brennsoftware können ein Problem sein. Solltest mal schau ob du im Netz was zum möglicherweise vorhandenen Kopierschutz bei dem Spiel findest. Alternativ kann es auch ein Problem des Laufwerks sein, auch wenn andere DVDs drauf abgespielt werden. --89.246.194.13
Das internet sagt mir irgendwas von "SecuROM version 7.37.0014", aber dazu, was für ein Programm damit Probleme hat, finde ich leider nichts. --Star Flyer 21:40, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Igitt, Securom. Bäh. Viel Spaß damit... Wenn du in der schweiz wohnst: ich glaube AnyDVD hebelt auch Spielkopierschutze aus, aber da bin ich mir nicht sicher. HardDisk rm -rf 00:14, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Andere Frage; welches BS erkennt die CD nicht? --Eleazar ' ©. ✉ 08:15, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wohne nicht in der Schweiz, aber den Kopierschutz kann ich doch wohl auch nicht aushebeln, wenn die DVD garnicht iwie geladen wird? Und Betriebssystem ist Windows XP. Danke schonmal für die bisherigen Antworten. --Star Flyer 13:19, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
es gibt meines Wissens eine Ländererkennung für DVDs. Mein Apple hat mich am Anfang gefragt welche Kennung ich möchte. Ich weiss jetzt nicht unbedingt wie das beim XP mit DVDs ist. aber vielleicht ist die Kennung ein Problem. Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 13:47, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob das Laufwerk region free ist hängt ausschließlich von der Firmware des Laufwerks ab. Sollte es die offizielle Firmware nicht sein: im Inet findet man meist inoffizielle Versionen der Firmware, die dann region free sind. Benutzung natürlich auf eigene Gefahr (wie auch bei offiziellen Firmwareupdates), aber das schlimmste was passieren kann ist, dass durch einen fehlgeschlagenen Flashvorgang das LW "gebrickt" wird. Deshalb sollte man während dem Flashvorgang auch keine Discs im LW haben. --MrBurns 15:02, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wüsste nicht, warum mir eine Länderkennung Probleme machen sollte, da die DVD ja in Deutschland gekauft ist, und da sie auf zumindest einem anderen deutschen PC läuft. Ich würde eher vermuten, dass es etwas mit diesem Securom zu tun hat. Jetzt müsste ich nur noch herausbekommen, welches Programm hier von Securom geblockt wird. --Star Flyer 11:17, 22. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast übrigens ein Rückgaberecht, wenn die DVD wegen dem Kopierschutz nicht erkannt wird. --MrBurns 17:33, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Dafür habe ich das Spiel wohl 1. zu lange liegen lassen und 2. ist mir das bei Internetkauf etwas zu umständlich... Außerdem will ich das spiel ja eigentlich auch zum Laufen bringen. Im Notfall versuche ich das dann halt auf dem anderen PC, wenns auch etwas umständlich ist. Kann man sich da evtl. auch an Securom oder den Hersteller wenden und dort nachfragen, was der Grund sein könnte? Lg --Star Flyer 20:40, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm hier gibts wohl leider keine Tipps mehr... schade, dann muss ichs wohl akzeptieren, dass es nicht funktioniert, schade. Lg --Star Flyer 19:02, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Hallo, ich hatte oben genanntes Problem mit dem Adventure REPROBATES. Die DVD wurde oft erst nach 5-6maligem Einlesen überhaupt erkannt und auch beim späteren Start des Spiels (DVD muss im Laufwerk liegen) gab es Meldungen, dass nicht die richtige DVD im Laufwerk liegt. Einfach immer wieder versuchen! Scheint ein Problem mit dem Kopierschutz zu sein. Inzwischen habe ich das Spiel aber trotz der Behinderungen durchgespielt. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 04:07, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habs jetzt noch einmal mindestens 10 Mal versucht. Unterdessen hatte ich auf meiner Zweitfestplatte noch Reste von einem wohl vorher mal vorhandenen CloneCD gefunden, die ich aber jetzt auch entfernt habe. Und ich habe herausgefunden, dass das andere Spiel, bei dem es nicht klappt, Mafia in Green-Pepper-Version ist. Auch das funktioniert bei zumindest einem anderen PC ohne Problem. --Star Flyer 12:33, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

25. März 2009

koscher kochen

Anläßlich der internationalen Gäste zu Benutzer:Ralf Roletschek/Küchenbrigade Conference 2009 suche ich jemanden, der mir Auskunft erteilen kann, wie ich koscher kochen kann. Ich kenne Jüdische Speisegesetze, würde das aber gern noch mit jemandem absprechen, der sich da auskennt - um nicht in irgendwelche Fettnäpfchen zu treten. Meldung bitte hier oder per Mail an ralf@roletschek.de (braucht nicht als Spamschutz entfernt werden). --Marcela 00:21, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Viel zu kompliziert. Vergiss es - oder engagiere einen Rabbiner, den ich dir vermittle. Im Ernst: Welchen Ansprüchen soll das denn genügen? Wer kommt denn da? -- Michael Kühntopf 01:23, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hauptgrund beim jüdischen Essen war meines Wissens.
  • A) das Blut galt heilig, (3 Mose17/11. Denn des Leibes Leben ist im Blut) und gilt und galt deshalb als Unrein für den Verzehr, deshalb darf kein Fleisch im Blut gekocht werden. Darüber hinaus muss es ein gesundes Tier gewesen sein, und auch nicht ein verendetes, oder gar ein Leidendes. Da war man davon überzeugt das dies sonst auf den Nahrungseinnehmer übergeht. Das heisst, es muss absolut das Fleisch vom Blut getrennt sein. Ganz wichtig
  • B) Auch darf ein Jungtier nicht in der Milch des Muttertieres gekocht werden.
  • Das wichtigste ist hier, das ein sauberer Umgang mit dem Essen, und auch ein andächtiger (keine Scherze) oder ähnliches stattfindet. Man hat ja auch zwei separate Küchenteile, wenn man koscheres Essen macht, damit ja kein Tropfen vielleicht von der Milch oder einem Joghurt zu einem Fleich kommt. Nahrungsaufnahme gilt als heilig und von Gott gegeben und auch als von Gott in der richtigen Form verordnet. Deshalb wäre es eine Art Gotteslästerung, welches du als Fettnäpfchen bezeichnest. Am besten, wenn man alle Zutaten für sich selbst in einer Art meditativen Stimmung bereitet, und immer saubere frische Zutaten verwendet, gilt auch beim reinigen der Essutensilien. Hauptsächlich hat es den Grund, das NICHTS UNHEILGES in den Körper kommt, damit man vor Gott gerecht erscheint. --Eleazar ' ©. ✉ 08:54, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zusatz: am besten wäre es, wenn du das Ganze von einer jüdischen Küche zubereiten lässt. Wie Michael Kühntopf schon gesagt hatte, entweder einen Rabbi, der dich mit einem Koch in Verbindung bringt. Oder geh in eine Synagoge und sprich mit denen. Oder falls du ein jüdisches Restaurant kennst. Es gibt da zu viel, welches zu beachten ist. Und du kannst nur punkten, wenn du die jüdischen Gäste mit dieser besonderen Geste empfängst. Wenn du es selber machst.... kommt drauf an, wie Gläubig die sind. (wirst aber eher belächelt werden) --Eleazar ' ©. ✉ 09:07, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Grundsätzlich muss ich mich meinen Vorredner anschliessen: Koscher zu kochen, so dass es höchsten Ansprüchen des jüdischen Glaubens entspricht ist schwierig, in einer "normalen" Küche, mit Bratpfannen, in denen mal eben ein Schweinekotelett gebraten wurde, praktisch unmöglich! Es ist aber so, dass es auch im Judentum unendlich viele Schattierungen gibt, d.h. es gibt den jüdischen Haushalt, der eigentlich nur auf Schweinefleisch explizit verzichtet, wie auch die jüdische Hausfrau mit einer voll ausgerüsteten "Doppel-Küche" fleischig/milchig. Kleiner Tipp: Mit rein vegetarischen Gerichten kannst Du zumindest die ärgsten Konflikte vermeiden, in die Du sonst ein gläubigen Juden bringen würdest!--Henry II 10:11, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Probleme sind so vielfältig, daß man nur einen Kompromiss versuchen kann. Denn auch ein Vegetarisches Gericht, was in Geschirr gekocht wurde, daß sonst eine normale "unkoshere" Nutzung erlebt ist ungeeignet. Die einzige Hoffnung kann nur sein, daß Gäste, die bei sowas mitmachen einen gewissen Grad von Toleranz haben, und "kosher-style" akzeptieren. Anderseits sollten es auch wirklich gute vegetarische Gerichte sein, denn sonst fühlt sich der Gast nur gelitten, nicht willkommen. Und wer will ständig Salat und Gemüseteller serviert bekommen, wenns zu Hause Sauerbraten und Lachs gibt?Oliver S.Y. 17:01, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

wobei der ehemalige vegetarier ja hier mal sein leid klagen kann: ist das vegetarische essen deutlich schlechter, ist man arm dran und kriegt schon wieder verkochtes gemüse mit käsematsch. ist es deutlich besser aber auch, dann stürzen sich die ganzen 50 fleischesser auf die drei vegetarischen portionen und man bleibt ganz hungrig. dürfte analog auch nicht-schweinefleisch-essern, koscher-essern und ähnlichen ess-minderheiten in mitteleuropa so gehen. -- southpark 17:05, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Michael Kühntopf hat recht. Alternativ kannst Du ein Paket Matze und eine Dose Gefilte Fisch aus Israel und koscheren Wein kaufen. Paßt zur Pessach-Zeit und das kann dann sogar ein ultrakonservativer Rabbi essen, wenn ein solcher vorbeikommt. :) --AM 18:01, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit ungesäuerten Broten stehst du sicher hoch im Kurs ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 18:06, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo,
wenn ich das richtig gesehen habe, findet dieses Treffen in Berlin statt. Dort gibt es doch einige gute Cafés mit Take-Away-Option, wie das Bleibergs, u.a. auch koscheren Wein. Damit wäre erstmal das Essen koscher, aber der nächste Punkt betrifft das Geschirr und Besteck. Der ist m. E. heikel, da das Besteck ja in den Mund genommen wird. Zumal die Vorbereitungszeit zum Pessachfest ja der "Koschermachung" des Haushalts gewidmet wird. Für das Besteck würde meiner Meinung nach abkochen reichen. Siehe auch Pessach#Vorbereitung, aber ich habe keine Erfahrung damit, wie man Geschirr koscher macht. Masel tov! --Catfisheye 01:49, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Einige der hier angebotenen Tipps sind meines Wissens falsch. Grundsätzlich darf in der koscheren Küche kein Blut genossen werden. Das Zusammenkochen von Milch und Fleisch ist trefe, unrein. Ich habe irgendwo in meinen Bücherkisten zwei jüdische Kochbücher, wenn du nix findest, mail mich an. Adresse findest du auf meiner Nutzerseite. -- Maseltov 01:12, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Uh uh! Danke, diese extrem mißverständlich formulierte Information über das Blut hatten bisher wohl alle hier überlesen. Der Ersteller des Beitrags wurde mittlerweile wegen wiederholter Desinformation und Unsinnredens auf dieser Seite gesperrt. Hans Urian | 13:08, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Internet in Heimnetzwerkchen »einbinden«

Hi, wie man schon der Überschrift entnehmen kann, bin ich in Sachen Netzwerk ziemlich unbedarft - habe aber ein Problem. Ich habe ein Mini-Netzwerk, bestehend aus einem Billig-Switch, einem Desktop-PC mit Windows XP und einem Laptop mit Vista. So weit, so gut. (funktioniert sogar!) Ich dachte, durch einfaches Anschließen des Internetkabels könnte ich jetzt beide PCs mit dem Internet verbinden. Klappt aber nicht. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank, Ireas (+/-) 20:35, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt für dich prinzipiell zwei Möglichkeiten, eine elegante, etwas teurere, und eine preiswerte, etwas fummelige. Die elegante: Du kaufst einen DSL-Router, über den die Internetverbindung konfiguriert wird. Die fummelige: Du baust in einen der PCs eine zweite Netzwerkkarte ein und aktivierst ICS (Internetverbindungsfreigabe). Je nachdem, wie du dich entscheidest, kann man dann noch spezieller helfen. Gruß T.a.k. 22:00, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da ich eh ein bisschen an dem PC basteln wollte, entscheide ich mich wohl eher für eine zweite Netzwerkkarte - wie viel würde das den kosten? Muss ich beim Kauf auf etwas Bestimmtes achten? Kann ich das selbst einbauen? Danke, Ireas (+/-) 07:14, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das geht schon. Du brauchst eine Karte (Fast Ethernet reicht völlig) und einen freien PCI-Steckplatz. Konfiguriere erst die vorhandene Karte für ICS, einfach mit dem Netzwerkassistenten. Dein Computer bekommt eine statische IP-Adresse (etwa 192.168.1.1), das Notebook wird auf automatisches Beziehen der Adresse konfiguriert; sollte das irgendwie nicht funktionieren, kannst du auch eine statische Adresse im selben Bereich (192.168.1.x) festlegen. Die Internetverbindung des Notebooks: "über LAN", "keine Verbindung herstellen", kein Proxy, keine automatischen Einstellungen. Dann Blende am PC entfernen, Karte einstecken, festschrauben. Wenn du so etwas noch nie gemacht hast: Achte auf statische Elektrizität (vorher dich am Heizungsrohr entladen) und verkante die Karte nicht. Über diese Karte konfigurierst du die Internetverbindung. Gruß T.a.k. 09:03, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde zur ersten Möglichkeit raten. Wenn Du den Desktop als Router missbrauchst, muss der Rechner laufen, wenn Du mit dem Laptop ins Internet willst. Ein DSL-Router für 30 bis 100 Euro hat idealerweise auch WLAN, so dass Du mit dem Laptop bequem immer und überall (in der Wohnung) surfen kannst. Bei WLAN an die Sicherheit denken: Wenn man ein vernünftiges Passwort vergibt und eine ordentliche Verschlüsselung, kann kaum was passieren. Bei meinem Router kann ich sogar den Zugang nur für bestimmte MAC-Adressen zulassen. --Erastophanes 09:21, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Dir ist aber schon klar, dass man MAC-Adressen beliebig ändern kann? Sprich, ich stelle meinen Laptop auf, horche in den Äther, welche MAC Du verwendest, und kaum machst Du Deinen Laptop aus, trage ich auf meiner Karte Deine MAC ein... -- 84.56.163.65 20:35, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Was aber hinfällig ist wenn du WPA2 nutzt... ohne das Passwort zu haben kannste schnüffeln was du willst, du empfängst Datenmüll. HardDisk rm -rf 15:35, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Frischmelkend

Was bedeutet es, wenn eine Kuh frischmelkend ist? --87.65.212.217 22:07, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Dass sie gerade gekalbt hat und also Milch zum Säugen produziert. 85.180.195.94 22:21, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß, ist das die Phase kurz vor/nach der Kalbung, wenn die Kuh die meiste Milch liefert. Also am Anfang der Milchproduktion. gruß --Matrixplay 22:35, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
siehe auch: Kolostrum --Schlesinger schreib! 20:38, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Urwaldbäume kaufen

Kennt jemand die Österreichische Organisation bei der man "Urwaldbäume kaufen" kann. Da zahlt man glaube ich 12 € und dafür pflanzen die einen Urwaldbaum in einem abgeholzten Gebiet das Sie aufgekauft haben. (nicht greenpeace und nicht wwf) --85.180.153.88 21:58, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

http://www.regenwald.at/wie-koennen-sie-helfen.html --87.65.212.217 22:10, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Exakt das habe ich gesucht danke. --85.180.153.88 22:15, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist „einen Urwaldbaum pflanzen“ nicht ein Paradoxon? --Chin tin tin 22:18, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

@Chin tin tin, sicher ist es das. Aber wenn man weiter geht, so wäre es wieder Schöpferisch. --Eleazar ' ©. ✉ 23:33, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist doch Wurst. Baum ist Baum. Hinterher steht die Pflanze da und verstoffwechselt politisch unkorrekte Gase zu Sauerstoff. --85.180.153.88 22:22, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
"verstoffwechselt politisch unkorrekte Gase zu Sauerstoff" <--- das kauf ich auch! --Eleazar ' ©. ✉ 23:00, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]


Meine Sowi-Lehrerin aht uns zu We feed the World gezwungen. Da wurde gesagt, dass man für wenige Cent einen Quadratmeter Urwald in Brasilien kaufen kann. Jemand ne Idee, wo man wirklich den Urwald kaufen kann? Oder ist das nur sonne "Propaganda" gewesen? --Mykarn 20:01, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz andere Sache: Darf die Lehrerin eigentlich zwingen, Geld für so etwas auszugeben? Bspw. wenn man begründen kann, warum nicht (z.B. weil das eh alles nicht für den Urwald eingesetzt wird sondern in dunkle Ecken verschwindet)?-- HausGeistDiskussion 20:13, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Feindbilder der Neonazis in den neuen Bundesländern?

Dass es in der ("alten") Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelang Neonazis gab, war ja nie ein wirkliches Geheimnis. Es waren zwar nie viele (obschon selbstverständlich zu viele; richtig gut wäre es gewesen, die alle bis auf einen abzuschaffen, der dann als schlechtes Beispiel dageblieben wäre...), aber es gab sie. Dann fiel die Mauer und plötzlich gab es auch in der (dann bald ehemaligen) DDR Neonazis! Und zwar prozentual (aber wohl auch in absoluten Zahlen) viel mehr als im Westen. Und im Durchschnitt viel weniger theoriebestimmt (sondern eher haudrauforientiert). Langsam kam dann auch raus, dass die sich nicht etwa alle erst nach dem Mauerfall rechtsaußen orientiert hatten, sondern teilweise schon der Stasi als Neonazis bekannt gewesen waren. Andere waren aber erst mit oder nach dem Ende der DDR auf den braunen Leim gegangen. Und an Morden und (Brand-)Anschlägen fanden ja dann in den neunziger Jahren in den neuen fünf Ländern viel mehr statt als in den alten. So weit, so schlecht. Alles ziemlich bekannt, wenn auch im Artikel Neonazismus nicht so deutlich erwähnt (nämlich gar nicht). Ich will die Ursachendiskussion hier keinesfalls wieder aufrollen, das könnte ein jahresfüllendes Programm werden. Mir geht es nur um die Feindbilder. Zu den Feindbildern, also zu den (mindestens verbal) zu Verfolgenden der Neonazis gehören ja (soweit ich weiß) vor allem Ausländer und Juden. Dazu meine Frage: Ist bekannt, ob Juden als Feindbilder der Ost-Neonazis eine genauso prominente Rolle spiel(t)en wie bei den West-Neonazis? Gibt es da irgendwelche Schätzungen oder Übersichten (im Sinne von „Westnazis hetzten 70 mal gegen Ausländer und 30 mal gegen Juden, bei Ostnazis waren es...)?

Gibt es - unabhängig von erklärten (oder erkennbaren) Neonazis eine allgemeine Übersicht darüber, ob Antisemitismus heute (oder auch schon in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung) unter Ostdeutschen eine quantitativ oder qualitativ andere Grundlage hat als unter Westdeutschen?

Danke im Voraus, BerlinerSchule 23:39, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie willst Du so etwas quantitativ bestimmen? Zunächst mußt Du klären, was Du als antisemitisch einstufst, da könnte es bei Forschern durchaus Abweichungen geben (damit meine ich nicht solche eindeutigen Dinge wie die Holocaustleugnung). Außerdem wird sich so etwas nicht zahlenmäßig erfassen lassen, genauso wenig wie "wie oft wird im Osten 'Hänsel und Gretel' gelesen?", denn solch eine Hetze kann ja auch am Stammtisch stattfinden oder generell "intra muros". Dann darfst Du auch nicht unterschätzen, daß es einen latenten Antisemitismus gibt, d. h. der eben nicht offen zur Schau gestellt wird, der läßt sich nun gar nicht erfassen. Nur weil der eine offen gegen Juden wettert, heißt das nicht, das derjenige neben ihm als Schweigender nicht auch dessen Meinung vertritt. Juden spielten in der DDR-Geschichtsschreibung keine Rolle, da ging es zumeist um den antifaschistischen Widerstand. Ein Heimatkundebuch schreibt beispielsweise nur kurz, dass "die Faschisten Hunderttausende Menschen zu schwerer Arbeit nach Deutschland" verschleppten (hier siehst Du auch, daß der eigentlich richtige Begriff Nationalsozialisten vermieden worden ist). Antipathien gegen Ausländer (z. B. gegen Vietnamesen) gab es auch zu DDR-Zeiten schon (wenn natürlich auch nicht öffentlich). --IP-Los 10:21, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutung: Solche Randgruppen sind Erscheinungen, die sich wie eine Spitze eines Eisberges hervorheben. UNter der Oberfläche schlummert hier sicher mehr an solchem Gedankengut. Die Quantität oder die Qualität, hängt stark mit dem zusammen welchen Wohlstand es in einer Gesellschaft gibt. Denn meines Wissens gibt es Nazis oder Neonazis, die auf Grund eines Missstandes in der Gesellschaft ihre eigenen Feindbilder (radikale Lösungsansätze) imaginieren. Ist ein ziemliches verworrenes Konstrukt, denn die Gedanken einer Bevölkerung kann man nur an ihren politischen Richtungen analysieren. Wie der Osten und der Westen da zusammenspielen, entzieht sich meiner Kenntniss. Grüße. --Eleazar ' ©. ✉ 12:16, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war eine schwierige Frage. Stimmt. Sonst hätte ich sie ja auch nicht hier stellen müssen.
Dank den Antwortern.
@IP-Los: Ich konnte (und wollte) hier keine Methode vorgeben. Ich hoffte, dass dazu Untersuchungen existieren. Und hatte mich nicht von vornherein auf einen Ansatz festgelegt (den ich eben nicht kenne). Dass die DDR die Nationalsozialisten als "Faschisten" bezeichnete, ist mir bekannt. Der Grund auch. Damit ist aber noch nicht klar, ob es einen Feindbildunterschied zwischen Ost und West gibt.
@Eleazar: Sicherlich die Spitze des Eisbergs. Aber auch das wäre Aufgabe der Forscher. "Gedanken einer Bevölkerung" kann man in dem Fall natürlich auch aus Kriminalstatistiken ablesen, aber eben auch durch Befragungen et c. Schade, dass das niemand gemacht zu haben scheint... BerlinerSchule 21:23, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Frage der Neonazis zu DDR-Zeiten hilft wahrscheinlich nur, Archive auf viele kleine Hinweise zu durchforsten. Ich meinte, mich vage an einen Spiegel-Artikel aus den 80ern zu erinnern, vielleicht bringe ich da aber was mit DDR-Punks durcheinander. Also eher kleine Titbits wie hier zu einem Naziüberfall. Beim Googlen nach "Neonazis DDR" trifft man allerdings ständig auf den Überfall in der Zionskirche als zentrales Refernenzereignis. Es fragt sich sowieso, ob eine dank Stasi vermutlich nicht DDR-übergreifend durchorganisierte Szene wirklich ein originäres Ideologiesystem entwickeln konnte oder ob die Verhaltensrituale nicht durch das geprägt wurden, was man im Westfernsehen über dortige Neonazis mitbekam.-- Arcimboldo 04:25, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem danke. Mir ging es eigentlich um die Zeit danach, also frühestens nach dem Fall der Mauer und nach Entmachtung der Stasi, spätestens um die Jahre nach dem dritten Oktober. Dass es davon nicht vergleichbar ist, ist schon klar. BerlinerSchule 16:14, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

26. März 2009

Wie erstelle ich ein Wiki nur für mich nur auf meinem Computer (offline)?

Wie gehe ich da vor? Kann man da irgendwelche vorgefertigten Stücke nutzen? Gibt es das Browserbasiert und am besten ungefähr gleich Wikipedia? --129.70.170.18 09:09, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Du musst deinen Computer sowohl als Server als auch als Klient betrachten, und entsprechend die WP-Server-Software installieren. Als Klient hast du ja bereits einen Browser. Alles Weitere steht in der Dokumentation zur Software. -- Ayacop 09:30, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo gibt es die? --129.70.170.18 09:32, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.mediawiki.org -- Ayacop 09:34, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau Hilfe:MediaWiki-Installation, ist einfach, -jkb- 09:37, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Browserbasiert und auf dem Stick transportierbar: TiddlyWiki --Julia_L 19:38, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Tiddlywiki gibts nicht auf deutsch un von einfach kann nun wirklich keine Rede sein bei Mediawiki. --Marcela 22:26, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Von deutsch war zwar nicht die Rede, aber [hier] gibt es auch eine brauchbare Übersetzung. --Julia_L 23:46, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich möchte die Frage in den Raum stellen, wofür du es brauchst. Wenn es um das Versionieren einzelner Texte geht, war das die Antwort, wenn du aber eigentlich ein Versionsverwaltungssystem suchst, gibt's wesentlich einfacher zu installierende Lösungen, vorallem wenn du es nur für dich allein brauchst, etwa Microsoft SourceSafe (Uh, den Artikel gibt's nicht???) oder Subversion (ok, letzteres auch mit Serverinstallation). Diese haben den Vorteil, dass man damit auch z. B. Word-Dokumente verwalten kann.-- PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:33, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Möglichkeit, WP-Texte offline zu schreiben wäre wirklich gut. --Marcela 00:56, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kann doch jeder Texteditor? ---ma 12:23, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die können aber keine Wiki-Syntax umwandeln. --Marcela 17:58, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es einen "One Million Dollarschein"

--213.162.66.181 11:12, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

http://wiki.answers.com/Q/Is_there_a_1_million_bill_in_us_currency
Also mir ist auch eine Billion-Dollar-Note bekannt ;-) --IP-Los 12:49, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, den gibt es! einmal, zweimal ich habe auch einen "one hundred trillion dollars"-Schein :D --androl ☖☗ 14:21, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
hm, ich schau mal grad in mein Portmonä, mache hier heute Schluß und gehe zum Sozamt. Tschüß, -jkb- 14:33, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es! Es gibt sogar One Trillion US-Dollars :-) --тнояsтеn 14:00, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anzeige von URLs mit Sonderzeichen mit Firefox 3.0.7

Hallo, hier an den Computern der Uni wurde heute ein neues Betriebssystem (KDE4) und ein neuer Browser (Firefox 3.0.7) installiert, und es gibt ein Problem: Sonderzeichen in URLs, zum Beispiel bei Wikipedia-Artikeln, werden nicht mehr als %-Codes angezeigt, sondern stehen als Sonderzeichen in der URL. Zum Beispiel hat der Artikel ß die URL http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F, es wird jetzt aber nur noch http://de.wikipedia.org/wiki/ß angezeigt. Nur, wenn ich auf das Symbol links von der URL-Zeile, dann auf "more information" und auf "General" klicke, steht da "Address: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F". Gibt es eine Möglichkeit, das umzustellen, dass wieder die %-Codes angezeigt werden? --androl ☖☗ 14:45, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo ist das Problem dabei? Ich würde mich freuen, wenn's bei mir endlich genauso wäre! (Und werde in den nächsten Wochen auch KDE 4 aufspielen.) --Eike 17:32, 26. Mär. 2009 (CET) PS: Abgesehen davon, dass KDE kein Betriebssystem ist... :o)[Beantworten]
warum ich das schlecht finde? Ganz einfach: Wie erkenne ich jetzt den Unterschied zwischen A und А? die URLs sehen jetzt exakt gleich aus, ich kann mir nicht mehr sicher sein, ob die Zeichen in der URL das sind, nach dem sie aussehen. Einen Trick gibt es aber: die ganze URL markieren, Shift+Entf, Shift+Einfg (Ctrl+X, Ctrl+V), voilà, die Codes sind wieder da! Funktioniert aber nur mit der ganzen URL, und nicht mit dem zusätzlichen "Text markieren, mittlere Maustaste drücken"-Textspeicher. --androl ☖☗ 13:48, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Gutes Argument. Für's "ß" hatte es mir nicht eingeleuchtet.
Da ich mich schon meinen Senf dazugegeben habe... Am KDE-Update sollte es nicht liegen, eher am Firefox-Update. Ob sich das im Firefox einstellen lässt, weiß ich leider nicht. Aber du könntest mal versuchen, ob es in einem anderen Browser anders/besser aussieht. Beim KDE sollte Konqueror dabei sein...
--Eike 15:41, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Konqueror scheint dasselbe Verhalten wie Firefox zu haben. Ich verwende Seamonkey, der zeigt es (noch?) so an, wie du es vorziehst. --Eike 19:17, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist ein Sicherheitsproblem, wie schon von androl erklärt. Und es ist nicht intuitiv. Angwzeigter und kopierter Wert stimmen nicht überein. Die Ursache ist der Firefox 3, bei dem irgendein *BEEP* diesen Unsinn explizit eingebaut hat. Und zu allem Überfluß kann man diese Funktion auch nicht abschalten, mir ist jedenfalls kein Weg bekannt, das Verhalten des Firefox 2 wiederherzustellen. --A. Foken 20:40, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls es da ein Sicherheitsproblem gibt, sollte es nicht zumindest im ISO-8859-1-Raum lösbar sein, indem man "fremde" Zeichen kennzeichnet, z. B. durch Einfärbung? Der Vorteil von http://de.wikipedia.org/wiki/ß gegenüber http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F ist doch ziemlich offensichtlich: Man muss keine lebende UTF-8-Tabelle sein, um zu wissen, worum es wohl in dem Artikel geht. Und das Intuitivitäts-Problem mit dem kopierten Wert ließe sich ja auch dadurch lösen, dass man "ß" kopiert. Trotzdem hat androl naürlich Recht, dass es unschön ist, wenn Buchstaben verschieden sind, aber gleich dargestellt werden. Einigen können wir uns vermutlich darauf, dass es einstellbar sein sollte. --Eike 13:30, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann Milch wirklich in Metall "einbrennen"?

