Musikjahr 1965
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Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1965 | |
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Nach seiner Ankunft auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld am 19. März 1965 singt Louis Armstrong gemeinsam mit den Jazz Optimisten Berlin den Jazzstandard When It’s Sleepy Time Down South. Danach macht er sich auf eine Tournee durch die DDR, bei der er im März und April 1965 17 Konzerte in Ost-Berlin, Leipzig, Magdeburg, Erfurt und Schwerin gibt. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1965.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 20. März: Die Französin France Gall gewinnt mit dem Lied Poupée de cire, poupée de son beim 10. Eurovision Song Contest in Italien.
- Help!, das fünfte Album der Beatles und Soundtrack zum gleichnamigen Film, erscheint. 6. August:
- 15. August: Die Beatles spielen im New Yorker Shea Stadium das Livekonzert mit der höchsten Besucherzahl ihrer Karriere.
- 30. August: Bob Dylan bringt sein sechstes Studioalbum Highway 61 Revisited heraus, das den Song Like a Rolling Stone enthält.
- 11. September: Erster Deutschland-Auftritt der Rolling Stones in der Halle Münsterland in Münster.
- 26. Oktober: Die Beatles werden von Königin Elisabeth II. im Londoner Buckingham Palace mit dem Orden Member of the British Empire ausgezeichnet. John Lennon gibt seinen Orden ein paar Jahre später aus Protest gegen die Beteiligung Großbritanniens am Biafra-Krieg wieder zurück.
- Beatles veröffentlichen ihr sechstes Album Rubber Soul. 3. Dezember: Die
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Januar: Uraufführung des fünfsätzigen Orchesterwerkes Métaboles von Henri Dutilleux durch das Cleveland Orchestra unter George Szell.
- 15. Februar: Bernd Alois Zimmermanns Oper Die Soldaten wird im Kölner Opernhaus uraufgeführt.
- Der junge Lord von Hans Werner Henze erfolgt an der Deutschen Oper Berlin unter der Leitung von Christoph von Dohnányi in der Inszenierung von Rudolf Sellner. Das Libretto stammt von Ingeborg Bachmann und geht zurück auf eine Parabel von Wilhelm Hauff. 7. April: Die Uraufführung der komischen Oper
- 13. April: Das Ballett Onegin von John Cranko nach der Musik von Pjotr Tschaikowski in der Bearbeitung von Kurt-Heinz Stolze wird im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart vom Stuttgarter Ballett uraufgeführt.
- Maria Callas singt im Royal Opera House in Covent Garden in London zum letzten Mal die Tosca von Giacomo Puccini. Es ist ihr Abschied von der Opernbühne. 5. Juli:
- Oper Jacobowsky und der Oberst von Giselher Klebe findet an der Hamburgischen Staatsoper statt. 2. November: Die Uraufführung der
- 22. November: Das Musical Der Mann von La Mancha von Mitch Leigh, nach dem Text von Dale Wasserman wird am Anta Washington Square Theatre in New York City uraufgeführt.
- 30. November: In Frankfurt am Main wird die Oper Das Wundertheater von Hans Werner Henze uraufgeführt.
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Italowestern, Sergio Leones Für eine Handvoll Dollar, aufgeführt. Hauptdarsteller des Films ist Clint Eastwood. Die Filmmusik komponierte Ennio Morricone (als Leo Nichols). 5. März: In den bundesdeutschen Kinos wird der erste
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1965 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Kanada, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Canned Heat – US-amerikanische Bluesrockband
- Cindy & Bert – deutsches Schlagerduo
- Grateful Dead – US-amerikanische Rockband aus San Francisco
- Jefferson Airplane – US-amerikanische Rockband
- Pink Floyd – britische Rockband
- Puhdys – deutsche Rockband, gegründet als Udo-Wendel-Combo
- Scorpions – deutsche Hard-Rock-Band aus Hannover
- Small Faces – britische Rockband
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- The King Bees – in New York ansässige Rhythm-and-Blues-Musikgruppe
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beth Gibbons, Sängerin der englischen Trip Hop-Gruppe Portishead 4. Januar:
- Cait O’Riordan, englische Sängerin 4. Januar:
