Pfersfeld
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Die Familie von Pfersfeld oder auch die Pfersfelder waren ein fränkisches Adelsgeschlecht.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Pfersfelder sind wahrscheinlich als Linie aus der Familie der Groß von Trockau hervorgegangen, die Wappen stimmen weitgehend überein. Eine Stammesverwandtschaft liegt damit auch mit der Familie der Lochner vor.[1] Hartung Pfersfelder war Abt von Kloster Sankt Emmeram (1452–1458), Dorothea Pfersfelder[2] Äbtissin von Kloster Sonnefeld (1503–1515). Ursula Pfersfelder war 1565 bis 1583 Äbtissin des Klosters Niederschönenfeld.[3]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Schild ist gespalten von Silber und Blau und trägt einen roten Balken. Auf dem Helm mit befinden sich zwei Büffelhörnern mit Reiherfedern. Die Helmdecken sind silber und rot.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Voigt, Gustav; der Adel am Obermain. Die Plassenburg – Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken, Bd. 28, Kulmbach 1969.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ http://www.welt-der-wappen.de/Heraldik/Galerien/galerie864.htm
- ↑ Hermann Wank: Markt und Kloster Sonnefeld. Coburg 1925, S. 70 f.
- ↑ Joseph Baader, Geschichte des Frauenklosters Niederschönenfeld in Antonius Steichele (Hrsg.): Archiv für die Geschichte des Bisthums Augsburg, Band I. Augsburg 1856. (Digitalisate: Seite 337–349).