Ein Griessbreiunglück mit dauerhaftem Schaden eignet sich immerhin für Klugscheissereien ;-).

Unbestrittene Tatsache: Auch nach Ausführen diversester Reinigungstechniken um die angebrannte Milch zu entfernen eignet sich der Topf nur noch zum Nudelkochen u.Ä. -- was auch nur annähernd anpappen kann, brennt sofort wieder an.

Erklärung von B: Die Milch hat sich in den Topf eingebrannt, Milch und Edelstahl haben sich chemisch verbunden.

Mein Widerspruch: Der Topf hat nicht mit der Milch reagiert sondern ist einfach noch nicht ganz sauber; an der Oberfläche hängen noch irgendwelche Reste (schliesslich bietet der Topf genügend mikroskopisch kleine Krater wo das Zeugs drinhängen kann).

...da ich mir aber alles andere als sicher bin (wieso brennt dann nicht /immer/ was an?), erbitte ich eure Hilfe!

Reinigungstipps brauche ich übrigens nicht: Die Topfbesitzerin hatte schon nach den ersten Waschpulver- und Stahlwolleattacken in ihrer Küche Angst vor meinen weiteren Plänen und den Topf flugs ersetzt.

Danke! --84.227.17.48 14:46, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, Milch, Eiweiß und andere natürlich vorkommende Stoffe sind schon gigantisch gute Klebstoffe. Hättest Du den Topf nach dem Malheur noch reinigen können (Stahlwolle, Schaber o.ä. mechanisches Herangehen), hättest Du die Behauptung der Topfeignerin aber noch widerlegen können. Sofern das zur Reinigung verwendete Material nicht härter als das Topfmaterial ist, bekommt man auch Griesbreireste spurenlos - und vor allem ohne Spuren im Topf - wieder entfernt. Hätte da was reagiert, wären im Topfbodenmaterial danach Spuren zu sehen. Gruß, William Foster 15:04, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Dankeschön! (Die Schicht war ursprünglich mehrere Millimeter dick (es sollten einige Liter Griessbrei werden) und ich hatte mich schon zu etwas vorgearbeitet, dass nach verfärbtem Topfboden aussah. Die Chemiehypothese war durchaus verständlich ;-).) Gruss --84.227.17.48 15:24, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Tipp: Beim nächsten mal den Topf bei geeigneter Temperatur in den Backofen stellen. Dann brennt auch nichts an. Rainer Z ... 02:01, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder einen Simmertopf verwenden - ein sehr nützliches Gerät, da kann auch nichts anbrennen. --Idler 09:57, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibbet aber nich für mehrere Liter. Rainer Z ... 16:42, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Guck mal unter Inkohlung - dann ist es zu spät. Ansonsten mit konzentriertem Maschinengeschirrspülmittel etliche Stunden erwärmen. Fetter Ekelbert 04:19, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder Gebißreiniger und kochendes Wasser. --Marcela 04:22, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Tipp: Grießbrei in der Mikrowelle zubereiten! Mach ich immer so und es klappt hervorragend. Einfach nur auf niedrige Stärke schalten, sobald das Ganze heiß ist und von Zeit zu Zeit herausnehmen und umrühren. Kein Anbrennen oder Ankleben mehr. Gismatis 16:56, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Auffinden des eigenen Buches

Ich kann mein Buch (bzw. einen Link dorthin) nicht über meine persönliche Seite (nach meiner Anmeldung) finden. Wie gelange ich dorthin? Ich kann seltsamerweise den Link "diese Seite hinzufügen" o.ä nur dann sehen, wenn ich NICHT angemeldet bin. Sobald ich angemeldet bin, erscheinen ganz andere Links auf der linken Menü-Leiste. Ich muss, um mein buch nach Änderungen zu speichern, mich zuerst anmelden (wie aufgefordert), dann aber verschwindet mein buch wieder! Und ich muss erst wieder aus meiner persönlichen Seite raus! Das erscheint mir seltsam, zumindest aber umständlich. --Dallgaard 15:01, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Was für ein Buch denn um Himmels willen? Von welcher Website sprichst Du? --AndreasPraefcke ¿! 16:27, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ach so, von der Wikipedia. Dazu bitte die Seite Wikipedia:Fragen zur Wikipedia verwenden, wie oben deutlichst erklärt wird. Alle Deine Benutzerunterseiten kannst Du mit der "Navigation" links unter "Von A bis Z" finden, hier ist der Link: [1] --AndreasPraefcke ¿! 16:30, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Und hier sind Deine Bücher: Benutzer:Dallgaard/Bücher/FC, Benutzer:Dallgaard/Bücher/Wikipedia-Buch. --Klugschnacker 21:33, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kommasetzung

Ich bin kein Germanist und versuche gerade einen Satz zu formulieren, bei dem ich mir überhaupt nicht sicher bin, wo Kommata hingehören. Voilà: Pronomen müssen je nachdem wer wem berichtet angepasst werden. Gar keins? Nach müssen und nach berichtet? Oder nach nachdem? Ratlos und auf Leute wie IP-Los hoffend, MonsieurRoi 17:36, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Ich würde sagen: Pronomen müssen, je nachdem wer wem berichtet, angepasst werden. Das „je nachdem wer wem berichtet“ ist ein (eingeschobener?) Nebensatz, und so einer muss in Kommas, da man ohne ihn sagen kann: Pronomen müssen angepasst werden. Hoffe, das hilft dir weiter. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 17:55, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
So ist es. Das ist der Fall der mehrteiligen Nebensatzeinleitung ("je nachdem wer"). Das Komma kommt immer vor den ganzen Ausdruck; vor "wer" darf indes noch ein weiteres Komma gesetzt werden, muss aber nicht (RR §74E1, 2). Gruß T.a.k. 18:02, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mann kann (muss aber nicht) auch nach dem "nachdem" ein weiteres Komma einfügen, dann wird der Satz noch etwas klarer. Ich würde das ohnehin umstellen: "Je nachdem, wer wem berichtet, müssen Pronomen angepasst werden." oder besser noch einmal ganz neu formulieren, da der Satz immer noch nicht schön ist (ohne Kontext ist das allerdings schwierig). --AndreasPraefcke ¿! 18:01, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

"Ein Pronomen muss...". Der Plural von Pronomen ist Pronomina. BerlinerSchule 18:05, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Es dämmert. @BerlinerSchule: Der Plural kann auch "Pronomen" sein [2]. -- MonsieurRoi 18:12, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Für ältere Benutzer schon. Laut neuestem Duden nicht unbedingt. --AndreasPraefcke ¿! 18:11, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
"Neuestem" ist relativ. Der alte Wahrig und der 1991-er Duden haben den endungslosen Plural schon an erster Stelle; der 1966-er Grammatikduden kennt ihn auch bereits. Freilich ist Pronomina schöner. Gruß T.a.k. 18:17, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben. Ich bin auch nicht "älter", sondern nur "schöner". Und der Duden wäre gern ein normatives Wörterbuch, ist es aber nicht. Der fasst nur den Stuss zusammen, den wir alle (über 100 Millionen Muttersprachler) so schwätzen tun. Und da ist tatsächlich viel Stuss dabei... BerlinerSchule 20:09, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sprachwandel halt. -- MonsieurRoi 06:21, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Um noch weiter zurückzugreifen: Die Duden von 1888 und 1926 schreiben beide übereinstimmend: "Pronomen [...], _ u. -mina"; den Stuß haben also schon unsere Altvorderen verzapft. Natürlich klingt das mit lat. Endung gebildeter, aber die Tendenz, solche Wörter an das deutsche Flexionssystem anzupassen, besteht. Heute würde wohl niemand mehr sagen: "ich war gestern beim Doctori", selbst sehr sprachbewußte Menschen würden kaum über die "Funktionen der Pronominum" sinnieren. Solche Deklininationen sind heute allesamt beseitigt, waren aber im 18. Jh. durchaus noch üblich (heute noch in den Luther-Übersetzungen teilweise erhalten: "Und es jammerte Jesum", usw.). --IP-Los 13:09, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Gute alte Mina... BerlinerSchule 13:18, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
"ich war gestern beim Doctori" - mei, is des süß! Hans Urian | 13:23, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die lateinisch deklinierten Jünger Jesu Christi sind aber noch nicht "beseitigt" worden, von denen hört man immer noch... Ugha-ugha 15:08, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, das habe ich doch angedeutet, oder (Luther)? Siehe auch "nach Christi Geburt". Hier wirkt einfach kirchliche Tradition. Was Du aber nicht mehr findest, sind z. B. solche Formen: "Der in dergleichen Proceß, inter familias, sprechender Urtheilsfasser muß entweder die Einwendung gantz verwerfen; oder er muß höchstens, noch obangeregten expedientien, von dem angefochtenen den suppletorischen Eyd de credulitate, erfordern; und dis unter denen Ausdrücken, daß man es nie anders erforschet, gefunden, oder geglaubt, als daß man durchaus einerley Abkunft, Stipitis und Geschlechts sey, auch daß man dem Gegentheil niemahls würde, in begebenden Fällen, Exceptiones gemachet haben, e. gr. wenn einer gestorben, mit welchen sich zweene, die eine kleine difference, im Wapen hatten, nicht berechnen konten." (1761). --IP-Los 16:49, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Teilweise lateinisch-griechisch dekliniert, wie mir bei dieser Gelegenheit selber erst aufgefallen ist.-- Grip99 15:19, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Drucker spinnt

Mein Druker HP Oficcejet 6310 All-in-One nimmt meine Schwarze Patrone nicht an obwohl sie noch 3/4 voll ist. Er hat mir gesagt ich soll sie einmal rausnehem und wieder rein machen. Jedoch druckt er immer noch nicht. Kann mir jemand helfen?--Sanandros 17:53, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein häufiges Problem. Ist das eine Original-Patrone oder ne Noname/Pelikan/Wasauchimmer? Die letzteren fallen gerne mal aus bzw. werden vom Drucker plötzlich nicht mehr akzeptiert. Schau mal, ob der kleine Chip auf der Patrone verschmutzt ist. Wenn ja, dann vorsichtig mit einem Tuch reinigen. Wenn du Noname-Patronen hast, versuch es mal mit Original-Patronen. Bei mir hilft das eigentlich immer. Deshalb kaufe ich keine Nonames, da man sie häufig vorzeitig entsorgen muss, da der Drucker rumspinnt. Mehr fällt mir gerade nicht ein, sonst schau mal bei Google. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 20:02, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja Original, meinst du mit Chip die Kontakte? Also die sehen gut aus.--Sanandros 21:00, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja die Kontakte. hast du mal meinen Google-Link versucht? Die ersten Ergebnisse hörten sich schon gut an. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 21:19, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich bekomme nur den hier.--Sanandros 21:45, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das bringt wohl auch nichts. Versuch mal [3]. Ich weiß nicht, ob das ein temporärer Link ist, deshalb solltest du dich beeilen, ihn aufzurufen. Da bekommst du einen Link, um mit einem HP-Mitarbeiter zu chatten. Vllt. hilft das ja. Dein Problem ist ungewöhnlich, da solche Fehler sonst eigentlich nur bei Noname-Patronen auftreten. Deshalb fällt mir nix mehr ein, sorry! Gruß, -- XenonX3 - (|±) 22:03, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wow, Vielen Dank Xenonx, die schicken mir jetzt eine neue Patrone.--Sanandros 15:53, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber gerne doch. Manchmal bringt der Support sogar was. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 21:51, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Literpreisen für Endkunden von 1500 bis 2000 € sollten schon gelegentlich mal 5 ml per Kulanz übrig sein. --A. Foken 20:44, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Maus & Tastatur spinnen

Wo wir grade dabei sind: Bei meinem Win XP Pro spinnen seit ein paar Tagen Maus und Tastatur. Plötzlich (nach ein paar Minuten oder 2 Stunden, und unabhängig von der laufenden Software) lässt sich der Mauszeiger nicht mehr bewegen, und die Tastatur nimmt keine Eingabe mehr an. Beides passiert gleichzeitig. Sonst läuft anscheinend alles "normal" weiter (z.B. blinkt der Cursor in Eingabefeldern etc.) - Hat jemand eine Idee? --Joyborg 18:41, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Könnte ein Treiberfehler sein. Deinstallier mal im Gerätemanager (Rechstklick auf Arbeitsplatz → Eigenschaften → Hardware → Gerätemanager) Ich glaube der ist da, hab gerade nur Vista zur Hand, da heißt es anders. Da suchst du erstmal die Tastatur, darauf Rechtsklick → Deinstallieren. Die Meldungen bejahen und neustarten. Nach dem Neustart schauen, was passiert. Wenn die Tastatur ab da wieder geht, dann mit der Maus das Ganze wiederholen. Sonst kann ich es dir auch noch genauer erklären, schreib mir bei Bedarf auf meine Disk. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 19:12, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Joyborg, hilfreich wäre sicher die Angabe ob es sich um eine Funkmaus/Tastatur handelt oder ob beides per Kabel angeschlossen ist. Bei mir spinnt die Funktastatur (USB-Sender bei 2,4 GHz) auch hin und wieder. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 19:19, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, beide hängen an Kabeln. - Ich befolge gerade Xenons Tipp, und frage mich dabei, ob es wirklich ein Treiberproblem sein kann, wenn beides gleichzeitig ausfällt... Da sind doch 2 Treiber am Werk, was sollten die miteinander zu tun haben? (Schnittmenge: "Eingabegeräte") - Aber bisher hoffe ich aufs Beste, danke erstmal @XenonX3, jetzt deinstalliere ich auch die Maus... (famous last words) Joyborg 19:40, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
*REINQUETSCH* Kabel ist nicht Kabel! Es gibt Mäuse/Tastaturen mit USB- und dem alten PS2-Anschluss. Bei USB tendiere ich zu einem WINDOOF-Problem, bei PS2 könnte eher die Hardware (Mainboard) Probleme bereiten. -- Astrobeamer Chefredaktion 21:22, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls du noch in die Wikipedia kommst ;-), man könnte mal beim Mainboard-Hersteller nach Treibern kucken, da hängen ja beide dran. --Eike 20:38, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn du USB verwendest, versuch einfach mal, die Dinger an einen anderen USB-Anschluss zu stecken. Das wirkt manchmal auch Wunder. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 21:32, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Beides PS/2, hätte ich auch dazu schreiben können/sollen... (übrigens wirklich interessant, ich rege mich manchmal beruflich über Leute auf, die keine genauen Angaben zu ihrem Software-Problem machen, und hier sehe ich wie schwer das sein kann) - Jedenfalls läuft der PC jetzt, nach der von Xenon geratenen Deinstallation der beiden Treiber, bisher fast 3 Stunden ohne Probleme. (Kann auch Zufall sein, sieht aber gut aus.) Doppelten Dank also an Xenon für den konkreten Tipp und an Astrobeamer und Eike für die transzendentale Einsicht. ;-) Joyborg 22:14, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Immer schön, seinen Mitmenschen helfen zu können. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 23:59, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Gestern hatte ich mich zu früh gefreut, heute morgen ging gar nichts mehr (= Absturz bei der ersten gedrückten Taste). Inzwischen ist das Problem aber gelöst, und falls irgendwann in ferner Zukunft mal jemand diese Frage aus dem Archiv holt - Suchworte: Windows Standardtastatur Treiber -, will ich noch kurz beschreiben, worin in meinem Fall die Lösung bestand: Die beiden Tastatur-Treiber-Dateien i8042prt.sys und kbdclass.sys (im Ordner Windows\system32\drivers\) manuell löschen (die werden bei der Deinstallation per Gerätemanager nicht automatisch gelöscht). Dann PC runterfahren, Tastatur abklemmen, PC hochfahren, PC runterfahren, Tastatur wieder anschließen, PC hochfahren. Auf diese Weise werden die beiden (defekten) Treiberdateien tatsächlich neu angelegt. Die Credits für diesen Tipp gehen an Benutzer "bschu" in paules-pc-forum! Grüße Joyborg 20:23, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Genau das Problem hatte ich vor mehreren Jahren auch. Bei mir wars kaputter Speicher auf der Grafikkarte(!). Vielleicht solltest du mal allgemein den Speicher testen. --Silberchen ••• 19:26, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo nochmal, ich nerve hoffentlich nicht zu sehr, aber das Problem ist leider doch noch nicht gelöst. Die "Lösung", die ich oben beschrieben habe, hat nur bis zum nächsten Booten geholfen. Im Moment verwende ich die MS-Bildschirmtastatur :-( Falls noch jemand helfen will/kann, hier nochmal eine kurze Zusammenfassung: 1. Tastatur Cherry G84-4100 (PS/2), braucht nur Windows-Standardtastaturtreiber. 2. Keine Eingabe per Taste möglich, sofortiger Stillstand des PC nach Betätigung einer Taste. Maus läßt sich gleichzeitig auch nicht mehr bewegen. 3. Bisher versucht: 3.1. Deinstallation der Tastatur per Gerätemanager, neuintalliert, lt. Tipp von Xenon (oben). 3.2. Manuelle Löschung der beiden beteiligten sys-Dateien, s.o., mit anschlißender (windows-automatischer) Neuanlage beider Dateien. 4. An einem anderen PC funktioniert die Tastatur tadellos. 5. Die Tastatur wird im Gerätemanager default-mäßig nicht mehr angezeigt (d.h. erst nach Anklicken von "Ausgeblendete Geräte anzeigen". Danach ist die Tastatur in der Ger.-Manager-Übersicht mit einem gelben Ausrufezeichen versehen. Der Gerätestatus ist dann "Dieses Gerät ist entweder nicht vorhanden, funktioniert nicht ordnungsgemäß, oder es wurden nicht alle Treiber installiert. (Code 24)". Was kann ich noch versuchen? (@Silberchen, was meinst du mit "allgemein Speicher teten"?) Danke für jede Hilfe, ich weiß wirklich nicht weiter. Joyborg 16:28, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Darf ich dann nochmal mit meinem völlig untranszendentalen Vorschlag Mainboard-Treiber kommen? :o) --Eike 16:32, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Windows, Microsoft, Linux: Alles Probleme von denen! Nie Mac... --Luke94 20:04, 30. Mär. 2009 (CEST) PS: Ich weiß, dass ich damit nerve. Ich mache nur ein bisschen Werbung. Entschuldigt.[Beantworten]

@Eike, ich habe deinen Rat nicht vergessen, nur verdrängt... Das Mainboard ist eins von Gigabyte, LTD i810-ITE 8712. Aber die Suche nach einem Treiber dafür [4] lässt mich schaudern. Ich möchte ja meinen PC ungern komplett abschießen durch einen falschen Mainboard-Treiber. Wie gehe ich da konkret vor? (ach übrigens, so schlecht ist die Bildschirmtastatur gar nicht, wenn man sich mal dran gewöhnt hat.) Grüße vom DAU Joyborg 00:14, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
An der Mainboard-Nummer stimmt was nicht, die sollte bei Gigabyte mit "GA-" beginnen, à la "GA-6WXM-e" oder "GA-6WXM7(-E)". Wenn du kein Handbuch für das Mainboard hast, kannst du mit (irgend)einem System-Diagnose-Programm rangehen, oder mit Schraubenzieher und Taschenlampe. Mit der richtigen Nummer ausgestattet findet man hier den passenden Treiber. --Eike 12:19, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie schnell kann maximal die arktische Waldgrenze bei relativ rapidem Klimawachsel "mitwandern" und wie genau muss ich mir das vorstellen? Gegen Ende der letzten Eiszeit gab es etwa nach einer Periode der Erwärmung (Allerød-Interstadial) einen ziemlich plötzlichen Kälteeinbruch, die Jüngere Dryas, der offenbar in ziemlich kurzer Zeit dafür gesorgt hat, dass die Waldgrenze um mehrere hundert km nach Süden gerutscht ist; und am Ende der Jüngeren Dryas ging das Ganze auch wieder ziemlich kurzfristig retour. Ist ja auch aktuell mit der Erwärmung auch der Polarregionen wieder ein Thema. Nur, so ein Baum braucht ja nun ne Weile, bis er wächst und sich dann wieder fortpflanzen kann und die nächste Generation kann ja dann kaum gleich kilometerweit entfernt wachsen. Also, wie schnell würde sich im Extremfall die Waldgrenze verschieben? Und wie schnell ist das heute in der Arktis der Fall? Lässt sich das beobachten? --Proofreader 19:03, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

<Polemik> Das weiß doch im Ernst kein Schwein. Mir kommt das vor wie stochern im Nebel mit einer völlig unklaren und rudimentären Datenbasis. Eins ist jedoch klar: Unser aller Lebenszeit wird es nicht betreffen. --AM 22:23, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Schweine wissen so etwas tatsächlich nicht, das ist sicher, Geobotaniker schon. Zunächst ist die Frage, wo wir uns befinden, ob in Nordeuropa, in Asien oder in Nordamerika. Die Bäume, die die arktische Waldgrenze bilden, sind ganz unterschiedliche Arten (näheres z.B. hier). Ihre Diasporen (meist Samen) werden teilweise vom Wind verfrachtet, teilweise von Tieren verschleppt. Das spielt eine Rolle. Ich denke aber, dass die Ausbreitung der Samen bei diesen Arten der klimatischen Verschiebung der Isothermen kaum hinterherhinkt. Die Waldgrenze ist allerdings keine perfekte Linie, sondern eine breite "Kampfzone". Einem eindeutig definierbaren Waldrand, der langsam vorrückt, kannst Du da nicht zuschauen, und bis aus erfolgreich etablierten Keimlingen oder Jungpflanzen ein "reifer" Wald geworden ist, dauert es natürlich viele Jahrzehnte. Einfach gesagt: So schnell, wie sich eine Klimazone nach Norden verschiebt, so schnell kommt auch der Wald. Die Frage der Geschwindigkeit können wir also an die Meteorologen weiterreichen. -- Geaster 22:47, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Heftigster Widerspruch, Kletten mögen ja schnell wandern können, aber Eicheln und Kastanien? Unsere Wälder sind längst nicht im Enstadium, wenn man ein Gleichbleiben des Klimas zugrunde legt. Bei einer schnellen Erwärmung erst recht nicht. Aber genaue Daten? Weiß nur noch, dass die Nordwanderung der Buche anhält. Da bist du in Wikipedia anscheinend Pionier. Fetter Ekelbert 04:50, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Lieber F.E., erstens galt die Frage der potenziellen Wandergeschwindigkeit der arktischen Waldgrenze und nicht der von Kletten, Eicheln und Kastanien. Zweitens: Wenn Du sagst, "Wälder sind längst nicht im Endstadium, wenn man ein Gleichbleiben des Klimas zugrunde legt", dann wiederholst Du ja genau, was ich auch gesagt habe ("...bis aus erfolgreich etablierten Keimlingen oder Jungpflanzen ein "reifer" Wald geworden ist, dauert es natürlich viele Jahrzehnte"). Drittens, niemand hat genaue Daten genannt. Viertens, ich verstehe nicht, was Du mit mit Deinem Satz "Da bist du in Wikipedia anscheinend Pionier" meinst. Ich empfehle Dir die Lektüre von Fachliteratur zur Ausbreitungsbiologie von Bäumen. Dort würdest Du erfahren, über welche Strecken Vogelarten wie Eichelhäher oder Tannenhäher die Samen/Früchte von Quercus-, Pinus- oder Larix-Arten transportieren, um sie woanders in den Boden zu stecken, und was mit den Samen passiert, wenn sie sie vergessen oder nicht mehr finden. Dann können wir uns gerne weiter unterhalten. Geaster 10:55, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da war ich in der Tat etwas schlampig, mit Pionier meinte ich Proofreader, der Fragen aufwirft, die (wenn er ordentlich gesucht hat), die in Wikipedia anscheinend nicht beantwortet werden.
Ansonsten richtet sich mein Widerspruch gegen ich denke aber, dass die Ausbreitung der Samen bei diesen Arten der klimatischen Verschiebung der Isothermen kaum hinterherhinkt oder Die Frage der Geschwindigkeit können wir also an die Meteorologen weiterreichen. So extrem kann man das m.E. kaum formulieren.
Ansonsten beruht meine Einschätzung auf einem recht diffusen Gefühl, das auf im Detail längst vergessenen Wissen aus dem Studium beruht. Und das ich im Moment auch gar nicht auffrischen will. Fetter Ekelbert 16:47, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hinweis für Hinweisgeber Schlesinger: hatte ich oben auch schon drauf gezeigt (26.3., 22.47 Uhr). Geaster 22:02, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

27. März 2009

Rätsel Planetarium

Ich spiele bei Planetarium mit, einem sehr komplexen und mystischen Interneträtsel, wo die Einzelteile nach und nach freigeschaltet werden. Es gibt nix mehr zu gewinnen, nur für das Erfolgserlebnis an sich und da meine intellektuellen Fähigkeiten beim folgenden Rätsel an ihre Grenzen stoßen, versuche ich es mal mit meinen kommunikativen Fähigkeiten und frage hier:

In einem Alchemisten-Labor wird eine Stück Papier mit einem Stück Mathematik drauf gefunden:
9 + 53 + 23 + 99 + 53 + 54 + 16
Dazu sagt der Text: Despite outward appearances, it is a formula, not a sum, whose yield is — contrary to what might be expected — a two-figure answer.
  • Das wars. Nun, die Lösung muss definitiv eine natürliche Zahl sein, und zwar laut Aufgabenstellung (wenn ichs richtig übersetze) eine zweistellige Zahl. Hat jemand irgendwelche Ideen? Meine bisherigen waren wie folgt:
  • Wieso Formel? Wo/Wie könnte man was einsetzen? Es wirkt irgendwie nicht wie eine Formel (Mathematik) oder eine Logische Formel, ich kenne Streichholzrätsel in der Art, wo man halt ein Streichholz ans "+" legt, um eine "4" zu erhalten...
  • Wegen Alchemie dachte ich an Periodensystem, aber Fluor + Iod + Vanadium + Eisensteinium + Iod + Xenon + Schwefel gibt weder eine Zahl noch Sinn
  • Sieben Zahlen, Sieben Tage? So sind einige der Rätsel, oft auch mit Wortspielen, bringt mich hier auch nicht weiter und deutet eigentlich auch nix weiter drauf hin
  • Die Summe ergäbe 307, was mir aber auch nicht hilft.

Wem fällt was dazu ein? --χario 12:04, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft es ja, anstele der Elementnamen die Elementsymbole zu verwenden ;) Wobei dann eine fünfstellige Zahl herauskommt, sofern man nicht eine weitere mathematische Operation durchführen muss. --Andibrunt 12:12, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
9 + 53 + 23 + 99 + 53 + 54 + 16
F + I + V + Es + I + Xe + S = fünf Sechsen = etwa 30 (ohne weitere Rechenoparation). ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 13:01, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Musst Du denn auch alles verraten? Mit meinen Hinweisen hätte das Xario auch selbst herausbekommen können ;) --Andibrunt 15:32, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Kann man so sehen; der Ansatz hat jedenfalls was: F I V Es I Xe S, also fünf Sechsen, macht zusammen 30. Und "it is a formula" passt IMHO auch dazu. --Proofreader 13:03, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
In which "language" do young people in the Tokyo subway think? (Remember, it's elemental, dear Watson! ...) --Grey Geezer nil nisi bene 13:19, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob die Alchimisten wohl mit Xenon und Einsteinium experimentierten...? --Svíčková na smetaně 13:28, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn genug Fluor dabei ist, sollte es schon gehen, siehe Xenon(VI)-oxid. ;) --Andibrunt 15:32, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
JAAA, Geezer, du bist spitze! Ha, Wortspiel und Elemente, hab ich ja ne gute Vorlage gegeben, aber dein Abschluss war genial - wars ne Eingebung oder kanntest du es? Voller Freude, Dankbarkeit und Hochachtung, --χario 15:09, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, ich stand nur desorientiert vorm Tor und Andi hat mir auf die Stirn geschossen (suche jetzt noch meine Brille...)... --Grey Geezer nil nisi bene 15:49, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@Andi: Nein, auch mit deinem Hinweis wäre ich da nicht drauf gekommen, hab ihn nämlich gar nicht verstanden :-D Dann also verspätet an dich ein riesiges Dankeschön für den finalen Tip. Ich hab mir da über ne Woche den Kopf zerbrochen drüber, ohne AHA-Erlebnis. Bei den anderen Rätseln kams immer nach einigen Tagen... Bisher konnte ich 8/9 der Rätsel selber lösen, da noch 27 kommen, werde ich bestimmt in den nächsten Wochen noch einmal hier anfragen :-) --χario 19:19, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Und was ist mit U N Si C H Tb Ar? --88.77.240.207 13:42, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mehrfamilienhaustyp

Tach!

Wie nennt man ein Haus in dieser Bauweise? Ich weiss, das es fuer diesen Typ von Sozialwohnung einen bestimmten Namen gibt, nur faellt er mir partout nicht ein. Googlen bringt auch nix, da Begriffe wie Flur, Gallerie, Wohnung usw zu allgemein sind. Dennoch scheint diese Bauweise sehr verbreitet zu sein.

Danke! 124.132.149.81 15:11, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Laubengang. --Wrongfilter ... 15:19, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine moderne Form der Pawlatsche? Hans Urian | 15:28, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Laubenganghaus, davon gibt es ja einige ([5], [6], [7]. --Klugschnacker 21:58, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Socken und Unterhosen waschen: bei wieviel Grad?

Hallo. Ich wasche irgendwie alles immer bei 40 Grad, vom T-Shirt über die Unterhosen bis zu den Socken. Ich sortiere dabei eigentlich nur nach Farbe (weiß vs. rot-gelb vs. blau-schwarz). Ist das richtig? Irgendeinen Grund scheint es ja zu haben, dass die Waschmaschine auch andere Temperaturen beherrscht. Also, wie geht man beim Waschen richtig vor? Sollte man Socken/U-Hosen bei anderen Temperaturen und dann separat waschen? 92.225.83.20 19:17, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Blick aufs Pflegeetikett erleichtert die Temperaturfindung zumeist ungemein. -- Waschfrau 19:19, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das haben meine Socken aber nicht mehr. Gibt es da keine Daumenregel? 92.225.83.20 19:25, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
40 Grad ist meistens gut. Richen die Sachen denn noch oder sind nicht sauber, wenn Du sie bei 40 Grad gewaschen hast?--schreibvieh muuuhhhh 19:33, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Weiße Socken kann man soviel ich weiß üblicherweise durchaus auch mit 60°C waschen, farbige sollte man wohl meist mit max. 40°C waschen. --MrBurns 19:34, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht ja nicht darum, bis zu welcher Temperatur man etwas waschen kann (und IMHO steht nur das im Pflegeetikett), sondern was sinnvoll ist. Und da gilt natürlich im normalen haushalt: So wenig Waschmittel wie möglich und so kalt wie möglich.--schreibvieh muuuhhhh 19:38, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine Ausssage trifft nur zu, wenn man wenig Fußschweiß hat und die Socken auch sonst nicht sehr dreckig werden. Weil sonst werden sie sicher nicht sauber, wenn man kalt wascht. Und bei weißen Socken sieht man Schmutz viel mehr als bei bunten, also braucht man da meist auch wirklich 60°C, um sie auch optisch sauber zu bekommen. --MrBurns 19:49, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist, was Du mit der Kleidung so machst. Normalerweise sind 40 °C vollkommen ausreichend. Aber nach dem Sport, bei Schweißfüßen oder wenn Dir in der Unterhose ein Malheur passiert ist, können gelegentlich auch höhere Temperaturen nötig sein. Einfach die Wäsche nach dem Waschen anschauen und Beschnüffeln. Dann merkst Du schon, ob sie ausreichend sauber ist. -- Rosentod 19:39, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit 30 bis 40 Grad und heutigen Waschmitteln machst du nix verkehrt. Da sorgen Enzyme dafür, Fett und Eiweiß zu knacken. Socken und Unterwäsche separat zu waschen, befriedigt wohl eher ein mentales Bedürfnis. 60 bis 90 Grad können bei stark verschmutzter Wäsche sinnvoll sein; ich mache das manchmal mit Küchenhandtüchern, die allerlei abbekommen haben. Aber generell genügen 30 Grad. Rainer Z ... 19:40, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Super, dann habe ich ja intuitiv richtig gewaschen. 92.225.83.20 20:07, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein eher nicht. Weisse Wäsche kriegst du niemals bei 40 Grad sauber, ebensowenig verschmutzte Krägen, Schweiss oder vor allem Unterwäsche. Das ist auch eine Frage der Hygiene. Keime tötest du mit 40 Grad ganz sicher nicht ab. Die fühlen sich bei der Temperatur eher wohl. Handtücher und Bettwäsche die getränkt sind mit Schweiss und Körperfett auch auf 60 oder besser mehr Grad. Man verrät es seinen Kollegen nicht, aber man riecht sehr deutlich wer seine Hemden immer bei 40 Grad wäscht. --85.180.168.73 20:59, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
und die roten Krägen der Admiräle geben die Signäle, die Wägen bei 40 Gräden in die Läger zu fahren... Schweiß ist fast ausschließlich Wasser mit Salzanteil, d.h. schön wasserlöslich. Schon die 30-Grad-Wäsche reicht völlig aus, vor allem, wenn man's hinterher in den Wäschetrockner packt - 90 Minuten bei über 60 °C wird alles weitgehend keimfrei machen. --Idler 21:27, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Seit Klementine nicht mehr unter uns weilt, macht das Waschen mit meiner Constructa auch keinen Spaß mehr, egal ob 90° oder Schleudergang, *schnüff*. --Schlesinger schreib! 21:33, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Schweiß enthält aber auch noch andere Bestandteile außer Wasser und Salz und genau diese anderen Bestandteile verursachen die Flecken (Wasser, das recht bald verdunstet, und weißes Salz hinterlassen natürlich keine Flecken auf weißen Hemden). --MrBurns 13:20, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
frisch gewaschene Wäsche müffelt nicht, sicher auch nicht nach einem Feinwaschgang, sofern sie nicht wirklich richtig dreckig war vorher (also mit anderen Worten: tagelang getragen wurde). Aber was weiße Wäsche angeht würde ich das bestätigen: Weiße Unterwäsche kriegt auf Dauer einen Grauschleier, wenn sie permanent unter 60 Grad gewaschen wird, es ist da auch egal welches Waschmittel man nimmt. Bei farbiger Unterwäsche spielt das keine Rolle, tendenziell verblassen da die Farben schneller bei höheren Waschtemperaturen, aber 60 Grad ist bei normaler Unterwäsche (keine Edel-Dessous) eigentlich immer okay und IMHO auch empfehlenswert. Ansonsten hängt die richtige Waschtemperatur natürlich vom Material ab. Baumwolle könnte man auch kochen, Kunstfasern und Seide natürlich nicht. Socken passen nach einem heißen Waschgang vermutlich nur noch Kleinkindern. Auch weiße T-Shirts vertragen manchmal nur Feinwäsche. Die Etiketten sollte man(n) nach dem Kauf also am besten drin lassen, das erspart später großes Rätselraten, die Farbe allein hilft nämlich nicht weiter. Kalt waschen funktioniert übrigens garantiert nicht, weil kaltes Wasser die Waschlauge nicht löst. Witzigerweise habe ich schon etliche Männer kennen gelernt, die super kochen konnten und im Hauhalt einiges drauf hatten - die Kleidung richtig nach Fein- und Kochwäsche sortieren und waschen konnte bislang noch keiner ;) --Dinah 21:33, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da ist nicht der Grauschleier drin, sondern der Gilb! Mindestens. Pullover müssen 1 Stunde in Sunil gekocht werden, damit sie endlich mal passen nach der Schlankheitskur, Socken werden drei Tage in Spee eingeweicht, oder so ähnlich und die edlen Dessous werden mit Corall (was? Hat keinen Artikel?) na dann mit IMI durch den Lavamat gejagt. Ha! --Schlesinger schreib! 21:53, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kenn kein einziges T-Shirt, das man als Feinwäsche waschen muß. Selbst bedruckte T-shirts kann man normalerweise laut dem Etikett im schlimmsten Fall noch immer mit dem normalen 30°-Waschgang waschen und Feinwaschmittel (z.B. Fewa) braucht man auch nicht, am besten ist bei farbigen und beedruckten T-shirts normales Colorwaschmittel. --MrBurns 03:20, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist völlig unnötig, durch das Waschen Keime abzutöten, wenn man sich nicht ständig in die Hosen macht und gesund ist. Die meisten Keime werden durch das Waschen entfernt oder gehen durch das Trocknen der Wäsche hops und die paar, die überleben, sind kein Problem. -- Rosentod 21:38, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ja mal nett, Männern bei der Diskussions über Waschen zuzusehen. Schmunzelnd, --84.164.110.153 00:08, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier wurde ja inzwischen viel über das Waschen (von Wäsche) geschrieben. Aber niemand hat bisher Voll- und Buntwaschmittel berücksichtigt. Ein Vollwaschmittel macht weiße Sachen nämlich (aufgrund seiner Bleichfähigkeiten) wieder weiß, ein Buntwaschmittel kann das nicht! Tipp eines ehemaligen langjährigen Singles (seit 1980 verheiratet). Also, bitte auch das berücksichtigen. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 00:30, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Also nach meinen Erfahrungen macht auch Vollwaschmittel weiß Socken erst ab min. 60°C weiß, bei 40°C haben sie immer noch einen Grauschleier. Meine Wäsche wird zwar noch von meiner Mutter gewaschen, da ich noch keine eigene Waschmaschine habe, aber ich weiß trotzdem schon einiges darüber und auch, dass sie Weißwäsche und Buntwäsche immer getrennt und mit den dafür vorgesehenen Waschmitteln wascht. --MrBurns 03:32, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ich dachte immer, es reicht, wenn man die Socken beim Duschen anbehält und dann aufhängt ;) --Marcela 03:36, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ökonomischer ist es allerdings, die Socken anzubehalten und am Körper trocken zu lassen. *g* --AM 17:01, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde weiße Socken - gar aus Frottee - schon aus geschacklichen Gründen entrsorgen. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, 40° reichen. Und die Bakterien - die gehen beim Ausziehen der Wäsche vollständig in die Kleidung, überleben Waschen und Bügeln und stecken dich dann erneut an. Fetter Ekelbert 05:05, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, die einzigen weißen Socken, die ich verwende sind Wandersocken, die natürlich bei der Benutzung sehr braun werden. Bei denen reichen 40°C jedenfalls nicht. Zu den Bakterien: ich bin kein Mediziner, aber soviel ich weiß ist man in den meisten Fällen wenn man einmal krank war gegen den entspürechenden Stamm der Krankheitserreger nachher immun und der Großteild er Bakterien in der Kleidung dürfte wohl vom Träger selbst kommen. --MrBurns 05:18, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß gar nicht warum ich beim Waschen irgendwelche Keime abtöten wollen sollte. Da sind bestimmt keine dran die ich nicht eh an und in meinem Körper habe. Das ist doch alles mehr eine Sache des Geruchs und solange man den rauskriegt ist doch alles prima. Ich habe bis jetzt mit 40°C gute Erfahrungen gemacht, Weißwäsche hab ich eher nicht, da weiß ichs nicht. -- Discostu (Disk) 05:16, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch wenn man ihnen nicht zwingend den Garaus machen muß, so muß man sie auch nicht züchten. Und bei 30 - 40° fühlen sich die Kleinen nun mal am Wohlsten... BTW: Wie ich wieder oben mehrfach las, scheint der Wäschetrocknergebrauch ziemlich verbreitet zu sein. Frage an die Nutzer dieser Energieschleudern: Wozu Energie in etwas stecken, das auch von allein passiert? Geschwindigkeit ist mit ein bißchen vorausschauender Planung und einem nicht ganz leeren Wäscheschrank kein Argument... --Carbenium 11:04, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Man inkubiert ja die Wäsche nicht in der Waschmaschine, sondern man wäscht sie mit Waschmittel. Die meisten Mikroorganismen werden sich unter diesen Bedingungen nicht nennenswert vermehren. Im Gegenteil, Biofilme werden durch das Waschmittel aufgelöst und Substrat entfernt. Und das Trocknen (auch auf der Wäscheleine) verringert die Anzahl dann noch einmal ganz gewaltig. Das Problem ist eher die Waschmaschine selbst. Wenn man nicht aufpasst, könnten sich in ihr Pilze festsetzen. -- Rosentod 12:01, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Also nach dem Waschen allermindestens ca. 3 Tage offen stehen lassen. Wer noch auf Nummer sicher gehen will, wäscht seine Unterwäsche und Tennissocken (so sie aus Baumwolle sind) dann doch bei 90°C. Bei genügend vorhandener Wäsche dauert das in einem Singlehaushalt ca. einen Monat vor bis man die Trommel voll hat und man hat was zur Erhaltung des Geräts getan. --Carbenium 12:06, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
vergiß nicht die erreger auf der wäscheleine; die müsstest du dann auch bei 90° waschen .oO ... .. im jahrelangen selsbtversuch mit waschen bei 40° und nicht-desinfizierter wäscheleine muss ich sagen; ich erfreue mich bester gesundheit und ich kenne leute die sind richtig alt damit geworden. - übrigens sind türklinken eine böse falle; da tummelt sich tausende kleinsterreger und das auch noch von vielen unterschiedlichen menschen! besser handschuhe; aber vorsichtig beim ausziehen! um eine kontaminierung zu verhindern nicht die außenseite berühren! ..Sicherlich Post 12:24, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
<reinquetsch>Das erinnert mich an einen Forenbeitrag (oder war's sogar in der Auskunft?) von einem Menschen, der auf öffentlichen Toiletten nach dem Händewaschen die Tür grundsätzlich mit dem Fuß aufklinkte.. -- Jossi 14:39, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ging zuletzt um die von Rosentod angesprochenen Pilze in der Maschine, die tatsächlich die Wäsche muffig riechen lassen können, wenn sie auftauchen und die sich auch nicht wieder loswerden lassen. Ich habe die betreffenden Passagen meines Beitrags extra für Dich noch mal unterstrichen... :P --Carbenium 12:31, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@Sicherlich: Tastaturen enthalten üblicherweise noch deutlich mehr Keime als Türklinken.
@Carbenium: einmal mit 90°C waschen sollte nach meinen Erfahrungen ausreichen, um alle Pilze abzutöten, wahrscheinlich reichen sogar 60°C. Ich hatte zwar noch nie Pilze in der Waschmaschine und meine Mutter zumindestens soviel ich mitbekommen habe auch nicht, aber im geschirrspüler hatte ich schon öfters Schimmel. Mein Geschirrsp+üler verwendet ein Autoamatik-Programm mit im Schnitt 55°C und das hat bis jetzt immer ausgereicht, um alle Schimmelpilze zu vernichten. --MrBurns 13:27, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Darf ich denn nun meine Socken bei 60° Waschen? Keine Ahnung ob die aus Baumwolle sind. 78.53.45.182 13:05, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

genau das ist dein Problem - die richtige Waschtemperatur richtet sich nämlich nach dem Material! Wenn ich sie in der Hand hätte, könnte ich dir sagen, ob die aus Baumwolle sind, aber so ... :) Wenn du das Material nicht kennst wasch sie bei 30 oder 40 Grad. Bei stärkerer Verschmutzung (Schweißfüße o.a.) kann man an modernen Waschmaschinen meistens einen etwas verlängerten Waschgang einstellen, das wird dann schon reichen --Dinah 14:10, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Außer Wollsocken kann man eigentlich alle normalen Herrensocken mit 60 °C waschen. (Bei Damensocken kenne ich mich nicht so aus, aber da sollte es ähnlich sein.) Die sind eigentlich immer (größtenteils) aus Baumwolle. -- Rosentod 14:49, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und das Seidenhemd, das ich neulich mal mitgekocht habe, kann ich immer noch zum Fensterputzen verwenden... BerlinerSchule 19:03, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Endlich mal wieder eine Frage, bei der wohl eine korrekte Antwort nie gegeben werden kann. Und erwähnenswert ist sicher auch die Lände der Diskussion, obwohl ja die Wikipedia angeblich nur von Männern geschrieben wird. Ach ja, 'ne Klugschnackerbemerkung habe ich auch noch: Sei froh, wenn Du immer alles bei 40 Grad waschen kannst, hier sind zur Zeit nur 5 Grad Celsius... *duckundweg* --Klugschnacker 22:08, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Einer muß es ja mal sagen: Weiße Socken gehen nicht. Nie. Niemals. Nirgends. Auch nicht beim Tennis. --schreibvieh muuuhhhh 23:40, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau! Und beim Wandern trägt man von vorne gesehen links ne grüne Socke wg. Steuerbord und rechts ne rote. --Schlesinger schreib! 11:35, 29. Mär. 2009 (CEST) [Beantworten]

Warum nicht einfach mal ein bisschen Lektüre von Leuten, die das professionell betreiben? [8] und [9] zum Beispiel. Und was noch nicht angesprochen wurde, aber meiner Meinung oft falsch gemacht wird: normal im Alltag getragene Wäsche ist leicht verschmutzt, so sollte das Waschmittel auch dosiert werden. Zu viel Waschmittel kann auch die Ursache für "Grauschleier" und miefende Wäsche sein. Weniger ist manchmal mehr, schont Geldbeutel und Umwelt und macht auch sauber. --тнояsтеn 15:01, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und hier gibt es ebenfalls ganz praktische Hinweise, allgemeine und spezifische - ist für mich schon einige Jahre benutzte Quelle =0]. -- Хрюша ?? 15:14, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Problem dabei, das Waschmittel richtig zu dosieren ist halt, dass es reicht, wenn ein Kleiddungsstüpück stärker verschmutzt ist, damit man das WAschmittel für die ganze Waschmaschine stärker dosieren muß. Und das eine Kleidungsstück extra zu waschen wäre ja sehr unökonomisch. Und mit der Hand vorwaschen würd ich z.B. auch nicht, weil ich verwende ja gerade deshalb eine Waschmsaschine, damit ich nicht mit der Hand waschen muß. --MrBurns 07:54, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Auf der ersten von тнояsтеn verlinklten Homepage hab ich herausgefunden, dass auch im Alltag getragenen Wäsche unter gewissen umständen durchaus mittel oder stark verschmutzt sein kann, ohen dass Flecken oben sind, z.B. wenn sie durchgeschwitzt ist oder zum Sport verwendet wird. Laut diesen Angaben sind meine T-shirts meist auch deshalb mittel stark verschmutzt, weil ich sie üblicherweise 2-3 Tage trage (außer wenn sie so stark verschwitzt sind, dass sie schon nach einem Tag deutlich riechen). --MrBurns 08:02, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Personen auf Stern-Titelbild

Hallo zusammen. Wer sind denn die beiden Damen auf dem Titelbild der Stern-Sonderausgabe "60 Jahre BRD" (Link)? Alle anderen konnte ich zuordnen (bis auf die Kinder, das sind wohl.. naja... einfach Kinder halt). Gruß, 217.86.33.50 23:01, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Du meinst jetzt aber weder Uschi Obermaier noch Steffi Graf, oder? Und die Kinder sehen so echt aus, dass sie sicher aus einem Film stammen... BerlinerSchule 23:04, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh... Steffi Graf hab ich übersehen. Nein, die meinte ich nicht, sondern die wasserstoffblonde Dame am rechten Bildrand. Obermaier hätte ich auf Anhieb nicht erkannt (Zu meiner Verteidigung: Als ich groß wurde, gab's schon mehr als eine nackte Prominente, da war die nix besonderes mehr ;-) ). Gruß, 217.86.33.50 23:11, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, das verlinkte Cover ist relativ klein und das Originalcover habe ich nicht hier, aber das sieht sehr nach Nadja Auermann aus (vgl. auch die Fotos hier (Nase, Wangenknochen, Augen ...) bzw. diverse hier) --Schniggendiller Diskussion 23:49, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Joar, wenn man die Bilder vergleicht, könnt sie's sein. Fällt noch jemandem eine andere Möglichkeit ein? Irgendwie passt Nadja Auermann imho nicht wirklich auf dieses Titelbild, das ja nun tatsächlich ansonsten nur solche Leute abbildet, die man als "prägende Personen der Zeitgeschichte" bezeichnen kann. Und sie is halt irgendein Model. Nich das erste Deutsche Topmodel, wohl nicht das bekannteste, etc. Kurz: Ich mag nicht so ganz glauben, dass sie's wirklich ist, weil sie in der Bedeutung wohl doch stark hinter den anderen "Titelbildlern" zurückfällt.
Noch kurz zu BerlinerSchule: Die Jungens sind im Heft nochmal abgebildet. Laut Bildunterschrift ist das kein Screenshot aus einem Film, gleichwohl ein Bild von einem professionellen Fotografen. Also wohl in der Tat gestellt. Gruß, 217.86.20.137 03:30, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich hab sie als Nadja Auermann identifiziert (bevor ich die Antworten hier gelesen hatte), Beweis ist das freilich keiner. --тнояsтеn 15:14, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

28. März 2009

Gerhard gesucht

Hallo, ich suche ein Lied, in dem ein "Gerhard" vorkommt - kennt jemand eines? Ich meine kein Bestimmtes, suche etwas für einen Geburtstag. Danke euch! --84.164.110.153 00:06, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Solltest Du zu diesem poetischen und musikalischen Namen gar nichts finden, geht Gerhard immer noch als Sänger. Partygeeignet und Charts-bewährt! BerlinerSchule 01:29, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
„Gerhard Gülsebrecht“ von Udo Lindenberg. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:54, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Gerhard Gösebrecht heißt er. Das Lied ist wirklich Klasse, aber hoffentlich kommt der Betreffende sich dann nicht vergackeiert vor[10] ;-) -- Grip99 14:42, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Horinka Stefan Leutnant gest. vor 1918

Ich benötige Unterlagen betreffend Ulanenleutnant HORINKA Stefan, im Dienste von kuk Spion Oberst Alfred REDL, Geburtsdaten, Ort und Sterbedaten. Dienstorte in der kuk Armee, wo stationier und im Krieg im Einsatz !! --80.123.21.7 09:21, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist das zweite Mal, dass es hier vorkommt (warst du das auch?). Das sollte jetzt mal geklärt werden und in WP aufgenommen werden. --Grey Geezer nil nisi bene 10:25, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
google sagt aber nicht viel [11], [12], -jkb- 10:41, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Manchmal hilft Lesen. Da gibts ein Buch: Georg Markus (1984): Der Fall Redl. Mit unveröffentlichten Geheimdokumenten zur folgenschwersten Spionage-Affaire des Jahrhunderts. 2. Aufl., ISBN 3850021912. -- Geaster 11:33, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
diese schon erwähnte Ref. würde den Tod um 1963 bedeuten. GoogleBooks liefert: "Mann für Mann‎ - Seite 575 von Bernd-Ulrich Hergemöller - 1998 - 911 Seiten. Es folgte eine Serie von Prozessen und Disziplinarmaßnahmen gegen R.'s Freunde und Mitarbeiter: Stefan ... oder <Hromodka> noch 1959 gelebt haben." Hier steht dass Hromodka beim 7; Ulanen-Regiment war (mit Referenz). Dann noch mehr Suchmöglichkeiten: Der Vogel wurde auch "Stefan Hromadka" genannt => noch mehr Google-Hits. Wenn das und die dort zitierte Literatur nicht hilft: Es gibt eine hervorragende (freie) "Böhmen"-Genealogieliste. Wenn man da nach der Stationierung der 7. Ulanen im Jahr 19xx nachfragt, kriegt man sicherlich Hinweise. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:36, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

In diesem speziellen Fall könnte sich auch eine Anfrage bei Steinbeisser lohnen, der hier einer der Fachleute für das k.u.k. und k.k. Heer ist. --Nikolaus Vocator 15:22, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Star Trek: Föderation

Hallo zusammen, ich melde mich auch mal wieder. Jetzt die Frage: Geht die Föderation der vereinten Planeten eigentlich auch mal unter? Im Memory Alpha stand noch ein Krieg im 31. Jahrhundert. Sonst wird dort allerdings nichts von einem Untergang der Föderation geschildert. Wenn das überhaupt bekannt ist. Danke für die Antworten und lg --Luke94 10:45, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Davon ist nicht auszugehen. In StarTrek Enterprise wird Archer in einen Zeitkrieg verwickelt und ein paar hundert Jahre in die Zukunft versetzt. Dort besteht die Föderation immernoch. Ausserdem wäre der Untergang der Föderation zu düster. Das passt nicht zur Serie. Deren Handlungsprinzip besagt das am Ende immer alles gut wird. --85.180.168.73 11:14, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwischenzeitlich war einmal eine zweite animierte Serie geplant, die etwa im 30. Jh. spielen sollte und in der die Föderation nach einem Krieg mit den Romulanern untergegangen war. Es hätte dann nur einzelne Schiffe gegeben, die die Werte der Sternenflotte hochhalten, alles sehr Andromeda-mäßig, ja auch eine Erfindung von Gene Roddenberry. Ist aber nie gekommen, zu düster.--84.183.125.26 11:43, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Jahre 3427 (das ist lustig: Das fällt mit der nächsten Umpolung des Erdmagnetfeldes zusammen!). Hier mehr. Wenn man sich die Geschichte der Federation ansieht mit "Bürgerkrieg" und allem, würde ich vermuten, dass die Ferenghi exzessiv mit "Far Edge Hedge Funds" rumgemacht haben, was ein Tanz auf dem Vulkan war und dazu führte, dass selbst im Gamma-Quadranten die VISA- und generell die Borg-Kultur in die Knie ging und die Federation zusammenbrach ... oder so. --Grey Geezer nil nisi bene 12:00, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Daten entstammen Fan Fiction und nicht dem orginal Star Trek Universum. --85.180.168.73 16:36, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Einige ja, nicht alle, z.B. No. 1 meines 2. Links: " The Fall of the Federation by Philip Carpenter" --Grey Geezer nil nisi bene 18:06, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Erst mal danke für die Antworten. Allerdings ist noch einiges unklar: Kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Föderation untergeht. Im Memory Alpha steht, im 26. Jahrhundert sei die Föderation drastisch grösser geworden. Zudem, was die Borg angeht: Das verstehe ich nicht ganz: ich dachte immer, dass alle Borg durch den Tod der Königin (Star Trek 8) auch starben. Denn sie sagte ja: "Ich bin die Borg!" und dann noch was, ich weiß es nicht mehr genau. Dem entziehe ich, dass sie der Boss aller Borgs gewesen ist, was dann wiederum heißt, dass alle Borg getötet wurden, oder nicht? Ich komm jetzt für einen Moment gar nicht mehr nach! Die Föderation wird 3427 vernichtet, wovon denn? Scheint mir nicht bekannt zu sein! Spock würde sagen: "Faszinierend!" Alles ist ja sehr interessant, aber überlegen wir doch mal ganz langsam: die Föderation wird vernichtet im Jahre 3427, dem Jahr der Umpolung, wenn ich das richtig gelesen habe! Okay, das habe ich verstanden! Aber das mit den Borg verstehe ich nicht. Folgendermassen: "die VISA- und generell die Borg-Kultur in die Knie ging und die Federation zusammenbrach", das hat hier Grey Geezer geschrieben. What??? Textverständnis isn't mein Ding. Die Borgs gingen in die Knie und brachen die Föderation zusammen! Aber sie gingen doch in die Knie?! Eben, ich dachte, dass alle Borg bei Star Trek 8 alle zusammen verreckt, nee gestorben, sind, oder etwa nicht? lg --Luke94 21:57, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

SORRY, das war freie Assoziation! Schliesse mich der Meinung an, dass OFFIZIELL die Federation überlebt. Dennoch: Es wird auch immer wieder lizenzierte Autoren geben, die mit der "what if"-Option (Parallel-WasAuchImmer) spielen werden und da geht die Federation dann unter ... kommt aber auch wieder. --Grey Geezer nil nisi bene 12:13, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also zunächst: MA ist Canon only (IMHO auch sehr gut so), und dadurch fallen die Hinweise von Grey Greezer da schon mal flach, das sind gewissermaßen verschiedene Realitäten. Kanonisch wird die Föderation, nach allem was man weiß, nicht untergehen, den Temporalen Kalten Krieg im 31. Jh. gewinnt sie am Ende.
Aber was die Borg angeht: nur weil die Borg-Königin stirbt ist das noch nicht das Ende der Borg. Sie war auch im Kubus, der bei Wolf 359 zerstört wurde, Janeway hat sie am Ende von VOY auch schon mal gekillt, und die Borg haben immer überlebt. Um das zu verstehen denken wir vielleicht "zu dreidimensional" ;) aber vermutlich sind die Borg einfach nicht so abhängig von diesem einen schwachen Individuum, wäre ja auch dumm.--84.183.80.238 22:26, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus computerarchitektonischer Sicht ist das Borg-Kollektiv ein komplexes Verteiltes System und "die" Borg-König nimmt vermutlich die Rolle eines organisierenden Master- oder Super-Knotens ein, mit variierenden Verantwortlichkeiten (Vgl. z.B. GFS oder en:BigTable oder hierarchisches Peer-to-Peer oder MapReduce). Verteilte Systeme sind inherent robust. Bereits heute existieren viele funktionierende Ansätze, den Verlust eines Master-Knotens (der Königin) zu erkennen und zu behandeln. Zum Beispiel mit Leases (buha, was ein scheußlicher Redirect), oder via Chubby (benutzt auch Leases). Wenn nun also die (aktuelle) Königin vernichtet wird, würden (zumindest in 'meinem' "Borg-Protokoll") bei den Arbeiter-Borg potenziell eine Reihe von Arbeitsaufträgen verlustig gehen (z.B. weil das Resultat von der Königin nicht abgeholt wird, oder weil von der Königin keine weiterführenden Arbeitsanweisungen kommen), vielleicht stirbt auch die eine oder andere Drohne, weil sie in eine gefährliche Situation befohlen wurde und für ihr unmittelbares Überleben auf Unterstützung durch die Königin angewiesen war. In der Zeit ist das Kollektiv vielleicht desorientiert, desorganisiert, ziellos oder gelähmt. Im Grunde erkennt das Kollektiv jedoch auf die eine oder andere Weise früher oder später den Verlust des Masters/Königin und "wählt" (oder baut!) einen neuen Master. Das kann ein verteiltes System zum Beispiel mit Protokollen für den verteilten Konsens machen (Paxos). Das nennt man dann schlicht Recovery. Die zerstörte Königin wird also (mehr oder weniger) einfach ersetzt, und startet korrupte Arbeitsaufträge nach einer kollektivweiten Inventur einfach neu. Dass der Tod der Königin den Untergang der Borg bedeutet, halte ich für *huuust* realitätsfern. Zumindest wären die Borg dann weit weniger perfekt als sie vorgeben :P Oder sie haben die falschen menschlichen Programmierer assimiliert. --Schmiddtchen 04:44, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bleibeverhandlungen mit dem Vermieter

Sind Bleibeverhandlungen mit dem Vermieter angesichts des Mangels solventer Neumieter vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise opportun ? Können die Mietpreise laufender Verträge (Wohnung) auch sinken ? --84.176.117.97 11:31, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hängt vermutlich vom Wohngebiet ab. Wenn es so teuer war, dass dort vorher nur sehr begüterte Mieter hingezogen sind, kann es natürlich billiger werden. In Wohngebieten mit einem hohen Sozialwohnungsanteil halten sich aber die Börsenverluste der üblichen Klientel vermutlich in engen Grenzen. Und von massenhaften Arbeitsplatzverlusten reden wir ja bislang (noch?) nicht.
Jedenfalls kostet Bluffen und Fragen beim Vermieter vermutlich kein Geld, allenfalls Vertrauen.-- Grip99 14:39, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wattestäbchen und DNA - verstehe ich nicht. Wer kann mir das erklären?

An mehreren dutzend Tatorten in verschiedenen Ländern über einen Zeitraum von mehreren Jahren, habe ich gerade in der Zeitung nochmal nachgelesen, sollen da Spuren einer Frau gefunden worden sein, die in einer Firma (neben anderen Kollegen/Kolleginnen) Wattestäbchen produziert hat, die von der Polizei in zur Sicherung von DNA-Spuren in verschiedenen Bundesländern und im Ausland benutzt wurden.

Häääääh - das verstehe ich jetzt nicht. Die Wattestäbchen werden doch zur Entnahme von DNA-Proben bei potentiellen Tätern benutzt aber nicht am Tatort zur Spurensuche - oder bin ich da vollkommen auf dem Holzweg. Ok, ich geh mal davon aus, die Wattestäbchen werden auch am Tatort oder später im Labor benutzt, wozu auch immer. Aber wieso tauchen über Jahre hinweg an so vielen Orten immer wieder Spuren der DNA nur einer bestimmten Mitarbeiterin und keine anderen auf. Ist dies der erste Fall dieser Art oder hat es Pannen dieser Art schon häufiger gegeben? Wer kann mir das jetzt mal genau erklären?

Also nochmal meine Fragen:

  • 2) Wieso konnten nur die Spuren einer einzigen Frau an alle Tatorten vermeintlich gesichert werden?
  • 3) Gibt es vergleichbare Fälle solcher DNA-Spuren von Personen, die nachweislich nicht am Tatort waren?

--OlbersC 12:23, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

zu 1) Wahrscheinlich wurden die Wattestäbchen ein und des selben Herstellers von der betreffenden Polizeibehörde nur in den betreffenden Fällen zur Beweissicherung am Tatort und natürlich anschließend im Labor zur Auswertung bearbeitet. Selbstverständlich wird ein DNA-Abstrichbesteck (Wattestäbchen) schon seit Jahren tatsächlich auch immer zur Beweissicherung am Tatort verwendet und anschließend im Labor zur Auswertung bearbeitet.
zu 2) Weil diese Wattestäbchen offensichtlich während der Herstellung oder der Verpackung von einer unsauber arbeitenden Mitarbeiterin mit ihrer eigenen DNA kontaminiert wurden und damit sich vor jeder Anwendung schon auf den Stäbchen geringe DNa-Spuern dieser Mitarbeiterin befanden. Somit konnten nach Anwendung, sprich Aufnahme einer DNA-Spur am Tatort entweder zwei verschiedene DNA-Spuren, eine von der Mitarbeiterin und eine am Tatort aufgenommene, oder - falls am Tatort keine DNA-Spur vorhanden - immer nur die der Mitarbeiterin später im Labor bei der Auswertung gefunden werden.
zu 3) Mir nicht bekannt, ist aber auf Grund der nun derart aufgeklärten Vorfälle nicht auszuschließen. Es ist aber sicher nicht damit zu rechnen, dass welche Polizeibehörde auch immer diese von sich aus an die Öffentlichkeit tritt und sie über eventuelle nachträgliche Spurenüberprüfungen und deren Ergebnisse in diesem Zusammenhang informiert. Wäre ja eigentlich auch zu peinlich, die möglichen Folgen in ihrem gesamten Umfang durch das systematische Weglassen einer Blindprobe aus Unerfahrenheit oder letztlich aus Kostengründen öffentlich eingestehen zu müssen.
-- Muck 17:28, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Zu 1., 2. und 3.: Naja.. Und, Benutzer:OlbersC, wie wäre es denn mal mit Artikelarbeit? Kennst Du schon Troll (Netzkultur)? --Klugschnacker 22:22, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Abkürzungen Gesetzte / Organistationen (Handel) (DDR)

Im Vorwort zur "Binnenhandels-Schlüsselliste zum Warenumsatz und Warenfonds (HSL)" finden sich folgende Passagen mit ein paar Abkürzungen. Ich wäre froh, wenn mir jemand weiterhelfen kann bzw. meine Vermutungen bestätigt oder berichtigt.

"in der Warenrechnung gemäß AO vom 22. Januar 1976 "über Rechnungsführung und Statistik im sozialistischen Binnenhandel" (GBl.-SD Nr. 827 vom 4. 3. 1976), ferner in Wirtschaftsverträgen, Lieferdokumenten und bei der Etikettierung von Waren"

bzw.

"AO vom 10. 2. 1967, GBl. II Nr. 23 vom 18. 3. 1967 Seite 142"

Steht AO hier für Abgabenordnung oder schlicht für Anordnung? GBl.-SD = Gesetzblatt-Sonderdruck?

"Zentrales Organisations- und Abrechnungszentrum des Konsumgüterbinnenhandels, Bereich RuSt WZ, 1034 Berlin, Hübnerstraße 9"

Für was mag "RuSt WZ" stehen?

Danke, --Emerco 12:36, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

AO vom 10.2.1967 ist die "Anordnung über die Sicherung der einheitlichen Zuordnung der Erzeugnisse und materiellen Leistungen zu den Schlüsselnummern der Erzeugnis- und Leistungsnomenklatur" --redf0x 13:20, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
SD steht für Sonderdruck, leider stehen mir diese nicht online zur Verfügung. Ich gehe aber davon aus, dass auch dort das AO für Anordnung steht. RuSt dürfte wohl für Rechnungsführung und Statistik stehen, bliebe nur noch WZ zu klären. --redf0x 13:31, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
redf0x, danke für deine Hinweise. Du spricht davon, dass die die Sachen online zu Verfügung stehen -- sind sie auch öffentlich? --Emerco 18:08, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Gesetzblätter der DDR gibt es bei http://www.recht.makrolog.de/. Ich greife über das Datenbankangebot unserer Universitätsbibliothek zu, die "Recht für Deutschland" (so der Name dieser Datenbank) lizenziert hat. Einen freien öffentlichen Zugang gibt es, soweit ich weiss, nicht. --redf0x 12:54, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
oh weh, das sind ja wieder mal gesalzene Preise für Dinge die doch eigentlich gemeinfrei sind ... Doch danke für den Hinweis, hoffe nur, dass ich jetzt auch einen freien Zugang finde --Emerco 16:20, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht Wirtschaftszweig im Sinn einer Klassifikation wie bei WZ 2008? Sowas gab es bestimmt auch in der DDR. -- Grip99 14:28, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Behandlung von Menschen, weiblichen Geschlechts

Wie sollte man Menschen, die weiblichen Geschlechts sind, denn als moderner Mensch des 21. Jahrhunderts behandeln?

Bin mir da ziemlich unsicher. Früher, in längst vergangenen Zeiten, sollten Männer "Kavaliere" sein, Frauen gegenüber. Wird dies von Feministinnen, jeglichen Ausrichtung, auch heute noch erwartet. Soll Frauen der Vortritt gelassen werden, an erster Stelle genannt, bei sinkenden Schiffen zuerst gerettet? Meines Erachtens nein. Ich bin der Meinung, Frauen sollen gleichberechtigt, nicht vorrangberechtigt sein. Einer Frau besondere Rechte und Privilegien heute noch einzuräumen, im Umgang zwischenmenschlicher Art, finde ich überholt.

Ein Mensch kann keine vorrangige Behandlung, oder besondere Rücksichtnahme nur aufgrund seines Geschlechtes erwarten. Genausowenig wie ein Mensch einen Sonderstatus, nur aufgrund seines Alters erwarten sollte. Es ist nicht nachvollziebar, einer 85-jährigen, ehemaligen KZ Wärterin (um ein Beispiel zu nennen), besondere Rücksichtnahme zuteil werden zu lassen, im Gegensatz zu einem 10-jährigen, männlichen Schüler. Sehe ich das falsch? Lasse mich gerne aufklären! --Kapitaen-plv 08:56, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kommt drauf an wie modern deine Feminismus-Definition denn sein soll. Es gibt Feministen die würden dir jetzt sagen, dass jede Einteilung von Menschen in ein binäres Geschlechtermodell allein schon Sexismus darstellt, weil man in der Regel ja nicht weiß, ob sich die Person wirklich als Frau fühlt/fühlen will. Im Allgemeinen ist es eine "moderne" antisexistische Auffassung wohl die äußeren Merkmale eines Menschen überhaupt nicht in das Verhalten gegenüber diesen einfließen zu lassen auch wenn das wohl eher als etwas anzustrebenes als etwas tatsächlich umsetzbares anzusehen ist. -- Discostu (Disk) 14:08, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun haben glücklicherweise nicht alle Frauen so eine Vergangenheit. Und den anderen - die andere Berufe haben oder hatten - die Tür aufzuhalten, ist viel vergnüglicher als bei der oben genannten KZ-Dame... Und das mit den Frauen und Kindern zuerst beim Untergang eines Schiffes - nun, eben, weil heute Gleichberechtigung herrscht, musste ja auch die Schifffahrt sicherer gemacht werden, um diese Knigge-Probleme weitgehend zu vermeiden. Und es gehen ja auch heute wirklich viel weniger Schiffe unter als früher. BerlinerSchule 14:14, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon die Fragestellung halte ich für antiquiert, da sie nur nach der Behandlung von Frauen fragt und die Behandlung von Männern als gegeben betrachtet. Aber zur konkreten Frage: Vorzugsbehandlung von Frauen passte in eine Zeit, als Frauen als "das schwache Geschlecht" galten und Männer als "das starke". Heute ist dieses Bild der Geschlechter überholt und die Kavalliersrolle somit auch. An der rechtlichen Gleichbehandlung der Geschlechter, führt wohl kein Weg mehr vorbei, obwohl dies für die Gesellschaft eine verdammt schwere Hürde zu sein scheint. Ohne Druck läuft da gar nichts, schade. Auch gesellschaftlich halte ich die Gleichbehandlung für wünschenswert, aber dafür braucht es auch gesellschaftliche Bewegungen. Individuell soll jeder verfahren dürfen, wie er will. Gismatis 15:02, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Galant zu sein, schadet jedenfalls nicht, wenn man es nicht übertreibt. -- Rosentod 15:19, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Nebenbei kann es auch Spaß machen höflich und zuvorkommend Damen gegenüber zu sein. Ein Lächeln als Lohn verschönt den Tag. Ähnliches gilt selbstverständlich allen übrigen Menschen gegenüber ebenso! Rücksichtslos zu alten Menschen zu sein halte ich für sehr unkultiviert! Gleichberechtigung sollte man nicht mit Ungehobeltsein verwechseln. --AM 16:52, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Grunde zeigte sich im Laufe der Zeit für den kritischen Beobachter sehr deutlich, dass die meisten Änhänger des Feminismus mit ihrem Eintreten nach "Gleichberechtigung" die Übernahme der Privilegien und Rechte der Männer verstanden, ohne dabei zugleich auf die bisherigen Vorrechte der Frauen verzichten zu wollen. Dieses Vorgehen machte die betroffenen Feministinninen auch in den Augen vieler Männer unglaubwürdig, denn wer sie derart gleichberechtigt beim Wort nahm und die bisherigen Vorrechte der Frauen dann konsequenterweise ignorierte, machte sich damit bie ihnen nicht gerade beliebt.
Von daher empfiehlt es sich MmN wohl grundsätzlich; unter Berücksichtigung der "Gleichberechtigungsbewegung" zumindest eine erklärte Feministin wie einen Mann zu behandeln ohne Berücksichtigung der ehemaligen Frauenvorrechte. Dabei wird dann in der Regel sehr schnell deutlich, was diese engagierten Kämpferinnen wirklich wollen, so oder so.
Aber besser von vorne herein und besonders für den Fall eines persönnlichen Interesses an einer bestimmten Frau, ist es sicher von deutlichem Vorteil, mit dem eigenen Verhalten ihr nach wie vor die ehemaligen Frauenvorrechte einzuräumen, egal ob sie nun eine erklärte Feministin ist oder nicht. C'est la vie! ;-) -- Muck 17:49, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Sei einfach freundlich, respektvoll, interessiert und zuvorkommend – wo angemessen auch rücksichtsvoll. Das gilt allgemein, nicht nur für Frauen und jedem Alter gegenüber. Ansonsten mögen es auch emanzipierte Frauen heute noch, wenn man ihnen im richtigen Moment die passenden Blumen schenkt (nein, keinen bunten Strauß von der Tankstelle) oder die Tür aufhält. Schlimm ist nur aufgesetztes Getue. Ds wusste schon der olle Knigge. Rainer Z ... 18:01, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

@ Rainer Z: wie recht du hast! Und aus diesem Grunde ist es wohl auch für jeden Mann immer eine große Freude, von Menschen egal welchen Geschlechts ebenfalls in dieser Art behandelt zu werden. -- Muck 18:12, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Vortritt beim Schiffeversenken hat auch einen Nutzen für die gesamte Menschheit. Wenn zehn Männer und eine Frau sich retten, kann diese eine Frau nur ungefähr alle neun Monate für den Fortbestand der Art sorgen. Wenn dagegen zehn Frauen und ein Mann sich retten, können zehn Frauen alle neun Monate für den Fortbestand der Art sorgen, durch die Masse verringert sich also die Chance des Aussterbens. Das mit den Kindern ist in diesem Sinne etwas widersinnig, da es mehr Sinn macht, ausgewachsen Erwachsene, die möglichst ihre Fruchtbarkeit schon unter Beweis gestellt haben, zu retten, denn diese können im Gegensatz zu Kindern, deren erreichen der Geschlechtsreife nicht sicher ist, sofort mit der Produktion von Nachkommen beginnen. --88.130.170.92
Also um noch mal zum Notfall zurück zu kommen: In der Feuerwehr retten wir, wenn wir unter PA, rein gehen, grundsätzlich denjenigen, der (oder die) der sich noch bewegt, egal ob M oder W, dann kommen die Besusstlosen dran.--Sanandros 19:29, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähh - welche Zeit war das, wo es Schiffe mit vielen, auch weiblichen Menschen drauf gab und gleichzeitig die Menschheit vom Aussterben bedroht war? Die muss ich im Geschichtsunterricht verpasst haben... --Eike 19:32, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben, also wird bei der gegenwärtigen Bevölkerungszahl ein deutlicher Grund sichtbar, auch zur generellen Erhaltung der Menschheit von diesem Frauenvorrecht abzugehen ;-) -- Muck 19:54, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ironie ist ja was schönes. Zynismus aber nicht. Rainer Z ... 01:19, 29. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Muck meint das sicher nicht so. Der möchte sicherlich nur einmal mit diesem neuen, wie heißt das noch? Also, mit diesem garantiert unsinkbaren Schiff nach Amerika fahren... Er ist sozusagen ein Sicherheitsfanatiker... Allgemein ist es aber sicherlich biologisch (und auch sonst) sinnvoll, dass durchschnittlich (nur) etwa 50% Jungs geboren werden. Schiffsreisen sind eben eine Ausnahmesituation... BerlinerSchule 01:32, 29. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Muck meinte ich ja gar nicht. Ich meinte mehr die ganze Diskussion. Rainer Z ... 18:40, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm. Was tut der Nicht-Zyniker, wenn Menschen der Reihe nach auf Rettungsboote gelassen werden müssen und zum Losen keine Zeit bleibt? Wobei, Losen ist auch zynisch, oder? Worauf ich hinaus will: Das Leben ist manchmal ganz von allein zynisch. --Eike 19:47, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dtsch. Gelehrten-Atlas

Hallo! Auf http://www.zobodat.at/D/runD/D/cacheD/personen_details.php?nr=13301 habe ich die Abkürzung "Dtsch. Gelehrten-Atlas 1976 u. 1980" gefunden. Kann mir jemand näheres zu diesem Atlas sagen. Vom Titel her würde mich der Atlas schon sehr interessieren, nur unter diesem Kürzel konnte ich bis jetzt nichts weiteres darüber herausfinden. Vielen Dank schon mal, Doc Taxon Discussion 14:06, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit Deutsch oder Deutschen?--Sanandros 19:18, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier fand sich noch der Begriff „Kürschners Gelehrtenatlas“, in dem offenbar auch Wissenschaftler verzeichnet sind wie in Deinem obigen Link impliziert. Wenn ich nach Kürschner suche, finde ich Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, im antiquarischen Verzeichnis finden sich auch Ausgaben von 1976, 1980 und als Untertitel einer Ausgabe Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Ich nehme an, dass dieser Gelehrtenkalender gemeint ist, es sich beim "Atlas" entweder um einen Fehler im Namen handelt, dass der Kalender zumindest zeitweise auch „Atlas“ im Titel oder Untertitel hat, oder dass es sich um „Zwillingswerke“ aus dem gleichen Hause handelte, bei dem das eine ausführlicher und das andere ein Derivat ist bzw. war. @Sanandros, ich glaube, die Bedeutung der Abkürzung „Dtsch“ war dem Frager schon klar ... -- Arcimboldo 04:02, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum hat er dann nach der Abkürzung gefragt?--Sanandros 09:38, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat er nicht, er wollte näheres über diesen Atlas wissen. --redf0x 12:49, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abstrichbesteck (Wattestäbchen) am Tatort?

Ich stell die Frage halt nochmal, wenn hier keiner antwortet:

WOZU WERDEN WATTESTAEBCHEN AM TATORT BENUTZT?

Meines Wissen werden Wattestäbchen zur Speichelentnahme und späteren DNA-Analyse benutzt, um die DNA mit Spuren von DNA am Tatort (Haut, Blut, Haare, …) zu vergleichen. Die Proben am Tatort werden aber, wenn ich da als völliger Laie nicht irre, nicht am Tatort von Polizisten mit Wattestäbchen entnommen. Ich habe das jedenfalls in den Krimis, die ich bisher gesehen habe, noch nie beobachtet.

--OlbersC 14:59, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

ES REICHT EINMAL UND DU MUSST NICHT SCHREIEN. das gilt als unhöflich. ... manchmal braucht es ein bischen bis sich jmd. findet der es weiß. ein bischen mehr geduld als 3 stunden musst du schon mitbringen. .. für nothilfe bitte 110 oder 112 wählen ...Sicherlich Post 15:02, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab dann mal selbst noch etwas recherchiert. Unter dem Stichwort Genetischer_Fingerabdruck findet man ja in der WP einiges. Über die Wattestäbchen habe ich aber noch nichts gefunden. Ich such dann mal weiter, bis bald. --OlbersC 15:19, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es am Tatort z.B. einen Blutfleck gibt, wie soll man ihn dann beproben? Meinst Du nicht, dass sich ein Wattestäbchen dazu anbietet? Und wer soll das machen, wenn nicht ein Spezialist der KriPo? Vielleicht schaust Du Dir auch mal CSI an. Nicht das die Serie sehr realistisch ist, aber wie die die Wattestäbchen einsetzen, erscheint es mir plausibel. -- Rosentod 15:12, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, soooo viele Krimis sehe ich nicht. Aber ich stelle es mir ungefähr so vor: Bei einem Blutfleck auf einem Kleidungsstück, der Waffe oder sonst einem Gegenstand, kann die Polizei doch einfach den Gegenstand als ganzes oder ein Bruchstück davon komplett etwa in eine Plastiktüte verpacken und zur späteren Analyse ins Labor einschicken. -- OlbersC 15:57, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
"Watte" hat den Vorteil, dass sie eine rel. grosse Oberfläche besitzt. Also: Reibe eine glatte Fläche (Pistolengriff, Coca-Cola-Dose etc. ) mit Watte und Zellbestandteile werden "eher" an der Watte hängen bleiben, als an der "glatten" Fläche. Man kann Wattestäbchen für Innenwangenabstriche verwenden, aber noch für vieles andere. PCR um die DNA zu amplifizieren ist eine extrem "powerful" Methode (es gibt Beispiele wo 1 DNA-Molekül nachgewiesen wurde). Das "Rätsel" bei Greiner ist folgendes: Wenn diese besondere Packfrau eher am Ende der Produktionskette steht, wie konnte dann ihre DNA auf die Stäbchen kommen? Die Stäbchen sind "steril" (= "ohne Leben") zertifiziert, d.h. logischerweise muss die Dame VOR der Sterilisation der Stäbchen an diese gekommen sein (sonst würde sie ja die Sterilität der Stäbchen aufheben). Vielleicht hat sie ja die Stäbchen zur Sterilisation einsortiert und ab und zu mal drauf geniest (einige Stäbchen DNA-kontaminiert, andere nicht). Wir (auch Du) streuen andauernd Zellreste mit DNA um uns herum, deshalb sind auch Würgeseile (Mooshammer-Fall, auch hier grosse Oberfläche) so gute Tatort-Indizien (Abrieb won Handzellen). REICHT DAS? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 15:27, 28. Mär. 2009 (CET) Ach ja: Personen, die NICHT am Tatort waren. Kann natürlich sein. (a) wenn das Untersuchungsteam die DNA dort einbringt (ein Polizist, gelangweilt, fingert an Sachen rum. "Hier Kowalski, das Tatmesser!"). (b) Ein kriminelles Element verkauft Spraydosen mit Extrakten aus menschlichen Zellkulturen (z.B. HeLa-Zellen), die ein anderer Krimineller (nach einem Mord) dann dort überall versprüht (hat es schon gegeben). Dann überdeckt die Masse and "Falsch-DNA" die winzigen Spuren an "Täter-DNA"...[Beantworten]
Es ist ja wurscht, wie die Spurensicherung in Krimis dargestellt wird. Die sind bekanntlich ein fiktionales Genre. Im wahren Leben scheinen DNA-Spuren mithilfe von Wattestäbchen gesichert zu werden – ob nun am Tatort oder im Labor von gesicherten Beweisstücken. Rainer Z ... 17:44, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@ OlbersC: ich habe dir oben in deinem ersten Anfrageabschnitt mit einem Beitrag geantwortet. -- Muck 17:55, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach BK und SM: "Die Stäbchen sind "steril" (= "ohne Leben") zertifiziert, d.h. logischerweise muss die Dame VOR der Sterilisation der Stäbchen an diese gekommen sein (sonst würde sie ja die Sterilität der Stäbchen aufheben)." Nein, das ist so nicht richtig. Die Dinger werden sterilisiert, das heißt, es werden eventuell vorhandene Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren) getötet, weil man verhindern will, dass die sich dann vermehren (was eigentlich schon für Wattestäbchen, die ganz banal zum Ohrensäubern eingesetzt werden, nicht erwünscht wäre). Die Mikroorganismen verschwinden aber nicht; ihre "Leichen" bleiben da (wie auch in der gekochten Marmelade oder im gebratenen Fleisch). Und die DNA von wem auch immer (kann ja auch mal der Hund draufgeniest haben) wird natürlich auch nicht entfernt. DNA hält wohl eine Menge aus - siehe Jurassic Parc (nicht echt, aber auch nicht so unrealistisch; gefrorene Mammuts enthalten auch noch recht vollständige DNA). Natürlich findet keine Reproduktion statt - sowohl beim Hund als auch bei der Dame im Labor braucht es dazu (ist wohl bekannt) ganz anderer Mechanismen, mittels derer die DNA weitergegeben würde. Aber lesbar ist sie schon. Kann uns auch beim Mammut passieren - wenn im Jurassic-Labor aus der vermeintlichen Mammut-DNA dann plötzlich ein kleiner Säbelzahntiger... ...dessen biologische Mutter das Mammut zärtlich in den Hals gebissen hatte... BerlinerSchule 18:56, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
"Steril" heisst, dass DANACH niemand mehr draufatmen, draufniesen oder es anfassen darf. Deswegen korrekt. "Steril" und "DNA" sind zwei verschiedene Paar Schuhe.--Grey Geezer nil nisi bene 22:11, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@ BerlinerSchule, das ist ein interessanter Gesichtspunkt. MMn ist davon auszugehen, dass nur - wie auch immer - verpackte Wattestäbchen sterilisiert wurden (wenn denn die Behauptung von BK und SM so stimmt), was in der Regel nicht mit Hitze sondern mit ionisierender Strahlung geschieht. Das würde also bedeuten, dass die dabei verwendete Strahlung in ihrer speziellen Dosierung zwar Krankheitserreger jedweder Art abtöten kann, aber offensichtlich nicht in der Lage ist, die molekulare DNA-Struktur menschlicher Art (oder generell) derart aufzubrechen, dass eine charakteristische und damit auswertbare DNA-Bestimmung nicht mehr möglich ist. War mir bislang so nicht bekannt. -- Muck 19:08, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ne Frage dazu: Ich habe in URO gesehen, dass man DNA mit Ethanol und dann Salzsäure zerstören kann. Stimmt das?--Sanandros 19:15, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@Sanandros: Ist vermutlich deshalb nicht so relevant, weil die ja ihre Wattestäbchen noch verkaufen wollen. Nach einer Behandlung des Wattestäbchens durch Salzsäure würden vermutlich Watte und Stäbchen eher unverkäuflich...
@Muck: Du zweifelst an meiner Angabe "Nach BK und SM"? Sei versichert, dass sie den Tatsachen entspricht. Ich hatte das geschrieben und dann auf "Seite speichern" gedrückt und als Antwort einen BK erhalten. Der blockiert bei so langen Seiten meine uralte Maschine immer etliche Minuten und es war schon halb sechs durch. Daher meine Entscheidung: Erst in den SM, weil es sonst dort kein Brot mehr gibt (ich mache jetzt keine Reklame für Lidl, aber SM heißt natürlich SuperMarkt - was hattest Du denn gedacht???), also hinters Steuer und 'rin in den Verkehr (Straßen~), schnell ein paar Sachen in den Wagen (darunter das letzte frische Brot!), dann lange an der Kasse und dann zurück und wieder an den Computer... ...ja, so dramatisch ist manchmal die Realität hinter zwei harmlosen Abkürzungen wie "BK und SM"... Dass die Strahlung die DNA nicht unlesbar macht, ist nicht meine Theorie, sondern steht so in mehreren Publikationen und wohl auch auf der Website der Stäbchenfirma. BerlinerSchule 19:57, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hasse Akürzungen :-D -- Muck 17:20, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Don't feed trolls --Eike 23:10, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Artikel über das Heilbronner Phantom sind ja tatsächlich alle 40 Fundorte der DNA der Packerin aufgelistet. Wirklich überzeugen mich die Erklärungen wie die DNA dort überall hingekommen sein sollen nicht. Wieso wurde immer nur die DNA einer einzigen Mitarbeiterin gefunden und keine weiteren Phantome? Die Feststellung, dass gerade eine Packerin eigentlich ihre DNA nicht auf die Stäbchen bringen kann, ist durchaus einleuchtend. Die sterilen (nicht DNA-freien) Stäbchen sollen ja steril bleiben. Die Packerin darf sie daher nicht anfassen. Die DNA könnte vorher bei der Herstellung auf die Stäbchen kommen, aber eben nicht beim Packen. Warum bei der Spurensicherung Wattestäbchen benutzt werden, verstehe ich auch nicht wirklich. Wenn dies tatsächlich alles so gewesen sein soll, dann bleibt die Frage weshalb weltweit vergleichbare Pannen bisher nie berichtet wurden. -- OlbersC 22:22, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

@BS ich dachte nicht an Wattestäbchen im speziellen sondenern DNA allgemein, die irgend wo rumliegt.--Sanandros 09:49, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gab übrigens im Fall Heilbronner Phantom schon länger Spekulation über solche von der Polizei selbst eingeschleppten DNA-Spuren auf Einmalhandschuhen, Plastikbehältnissen oder Pipetten. Von Wattestäbchen war aber nie die Rede. Also, mal ehrlich, die Sache ist eine Riesenpanne und zwar von Presse und Fernsehen. Die Journalisten haben sich mal wieder (siehe Krautchan) nur auf eine Quelle verlassen und dann nur noch von einander abgeschrieben, statt einmal den gesunden Menschenverstand zu bemühen. -- OlbersC 12:17, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du redest - wie meistens - Blödsinn. Der Verdacht hat sich bestätigt: http://www.zeit.de/online/2009/14/oesterreich-wattestaebchen. Du solltest wirklich mal deinen Menschenverstand überprüfen... --Eike 14:07, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Bericht der Zeit klingt tatsächlich nach Ironie. Da habe ich dann auch gleich noch die Werbung für einen Vaterschaftstest gefunden. Da gibt es welche, wo die Wattstäbchen gleich mitgeliefert werden. Wenn durch solche Wattstäbchen leicht Fremd-DNA verbreitet werden kann, sollten doch auch da schon mal solche Fälle auftauchen. Ich habe aber noch nie gehört, dass sich die vermeintlich falsche Tochter, sich plötzlich als Wattestäbchenverpackerin entpuppt.
OlbersC wurde als altbekannter Troll erkannt und gesperrt. --Eike 15:51, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, wenn man VIEL DNA hat (genealogischer oder Vaterschaftstest) dürfte es kein Problem sein (dann dürfte die Packerin nur im Untergrundrauschen auftauchen). Wischt man aber, wo (praktisch) keine DNA vorliegt, und analysiert dann, so sagt ihre DNA (Chic! Sogar, dass sie aus der slawischen Ecke kam, hat man gefunden!) "Bin schon da!". DNA aus Watte zu entfernen (ehe man Stäbchen macht) dürfte nicht zu schwierig sein. Es sind dann nur 1-2 Schritte und Kontrollen mehr, was aber die Stäbchen ein bissl teurer macht. --Grey Geezer nil nisi bene 10:26, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Bestandteile" einer Maus

Ich hatte schon als ganz kleines Kind Katzen als Haustiere, die als Freigänger immer wieder tote Mäuse und Ratten angeschleppt haben. Diese stehen ja in der freien Wildbahn ganz oben auf dem Speiseplan von Sampfoten, was bedeutet, sollte der Stubentiger die Nager denn tatsächlich auch fressen (incl. Fell, Knochen, Zähnen und Mageninhalt etc.), müsste das den Tieren doch ein breites Nährstoffspektrum bieten müssen, damit keine Mangelernährung entsteht. Ich denke, der Mageninhalt (Getreide, Sämereien, Rinden, Wurzeln...) wäre dann also Ballaststofflieferant, die Knochen und Zähne brächten Calcium und Blut und andere Körperflüssigkeiten trügen zum Flüssigkeitshaushalt der Katze bei (neben dem Trinken)... In diesem Sinne wäre ja der Spruch "Katzen würden Mäuse kaufen" berechtigt. Allerdings würde ich das gerne näher vergleichen können, deshalb hier also (endlich!) meine Fragen: Wie ist eine Maus (Feld-, Wald- und Wiesenmaus mit 20 bis 50g Körpergewicht (laut entsprechendem WP-Artikel))anteilig aufgebaut, also wieviel Gramm entfallen jeweils schätzungsweise vom Körpergewicht auf Fell, Organe (speziell Magen + Inhalt), Knochen und Muskeln? Wie hoch wäre der geschätzte Anteil an Feuchtigkeit einer Maus? Vielen Dank! --Sera

Willst du etwa die Ernährung deiner Katze optimieren? In dem fall wäre zu bedenken, dass Katzen in freier Wildbahn nicht nur Mäuse fressen, spndern auch andere Tiere wie Vögel aber auch Gras (deshalb gibts ja auch Katzengras). --MrBurns 15:53, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bestandteile einer Maus
Die Bestandteile einer Maus siehst du auf dem Bild rechts (SCNR). Spaß beiseite: Zur Orientierung sind vielleicht die Bestandteile des Menschen, ebenfalls Säugetier, interessant. Die Größenordnungen nach dürften die Daten für Menschen auch bei einer Maus zutreffen. --Gnom 16:46, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu oben: Mäuse dürften weniger relatives Knochengewicht als Menschen haben. "Mäuse-Feuchtigkeit" sollte bei 70 % liegen. Katzen (wenigstens unsere) fressen Mäuse (je nach den Bedurfnissen) "selektiv": Mal ganz, mal den Magen, mal das Hinterteil (dort das meiste Protein, Beinmuskeln). [Wäre in interessantes Experiment, Katzen nur mit Mäusen zu füttern (so wie Woyzeck bei Büchner)] Auch Piepvögelchen, Blindschleichen sogar junge Kaninchen, auch mal eine Fliege, Schnake oder Spinne werden gerne genommen; die Eichhörnchen sind zu schnell, die Kühe zu gross. Manchmal spielen sie auch mit dem Essen bis entweder die Katze oder die Maus tot ist (z.B. Spitz"mäuse"; obwohl die scheußlich schmecken sollen). Katzen, die Freigänger sind "wissen" meist, was sie brauchen und ernähren sich entsprechend vielfältig. Lustigerweise (Forschung) hat man viel mehr Daten darüber "was Mäuse genau an Nahrung brauchen" (optimale Käfighaltung). [Im Web findet man Studien über (Fr)Essgewohnheiten von wildlebenden Hauskatzen (meist in engl.) und findet das gleiche: variatio delectat!]. --Grey Geezer nil nisi bene 17:58, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da frag ich mich: Bekommt man tatsächlich aus Knochen verwertbares Calcium? --Eike 19:44, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sprechen von Mäusen. Magensäure sollte in der Lage sein, sie auf- oder anzulösen. In Eulengewöllen sind oft nur noch die Schädel und Oberschenkenlknöchelchen zu finden. Lustiges Experiment: Sauberen Hühnerknochen 1 Woche in 1 N HCl legen => Er wird biegsam u. elastisch wie ein Plastikknochen für Hunde (die Biologen u. Mediziner haben immer gestaunt). --Grey Geezer nil nisi bene 22:06, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne es von Hühnerhaltern (also Leuten, die 10 oder 20 oder wenig mehr Hennen für den Familienbedarf in einem umfriedeten Bereich halten, der dem durchschnittlichen Käfighuhn als mittleres Paradies erscheinen muss), dass Eierschalen verfüttert (und gefressen!) werden. Bei Hühnern funktioniert's offensichtlich... BerlinerSchule 20:43, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Also zunächst einmal: Vielen, vielen Dank euch allen für eure Antworten! Also um auf die Frage nach meiner Intention zu kommen: Als Katzenbesitzerin interessiert mich natürlich trotz langjähriger Erfahrung (1992 bekam ich meinen ersten Kater), was andere Halter von Samtpfoten erleben und welche Erfahrungen diese mit ihren schnurrenden Vierbeinern so gesammelt haben. Deshalb bin ich hier und da in entsprechenden Katzenforen unterwegs, in denen man sich zu verschiedensten Themen rund um diese Tiere austauschen kann. Neulich kam eben in einem solchen Forum das Thema Fütterung auf, wobei ich sehr irritiert war, welche Ausmaße die sich anschließende Diskussion nach und nach annahm und in welche Richtung sie sich entwickelte. Die sehr einseitige Diskussion, hauptsächlich von einer absoluten Trockenfuttergegnerin geführt, lief darauf hinaus, dass Trockenfutter eine gesundheitsschädigende Wirkung auf Katzen hätte und deshalb Gift für die Tiere sei (wurde sogar mit dem Rauchen verglichen, also einer gesundheitschädigenen Konsumtätigkeit, die schleichend tötet und deren Folgen meist nicht oder zu spät erkannt würden). Nassfutter sei deshalb der Vorzug zu geben, weil es die Katzen nicht so austrockenen täte und sowieso viel gesünder sei. Außerdem enthielte es ja auch kein Getreide, das in Trockenfutter einen nicht zu vernachlässigenden Bestandteil ausmacht. Auch wurde BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) als Alternative genannt, die angeblich der natürlichen Ernährung von Katzen am nächsten kommen soll. Einige Nutzer kamen da schon ins Grübeln, ob sie ihrem Tier etwa mit der gewohnten Fütterung schaden könnten und waren plötzlich ganz erpicht darauf ihren Katzen gleich Morgen ein Steak zu servieren. Allerdings bin ich ein recht skeptischer Mensch, der gerne verschieden Meinungen hinterfragt und gerne auch mal gewisse Argumente durchleuchtet, in diesem Fall war es folgendes, im Forum esplizit von besagter Nutzerin angeführtes Angument: Man solle doch das Futter kaufen, was Mäusen am nächsten käme und dass sei Nassfutter bzw. BARF und nicht Trockenfutter. Dementsprechend habe ich mich gefragt, ob denn BARF und/oder getreidefreies Nassfutter wirklich als naturnahe Ernährung betrachtet werden können, denn schließlich ist die freie Natur ja bekanntlich keine Fleischtheke und mit Mäusen hat Rinderhack und Kittekat nun wirklich nicht viel gemein... Und natürlich ist eine lebende Beute draußen, die die Miezen erstmal kriegen müssen, eh nicht mit Katzenfutter vergleichbar, das hübsch und fein aus Tüten oder Dosen in den Napf wandert, ohne, dass sich die Samtpfote viel dafür anstrengen bräuchte. Wie gesagt, hatten sich mir also auf diesem Wege eben Mäuse als Referenzobjekt für Katzenfutter aufgedrängt, deshalb die Frage, was in "Jerry" eigentlich so alles drin ist, um "Tom" ausgewogen zu ernähren. --Sera

  • hust* "barf" ist Englisch für "kotzen". Da hat jemand ein verdammt blödes Akronym gewählt. --89.246.161.94
Genaugenommen heißt es Kotze, und nicht kotzen, denn im vorliegenden Text wird es nicht als Verb verwendet ;) *gespaltene Haare wegwisch*. Wieauchimmer - sagt ja niemand, dass der, der das Akronym (oder sogar Backronym) eingeführt hat, nicht genau diese Assoziation herbeiführen wollte! Vielleicht so ähnlich wie die, die LaTeX Latex genannt haben und dann auch noch Deppen anziehen, die das unbedingt als Latechhhh ausgesprochen haben wollen :P Da kriegstes kalte Barfen. :D Wenn man beim Benennen seiner Produkte Scheiße baut, muss man damit rechnen, dass sich andere Fachleute drüber lustig machen. --Schmiddtchen 22:18, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hausaufgabe Opernlogistik

Hi Leute, ich muss für die Schule herausfinden wen man alles für eine Opernaufführung benötigt. Natürlich die Sänger/innen das Orchester und all das, aber ich bin mir sicher, dass hinter den Kulissen eine menge Leute arbeiten an die ich bis jetzt nicht gedacht habe. Wäre super wenn ihr mir helfen könntet!! vielen Dank im Voraus

Lilli

--88.66.14.104 16:34, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Probier's mal mit Opernhaus und Theater#Aufbau_eines_heutigen_Theaters (bei letzterem musst du natuerlich die Unterschiede zwischen den einzelnen Theatergattungen beruecksichtigen). Ansonsten wirst du deine Hausaufgaben schon allein machen muessen. --Wrongfilter ... 16:44, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, spendieren wir noch Kategorie:Oper zum Durchschauen. -- Density 18:18, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Lilli: also unter anderem Bühnenbauer, Ton- und Lichttechniker, Regisseur(in), Ankleider, Kosmetiker (um Gottes Willen nicht Make-up artist schreiben, "die Maske" wäre ein umgangssprachlicher Begriff im Theater sowie im Fernsehen) sowie eine Souffleuse oder einen Souffleur (bin mir nicht so sicher bei der Oper) usw. - das ist nur eine kleine Auswahl (so als Lösung wohl eine 4--). --77.4.55.233 02:02, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Hinter den Kulissen" ist zweideutig belegt, die Aufgabe ist wohl auf alle Theaterangestellten bezogen. Große Häuser (so sagt man zu Theatern-/Opernhäusern, können auch Theaterfotografen engagieren. --77.4.55.233 02:07, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier würde ich wirklich einen Bibliotheksbesuch emfpehlen. Ich weiß ja nicht, wie alt du bist. Aber da gibt es vom Bilderbuch (ISBN 3-407-77708-6 oder auch ISBN 978-3-7957-0171-0) über Sachbücher (ISBN 3-492-18210-0) und Büchern zu Berufen bis zu jugendgerechten Lexika zum Thema (ISBN 3-589-20893-7) oder Schnelleinstiegsbüchern für Erwachsene (ISBN 3832134050) hoffentlich so einiges zu finden. Leider gibt es weder von "Was ist was" noch von den Gerstenberg-Sachbüchern etwas über Theater: eine schmerzliche Lücke. Wenn Du nichts findest, einfach einen Bibiothekar oder eine Bibliothekarin fragen. Noch viel besser wäre natürlich, wenn Du genug Zeit hättest, eine Theaterführung an einem nahen Stadttheater mitzumachen. Das lohnt sich aber auch noch später: wir lernen ja fürs Leben, nicht für die Hausaufgaben... ;-) In der Wikipedia: Portal:Theater und da vor allem "Theaterberufe". Und im Artikel Theater gibt es eine ganz brauchbare Kurzübersicht unter dem Abschnitt "Wie eine Inszenierung realisiert wird". --AndreasPraefcke ¿! 22:47, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach ja: das wichtigiste ist natürlich der Souffleur, auch in der Oper. Bei manchen Wagner-Aufführungen hört man, wenn man ganz vorne sitzt, jeden Satz erst mal vom Souffleur, und dann erst von den Sängern... --AndreasPraefcke ¿! 22:54, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beihilfe zum Suizid durch Arzt

Hallo.

Die Beihilfe zum Suizid ist prinzipiell ja straffrei, die Bundesärztekammer spricht sich jedoch dagegen aus. Der Wikipedia-Artikel zu Sterbehilfe schreibt nun nur von einer Einschränkung aufgrund des Arzneimittelgesetzes. Ich frage mich nun: Auf welche Art kann die Beihilfe zum Suizid durch einen Arzt unter Strafe gestellt sein? Ist der Verstoß gegen die Grundsätze der Bundesärztekammer strafbewehrt? Wenn ja, wo kann man das nachlesen? Oder gibt es ein anderes Gesetz, dass das regelt?

Danke im Voraus --80.144.122.49 19:01, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hippokratischer_Eid --85.180.168.20 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Unterlasse Hilfeleistung in Garantenstellung. Rechtliche Aspekte bei Hilfeleistung--84.57.242.75 21:02, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Edit: am besten als Einstieg ist wohl Tötung auf Verlangen--84.57.242.75 21:06, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
"Der Eid des Hippokrates wird in seiner klassischen Form heute nicht mehr von Ärzten geleistet und hat keine Rechtswirkung.." Der fällt also weg --SchallundRauch 22:15, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Windows Update

Hat jetzt Conficker auch bei mir zugeschlagen? Seit ich heute morgen das Microsoft.NET Framework 3.5 heute aktualisiert habe und gleich noch mal checken wollte was es neues gibt kann ich nicht mehr auf Microsofts Update Page gehen. Beim FF Add-On werde ich auf Google verwiesen und Windows verweigert den Dienst. PS: Benutzte Vista Business.--Sanandros 19:03, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Was sagt denn dein Virenscanner? Alternativ werden hier verschiedene Online-Scanner vorgestellt. (Ich habe noch keinen davon benutzt, also weiß ich nicht viel mehr dazu zusagen.) --93.132.177.27 19:32, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Pauschal desinfizieren: www.f-secure.com/v-descs/worm_w32_downadup_al.shtml : Conficker/Downadup --> Abschnitt Disinfection. Da gibts sowohl generische als auch spezifische Säuberungstools. --Schmiddtchen auf fremd 93.128.170.166 21:25, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mensch ärgere dich nicht - Anleitung auf Englisch

Ich will ein Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel ins Ausland verschenken. Ist schließlich typisch deutsch und eines der ersten Spiele, das man so lernt. Und wohl auch das letzte, was gespielt wird, wenn alles andere nicht mehr geht ;-)
Jedenfalls brauche ich dafür ne englische Anleitung. Hat jemand eine oder weiß, wie ich sie bei Google suchen kann. Habs schon versucht, allerdings nicht erfolgreich... --Silberchen ••• 19:32, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht reicht schon der Artikel bei den englischsprachigen Kollegen, so kompliziert ist es ja nicht. -- MonsieurRoi 19:43, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht findest Du auch mit dem Suchwort Ludo was. Das ist die nicht geschützte Bezeichnung für dieses Spiel. --Erastophanes 09:28, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im dazugehörigen Artikel findet sich auch der Satz „Das Spiel wurde in England 1896 unter der Patentnummer 14636 patentiert“. Zwar ist Mensch ärgere dich nicht nicht exakt gleich wie Ludo, aber die Unterschiede sind minimal. Deshalb würde ich eher etwas anderes "typisch deutsches" verschenken, zumal Ludo weltweit zumindest meiner Erfahrung nach sehr weit verbreitet ist (zumindest hier in Argentinien ist es genauso verbreitet wie in Deutschland). Gruß --cromagnon wearedifferent 23:35, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie wär's mit Malefiz? Ähnlich, noch nerviger, lustiges altes Design. Oder Fang den Hut oder Das ver-rückte Labyrinth. Alles typisch deutsch... ;-) Gruß aus Ravensburg --AndreasPraefcke ¿! 01:07, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kerzenwachs aus Sisalteppich entfernen

Ich habe in der Küche einen großen Sisalteppich, auf den mir dummerweise vor einigen Tagen eine nicht geringe Menge Kerzenwachs getropft ist. Die oberflächlichen Flecke konnte ich abkratzen, aber es ist noch einiges in den Fasern. Der Teppich ist defintiv zu groß zum irgendwie waschen. Wie bekomme ich die restlichen Wachsflecken da raus? Danke für die Hilfe, Monika C. --84.183.110.99 19:33, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Versuch es mal mit Wärme und etwas, was das Wachs aufsaugen kann. Bügeleisen und Handtuch z.B. Also das Handtuch auf den Fleck, dann rüberbügeln. Dann saugt das Handtuch das Wachs auf. Ggf. noch ein Handtuch drunter legen. --Silberchen ••• 19:39, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wollte ich auch gerade schreiben :-). Du könntes statt eines Tuchs auch Löschpapier nehmen.--Ellenmz 19:53, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hatte ich auch überlegt, aber wenns ne große Menge Wachs ist, würd ich das Löschpapier erst bei der letzten Runde einsetzen... --Silberchen ••• 09:52, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Papierküchentücher oder ein verschissenes Kleidungsstück verwenden, sonst versaut man sich doch das schöne Handtuch... ;-) --Carbenium 15:30, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
auf keine fall ein verschissenes kleidungsstück nehmen - das könnte es noch schlimmer machen! *lol* --JD {æ} 15:34, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

PC stürzt ab

Und zwar dauernd, seit einiger Zeit. Angefangen hat alles damit, dass beinahe jeder Aufstartversuch in die Hose geht, da der PC hängen bleibt, bevor ich mein Konto wirklich betreten kann. Inzwischen bleibt er aber auch sonst einfach unmotiviert hängen, nicht nur, wenn ich grosse Programme (die vorher übrigens auch problemlos liefen) ausführe, sondern auch bei FF, Word, o.ä. alleine. Ausserdem wird von Zeit zu Zeit einfach der Bildschirm blau und der PC startet sich selber neu (allerdings nur bis zum Dialog über das unsachgemässe Herunterfahren). Technische Angaben: Laptop, ca. 2 Jahre alt, Vista. Virenprogramm: Gratis-Antivir aus dem Internet. Dankbar für jede Hilfe--Zenit 20:12, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kann viele Gründe haben: Möglich wäre ein Virus, der das System zerstört (hat). Außerdem kann Hardware defekt sein, ein Überhitzungsproblem bestehen oder das Ding einfach keine Lust haben. Wahrscheinlicher ist aber ein Software-Defekt. Also kann sich das Betriebssystem zerschossen haben, irgendeine Software könnte fehlerhaft sein oder sowas. Sehr wahrscheinlich ist ein Treiberdefekt, da du einen Bluescreen hast. Notiere dir mal, was bei Bluescreen alles an Fehlermeldungen steht. danach suchst du dann bei Google oder schreibst hier was hin. Bei manchen Meldungen kann man gleich sagen, wo der Fehler besteht. Das wäre die sinnvollste Lösung. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 20:33, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine Fehlermeldung. Der Schirm wird einfach blau, dann geht der PC aus.--Zenit 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(Ich hab auf's Inuse gewartet.) Klingt nach Hardware-Fehler. Du könntest dir ein Knoppix besorgen, um a) festzustellen, ob du da im Betrieb dieselben Probleme hast (dann ist es ein Hardwareproblem) und b) kannst du damit mit der richtigen Boot-Option deinen Speicher testen, der bei Fehlern solche "wilden" Symptome verursachen könnte. --Eike 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo krieg' ich ein Knoppix her?--Zenit 20:37, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus diversen Computerzeitschriften mit DVD-Beilage oder von hier (Direktlink CD-Abbild, ca. 650 MB). --Eike 20:41, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Jo, kenn ich von meinem letzten Desk-PC - da war's das Mainboard, wegschmeißen hat aber definitiv geholfen ;). Folge dem Knoppix-Test, danach könnte das pertielle Austauschen von Hardwareteilen helfen (Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) - alles was man noch so im Keller rumliegen haben könnte... --Marcel1984 (?! | ±) 22:20, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Tataaaaa. Ein Einsatz für die Linuxmissionare! Unter Windows war zu keiner Zeit jemals ein Programm zum Testen des Arbeitsspeichers oder zum Testen sonstiger Hardwarekomponenten bekannt. Gottseidank gibts Knoppix. Da kann man einfach ein Betriebssystem nutzen um Probleme mit einem vollkommen anderen Betriebssystem zu ergründen ... anstatt eines Speichertestprograms. Also auf keinen Falls das Speicherdiagnose Programm unter Systemsteuerung >> Verwaltung aufrufen. Lade dir lieber ein komplettes Betriebssystem herunter mit dem du nicht umgehen kannst um dann zwei Tage lang ergebnislos an deinem Computer herumzufrickeln. --85.180.168.20 22:25, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, hab herzlich gelacht, als ich dein Posting erstmal kapiert hatte :)) --93.128.170.166 22:28, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Pffffffft! Wenn du nochmal nachliest, wirst du sehen, dass Knoppix empfohlen wurde, um Probleme mit der Softwareinstallation auszuschließen. Das macht man sinnigerweise mit einem von CD bootbaren System - und da ist Knoppix ausgesprochen praktisch. Gruß T.a.k. 22:32, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar und danach nimmt er einfach einen ganz anderen Computer um Probleme mit der Hardware auszuschließen. Und wenn das dann erledigt ist kommt er vielleicht darauf, auf einer Plattform zu fragen auf der die Leute tatsächlich Ahnung von dem Thema haben und nicht jede dritte Windows Problem Frage mit "Installier doch einfach was vollkommen anderes" beantworten. --85.180.168.20 23:00, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
??? Wer will denn, dass er etwas anderes installiert? Er soll mit einem BS, das nicht auf seiner Festplatte installiert ist, nachprüfen, ob der PC immer noch abstürzt. Wenn nein, hat er ein Softwareproblem, wenn ja, hat er ein Hardwareproblem. T.a.k. 23:10, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Vorgehen ist durchaus professionell, verwandt der Binären Suche in der Informatik. Um zwischen Hardware- und Softwarefehler unterscheiden zu können, nimmt man komplett andere Software (=> Knoppix). Und ja, danach ist Austauschen von Teilen der Hardware, wenn Ersatzhardware vorhanden, selbstverständlich eine sinnvolle Maßnahme. Du hast offensichtlich mittel-wenig Ahnung, wovon hier die Rede ist ("installieren", "Windows Problem"). --Eike 23:17, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar logisch. Ich administriere und warte zwar seit zwölf Jahren Unix Systeme habe aber offensichtlich nur so mittel wenig Ahnung weil ich einen Bluescreen ein Windows Problem genannt habe :). Alles was der gute Mann für die initial sinnvollen Tests seines Systems braucht hat er bereits auf seinen Rechner. Virenscan, Speicherdiagnose und Plattencheck. Und ich möchte nicht unken aber die anwesenden Vollprofis sind offensichtlich nicht darauf gekommen das ein Bluescreen nicht nur angezeigt wird damit es lustig blau ist wenn das System crashed. Da steht auch was drauf warum er crashed, häufig sogar mit sinnvoller Aussage ;). Bei einem zwei Jahre altem Laptop ist praktisch jedes denkbare Problem schon 100 mal aufgetreten und ausführlich auf Herz und Nieren im Netz disktutiert worden. Einfach danach googeln oder gleich bei Microsoft anhand des Fehlercodes nachschauen ist ebenfalls eine einfache Maßnahme die man unerfahrenen Usern vorschlagen kann. Davon das Vista im geschützen Modus hochzufahren um ungestört Virenscan, Speichertest und Plattencheck zu machen davon hat hier anscheinend auch noch nie jemand etwas gehört. Vista ist vollständig darauf ausgerichtet das ein unerfahrener User auch die Changse hat ein Problem selbst zu finden und zu beheben. Der User hat dutzende Möglichkeiten mit dem vorhandenen System sich erstmal selbst zu helfen. Aber bei Gott, der Ratschlag ein unspezifiziertes Vistaproblem dadurch zu analysieren das man als ersten Test!!! ein Knoppix herunterläd zeugt ultimativ allumfassend davon das man nicht mal annähernd qualifiziert ist einem User mit einem Vistaproblem einen Ratschlag zu erteilen. Und ist abgesehen davon eine Unverschämtheit gegenüber einen offensichtlich unerfahrenen User (Und wo krieg' ich ein Knoppix her?). Wie oben geschrieben hat das Vista eine Speicherdiagnose. Für was das Knoppix das sowieso eine grundverschieden andere Speicherverwaltung hat???. Das Vorgehen ist nicht "durchaus professionell", das Vorgehen ist mit Abstand das dämlichste was ich je gehört habe. Und das sage ich als Profi der hauptberuflich zehn Stunden am Tag "unspezifizierte Probleme" löst. Wenn Ihr keine Ahnung von Vista habt, dann gebt einfach keinen Ratschlag anstatt User mit unsinnigen und vollkommen unnötigen Maßnahmen zu quälen. --85.180.168.20 12:22, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu einer professionellen Hilfestellung gehört zunächst einmal, das Problem des users richtig zu lesen. Der schrub gleich zweimal, daß der Bildschirm einfach blau wird und eben /keine/ Fehlermeldungen liefert. Und daß sich das Teil auch schon mal einfach neu startet. Nach welchen Fehlermeldungen genau soll er dann in der KB suchen? Ich administriere zwar nicht seit 12 Jahren unix-Systeme, kann dir aber verraten, daß die gewöhnliche Schrauberpraxis zeigt, daß in sehr vielen Fällen eine UBCD mit ganz wenig Aufwand die typischen Hardware-Fehler entweder findet oder aber ausschließen kann. Memtest86(+), HD-check (passend zum Hersteller bzw. erstmal DFT), CPU-Kochprogramm würde ich mal empfehlen, bevor ich stundenlang in Software wurschtel. -- smial disk 12:38, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da hast du Recht. Genaues Lesen der Problemstellung ist Grundvoraussetzung und ich habe den Teil mit ohne Fehlermeldung überlesen. Ja eine Bootdisk bzw. CD mit Diagnoseprogrammen macht auch Sinn wenn man nicht weiterkommt. Aber man kann auch erstmal einfach das Speicherdiagnoseprogramm laufen lassen :). Das wird ja schließlich ausgeführt bevor Vista startet (bzw. nach Neustart). Aber wie gesagt. Der User hat bereits mit seinem bestehenden System viele Möglichkeiten das Problem zu analysieren. Und die Fehlerquellen für "Rechner stürzt einfach ab" sind endlos. Ein anderes System zur Fehleranalyse zu verwenden um einen Möglichen Fehler zu untersuchen ... macht nicht mal annähernd Sinn. Vor allem da es wesentlich einfache Möglichkeiten wie UBCD gibt :). --85.180.168.20 13:07, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast so einiges überlesen - da helfen auch keine Smileys.
Jede Analyse auf einem nicht funktionierenden System trägt das Risiko in sich, von der Funktionsstörung selbst betroffen zu sein. Das wird dadurch minimiert, ein anderes (Software-)System zu verwenden. Der Tipp war wohl-überlegt und ist nach wie vor richtig. Dass es für einen unerfahrenen Benutzer problematisch ist, stimmt wohl. Aber dass der Benutzer so unerfahren ist, dass er Schwierigkeiten hat, sich ein Knoppix zu besorgen, konnte ich schlecht wissen, bevor er auf meinen entsprechenden Vorschlag reagiert hat.
Im Übrigen beeindruckt mich deine Bastelerfahrung wenig. Zum Einen macht sie genaues Lesen und Mitdenken nicht überflüssig. Zum Anderen bin ich Diplominformatiker.
Und schließlich: Dein Benehmen ("dämlichste") lässt zu wünschen übrig.
--Eike 14:16, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin für das Thema überhaupt keine Expertin, habe aber selbst auch einen Laptop, nutze Gratis-Virenprogramme und habe dieses Problem schon mehrfach selbst gehabt. Bei mir ist das bislang immer ein Hinweis auf ein Schadprogramm (Trojaner u.ä.) gewesen. Ich würde aufgrund meiner eigenen Erfahrung raten, von Antivir (nicht zuverlässig genug) zu einem anderen Virenschutzprogramm zu wechseln, z.B. zu Kaspersky (gibt es auch kostenlos) oder zu AVG (habe ich jetzt, scheint mir besser zu sein) oder auch zu einem Kaufprogramm. Auf jeden Fall bei einem reinen Antiviren-Programm ein zusätzliches Anti-Malware-Programm nutzen, wobei ich sehr gute Erfahrung gemacht habe mit Spyware Terminator (kostenlos), das mehrfach Malware und Trojaner von meinem PC entfernt hat und dann automatisch die Absenderadresse blockt (sehr wichtig). Nach erfolgreichem Spyware Terminator-Einsatz ist das Problem im Idealfall behoben. Mit spybot habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, das Programm ist nicht effektiv. Falls das Anti-Trojaner-Programm keine Besserung bringt, den Laptop am besten mal in ein Fachgeschäft bringen und durchchecken lassen --Dinah 14:35, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vom automatisches Blocken von Absender-IP-Adressen würde ich eher abraten. Absender-Adressen sind fälschbar. Wenn man dir also "bösen" Inhalt mit einer Absender-Adresse von z. B. Ebay schickt, wird auf deinem Rechner plötzlich Ebay geblockt... --Eike 14:39, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's schon mal geschrieben, es muss noch mal sein! Wenn du den Computer zum Arbeiten brauchst, dann kauf dir einen Mac OS 10.5. Ich hab den und der ist echt zu empfehlen. Nix Virus, nix Abstürzen, nix Problem. Ich brauch den von Windows nur, wenn ich mal spiele, was allerdings selten vorkommt. Bin lieber am Mac... --Luke94 12:31, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die ganzen Tipps. Im Moment war er ein paar Tage brav, wenn er wieder muckt, werde ich mal der Reihe nach alles durchprobieren (Speicherplatzcheck hatte ich schon, hat nichts ergeben).--Zenit 17:32, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Achtung: Speichertest (wie zum Beispiel mit "Memtest 86" durchführbar) ist etwas anderes als ein Speicherplatztest. --Eike 18:03, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jo, ähm, dass ich ein unbedarfter Laie bin, darüber sind wir ja schon übereingekommen. Ich habe einfach das von der IP angeratene Verfahren per Systemsteuerung durchgeführt.--Zenit 20:21, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist von der Hauptseite verlinkt und widerspricht sich in sich selbst: früher geweiht als gebaut. Bitte überprüfen!! --90.186.86.199 20:29, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hä? Ich sehe dein Problem nicht.--Zenit 20:34, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich Dummi. Stimmt. --90.186.86.199 20:40, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hermann Göring im Burgenland

--195.3.113.174 20:55, 28. Mär. 2009 (CET) Entschuldigung da ist was falsch gelaufen, bin kein Profi. Weiss jemand ob Hermann Göring in Bad Sauerbrunn oder Umgebung eine arisierte Villa besessen hat? Danke --195.3.113.174 20:55, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Sieh' mal in dieses Buch hier (S. 60, 2. Zeile). Es erscheint mir eher als "Besitz" der "Reichswerke Hermann Göring" ("Hermann-Göring-Werke"), denn als "Besitz" der "Person Hermann Göring" (dazu (persönliche Annektion) habe ich nichts gefunden). Hilft das? --Grey Geezer nil nisi bene 12:58, 29. Mär. 2009 (CEST) P.S. Der Begriff "arisierte Villa" war mir neu. Man lernt nie aus...[Beantworten]

Danke an Grey Geezer, es hilft mir insofern weiter, als ich jetzt sicher bin, dass er sich bei uns nicht eingenistet hatte, hab sonst auch nirgendwo was gefunden.

"typisch deutsch" = typisch deutsch?

Hallo zusammen, stimmt meine Vermutung, dass der Spruch "typisch deutsch" selbst typisch deutsch ist? Also ich meine nicht den Wortlaut, sondern die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten. Gibt es solche Sprüche in anderen Sprachen, und werden sie ähnlich gerne verwendet, wie die deutsche Variante? --84.57.242.75 20:57, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

*lach* Diese Vermutung hatte ich auch schon. Ich schließe mich der Frage an. --Eike 21:02, 28. Mär. 2009 (CET) [Beantworten]
Hi. Mit Sprüchen aus anderen Sprachen kann ich dienen, aber dass die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten an sich "typisch Deutsch" sei, kann man wohl verneinen. Schau Dir einfach einen Reiseführer (z.B.) aus den USA an, schalt mal die Simpsons (Dort gibt's Paradebeispiel für den fetten, Lederhosen tragenden, Würstchen vertilgenden Deutschen Uter) oder eine andere US-amerikanische Unterhaltungsserie ein, dann wirst Du schnell feststellen, dass zumindest die klischeehafte Darstellung anderer Völker nichts typisch Deutsches ist. Gruß, 217.86.20.137 03:24, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sogar sagen das das in gewisser Weise sogar „typisch menschlich“ (bzw. „typisch Mensch“) ist. Jedes Volk wird seine typischen klischeehaften Bilder und Vorurteile gegenüber anderen Völkern haben. So wie jeder Mensch seine eigenen Vorurteile gegenüber den anderen Menschen hat.-- HausGeistDiskussion 03:29, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Es geht aber um die klischeehafte Abwertung der eigenen Landsleute. "Typisch deutsch" liest man oft von Deutschen über Deutsche, auch letztens erst wieder auf dieser Seite. --Eike 03:32, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Spontan fallen mir da US-amerikanische Komiker wie George Carlin ein, die gerne auf den "typisch US-amerikanischen" Eigenschaften rumreiten. Witzigerweise sind da oft auch Sachen dabei, die die Deutschen eigentlich für sich als "typisch deutsch" beanspruchen. Auch wenn es wahrscheinlich die ein oder andere Eigenschaft geben wird, die auf bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders zuzutreffen scheinen. Wie weit da aber - außer der Ansicht selbst - ein bestimmter Spruch ("typisch xxx") in der Bevölkerung verbreitet ist, kann ich nicht sagen. --StYxXx 08:11, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Antwort auf die Frage: Nein! Die Aussage "typisch deutsch" ist natürlich deutsch, so ein Mittelding zw. Ethnophaulismus und Ethnophilie. So wie "c'est typiquement français" beim Franzos', es tipicamente español in Spanien oder "that's sooo american" bei unseren amerikanischen Freunden.
Eine Generalisierung, die das Verstehen "einfacher" machen soll. Ich sehe das "typisch deutsch" im gleichen Licht wie "Oberpfälzische Küche" (s.o.) oder Christliche Werte: Zugehörigkeitswille oder Abgrenzungswille, je nach dem. Ich habe mich immer sehr unwohl gefühlt, wenn ein Amerikaner gesagt hat "Geezer, you are so German!". Es war als Lob (!) gemeint, aber im Hintergrund hört man natürlich die Stiefel im Gleichschritt. [Kurzfassung: Benutzt (wohl) jedes Land, kann positiv wie negativ verwendet werden, mach Leben und Argumentieren einfach (vermeidet Differenziation)]. ... und es war ja auch wieder mal typisch Deutsch, hier so eine Frage zu stellen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:54, 29. Mär. 2009 (CEST) Ach ja: Das dänische Ehepaar in Malcolm mittendrin sind im Original Deutsche (was mir meine un-deutsche Frau jedesmal 'reinreibt. Sie ist halt so verdammt typisch ...[Beantworten]
Also, in England scheint "typisch deutsch" auch kein Lob zu sein. "My God, that man is so German."-- Grip99 14:38, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, um mal auf die Frage zu antworten (nämlich auf diejenige, die gestellt wurde): Ja, kenne ich in Italien ebenso. Natürlich eher in intellektuellen Kreisen denn unter Hafenarbeitern; eher im Bürgertum; politisch eher unter Liberalen (die in der italienischen Politik gar nicht mehr erkennbar vorkommen), eher weniger öffentlich als in Deutschland (da ja in Italien im Durchschnitt immer noch ein stärkerer Nationalismus / Nationalchauvinismus besteht). In den letzten Jahren auch und gerne als Erklärung für die inzwischen katastrophale Situation (politisch, wirtschaftlich et c.). An einem bestimmten Satz (wie "typisch deutsch") kann man das wohl weniger festmachen, aber wenn S.B. mal wieder sagt, Obama habe mehr Erfolg als er selbst, weil er eben sonnengebräunter sei, dann hört man schon "noi italiani dobbiamo sempre fare le figuracce" und ähnliche resignierte Feststellungen. Dito bei Bürokratie, Untertanengeist, (fehlender Disziplin im) Straßenverkehr), Infrastrukturen, Borniertheit kleiner Amtsträger... BerlinerSchule 16:31, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz ähnliche Erfahrungen wie Berliner Schule in Italien habe ich in verschiedenen Ländern Südamerikas gemacht. Da reden die Leute, mit einem resignierten Achselzucken, ebenfalls oft und gerne über ihre eigene angeblich typische ideosincrasia ("Wesensart"). Auch dort glaubt man, gerade die eigenen Beamten seien besonders träge und pingelig, die Politiker inkompetenter und opportunistischer, die Polizisten engstirniger, die Unternehmer gieriger, die Arbeiter fauler, etc., als sonstwo in der Welt. Es gibt nichts neues unter der Sonne... Geoz 08:56, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1, siehe z.B. [13].--cromagnon wearedifferent 23:48, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier noch etwas wie sich die Italiener selbst sehen: [14] --91.4.75.194 13:13, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich kenne als Österreicher die abwertende Phrase, etwas wäre "typisch österreichisch" auch, insbesondere bei Diskussionen über Politik (z.B. die Angewohnheit unserer Politiker, vieles von den deutschen zu übernehmen wird oft als "typisch österreichisch" bezeichnet). --MrBurns 13:19, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir haben jetzt - das ist keine Antwort auf die Frage - hier in der Wikipedia eine schöne (und wohl bleibende...) Antwort auf die Frage, was denn typisch deutsch sei. Da gibt es einen kleinen Artikel über die Piccata. Der heißt zwar so, handelt aber letztlich nicht davon, sondern von einer besonderen Zubereitungsart der ‘’piccata’’, also einem Rezept. Das Rezept heißt piccata alla milanese; der Name verweist - unterstützt durch die verwendete italienische Sprache (bei den Schweizer Mailänderli ist das ja a weng anders) - darauf, dass es sich um ein Rezept aus der Stadt Milano handele. Es ist aber mitnichten ein Mailänder Rezept. Es ist auch überhaupt kein italienisches Rezept. Es ist auch völlig untypisch für ein italienisches Rezept. Das kann anhand der Beschreibung - eben im Artikel Piccata - jeder erkennen, der auch nur ein bisschen Ahnung von italienischer Küche hat. Aber solche Angaben sind natürlich nicht schutzfähig (wenn die Stadt Hamburg für jede Boulette im Brötchen weltweit einen Viertelcent bekäme...). Ist ja auch egal. Aber natürlich ist so ein Artikel, solange der italienische Name eine Mailänder Herkunft vorspiegelt, nicht ganz vollständig. Ich trag’ also ein (was übrigens - entdecke ich später - sehr ähnlich bei den genannten und ebenfalls in Milano unbekannten Keksen steht: „Der Name auf Mailänder Art suggeriert zwar eine italienische Zubereitungsweise; das Gericht ist jedoch in Italien unbekannt; auch entsprechen Nudeln als Beilage, also als contorno, keiner italienischen Tradition.“
Das wird mir später als schuldhafter Beginn eines Edit Wars ausgelegt. Zwei VM gegen mich (beide von Admins schnell als gegenstandslos erledigt), aber den Edit War gab es tatsächlich. Ein Benutzer wollte nachgewiesen haben (sic), dass es KEIN italienisches Rezept sei. Und ist der Ansicht, zwei deutsche Kochbücher könnten nicht irren. Nach Hin und Her bleibt nun dort - wie der Admin auch schrieb - die falsche Version stehen. Dass es in Milano das Rezept nicht gibt, ist der deutschen Wikipedia egal. Wenn es in CH und D „alla milanese“ heißt, dann kommt es aus Mailand. Und das werden wir den Mailändern schon noch beibringen, diesen Halunken, die ihre eigenen Rezepte nicht kennen. Ob sie wollen oder nicht. Das - ich komme zum Schluss - ist typisch deutsch. Der Rest der Welt ist am Genesen. Er wird es schon noch merken.
Nur um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich habe die dortige sehr unfruchtbare Diskussion verlassen und werde auch hier nichts mehr zu dem Thema sagen. Der Artikel bleibt falsch. Ist so gewollt. Ich wollte nur mal darauf verweisen, wie nah manchmal doch so was typisch Deutsches zu finden ist... BerlinerSchule 16:37, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bin öfter mal auf romanisch dominierten wissenschaftlichen Kongressen. Was da die Spanier und Franzosen (freundlich) lästern, wenn die Kollegen alemanes es wagen, mal laut auf Pünktlichkeit und Effizienz zu pochen! :-) Ansonsten: ich habe es schon öfter erlebt, daß Italiener extrem auf ihr eigenes Land, ihre Bürokratie, ihre „Ineffizienz“, die Unpünktlichkeit ihrer Eisenbahn und ihre Korruption schimpfen und die deutschsprachigen Lande in diesem Sinne über den grünen Klee loben, wenn sie in Italien auf Bewohner derselbigen treffen. Hans Urian | 17:13, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da haben die Österreicher ja mit den Italienern einiges gemeinsam (wobei über die Ineffizienz wird eigentlich nur gelästert, wenns um Politik oder Beamtentum geht). Wobei bei uns auch noch viel über die Politik (insbesondere, die Unfähigkeit der Politiker, sich etwas sinnvolles auszudenken und der daraus resultierende Drang, die Deutschen Politiker nachzumachen, egal wie schlecht das, was sie gerade machen ist) sowie die Leistungen der Nationalmannschaft und der Vereine im internationalenb Fußball gelästert wird (wobei das auch schnell ins Gegenteil umschlagen kann, z.B. beim 3:1 gegen Frankreich wurde die Nationalmannschaft in den Boulevardblättern sofort hochgelobt).
PS: auf die EU wird auch gerne geschimpft. Die meisten sehen zwar ein, dass wir die EU aus wirtschaftlichen Gründen brauchen, die Politik der EU wird jedoch allgemein als noch schlechter als die der einheimischen Politiker gesehen. --MrBurns 17:22, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun, die Engländer haben seit dem zweiten Weltkrieg was gegen die Deutschen. Daran ist nun mal nichts mehr zu ändern. Ok, vielleicht ist es jetzt nicht mehr so schlimm. Ich weiß nicht genau, war leider noch nie auf der Insel. --Luke94 20:10, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

29. März 2009

Peleusball

Wer ist der Erfinder des Peleusballs (Pipettierhilfe) und warum wurde das Werkzeug so benannt? -- Geaster 12:49, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klasse Frage! Und gar nicht trivial! Du schliesst also eine Erfinderin aus, hmm ? ;-) Ich mache es jetzt mal spannend wie Andibrunt oben [kein Hausaufgabenservice!] (der es ja auch wissen sollte, oder? ODER?).
  • Erfunden wurde der Peleusball in einer deutschen Grossstadt
  • In dem Jahr, in dem ein "amerikanischer Matrose" (ohne Hose, also unten rum völlig n..., völlig nnn... , ...also ohne Hose) seinen ersten Auftritt hatte.
  • Die Chemiker kamen erst später in den Genuss, er (der P-Ball) war für Biologen (Infektionsrisiko) gedacht.
  • Der Herausgeber der Zeitschrift, in der der P-Ball beschrieben wurde heisst so ähnlich wie ein bekannter toter Schwede, der von einem bekannten lebenden Amerikaner verehrt wird.
  • Da der deutsche Familienname PELEUS praktisch nicht-existent ist, tauche man in die griechische Sagenwelt ein. Auch da gibt es "giftige Lösungen" (wie in fast allen Sagen, Märchen u. Götterwelten).
Das sa(u)gt doch alles, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 14:24, 29. Mär. 2009 (CEST) P.S. Habe den Archivar der Nachfolgefirma angeschrieben. Hoffe auf Schönes für den Artikel.[Beantworten]
(NacH BK)Chiron hatte dem Peleus geraten, Thetis fest zu halten, egal welche Form sie annähme, um sie zur Frau zu bekommen. Diesen Rat befolgte Peleus obwohl sich Thetis in Feuer, Wasser und wilde Tiere verwandelte. Nun ist es schwierig Wasser fest zu halten, aber Peleus schaffte es. Vielleicht haben sich ältere Naturwissenschaftler, die noch eine gediegene Bildung auch in geisteswissenschaftlichen Dingen hatten daran erinnert, als sie den Namen für den Peleusball wählten. --Nikolaus Vocator 14:33, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da Popeye eine Hose trägt, kann das doch nur Donald sein... --Eike 14:30, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aaaah ! DU kennst dich also mit Matrosen ohne Hosen aus? (Stimmt!) --Grey Geezer nil nisi bene 14:41, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sag mal, täusch ich mich oder reißt seit dem Hund des Ruodlieb das Rätselaufgeben hier immer mehr ein? -- Jossi 16:08, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist doch gut. Schärft die "kleinen Grauen"... Gibt es einen Chemiker, der Bibliotheks-Zugang zu Fresenius Journal für Analytische Chemie (1934) Band 98, Nummer 3-4 (März 1934) hat? Da werden (Messe)Neuheiten beschrieben und der Peleusball zum ersten Mal erwähnt. Der "Namensbeitrag" von Nikolaus Vocator ist logischer, als das, was ich von der Peleus-Sage abgeleitet hatte. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:17, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ihr habt mich positiv überrascht! Ein Rätsel ist das nur insofern, als ich es ziemlich rätselhaft fand, wie so ein schnöder Gummiball zu einem Namen aus der griechischen Mythologie kommt. Insofern keine Parallelen mit dem philologischen Hund von neulich. Ich muss gestehen, dass ich zunächst irgendeinen Zusammenhang mit dem Apfel vermutet hatte, den Eris auf Peleus Hochzeit kullern ließ, aber Peleus souveränes "Handling" von Dingen, an denen man sich die Finger verbrennen oder nass machen kann, triffts natürlich besser. Jetzt brauchen wir nur noch den Namen der Person (gern auch den einer sensiblen Mikrobiologin), die das Teil in der Laborpraxis zur Produktreife brachte. Leitz hatte dann wohl die Lizenz. @Grey Geezer: Ich betrachte Donalds Abdomen als bekleidet (Federkleid) und ich bin sicher, die Amerikaner tun das auch. Die Zensur hätte sonst längst zugeschlagen, zumal Erpel einen im Vergleich zu ihrer Körpergröße veritablen Penis besitzen – durchaus nicht normal für die rezenten Dinosaurier ;-) -- Geaster 19:30, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und noch ein Zusatz. Die Aussprache in den Bio- und Chemie-Labors lautet praktisch überall Pe-le-us-Ball. Der Diphthong wird also wie in "Museum" betont. Gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund? Müsste es nicht wie in "Zeus" (also ɔʏ̯) lauten und dann "Pe-loiß" gesprochen werden?
Eher umgekehrt: Zeus. --Wrongfilter ... 10:35, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus der oben zitierten Quelle: "Praktische Neuheiten der Fa. E. Leitz, Berlin NW 6, Luisenstraße 45, hat G. Gollnow 1) zusammengestellt. Von dem mit zahlreichen Abbildungen ausgestatteten Bericht ist erwähnenswert ein P i p e t t i e r b a l l (Peleusball) zum Ansaugen von Flüssigkeiten ... 1) Chem. Ztg. 57, 163 (1933)." Über die Namensgebung steht da nichts. -- Rosentod 13:19, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Zwischenzeit: Weiss jemand, welche Nachfolgefirma E. Leitz, Berlin NW 6, Luisenstraße 45 (dort her kam der Peleusball) übernommen hat? Ich dachte immer E. Leitz sei in Wetzlar angesiedelt. Habe bisher Leica Microsystems angeschrieben, aber noch keine Antwort. Zur Aussprache: Das Chemielexikon sagt: "Der Name steht wohl in Verbindung mit der griechischen Mythologie, wird aber trotzdem verbreitet falsch als "Pel-ä-usball" oder "Pel-e-usball" anstelle von "Peleusball" ausgesprochen." Jah--re--lang falsch ausgesprochen ("Oh, ihr Menschen, euch sei gesagt..."). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Firma Ernst Leitz, Wetzlar, hatte eine Generalvertretung in der Luisenstr. 45, Berlin (siehe: [15]). Ich finde es erstaunlich, dass eine Firma, deren Geschäft eigentlich die Optik ist, eine Pipettierhilfe erfunden haben soll. -- Rosentod 15:43, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ja, Bakteriologie spielte in der Mikroskopie immer eine grosse Rolle und wenn man einen Wattepfropf in die Pipette setzte, konnte man steril pipettieren (ohne bei Schluckauf etwas in den Mund zu bekommen...). Ich habe nach Patenten gesucht, aber nichts gefunden (deshalb die Frage an Leica). Übrigens, der Herr ganz unten links (in deinem Link) weckt auch wieder Assoziationen bezüglich P-Ball ...--Grey Geezer nil nisi bene 15:52, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht nur eine Assoziation, sondern sehr gut beobachtet. Die Pipette (so genannte kubanische Rauchgas-Pipette) ist in seinen Fingern gut zu sehen. Hinweise auf das deutsche Patent (DE 897 930) hatte ich übrigens auch schon gefunden. Aber hilft das weiter? Geaster 17:00, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Medien in san fernando,pampanga,Philippinen

Eingefügt aus Wikipedia:Fragen von Neulingen:

--80.134.252.206 12:56, 29. Mär. 2009 (CEST) wie nennt sich der lokale fernsehsender in pampanga?[Beantworten]

Hier scheint der bessere Ort für diese Anfrage zu sein.

--Jan Schomaker 13:42, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man kann ja ueber en sagen was man will, vollstaendiger als wir sind sie. en:City_of_San_Fernando,_Pampanga#Television_Networks nennt vier Stationen, InfoMax 8, MBC-TV Natin, Central Luzon TV 36 und ABS-CBN TV46 Pampanga. So richtig lokal scheint keiner zu sein, aber vielleicht hilft's ja. --Wrongfilter ... 16:19, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Haltbarkeit von Wäsche

Nach dem wir oben schon über Wäsche die Rede war, eine Frage die ich mir neulich bei Durchsicht meiner Unterbekleidung gestellt habe: Für wie viele Waschgänge sind "normale" Wäschestücke (T-Shirts, Socken, Unterhosen) ausgelegt? Ich meine mal gehört oder gelesen zu haben, dass das auch in der Industrie als Größe gebraucht wird, habe beim Googlen aber nichts gefunden. --Catrin 17:32, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, solange nicht beim Schleudern irgendwelche Schrauben in die Trommel gelangen und solange Du alles Scharfkantige vor dem Waschen aus den Hosentaschen nimmst, ist die Beanspruchung beim Tragen immer beanspruchender als beim Waschen. BerlinerSchule 18:31, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Faktor könnte Sonneneinstrahlung beim Trocknen sein ... -- Rosentod 13:38, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule: aber nur wenn das Kleidungsstück keine Knöpfe hat oder du nicht schleuderst oder die Unterhose sehr eng ist. Weil das schleudern ist generell eine sehr starke Belsatung für die Knöpfe. Insbesondere Buntwäsche kann auch verblassen, was die nutzbare Lebensdauer verringert. Das ist auch der Grund, warum bei Buntwäsche oft eine neidrigere Temperatur angegeben wird als bei Weißwäsche und warum es Colorwaschmittel gibt. Generell gilt, dass die Lebensdauer davon bhängt wie man wascht, trocknet und bügelt, insbesondere sollte man sich in allen Punkten an die Vorgaben auf dem Etikett halten. --MrBurns 13:47, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Junior Fahrradhilfsmotor Patent Lohmann

Zu dem Junior Fahrradhilfsmotor findet man kein Information. Er dürfte in den 50e Jahren des vorigen Jahrhunderts im deutschsprachigem Raum erzeugt worden sein. Er wurde am Fahrrad unter dem Kurbelantrieb montiert und arbeitete als Zweitaktselbstzünder. Als Treibstoff konnte Petroleum, Diesel oder Benzin verwendet werden. (nicht signierter Beitrag von 86.32.26.67 (Diskussion) --тнояsтеn 18:03, 29. Mär. 2009 (CEST))[Beantworten]

Abitur VS. FH NC

Hallo,

ich habe eine Frage, auf die ich so im Internet keine Antwort finde. Angenommen an der Fachhochschule XY ist der NC 2,6, ist das dann nur für den Fachabiturschnitt? Ich meine wenn ich ein Abitur (also allgemeine Hochschulereife hätte, und die mit einem Schnitt schlechter als der NC z.B. 2,9 bin ich dann nicht genommen weil unter dem NC, oder wird das volle Abitur anders gewertet als die normale Fachhochschulereife?? (nicht signierter Beitrag von 217.224.208.196 (Diskussion) --тнояsтеn 18:00, 29. Mär. 2009 (CEST))[Beantworten]

Das kommt auf die FH und den Studiengang an. Hier mal ein Beispiel, wo zwischen allgemeiner (Abi) und Fachhochschulreife (FOS) unterschieden wird. --тнояsтеn 17:59, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was für ein Auto ist das?

Was bin ich?

nebenstehendes Bild zeigt ein typisches Taxi in Kathmandu. was ist das für ein Auto? ...Sicherlich Post 18:02, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Suzuki isses schonmal. --тнояsтеn 18:06, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das mit anderen Fotos vergleiche sieht es am ehesten aus wie ein alter Suzuki Alto, aber irgendwie auch nicht richtig. Keine Ahnung. Notfalls einfach bei den Suzukis einsortieren und hoffen, dass es irgendwann jemand genauer weiß. -- Discostu (Disk) 18:20, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Maruti baut Suzuki-Modelle für den indischen (und nepalesischen) Markt. Das ist ein "Maruti Suzuki Alto". Joyborg 21:30, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
cool. bist du sicher? denn auf commons hat schon jmd. suzuki als kat eingebaut. .... müsste dann wohl auf commons:Category:Maruti Alto geändert werden (die kat ist bisher leer) ...Sicherlich Post 21:45, 2 der auf dem Bild ist bestimmt 7-8 Jahre alt,aber liebevoll gepflegt. 9. Mär. 2009 (CEST)
hmm, oder commons:Category:Suzuki Alto (Maruti Alto) - hech verstehe wer will. die autos in der kat sehen aber alle deutlich b esser aus :oD ...Sicherlich Post 21:48, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, "sicher" kann bei nepalesischen Taxis niemand sein, außer dem Fahrer selbst. Aber hier steht fest 1. Suzuki 2. in Indien Maruti Suzuki und 3. Alto. Dass die aktuellen Modelle anders aussehen ist klar, aber ich glaube man kann davon ausgehen, dass das ein Alto ist, etwa Bj. 2000, und top scheckheftgepflegt. Eine Einsortierung unter Kat "Suzuki Alto (Maruti Alto)" wäre vermutlich kein unverzeihlicher Fehler für Maruti-Fans. Joyborg 22:28, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
der fahrer selbst; naja da wiederum zweifle ich doch eher :) .. und klar scheckheftgepflegt war es ganz sicher :oD wobei speziell das machte einen erstaunlich guten eindruck; aber es hat uns ja auch durch die nacht gebracht; mit eingeschaltetem licht welches scheinbar ringsrum funktionierte!! ;) ... also habe es auf "Suzuki Alto (Maruti Alto)" geändert ;) ...Sicherlich Post 23:07, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Marc Ravalomanana

Nachdem Ravalomanana am 17. März das Amt des Präsidenten abgegeben hatte, wäre es interessant zu wissen, was er nun machen wird. Vermögen hat er ja vermutlich genug, nachdem was man über seinen Besitz liest. --91.41.70.62 20:42, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mag sein, aber was ist jetzt genau Deine Frage? Oder geht die mehr in diese Richtung? --Lkl 21:29, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel steht ja auch, dass er Unternehmer ist. Da kann er sicherlich das ein oder andere tun, wenn ihm Golfspielen etc. zu langweilig wird. -- MonsieurRoi 21:31, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aufzüge aus LEGO® Steinen

Ist es möglich, einen Aufzug aus LEGO® Steinen zu bauen? --88.78.1.28 21:36, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir könnten eigentlich die Unterschrift hier in der Auskunft abschaffen. Man sieht ohnehin sofort, welche Fragen von einer IP stammen...
JA und NEIN.
Nämlich unter bestimmten Bedingungen:
1. Du brauchst genug LEGO (muss ich jetzt auch da so ein R?) - Steine. Hast Du die?
2. Du brauchst für die Testfahrten "freiwillige" (wenn sie nicht willig sind, steht Dir frei...) jüngere Geschwister.
3. Du selbst bist mindestens acht, aber noch nicht strafmündig.
BerlinerSchule 21:43, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich meinte ein Modell eines Aufzugs. --88.78.1.28 21:57, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das hatte ich gehofft. Dann fällt Bedingung 2 weg. BerlinerSchule 22:02, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf www.kugelbahn.info findest du einige Aufzugsmodelle aus Lego. -- sk 22:15, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf jedemfall möglich. Mit 11 Jahren habe ich das gemacht, der Aufzugsschacht war etwa 2m hoch (Stuhl + Körpergröße), wurde (relativ) originalgetreu nach Vorlage in einem "Was ist Was"-Buch gebaut und konnte den Hamster meiner Schwester befördern. --84.57.242.75 22:35, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die drei von mir genannten Bedingungen waren also ziemlich nah dranne an der Realität, oder? Wenn man erstmal 14 ist, hat man nicht mehr die Geduld dazu (weitere Spekulationen über das derzeitige Alter des Fragestellers verkneife ich mir) - vielleicht dann wieder im Rentenalter (kann ich noch lange nicht beurteilen - und ob es dann noch Renten gibt?). Dass der Hamster der Schwester hier befreiwilligt wurde, ist natürlich sowohl unter bautechnischen als auch unter humanitären Aspekten immer noch besser als die direkte Indienststellung der (vermute ich doch mal stark:) kleinen Schwester (war die eigentlich bei den Testläufen dabei? Dann tippe ich auf einen Altersabstand von mindestens 4 Jahren...). Na, und eine Menge Legosteine (ja, ja, schreibt man mit R, ich weiß) braucht man dazu. Also, liebe Kinder, lest nicht weiter in der Wikipedia (denn sie ist nicht immer jugendfrei), sondern gebt lieber den Haustieren eurer Geschwister die unwiederholbare Chance (, in die Geschichte der Baukunst) einzugehen... BerlinerSchule 22:48, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Schwester ist 2 Jahre älter. Das hat die Sache in sofern erschwert, dass das _unbemerkte_ Stibitzen des Hamsters aus dem Käfig und die _unbemerkte_ Rückführung nicht nur für den Hamster zu einer Frage des Überlebens wurde...--84.57.242.75 23:00, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tierversuche im Kinderzimmer. Unglaublich! ...Sicherlich Post 23:01, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast sicherlich keine Kinder, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 23:24, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
dazu gibt es unterschiedliche Ansichten :OD - zumindest sieht die presse das anders als ich :oD ...Sicherlich Post 23:34, 29. Mär. 2009 (CEST) [Beantworten]
wer keine Kinder hat, kanns ja an den Enkeln testen... --Duckundwech 08:33, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt erklär mir mal bitte, wie man ohne Kinder zu Enkeln kommt ;-) --92.229.119.128 10:51, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
du könntest Leihopa werden! --Duckundwech 11:18, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Kind besaß ich eine Shelltankstelle mit PArkhaus von Lego. Da war ein Aufzug für Legoautos serienmäßig eingebaut. Wenn ich mich richtig erinnere funktionierte er mit Zahnrädern die an einer Zahnstange "hochgerollt" wurden.--91.4.124.48 12:34, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der dürfte aber selbst dann nicht hamstertauglich sein, wenn die große Schwester garantiert erst um 18.00 von der rhythmischen Sportgymnastik zurückkommen kann... BerlinerSchule 16:03, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Anfragesteller: Geduld, diese komischen Federn und vier Reifen ermöglichen sogar einen Aufzug im Schacht (hab meinen damals auf 30cm gebracht). Einen Paternoster kann ich mir ebenfalls vorstellen, es gibt da diese komischen schwarzen Ketten die genau in ein Zahnrad einrasten... genug Geduld vorausgesetzt natürlich :D HardDisk rm -rf 23:33, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Spaten

Mal ne richtig bodenständige Frage: Worauf muss ich beim Kauf eines Garten-Spatens achten? Die Verkäufer im Baumarkt waren nicht so wirklich hilfreich, beim letzten, der 40 € kostete (das ist ja nicht zu billig, oder?) ist doch tatsächlich das Blatt eingerissen/gebrochen, der Holzstiel ist noch ganz! --Marlazwo 23:47, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da haste ja schon mal einen Reservestiel, auch nicht schlecht für 40,-€ ;-) Produkte "made in China" oder so würde ich nicht anfassen. Kauf besser einen, der auch tatsächlich in Deutschland hergestellt wurde (Netzrecherche nach "Spaten +Hersteller" oder "Gartengeräte +Hersteller" wäre bei brauchbaren Ergebnissen sicher hilfreich), auch wenn er dann etwas teurer ist. Oder versuche doch mal irgendwo einen bewährten-weil-gebraucht günstig zu finden. Wenn es ein Gartenforum irgendwo gibt, sollten dort auch diesbezüglich hilfreiche Infos zu gewinnen sein. -- Muck 11:23, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal nach Profi-Spaten suchen. --Kobako 11:43, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es kommt natürlich auch auf den Einsatzzweck an. Zum umgraben des Gartens Reicht meist auch ein günstiger. Gräbt mandagegen gerne mal Baumwurzeln aus und benutzt den Spaten dabei als Brechstange, sollte man darauf achten, das das Blatt aus geschmiedeten Stahl besteht und nicht nur aus Stahlblech ausgestanzt ist. So ein Spaten kostet natürlich schnell das zwei bis dreifache des von dir genannten Preises. Dafür wird er dich wahrscheinlich überleben und es wird der letzte Spaten sein den du dir kaufen musst. Bei solchen Spaten bricht höchstens mal der Stiel, aber dafür hast du ja bereits Ersatz. Fraglich ist nur, ob man so einen Spaten in jedem Baumarkt bekommt. --91.4.124.48 12:43, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht bei Spaten mit hübschen Griffen aus Plastik: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und Weichmacher schaden Dir dann mglw. mehr als das Umgraben dem Rücken. --Klugschnacker 21:06, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Friedensfahnen

Ein Freund hat mir erzählt, die Strassburger würden von der Polizei gezwungen, wegen des NATO Gipfels Friedensfahnen u.ä. von Fenstern usw abzuhängen. Das kann jawohl nicht ernsthaft angehen. Hat jemand davon in einer Zeitung gelesen oder gibts was online vielleicht? Oder fehlen bei der Geschichte Details, die das als Einzelfall verständlicher machen? Oder gibts in FRA ernsthaft eine Handhabe für/gegen sowas - das ist schliesslich nochmal ne ganze Ecke heftiger als das Abhängen von Israelfahnen bei Palästinenserdemos. --Robin Goblin 23:55, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier dazu ein Artikel. Suchen mit das hier (immer das Wort ümdrehen: OTAN = NATO. Scheint tatsächlich so zu sein. Andererseits: Heute abend in der Stadt Hunderte von A3 Anti-NATO-Postern an Konstruktionswänden gesehen. --Grey Geezer nil nisi bene 00:12, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum I: Andererseits taucht in den Artikeln immer wieder der eine gleicht Vogel auf, dem die Polizei die Flagge abgehängt hat: " Christian Grosse, membre du secrétariat de la Fédération du parti communiste du Bas-Rhin."
Addendum II: Hier wird erklärt, dass es im Prinzip nur Medien-Hype war. Von offizieller Seite gibt es keinerlei Order, Fahnen zu entfernen. Mein besonderer Kommentar: Man achte auf die Fingernägel des jungen Mannes (ziemlich zu Anfang), wenn er die Computer-Maus benutzt ... --Grey Geezer nil nisi bene 08:53, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es was in deutscher Sprache zu dem Hintergrund: „Niemand hat die Absicht Fahnen zu entfernen“. (scnr) -- khs 13:00, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

30. März 2009

Notebook-Software für Akku-Ladung

Ich habe folgendes Anliegen.

Bei einigen Notebooks ist eine Software installiert, mit der man einstellen kann, ab und bis wann der Akku geladen werden soll. Man kann z.B. einstellen, dass der Akku erst dann aufgeladen wird, wenn die Kapazität einen gewissen Wert unterschreitet. Also z.B. erst laden, wenn die Kapazität 50% unterschreitet, Ladevorgang stoppen, wenn 98% erreicht sind.

Mein neues Notebook hat so eine Software nicht. Kann man sich diese irgendwo besorgen? Wenn der Akku ständig geladen wird, selbst wenn er voll ist, dann wird er wohl schnell den Geist aufgeben. Also muß ich ja immer den Akku rausnehmen, wenn es so eine Software nicht gibt, oder? --Tpaddy 05:21, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein. Dein Laptop hat eine Ladeautomatik. Der Akku wird nicht einfach immer weiter geladen bis er kaputt ist. Stecker und Akku kann man gleichzeitig beliebige Zeit gleichzeitig nutzen ohne das der Akku schaden nimmt. --FNORD 09:00, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn man den Laptop über Nacht ausmacht verliert der Akku etwa Strom und lädt dann beim nächsten Start wieder einige Minuten. Das dürfte doch auf Dauer schon schlecht sein, oder? --fl-adler •λ• 18:27, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Ladeschaltung für die Lithium-Akkus in so einem Notebook muss unabhängig von irgendwelchen Einstellungen, die der Benutzer machen kann korrekt funktionieren. Sonst explodiert das Ding nämlich. Folglich ist alle Software, bei der man irgendwas in der Richtung einstellen kann, allerhöchstens schädlich, im besten Falle macht sie gar nichts. Einen Memory-Effekt gibt es bei Lithium-Akkus auch nicht, also ist ein ständiges Pendeln zwischen 95 und 100% auch nicht schädlich. -- Janka 23:29, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten, obwohl ich jetzt noch verwirrter bin. Es heißt doch immer, dass man Akkus rausnehmen soll, damit sie nicht ständig geladen werden, weil sie sonst schneller verschleissen/verbraucht werden. Ich hatte selbst vor ca. 8 Jahren ein Notebook, auch schon mit LiIon-Akku, den ich immer dringelassen habe. Der war sehr oft am Netzstecker und hielt nach einem Jahr keine 20 Minuten mehr.

Ein anderes Notebook von mir, dass jetzt ca. 4 Jahre alt ist hat so eine Software. Die habe ich damals so eingestellt, dass er bei 50% anfängt zu laden und bei 98% aufhört, den Akku habe ich nie rausgenommen. Da ist noch der erste drin und der hat noch ca. 80% seiner ursprünglichen Kapazität. Hier heißt es auch immer, dass LiIons angeblich nach +/- 2 Jahren aufgrund der Alterung platt sind. Das kann ich also so nicht bestätigen. Nur leider kann ich diese Software bei meinem Neuen nicht nutzen, weil sie gerätespezifisch ist.

Haben die neueren Geräte vielleicht ein besseres Lademanagement und das Problem ist dadurch gelöst? --Tpaddy 04:11, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sommerzeit + Windows + Linux

= Chaos. Wobei in diesem Fall wohl ausnahmsweise Linux die Hauptschuld trägt. Bei Windows handelt es sich um XP (SP2), die Linux-Distribution ist openSuse 11.0. Beide wissen, dass ich mich in der Zeitzone befinde, in der auch Berlin liegt, und Linux weiß auch (sollte zumindest wissen), dass die Hardwareuhr die lokale Zeit enthält. Es handelt sich um einen Computer ohne Anschluss an irgendein Netz, was zum einen bedeutet, dass das Problem weder von Zeitservern verursacht noch gelöst werden kann, zum anderen, dass ich gerade an einem anderen PC sitze und daher sehr spezifische Fragen zur Konfiguration wohl nicht so schnell beantworten kann.

Gestern um 15 Uhr (CEST) schalte ich also den Computer ein und starte Linux. Angezeigt wurde als Uhrzeit 14 Uhr. Ohne etwas zu ändern habe ich neu gestartet, diesmal Windows, Windows tat seine Pflicht, hat die Uhr auf Sommerzeit umgestellt und 15 Uhr angezeigt. Neustart, wieder Linux: Plötzlich wurde mir 17 Uhr angezeigt. Da begannen dann lustige Versuche, die mit vielen Neutstarts verbunden waren und mich auf Folgendes schließen lassen: Die Hardwareuhr enthält im Augenblick CEST. Windows nimmt die Zeit so, wie sie ist, und ändert auch nichts mehr daran. (Bis hier also alles so, wie es sein soll.) Linux zeigt eine Uhrzeit an, die zwei Stunden weiter ist. (Also so, als ob die Hardwareuhr UTC enthalten würde.) Ändere ich diese Zeit (egal ob mit KDE-Konfigurationstools oder mit YAST), so ist bis zum nächsten Neustart alles in bester Ordnung. Ändere ich die Zeit nicht, so wird beim Ausschalten die Hardwareuhr auf die angezeigte Uhrzeit eingestellt, d. h. sie ist danach zwei Stunden falsch.

Wenn ich irgendeine ganz obskure Linuxdistribution verwenden würde, so würde ich einfach mal vermuten, dass beim Systemstart, wo ja die Hardwareuhr von CEST auf UTC umgestellt werden sollte, einfach ein Vorzeichenfehler auftritt (also -1 Stunde für Berlin, aber dann versehentlich +1 Stunde für Sommerzeit). Das würde zu dem beobachteten Verhalten führen. Aber eigentlich kann so etwas nicht sein. Hat jemand ähnliche Probleme oder (was mir wesentlich lieber wäre) eine Lösung? --Schnark 09:44, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also deine Erklärung mit dem Vorzeichen ist definitiv falsch, weil dann hätte die Uhrzeit ja auch schon vor der Umstellung auf Sommerzeit unter Linux um eine Stunde falsch sein müssen. Wahrscheinlich kann man unter Linux eh irgendetwas umstellen, damit einfach nur die Hardwareuhr übernommen wird, aber wie das geht wieß ich nicht, weil ich mich mit Linux nicht so gut auskenne. --MrBurns 09:56, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Vorzeichenfehler bei der Sommerzeitkorrektur auftreten würde, dann wäre er bisher nicht aufgefallen, das kann also schon sein. Und zum "irgendetwas umstellen": Eigentlich sollte Linux jetzt schon so eingestellt sein, dass einfach nur die Hardwareuhr übernommen wird, nur scheint diese Einstellung irgendwie nicht zu wirken. --Schnark 10:08, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meine, ich haette so was mal gehabt (ohne Windows), aber jetzt klappt es seit Jahren. Welche Uhrzeit zeigt denn das BIOS an? --Wrongfilter ... 10:20, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach Schnarks Aussagen ist die Hardwarezeit, also die Zeit, die im BIOS angezeigt wird die selbe wie unter Windows, also 2h vor der unter Linux. --MrBurns 10:31, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, im BIOS wird CEST (also jetzt gerade ca. 11:00) angezeigt. Das Problem scheint auch bei anderen aufzutreten: [16], allerdings hilft mir die dort angegebene Lösung wie bereits gesagtschrieben nicht weiter. --Schnark 11:04, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das Problem inzwischen gefunden und behoben, mit den Informationen wäre hier wohl keiner drauf gekommen. Aber vielleicht findet sich noch jemand, der mir erklären kann, wieso es bisher funktioniert hat. /etc/localtime ist (wie es üblich ist) ein Link auf /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin. Allerdings habe ich vor einiger Zeit das usr-Verzeichnis auf eine eigene Partition ausgelagert, und die wird dummerweise erst eingebunden, nachdem die Uhr eingestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt kann Linux daher nicht wissen, in welcher Zeitzone ich mich befinde. Wieso das aber erst bei der Umstellung auf Sommerzeit problematisch wurde, ist mir völlig rätselhaft. --Schnark 09:20, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Winterdepression

Ich hab ab November immer die Winterdepression, glaube ich jedenfalls. Ich bin dann ein paar Monate lang müde, mürbe, unkonzentriert, mürrisch, lustlos, reizbar und Scheisse drauf. Hat jemand so etwas auch mal gehabt? Was kann man dagegen tun? Hat da jemand mal wirklich gute Lösungen gefunden? Hilft eine Medikamention? Wie sieht das denn so aus Betroffenensicht aus? Ich wäre für eine lustige oder ehrliche Antwort gleichermaßen dankbar. Danke! -- MacDooof 10:26, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meistens hilft es sich viel im freien aufzuhalten wenns hell ist, um genug Sonnenlicht abzukrioegen, da die Winterdepression üblicherweise an zu viel Melatonin liegt. Wie viel Zeit man daffür benötigt ist wohl individuell unterschiedlich, bei mir reicht es, jeden Tag ~30 Min. spazieren zu gehen. --MrBurns 10:34, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch unter Lichttherapie. Der Artikel ist zwar noch nicht gerade berauschend, aber als erster Infoeinstieg für weitere On- und Off-line-Recherchen doch brauchbar. -- Muck 11:31, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das beste Mittel ist sicher, in südlichen Gefilden zu überwintern. Wenn ich es zeitlich/finanziell irgendwie einrichten kann, verbringe ich im Winter eine Woche auf den Kanaren. Schon die Vorfreude darauf lässt mich aufleben: Wenn nass-kalter Wind bläst und es immer früher dunkel wird, freue ich mich umso mehr auf Sonne, Palmen, Strand und Meer. Ansonsten soll Echtes Johanniskraut gegen Verstimmungen helfen, aber damit habe ich keine Erfahrung. Freuen wir uns auf den Frühling, der jetzt hoffentlich bald wärmere Temperaturen mitbringt! --Unukorno 12:28, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich schreibe dann immer Trash-Gedichte, die ich ganz weit unter meinem sonstigen Zeug vergrabe *kopfeinzieh*--Zenit 17:26, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir haben ja inzwischen Ende März, es wird Frühling, und echte Depressionen hängen nicht von der Jahreszeit ab. Eine lustige und ehrliche Antwort von einem Betroffenen - ist möglich - mir fällt aber z.Zt. keine ein. Habe inzwischen akpeztiert, dass es eine sich selbst verstärkende Krankheit ist. Nimm also zur Not professionelle Hilfe in Anspruch, gern auch PN an mich, als Anfang. Fetter Ekelbert 10:19, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S. Erfahrung mit Medikamten ist vorhanden.

Rückenprobleme

Hallo zusammen. Ein Kolleg, der hier keinen Account hat, hat während der Schulzeiten infolge des schweren Rucksack dauernd Rückenschmerzen. Vielleicht könnt ihr eine Empfehlung abgeben. (Ich bin hier der Stellvertreter.) lg --Luke94 12:26, 30. Mär. 2009 (CEST) PS: Ach ja, völlig vergessen: mit Perskindol und Carmol hat's nicht funktioniert. Ich habe das auch schon gehabt, allerdings hat es mit Carmol geklappt... er wär euch echt dankbar, er kann kaum mehr Sport machen. Der Dr. hat gesagt, mit Perskindol und Carmol hätte es funktionieren müssen... --Luke94 12:49, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

(nach Bearbeitungskonflikt)Dein Kolege kann hier auch ohne Account Schreiben, so wie ich es auch mache.
zur Frage: Zuerstist es zu empfehlen, den Rucksach leichter zu machen. Vieleicht kann man an eurr Schule ja irgendwo Schleißfächer mieten, wo man Büche die man gerade nicht Braucht aufbewahren kann. Um die Rückenschmerzen zu bekämpfen hilft oft ein gezieltes Training zum stärken der Rückenmuskulatur. Hierfür sollte man sich von einem Physiotherapeuten oder Ortopäden beraten lassen. Letzteren sollte man bei ständigen Rückenschmerzen ohnehin aufsuchen, damit er die genaue Ursache abklären kann.--91.4.75.194 12:55, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist seine Haltung denn richtig? Wenn seine Haltung richtig ist, sollte er schleunigst zum Physiologen/Orthopäden. Wenn er eine falsche Haltung halt (sowas erkennt man vorm Spiegel), sollte er sie korrigieren zur optimalen Statur und ab sofort in der optimalen Haltung sich bewegen, dass sich die Muskeln an den falschen Stellen enthärten und an den richtigen Stellen verhärten.

Nee, er sitzt immer schön grad. Beim Stehen ein Standbein, ein Spielbein. Sein Wahrzeichen: Er ist alles andere als kräftig. Ich könnte mir vorstellen, dass es nur an den Muskeln liegt. --Luke94 18:01, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Er ist also offenbar noch jung. Haltung prüfen und gegebenenfalls ändern ist wichtig und natürlich Bewegung. Und Selbstbefragung, ob es aus psychischen Gründen zu Verspannungen kommen kann. Wenn man jung, groß und dünn ist, neigt man dazu, die Schultern hängen zu lassen, was einen krumm macht. Dann noch wenig Bewegung, ein schwerer Rucksack und Stress – schon tut alles weh. Rainer Z ... 01:04, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ich: 14 Jahre alt. Etwa 175 cm, knapp 50 kg, so ist er. Psychische Probleme fallen sofort weg (wird kaum mal beleidigt, ausserdem hat er viele gute Freunde, die ihm sofort helfen, wenn was schlecht läuft), ok, jetzt haben wir dann einen Aufnahmetest in die Kantonsschule, der uns schon ziemlich unter Druck setzt (immer noch etwa 40 min zusätzlich lernen pro Tag + HA + normale Tests), das geht einem schon an die Nieren. --Luke94 12:14, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Musiktitel für Renn-Szene gesucht

Hallo,

ich suche für ein Projekt eine passende Hintergrundmusik für eine Szene, in der jemand schnell rent und in Eile und hektisch ist. Die Musik sollte dementsprechend auch das wiederspiegeln, also eine relativ schnelle Musik (am besten instrumental und auf Youtube oder ähnlichem zum anhören). Habt ihr Vorschläge? --77.64.171.39 13:56, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Klassiker: [17] :) -- MonsieurRoi 14:02, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch ganz toll: Lola rennt. --Schlesinger schreib! 14:12, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch klassischer: Hummelflug. --Geri 15:52, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
An Lola rennt dachte ich auch schon. The Benny Hill Show Theme passt aber leider nicht so, genauso wie der Hummelflug. Trotzdem danke für die Vorschlägee. Vielleicht gibts ja noch ein paar mehr. --77.64.171.39 18:10, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist das für ein Projekt? Beachte, dass du mit Urheberrechtsverletzungen aufpassen musst. Daher solltest du im Netz mal nach Musik, die gemeinfrei, CC-lizensiert oder "royality free" ist suchen, da gibt es einige Websites. -- Discostu (Disk) 18:14, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na gut, hier also mein ultimativer Geheimtipp, aber nur für absolute Kenner. --Schlesinger schreib! 18:17, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lust for Life von Iggy Pop verbinde ich immer mit Rennen: [18] --тнояsтеn 18:56, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei mir ist es Yello mit The Race Liesel 19:04, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei mir im Kopf laeuft jetzt schon den ganzen Tag Jaggerbog von den New Fast Automatic Daffodils (hier live). Alternativ Music is Shit, gleiche Band. Die ersten 50 Sekunden immerhin sind instrumental. Wie lang soll die Szene denn sein? --Wrongfilter ... 19:20, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich werfe noch „Full Metal Jackoff“ von Jello Biafra ins Rennen. Ach ja, und danke: Jetzt geht mir die ganze Zeit noch ein anderes Stück durch den Kopf, zu dem mir weder Titel noch Interpret einfallen. Toll ;-) --Klugschnacker 21:22, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ganz anderes: King Dedede's Theme aus Kirby's Dreamland (verlinkt in der modernen Version aus SSBB). Alterantiv: nachgespielt in Mario Paint-Composer. Das ist irgendwie wunderbar aufreibend-hetzend :D Außerdem entrückt es mich geradezu in meine Kindheit. --Schmiddtchen 22:25, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Klassiker dazu heißt (I Can’t Get No) Satisfaction. BerlinerSchule 22:34, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Saarbrücken: Kreisfrei?

Ist Saarbrücken kreisfrei? --88.78.4.255 14:01, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jo, Saarbrücken ist kreisfrei. War 'ne Frage in "Wer Wird Millionär". Dort war Saarbrücken die richtige Antwort. --Luke94 14:05, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falsch. Seit 1974 gehört Saarbrücken zum Regionalverband Saarbrücken, der bis 2007 "Stadtverband" hieß. Damit war es bis 2001 die einzige deutsche Landeshauptstadt, die nicht kreisfrei war. Der Regionalverband ist nicht ganz das Gleiche wie ein Landkreis; die Landeshauptstadt Saarbrücken und die Mittelstadt Völklingen haben ein paar eigene Kompetenzen. 213.95.66.67 15:40, 30. Mär. 2009 (CEST), ein gebürtiger Saarbrücker[Beantworten]

Ohh! Entschludigung! Sorry für die falsche Antwort! Hab gedacht, ich wüsste das........... Den Jauch ruf ich mal an...... lg --Luke94 20:01, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und was ist mit Hannover? --88.76.235.135 10:31, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

TV-Quoten im Überblick (erl.)

Ich fand per Google keine Seite, die die TV-Quoten der ORF-Sendungen der vergangenen Tage anzeigt. Konkret geht es mir um eine Sendung vom vergangenen Freitag. Gibt es so etwas? --KnightMove 14:18, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es zum Beispiel im Teletext vom ORF. Zugriff im Internet: [19] Seite 379, Freitag hat die Unterseiten 4-6.--91.198.67.72 14:59, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. --KnightMove 18:07, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder gleich bei hier: [20] --Schaffnerlos 20:54, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Staatsgründung

Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, um einen völkerrechtlich legitimen und inernational annerkannten Staat zu gründen ? --91.41.70.62 14:31, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du brauchst dafür Streitkräfte. -- Ambrosia 14:39, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
siehe: Staat#Entstehung, Drei-Elemente-Lehre. Im Wesentlichen müssen einen einfach genügend andere Staaten anerkennen. Dazu kann es aus den unterschiedlichsten Gründen (mehr oder weniger) kommen oder auch nicht. Es hilft, wenn die poltischen Schwergewichte (UN Sicherheitsrat, EU, ...) und die direkten Nachbarn einen anerkennen. -- Rosentod 14:45, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Sealand. --Rabe! 16:11, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Völkerrechtlich muss ein Territorium vorhanden sein, ein Volk und... was war das Dritte? Steht sicher bei Rosentods Link.--Zenit 17:23, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Staatsgewalt. --KnightMove 18:31, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das österreichische Gegenstück zu solchen Scherzen wie Sealand ist Kugelmugel. --KnightMove 18:31, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Theoretisch könnte man also mit einen größeren Grundstück, auf dem einige Personen leben, mit eigener Verfassung, Flagge, Nationalhymne, Währung, Pass und einer Kleinarmee einen völkerrechtlich legitimen Staat gründen ? --91.41.74.90 20:48, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Armee ist nicht zwingend erforderlich, vgl. Island und andere. --Nikolaus Vocator 21:03, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Spielst du zufällig auf das hier an, liebe IP? --Minalcar 21:08, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn das gewünschte Territorium bereits zu einem bestehenden Staat gehört, verwahrt sich dieser im Allgemeinen sehr nachdrücklich gegen ein solches Ansinnen. Er lässt dann nötigenfalls auch die Staatsgewalt im physischen Sinn walten. Manchmal erfolgreicher, manchmal weniger. -- Rosentod 21:46, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt den diese Insel östlich von Australien, auf der ein reicher US-Amerikaner oder Kanadier seienen eigenen Staat gründen wollte. Nachdem er das Land für seinen Flughafen schon aufgeschüttet hatte, kam der Häuptling einer über hundert Meilen nördlich gelegene Insel auf die Idee, dass seine Insel in seinem Hoheitsgebiet läge, weil ja schon mal einer seinr Fischer drumrum gereist war. Und der Häuptling hat dann sein Militär geschickt. -- Ambrosia 23:25, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Widerrufsrecht bei Messebestellungen

--93.199.232.116 16:08, 30. Mär. 2009 (CEST) gilt das Widerrufsrecht von 14 Tagen auch bei Messebestellungen[Beantworten]

Was sollte "Messebestellungen" von anderen Kaufvertägen unterscheiden? "Haustürgeschäfte" sind es jedenfalls nicht, d.h. eine verlängerte Widerrufsfrist ist vermutlich nicht gegeben. Joyborg 17:29, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man könnte an ein Widerrufsrecht nach § 312 Abs. 1 Nr. 2 BGB denken, wenn es sich bei der Messe um eine im Interesse des Unternehmers (Verkäufers) durchgeführte Freizeitveranstaltung handeln würde. Indessen hat der BGH dies z.B. für die Grüne Woche verneint (Pressemitteilung, Urteil). Die dortige Argumentation kann auf andere Messen, insb. Verkaufsmessen übertragen werden, so dass kein Widerrufsrecht besteht. --redf0x 18:37, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Maria-Theresia Radloff / erledigt, gelöscht / Januar 2005

Im Netzt finden sich viele Zitate, die Maria-Theresia Radloff, dt. Publizistin, zugeschrieben werden. Ohne Lebensdaten. Diese sind nicht herauszufinden, ebenso wenig wie der echte Name, der hinter dem Pseudonym steckt. Ein Verweis im Löschartikel oder zumindest Lebensdaten wären hilfreich, um festzustellen, ob die Autorin erstens bekannt und zweitens 70 und mehr Jahre tot ist. --84.162.80.137 16:16, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Löschung fand nicht hier sondern im Schwesterprojekt Wikiquote statt. (und ich bin jetzt umsonst alle LD des Januars 05 durchgegangen) Grüße --Don-kun Diskussion, Bewertung 16:29, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Harn- und Samenleiter

Bei (allen?) männlichen Säugetieren mündet der Samenleiter in den Harnleiter. Vermutlich deswegen, weil nach einem Samenverlust, der Harn-und Samenleiter mit dem Urin durchgespült wird, um mögliche Samenreste rauszuspülen.

Mich würde es interessieren ob dies bei allen männlichen (Säuge-)Tieren so ist, oder ob es auch Tiere/Arten gibt, die zwei verschiedene Öffnungen haben. (Jeweils für Harn und Samenleiter) Was meint ihr dazu? --Filderer 16:19, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus den WP-Artikeln zu Samenleiter und Harnröhre lässt sich entnehmen, dass dies ein gemeinsames Merkmal aller männlicher Säugetiere ist. Joyborg 17:37, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neue Erkältung trotz noch nicht überwundener alter

Moin, ich habe seit 1 1/2 Wochen ne Erkältung. Die war bis gestern fast weg, ich hatte nur noch nen bisschen Husten und Geschniefe. Heute morgen wache ich auf und habe wieder die typischen Symptome einer neuen Erkältung, also völlig dichte Nase und Halsschmerzen. Meine Frage ist nun: Kann man eine Erkältung bekommen, auch wenn man eigentlich schon eine hat? Bitte kommt jetzt nicht mit dem Gesundheitshinweis, ich will ja keinen Arzt-Ersatz. Wenn es möglich ist, nehme ich es der Natur sehr übel, sich so etwas Unverschämtes auszudenken. Wie wäre es mit einer schönen Diskussion? Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:34, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, es ist möglich, da es sehr viele verschiedene Erkältungsviren gibt. Gegen deine jetzige Erkältung hat dein Körper Immunstoffe entwickelt, gegen die neuen Viren noch nicht.--Traeumer 16:36, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Superinfektion. Gute Besserung! --Grey Geezer nil nisi bene 16:39, 30. Mär. 2009 (CEST) P.S. Hier gleich die ganze Palette[Beantworten]
Danke für die Links. Dieser trifft schon mal zu (wegen des gelb-grünen Sekrets). Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:49, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und natürlich Danke für die Gute Besserung. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 17:05, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
...und immer schön die Hand beim Niesen davorhalten (und nachher waschen) [gelb-grün hört sich eher nach einer Überinfektion mit Bakterien an, oder?] --Grey Geezer nil nisi bene 17:26, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

So widerlich wie auf dem Foto ist es nicht. Aber so, wie es in dem Artikel beschrieben wird. Ich trinke jetzt schonmal nen O-Saft. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 18:16, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Passungen nur für rotationssymmetrische Teile?

Hi, dürfen Passungen eigentlich nur bei rotationssymmetrischen Teilen (also Welle/Bohrung) verwendet werden oder auch bei andersartig geformten, z.B. quaderförmigen oder prismatischen Elementen? Insbesondere denke ich da z.B. an eine Linearführung. Grund meiner Frage ist, dass ich nirgendwo finden kann, dass Passungen nur für Welle/Nabe verwendet werden dürften, implizit scheint das aber immer vorausgesetzt zu werden. Der Artikel „Passung“ ist da das beste Beispiel: Im ersten Satz wird allgemein von „ineinandergreifenden Teilen“ gesprochen; ab dem zweiten Satz ist dann aber nur noch von Welle und Bohrung die Rede. --אx 17:21, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Messschieber ohne Passung würde wohl nicht funktionieren. --HAL 9000 17:58, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Passung an sich gibt es bei kreiszylindrischen Flächen oder parallelen Ebenen. Die Breite von Passfedernuten wird z.B. auch als Passung gefertigt. Dies wird dann mit Höchst- und Mindestmaß oder auch den ISO-Toleranzklassen angegeben. --тнояsтеn 18:47, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Personal Backup 4.3.4.6.

Ich benutze gern Personal Backup, um Dokumente auf einen USB-Stick zu sichern. Dabei benutze ich immer den selben Auftrag: neue Dateien auf den Stick bzw. ältere ersetzen. Seit meinem letzten Update (auf die Version 4.3.4.6.) will die Software nun plötzlich alle Dateien auf den Stick sichern, nicht nur neue und geänderte. Da das ewig dauern würde, habe ich darauf natürlich erstmal keine Lust. Ich habe am Auftrag nichts geändert. Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht? (Ich benutze XP SP3.) --95.112.142.19 17:35, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist das Backup auf dem Stick noch intakt? Wenn es nicht erkannt wird, gelöscht ist oder beschädigt wurde, könnte das Backup-Tool (was ich nicht kenne) der Meinung sein, das Backup komplett neu machen zu müssen. Einen USB-Stick halte ich, nur am Rande, nicht für als langfristiges Backup-Medium geeignet. In einer befreundeten Firma, die Logins von Benutzern auf USB-Sticks, die als Teil des Identifikationsprozesses am System benutzt werden, mitschreibt, werden die Sticks vorsichtshalber alle drei Monate ausgetauscht, weil jede Speicherzelle in einem Stick nur eine beschränkte Zahl von Schreibvorgängen übersteht. --Schmiddtchen 22:47, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie könnte ich erkennen, dass das Backup auf dem Stick nicht intakt ist? Dass es kein optimales Medium ist, ist mir klar. Es ist halt praktisch so im Moment. Für ein teureres Backup-Medium sind die Daten nicht "wichtig" genug und mein Geldbeutel zu schmal. Außerdem sind die Daten so transportabel, denn immer wieder muss ich bei der Arbeit v.a. auf aktuelle Dokumente zugreifen, und da ist die Software praktischer, als immer schauen zu müssen, was ich jetzt manuell rüberkopieren muss. --93.132.131.206 06:17, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hacker bei Antenne Bayern

Da ich nicht den ganzen Tag Antenne Bayern hören kann, ist irgendwas bekanntgeworden, was das für Hacker waren? Liesel 18:02, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das war ein vorgezogener Aprilscherz wie der Sender zwischenzeitlich verlauten lies. [21] --FNORD 18:18, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Beitrag aus dem Forum hat mit den Störungen in Bayern nichts zu tun. In Bayern kamen immer wieder Stimmen rein, die irgendwelches unverständliches Zeug laberten, hat sich wie ein Amateurfunker angehört, der sich in der Frequenz verirrt hat. --Dunni 09:44, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier wird auch darüber diskutiert: http://www.radioforen.de/showthread.php?t=41746 --JuergenL M 10:15, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kleines Problem bei Picasa

Ich bin angemeldeter Benutzer dort und möchte einige Fotos hochladen. Es geht aber immer nur eines, das ist mir zu aufwendig. Ich möchte mit Strg + linke Maustaste mehrere Bilder auswählen und dann hochladen. Die Picasa-Hilfe sagt es so, bei mir geht aber das vorher angeklickte Bild weg, sobald ich mit Strg + linke Maustaste ein weiteres auswähle. Was muß ich tun? Vor Jahren ging das schon mal, nur weiß ich nicht mehr wie... Danke sagt --77.4.79.57 18:31, 30. Mär. 2009 (CEST) P.S. Habe V.3 installiert.[Beantworten]

Mit dem Import hat es nichts zu tun, weil die ja wiederum lokal gespeichert werden (hab ich ja schon). --22:12, 30. Mär. 2009 (CEST)

wegen der politisch unkorrekten Gase ...

In Bezug auf die obige Frage habe ich auch noch eine Frage. (die ist aber zu weit oben deswegen neuer Absatz sonst liest das kein Mensch) Gibt es eine Aufstellung welcher Baum (pro Tonne Baumgewicht ???) wieviel CO2 pro Tag/Jahr/Lebenszeit verstoffwurstelt? Macht es da z.B. mehr Sinn eine Fichte anzupflanzen statt einer Eiche? Mich würden in dem Fall konkrete Zahlen interessieren. Am Besten eine Liste. Kennt jemand eine solche oder eine ähnlich geartete Studie? --FNORD 19:33, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da es da viele Faktoren gibt, die mitspielen (Licht- und Bodenverhältnisse, klimatische Bedingungen etc.) gibt es wohl eher grobe Anhaltswerte dazu, die kaum allgemeingültige Aussagen zulassen. Hier werden Fichte und Buche verglichen. Grüße -- Density 19:58, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal logisch gedacht: Je schneller ein Baum wächst, desto schneller wächst seine Masse, desto mehr Co2 setzt er um. Pappel wächst z.b. schnell, siehe auch Pappel#Nutzung. Aktionsheld Disk. 23:39, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pro Lebenszeit ist am einfachsten: Holz enthält etwa 50 Gewichts-Prozent Kohlenstoff, CO2 enthält etwa 12/(12+18+18)=1/4= 25 Prozent Kohlenstoff. Also eine Tonne Baum bindet zwei Tonnen CO2. -- Ayacop 09:19, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]


Sag mal konkret was an: hast du brachliegendes Land? Die Menge des gebundenen CO2 ist unfähr proportional zum Volumen. Lass es einfach wachsen, sei, du frierst. Fetter Ekelbert 10:53, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Immunität und so

Parlamentsabgeordnete sind z.B. in Deutschland immun. Das heißt, sie können für Straftaten erst belangt/verfolgt werden, wenn diese Immunität aufgehoben wurde. Aber: Gilt das auch für z.B. Verkehrsdelikte? Also etwas, was üblicherweise gar nicht durch die Justiz geht, sondern von der Polizei direkt abgerechnet wird? Oder kann man auch nicht für Geschwindigkeitsübertretungen bestraft werden? --84.174.84.248 21:21, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der eine stirbt ohne belangt zu werden, und andere treten zurück... --Klugschnacker 21:29, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Art. 46 Abs. 2 GG gewährt den Abgeordneten nur Immunität für eine mit Strafe bedrohte Handlung. Der Begriff wird eher weit ausgelegt und erfasst nicht nur Straftaten nach dem StGB. Der Immunitätsausschluss des Bundestages ist aber der Auffassung, dass Ordnungswidrigkeiten bzw. daraus resultierende Sanktionen, Art. 46 Abs. 2 GG nicht unterfallen. Allerdings herrscht Streit über die Frage, ob diese Praxis verfassungsmäßig ist. Mehr ist unter [22] zu finden. Für die jeweiligen Bundesländer müsste man die Handhabung bei Ordnungswidrigkeiten der Landtagsabgeordneten näher überprüfen. --redf0x 21:59, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Ausschluss von Ordnungswidrigkeiten ergibt sich aus Erläuterungen zum Immunitätsrecht, S. 4 unten. --redf0x 22:02, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einer formalen Aufhebung der Immunität bedarf es nicht, bei betreffen auf frischer Tat, heißt also, wenn ein Polzist einen Abgeordneten nach einem Verkehrsdelikt (z.B. Geschwindigkeitsüberschreitung) anhält, zahlt er die "Knolle" genauso wie du und ich. --Wahlscheider 00:17, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Generalleutnant Gerhard Neiber, seit 1980 Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit der DDR

Welches waren die höchsten Auszeichnungen des Generalleutnants Gerhard Neiber (seit 1980 Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit der DDR)? Verleihungsjahre?

Danke für die Antwort, --217.224.170.121 22:10, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe gesucht, aber wenig gefunden. Würde mich das Thema interessieren , wurde ich googlen mit

Win2K: Mikrofonsignal direkt an Lautsprecher ausgeben

Moin, die Überschrift sagt zwar alles...aber naja. Einsatzzweck ist ein Schleppi mit Win2K und iTunes sowie angeschlossenem Mic. Der Sprecher am Micro soll jetzt also was in selbiges sagen und das soll sofort aus den Boxen wieder rauskommen (Verstärker halt).

Wie mach ich dat am blödesten äh einfachsten? Danke & lg,--93.104.54.40 23:07, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Win2K hab' ich grad nicht laufen. Dürfte aber, soweit ich mich erinnere, ähnlich zu XP (gewesen) sein:
  • Doppel-Klick auf Lautsprechersymbol im System-Tray rechts unten oder SystemsteuerungSounds und AudiogeräteLautstärkeErweitert
  • Falls nicht zu sehen unter Menü OptionenEigenschaftenWiedergabe → [x] Mikrofon aktivieren
  • Mikrofon → [ ] Ton aus deaktivieren
  • Evtl. unter MikrofonErweitert → [x] Mikrofon-Verstärker aktivieren
HTH, --Geri 00:20, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Realtek Chipsatz :( Der is geteilt in einen Input und einen Output mixer. Letzterer hat kein Mikro drin... und im Input mixer (der als einzigen Modus den "Aufnahmemodus" anbietet, ist das Mikro ausgewählt und maximale Lautstärke :X HardDisk rm -rf 09:28, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein "Silpelit"?

Was bedeutet der Begriff "Silpelit" aus Hugo Wolfs Musikadaptation von Eduard Mörikes Elfenlied?

Tipp: Google. Aktionsheld Disk. 23:56, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vor fünf Jahren hat sich der bewährte innerbibliothekarische Auskunftsdienst RABE schon mal mit der Frage befasst, was der Ausdruck in Mörikes Gedicht Elfenlied bezeichnet (Hugo Wolf hat das Gedicht erst später adaptiert). Sehr weit sind die KollegInnen leider auch nicht gekommen. Nicht zu verwechseln mit den Interpretationen im Manga Elfen Lied und im Anime Elfen Lied (Anime). Hans Urian | 00:12, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Indeed: Silpelit. Vot I said. Nobody knows. Mörike wollte da der Nachwelt wohl einen Spunk aufbinden. Hans Urian | 01:13, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' jetzt nicht nachgeschaut, aber dass das Wort mit Sil anfängt, bringt uns auf keine Idee? Irgendwas Waldiges? Läge (stände) bei Elfen doch nahe, oder? BerlinerSchule 02:39, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Könnte schon sein. Da in dem RABE-Posting auf das Zwischenspiel "Der letzte König von Orplid" im Maler Nolten hingewiesen wird, stellt sich mir auch die Frage nach der „Bedeutung“ von Orplid. Vielleicht sollte es man den Romantikern einfach lassen, Eigennamen erfunden zu haben, die sich nicht etymologisch auflösen lassen. Gerade die mit ihrer Geheimniskrämerei ... Wir sind's motivgeschichtlich einfach zu gewohnt, in der deutschen Literatur alle Bedeutungen bis aufs Altertum zurückführen zu können und gestehen nur der modernen Trivialkultur diese „geschichtslose“ Kreativität zu. (Jetzt hauen mich die Germanisten sicher gleich.) Hans Urian | 11:01, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

31. März 2009

Neoaid

Hallo zusammen, ich frage mich, ob die Fundraising-Organisation neoaid.com seriös ist und ob man da mitmachen sollten. Leider konnte ich keine mir objektiv erscheinende Kritik des Unternehmens ergoogeln. Kurze Erläuterung: Man installiert sich eine Toolbar von Neoaid in den Browser. Diese benutzt man um Produkte bei z.B. Amazon zu erwerben und um sich zusätzliche(!) Werbung anzeigen zu lassen. Von den dadurch entstehenden Einnahmen (Provision + Werbung) spendet neoaid angeblich 90% an NGOs. Sinnvolle Geschichte? --84.57.253.126 10:33, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zumindest hier lässt sich die Toolbar auch runterladen. Und ich glaube nicht, dass Mozilla unseriöse Inhalte anbietet (wenn man mal von der Google-Toolbar absieht). Ich habe aber auch nicht ergooglen können, wie seriös das ist. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 10:56, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Komisch ist an diesem download für Firefox ebenso wie an dem download für Songbird, dass diese Add-ons ständig (vom Ersteller) gelöscht und neu eingestellt werden. Ich habe den Verdacht, das geschieht, um negative Bewertungen & Kommentare zu löschen. Bei einem Update des Add-ons, bleiben diese Dinge nämlich erhalten.--84.57.253.126 12:26, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welcher Kasus wird hier genutzt?

Wie lautet dieser Satz richtig: „Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene, einer Zitadelle ähnelnde Festung, deren heutige...“.

Mein Bauchgefühl sagt eher, dass man das Wort „ähnelnden“ verwenden sollte. Ich wäre für jegliche Erklärungen dankbar. --Paramecium 11:14, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist ein Akkusativ, und die "aehnelnde Festung" bezieht sich immer noch auf das "handelt sich um eine". Vielleicht wird es klarer, wenn man den Zwischenteil rauslaesst (und, um der Sprache keine allzu grobe Gewalt anzutun, das "aehnelnd" durch "aehnlich" ersetzt, zu was genau aehnlich waere im Kontext vorher definiert): Es handelt sich um eine ... aehnliche Festung. Mit „aehnlichen" statt "aehnliche" waere es wohl auch fuer Dich falsch. Gruss -- Arcimboldo 11:24, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte da auch "ähnelnden" geschrieben. Ich hätte es auch anders formuliert: "Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene Festung, die einer Zitadelle ähnelt. Die/Der/Das heutige..." blablabla. Eben, so hätte ich es formuliert. --Luke94 12:40, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]


Höhe über NN

Gibt es ein online-Tool, das mir bei der Angabe von den Koordinaten eines Ortes dessen Höhe über dem Meeresspiegel liefert? 217.7.212.94 12:51, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]