- Bart De Nolf, belgischer Jazzmusiker (Kontrabass, E-Bass) 7. Januar:
- Dieter Thomas Kuhn, deutscher Musiker 7. Januar:
- Haddaway, Sänger aus Trinidad und Tobago 9. Januar:
- 11. Januar: Edyta Bartosiewicz, polnische Sängerin, Komponistin und Songwriterin
- 12. Januar: Rob Zombie, US-amerikanischer Sänger
- 15. Januar: Adam Jones, Gitarrist der progressiven Rockband Tool
- 16. Januar: Hannes Apfolterer, österreichischer Klarinettist, Komponist und Militärkapellmeister
- 18. Januar: Viktor Gernot, österreichischer Kabarettist, Schauspieler, Fernsehmoderator und Sänger
- 20. Januar: John Michael Montgomery, US-amerikanischer Country-Sänger
- 20. Januar: Heather Small, englische Soulsängerin
- 21. Januar: Peri Arndt, deutsche Musikerin und Politikerin
- 21. Januar: Jam Master Jay, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker († 2002)
- 22. Januar: Gitta Saxx, deutsches Modell und DJ
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Februar: Dana Winner, belgische Sängerin
- 18. Februar: Dr. Dre, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
- 24. Februar: Tone Åse, norwegische Sängerin
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gabriela Tasnadi, rumänisch-deutsche Mezzosopranistin, Gesangslehrerin und Chorleiterin 1. März:
- WestBam, deutscher DJ, Musiker, Labelinhaber, ehemaliger Veranstalter der Mayday 4. März:
- Nadja Abd El Farrag, deutsche Fernsehmoderatorin und Sängerin 5. März:
- Cameron Daddo, australischer Schauspieler und Musiker 7. März:
- Uta Bresan, deutsche Schlagersängerin und Moderatorin 9. März:
- 10. März: Deezer D, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper († 2021)
- 12. März: Max Müller, österreichischer Schauspieler und Sänger
- 15. März: Francisco Ribeiro, portugiesischer Musiker († 2010)
- 18. März: Zbigniew Łowżył, polnischer Komponist, Schlagzeuger, Pianist und Musikpädagoge
- 20. März: David Bronner, österreichischer Produzent und Pianist († 2023)
- 23. März: Marti Pellow, schottischer Sänger
- 23. März: Steve Turner, US-amerikanischer Rockmusiker
- 23. März: Alexander Wagendristel, österreichischer Komponist und Flötist
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frank Black, US-amerikanischer Musiker 6. April:
- Sylvain Luc, französischer Jazzgitarrist († 2024) 7. April:
- Ralf Wengenmayr, deutscher Filmkomponist 7. April:
- Daniel Messina, argentinischer Schlagzeuger und Komponist 9. April:
- 10. April: Kepa Junkera, baskischer Musiker und Komponist
- 11. April: Simone Thomalla, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Hörbuchsprecherin
- 15. April: Pablo Molina, argentinischer Reggaemusiker († 2023)
- 15. April: Linda Perry, US-amerikanische Rocksängerin, Songwriterin und Musikproduzentin
- 19. April: Natalie Dessay, französische Opernsängerin
- 28. April: Karl Logan, US-amerikanischer Gitarrist
- 29. April: Andreas Bär, deutscher Saxophonist und Komponist
- 30. April: Fauzia Maria Beg, indische Jazz- und Soulmusikerin (Gesang)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carmen Geiss, deutsche Unternehmerin, Fitnesstrainerin, Sängerin, Fernsehdarstellerin und ehemaliges Model 5. Mai:
- Mark Keller, deutscher Schauspieler und Sänger 5. Mai:
- 10. Mai: Michael Regener, Sänger der verbotenen Rechtsrock-Band Landser
- 13. Mai: Stefan Hansen, deutscher Komponist
- 13. Mai: Lari White, US-amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin († 2018)
- 16. Mai: Krist Novoselic, US-amerikanischer Musiker
- 16. Mai: Thomas Riegler, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
- 24. Mai: Jens Becker, deutscher Musiker
- 25. Mai: Simon Fowler, britischer Sänger und Gitarrist
- 25. Mai: Sirka Schwartz-Uppendieck, deutsche Kirchenmusikdirektorin, Organistin und Pianistin
- 26. Mai: Christina Lux, deutsche Musikerin, Sängerin, Gitarristin und Komponistin
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Mattei, schwedischer Opernsänger (Bariton) 3. Juni:
- Thomas Ohrner, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Moderator 3. Juni:
- Sandrine Piau, französische Opernsängerin 5. Juni:
- Ogata Megumi, japanische Seiyu- und J-Pop-Sängerin 6. Juni:
- 12. Juni: Filip Topol, tschechischer Sänger, Songwriter und Pianist († 2013)
- 16. Juni: J. B. Gouthier, deutscher Gitarrist, Komponist und Musiker
- 28. Juni: John Medeski, US-amerikanischer Organist, Keyboarder und Komponist
- 29. Juni: Tina Tandler, deutsche Saxophonistin
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Trine-Lise Væring, dänische Jazzsängerin und Songwriterin 2. Juli:
- 11. Juli: Scott Shriner, US-amerikanischer Musiker
- 14. Juli: Igor Choroschew, russischer Musiker
- 14. Juli: Michael Larsen, deutscher Sänger, Moderator, Komponist und Textdichter
- 19. Juli: Evelyn Glennie, britische Schlagzeugerin und Komponistin
- 23. Juli: Slash, britisch-US-amerikanischer Gitarrist von Guns N’ Roses
- 25. Juli: Olav Kröger, deutscher Dirigent, Pianist, Liedbegleiter und Komponist
- 25. Juli: Ina Müller, deutsche Sängerin und Fernsehmoderatorin
- 25. Juli: Marty Brown, US-amerikanischer Country-Sänger
- 28. Juli: Daniela Mercury, brasilianische Sängerin
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Benjamin Dwyer, irischer Gitarrist, Komponist und Musikwissenschaftler 3. August:
- Yuki Kajiura, japanische Komponistin 6. August:
- Jens Skwirblies, deutscher Musiker und Produzent 6. August:
- Angel Moraes, US-amerikanischer DJ, Remixer und Musikproduzent († 2021) 7. August:
- Achim Hagemann, deutscher Komponist und Musiker 8. August:
- Andreas Wahl, deutscher Jazzmusiker 8. August:
- 10. August: Claudia Christian, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Sängerin und Musikerin
- 10. August: Toumani Diabaté, malischer Koraspieler († 2024)
- 11. August: Thomas Alkier, deutscher Jazzmusiker
- 19. August: Maria de Medeiros, portugiesische Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin und Drehbuchautorin
- 21. August: Robert Pawlik, österreichischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
- 27. August: Rez Abbasi, US-amerikanischer Fusion- und Jazz-Gitarrist, Musikproduzent und Komponist
- 28. August: Andrés Cea Galán, spanischer Musiker
- 28. August: Shania Twain, kanadische Sängerin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Daddy Freddy, jamaikanischer Musiker 3. September:
- Angela Gheorghiu, rumänische Opernsängerin 7. September:
- 11. September: Moby, US-amerikanischer Produzent und DJ im Bereich der elektronischen Musik
- 13. September: Katharina Müller-Elmau, deutsche Schauspielerin und Musikerin
- 13. September: Zak Starkey, britischer Musiker
- 19. September: Goldie, britischer Künstler und Musiker
- 21. September: Benjamin Gunnar Cohrs, deutscher Dirigent, Musiker, Musikforscher und Publizist († 2023)
- 25. September: Giorgis Xylouris, griechischer Laoutospieler und Sänger
- 28. September: Ginger Fish, US-amerikanischer Musiker
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hannes Schäfer, deutscher Musiker und Arzt 2. Oktober:
- Adriana Calcanhotto, brasilianische Sängerin 3. Oktober:
- C. J. Ramone, US-amerikanischer Musiker (Ramones) 8. Oktober:
- 10. Oktober: Rebecca Pidgeon, US-amerikanisch-britische Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin
- 11. Oktober: Alexander Hacke, deutscher Musiker, Musikproduzent, Komponist von Filmmusik und Schauspieler
- 12. Oktober: Liv-Benedicte Bjørneboe, norwegische Organistin, Komponistin und Kantorin
- 14. Oktober: Karyn White, US-amerikanische Sängerin
- 22. Oktober: Lijadu Sisters, nigerianische Musikerinnen
- 29. Oktober: Christian Brewer, britischer Jazzmusiker (Saxophon) († 2021)
- 30. Oktober: Torsten Laux, deutscher Organist und Musikpädagoge
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jeffrey Ching, britischer Komponist chinesischer Herkunft 4. November:
- Michael Boden, deutscher Musiker, Komponist und Dichter 6. November:
- 10. November: Jonas Åkerlund, schwedischer Musikvideo- und Filmregisseur
- 11. November: Stefan Schwarzmann, deutscher Musiker
- 16. November: Magnus Bäcklund, schwedische Sänger
- 18. November: Heinz Gröning, deutscher Kabarettist und Musiker
- 20. November: Hayashi Yoshiki, japanischer Musiker
- 21. November: Björk, isländische Sängerin, Musikproduzentin, Komponistin, Songwriterin und Schauspieler
- 24. November: Angelika Kirchschlager, österreichische Opernsängerin
- 25. November: Timothy Lockwood Armstrong, US-amerikanischer Musiker
- 25. November: Moritz Eggert, deutscher Komponist und Pianist
- 26. November: Bernard Allison, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Till Hoheneder, deutscher Comedian und Musiker 1. Dezember:
- Silvano Borzacchiello, italienisch-schweizerischer Jazzmusiker (Schlagzeug) 8. Dezember:
- Astrid Harzbecker, deutsche Komponistin, Texterin und Sängerin 8. Dezember:
- Dan Phillips, US-amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition) 8. Dezember:
- 10. Dezember: J. Mascis, US-amerikanischer Musiker
- 11. Dezember: Werner Auer, österreichischer Künstler, Sänger, Schauspieler, Regisseur, Kabarettist und Moderator
- 16. Dezember: Anke Sieloff, deutsche Opernsängerin
- 19. Dezember: Andreas Zaron, deutscher Musicaldarsteller, Sänger und Texter
- 21. Dezember: Anke Engelke, deutsche Komikerin, Schauspielerin, Entertainerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Fernsehmoderatorin
- 22. Dezember: Kim Richardson, kanadische Sängerin und Schauspielerin
- 24. Dezember: Volker Felgenhauer, deutscher Komponist
- 29. Dezember: Dexter Holland, Gitarrist, Sänger und Songschreiber
- 30. Dezember: Arnold Jacobshagen, deutscher Musikwissenschaftler
- 31. Dezember: Martin Spitzer, österreichischer Jazzgitarrist († 2024)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joachim Arnold, deutscher Pianist, Dirigent, Produzent und Unternehmer
- David Bohn, US-amerikanischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
- Kostas Drygiannakis, griechischer Komponist und Musiker
- Matthias Hanke, deutscher Kirchenmusiker, Dirigent, Chorleiter, Organist
- Matthias Heep, Schweizer Komponist, Chorleiter und Arrangeur
- Herbert Hopfgartner, österreichischer Musiker, Pädagoge, Publizist und Kulturwissenschaftler
- Bradley Joseph, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Arrangeur
- Robert Kainar, österreichischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- Christophe Lartilleux, französischer Jazzmusiker (Gitarre, Arrangement, Komposition)
- Heidi Grant Murphy, US-amerikanische Sängerin und Musikpädagogin
- Jürgen Oberschmidt, deutscher Musikpädagoge und Musikwissenschaftler
- Hille Perl, deutsche Musikerin
- Regine Schwarz, deutsche Unternehmensbeteiligte, Verlegerin, Autorin, Regisseurin und Musikerin
- Stefan Straßer, deutscher Improvisationsmusiker (Synthesizer, Elektronik) und Klangkünstler
- Steven Tenenbom, US-amerikanischer Bratschist und Musikpädagoge
- Boris Vanderlek, niederländischer Jazz- und Bluesmusiker (Tenorsaxophon)
- Matthias Würsch, Schweizer Schlagwerker
- Uwe Zahn, deutscher Musiker
Geboren um 1965
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leena Conquest, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang)
- John Minnock, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2024)
- Michail Paweletz, deutscher Journalist, Nachrichtensprecher, Fernsehmoderator und Geiger
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Juan Bautista Plaza, venezolanischer Komponist (* 1898) 1. Januar:
- Staf Nees, belgischer Komponist (* 1901) 2. Januar:
- Jean Belland, französischer Cellist und Musikpädagoge (* 1895) 7. Januar:
- 10. Januar: Paul-Émile Corbeil, kanadischer Sänger und Gesangspädagoge, Rundfunkproduzent und Schauspieler (* 1908)
- 12. Januar: Max Scheunemann, deutscher Pädagoge und Komponist (* 1881)
- 13. Januar: Leo Funtek, finnischer Violinist, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge österreichischer Herkunft (* 1885)
- 14. Januar: Jeanette MacDonald, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (Sopran) (* 1903)
- 15. Januar: Daniza Ilitsch, jugoslawische Opern- und Liedersängerin (Sopran) (* 1914)
- 21. Januar: Reino Helismaa, finnischer Texter, Coupletsänger, Filmschauspieler (* 1913)
- 22. Januar: Papa John Joseph, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1877)
- 22. Januar: Walter Riezler, deutscher Klassischer Archäologe und Musikwissenschaftler (* 1878)
- 22. Januar: Benno Ziegler, deutscher Komponist und Musikschriftsteller (* 1891)
- 24. Januar: Michel-Maurice Lévy, französischer Komponist (* 1883)
- 26. Januar: George Enacovici, rumänischer Komponist (* 1891)
- 29. Januar: Michał Spisak, polnischer Komponist (* 1914)
- 29. Januar: Henny Wolff, deutsche Konzertsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (* 1896)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roberto Quiroga, argentinischer Tangosänger und Gitarrist (* 1911) 1. Februar:
- Alberto de Angelis, italienischer Musikjournalist und Musikschriftsteller (* 1885) 2. Februar:
- Ernst Licht, deutscher Komponist (* 1892) 3. Februar:
- Kurt Heuser, deutscher Theaterkapellmeister und Komponist (* 1901) 6. Februar:
- 11. Februar: Witali Alexandrowitsch Tschechower, russischer Schachkomponist (* 1908)
- 12. Februar: Eduard Munninger, österreichischer Autor, Pädagoge, Musiker (* 1901)
- 14. Februar: Franz Höbling, österreichischer Opernsänger (Bass), Theater- und Stummfilmschauspieler (* 1886)
- 14. Februar: Désiré-Émile Inghelbrecht, französischer Dirigent und Komponist (* 1880)
- 15. Februar: Nat King Cole, US-amerikanischer Sänger und Jazz-Musiker (* 1919)
- 16. Februar: Liselotte Malkowsky, deutsche Schlagersängerin (* 1913)
- 21. Februar: Paul Pella, österreichischer Kapellmeister und Musikdirektor (* 1892)
- 22. Februar: Nanna With, norwegische Journalistin, Autorin, Musikerin und Lehrerin (* 1874)
- 24. Februar: Leonore Pany, österreichische Schriftstellerin und Komponistin (* 1877)
- 26. Februar: Kurt Johnen, deutscher Pianist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller (* 1884)
- 27. Februar: Lilly Hafgren-Waag, schwedische Opernsängerin (* 1884)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Boyd Atkins, US-amerikanischer Jazz- und Blues-Musiker (* 1900) 1. März:
- Boleslav Vomáčka, tschechischer Komponist, Musikkritiker und Jurist (* 1887) 1. März:
- Carlo Gatti, italienischer Komponist und Musikschriftsteller (* 1876) 3. März:
- Karl Vigl, Südtiroler Organist, Kapellmeister und Komponist (* 1898) 3. März:
- Anthon van der Horst, niederländischer Organist, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1899) 7. März:
- Tadd Dameron, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1917) 8. März:
- Tommy Douglas, US-amerikanischer Bandleader, Saxophonist und Klarinettist (* 1911) 9. März:
- 13. März: Jella Braun-Fernwald, österreichische Opern- und Konzertsängerin (* 1894)
- 14. März: Stanko Premrl, slowenischer Komponist (* 1880)
- 15. März: Franz Doelle, deutscher Musiker und Komponist (* 1883)
- 18. März: Lea Luboshutz, russische Geigerin und Musikpädagogin (* 1885)
- 21. März: René Frank, deutsch-elsässischer Pianist und Komponist (* 1910)
- 25. März: Giorgio Federico Ghedini, italienischer Komponist (* 1892)
- 26. März: Carl von Pidoll, deutscher Pianist, Komponist, Schauspieler, Generalagent, Direktor und Schriftsteller (* 1888)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Renzo Rinaldo Bossi, italienischer Komponist (* 1883) 2. April:
- 10. April: La Belle Otéro, spanische Revue-Tänzerin, Sängerin (* 1868)
- 22. April: Silvia Șerbescu, rumänische Pianistin und Musikpädagogin (* 1903)
- 26. April: Michael Bohnen, deutscher Opernsänger (Bassbariton) und Schauspieler (* 1887)
- 27. April: Louis Graveure, englischer Schauspieler und Sänger (* 1888)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- G. N. Balasubramaniam, indischer Sänger, Komponist und Schauspieler (* 1910) 1. Mai:
- Spike Jones, US-amerikanischer Musiker (* 1911) 1. Mai:
- Leo Spies, deutscher Komponist und Dirigent (* 1899) 1. Mai:
- Bernhard Jakschtat, deutscher Volks-, Opern- und Operettensänger (Bariton) sowie Rundfunkkünstler (* 1896) 3. Mai:
- 14. Mai: Nina Koshetz, russisch-ukrainische, später amerikanische Opern- und Kammersängerin und Schauspielerin (* 1892)
- 21. Mai: Alfredo Gobbi, argentinischer Geiger, Bandleader und Tangokomponist (* 1912)
- 25. Mai: Mary Dickenson-Auner, irische Violinistin, Pädagogin und Komponistin (* 1880)
- 25. Mai: Sonny Boy Williamson II., US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1908)
- 28. Mai: Gotfrid Aliewitsch Gasanow, sowjetischer Musiker und Komponist lesginisch-deutscher Herkunft (* 1900)
- 31. Mai: Earl Johnson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1886)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herbert Janssen, deutscher Opernsänger (Bariton) (* 1892) 3. Juni:
- Hayunga Carman, kanadischer Musikpädagoge (* 1875) 6. Juni:
- Judy Holliday, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1921) 7. Juni:
- Alfred Missong, österreichischer Publizist (* 1901) 7. Juni:
- Erik Chisholm, schottischer Komponist und Dirigent (* 1904) 8. Juni:
- Manfred Raasch, deutscher Schauspieler und Sänger (* 1931) 8. Juni:
- Fritz Soot, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1878) 9. Juni:
- 11. Juni: Gertrud Rünger, deutsche Opernsängerin (Alt, später auch Dramatischer Sopran) (* 1893)
- 15. Juni: Irene von Fladung, österreichische Opernsängerin (Sopran) (* 1879)
- 20. Juni: Ira Louvin, US-amerikanischer Gospel- und Countrymusiker (* 1924)
- 21. Juni: Leo Balet, niederländisch-deutscher Musikwissenschaftler und Kunsthistoriker (* 1878)
- 25. Juni: Pee Wee Lambert, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1924)
- 28. Juni: Red Nichols, US-amerikanischer Jazzmusiker, Kornettist und Trompeter (* 1905)
- 29. Juni: Joseph Ryelandt, belgischer Komponist (* 1870)
- 30. Juni: Hans Grimm, deutscher Komponist (* 1886)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Claude Thornhill, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1909) 1. Juli:
- Edward Sackville-West, 5. Baron Sackville, britischer Schriftsteller und Musikkritiker, Mitglied des House of Lords (* 1901) 4. Juli:
- 14. Juli: Spencer Williams, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1889)
- 16. Juli: Henry Jolles, deutscher Pianist und Komponist (* 1902)
- 17. Juli: Eugène Bigot, französischer Komponist und Dirigent (* 1888)
- 25. Juli: Francisco Carreño, venezolanischer Musiker, Komponist, Musikpädagoge und Folklorist (* 1910)
- 25. Juli: Arthur Young, britischer Jazzmusiker (* 1904)
- 27. Juli: Maurice Yvain, französischer Komponist (* 1891)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Ronnefeld, deutscher Komponist und Dirigent (* 1935) 6. August:
- Ludwig Egler, deutscher Komponist und Dichter (* 1893) 8. August:
- Arthur Kistenmacher, deutscher Opernsänger (Tenor), Musikpädagoge, Komponist und Schauspieler (* 1881) 8. August:
- 14. August: Willy Spilling, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (* 1909)
- 15. August: Robert Strübin, schweizerischer Maler, Grafiker und Musiker (* 1897)
- 27. August: Otto Reinhold, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1899)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walter Hennig, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1903) 4. September:
- Albert Schweitzer, deutscher Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph (* 1875) 4. September:
- Stanislav Letovsky, US-amerikanischer Komponist und Pianist böhmischer Herkunft (* 1890) 7. September:
- Dorothy Dandridge, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1922) 8. September:
- Julián Carrillo, mexikanischer Komponist (* 1875) 9. September:
- Vito Castorina, italienischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1910) 9. September:
- 15. September: Steve Brown, US-amerikanischer Jazz-Musiker (Kontrabass, Tuba) (* 1890)
- 20. September: Fritz Skorzeny, österreichischer Komponist und Musikkritiker (* 1900)
- 23. September: Jean Goulet, kanadischer Geiger, Klarinettist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1877)
- 24. September: Lawrence Winters, US-amerikanischer Opernsänger (Bariton) (* 1915)
- 26. September: Heinrich Kralik, österreichischer Musikwissenschaftler und -schriftsteller (* 1887)
- 27. September: Harry Reser, US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur und Songwriter (* 1896)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gustaf Bengtsson, schwedischer Komponist (* 1886) 5. Oktober:
- