Während im Urlaub in der EU Roaming ganz normal ist, gibt es in Deutschland weiter in über 14 Prozent der Fläche graue Flecken. Dort sind nicht alle Netzbetreiber vertreten.
Die beiden anderen Netzbetreiber zeigen sich von der 2G-Abschaltung der Telekom unberührt. 1&1 setzt von Anfang an nur auf LTE und 5G.
Die Telekom schaltet 2G ab. Mobiltelefone ohne 4G (LTE) sind nach der Umstellung nicht mehr nutzbar.
Neben uralten Handys sind auch viele andere Geräte von einer 2G-Abschaltung betroffen. Wir haben nachgefragt, wen das trifft. Die Lage ist angespannt, denn die für 2G genutzten Frequenzen sind sehr gefragt.
Ein Bericht von Achim Sawall
Billige Bastelrechner aus China laufen noch am besten mit Android. Warum nicht tatsächlich ein Smartphone daraus bauen? Mit einem Modell von Orange Pi ist das erstaunlich einfach und vor allem günstig.
Von Alexander Merz
Swisscom begründet die Abschaltung von 2G damit, dass die fast 30 Jahre alte Mobilfunktechnologie heute nicht mehr zeitgemäß sei. Deutsche Netzbetreiber gehen einen anderen Weg.
Die Telekom schaltet 2G ab. Mobiltelefone ohne 4G (LTE) sind nach der Umstellung nicht mehr nutzbar.
Die veraltete Verschlüsselung für den GPRS-Mobilfunk ist schwächer als bisher gedacht. Laut den Forschern kann das kein Zufall sein.
Die Telekom schaltet 2G ab. Mobiltelefone ohne 4G (LTE) sind nach der Umstellung nicht mehr nutzbar.
Swisscom macht den Anfang: GPRS und Edge werden im Schweizer Mobilfunknetz abgeschaltet. Die Frequenzen können andere Netze verbessern.
Die Deutsche Telekom will nicht mehr so viel 900-Megahertz-Bandbreite für 2G einsetzen.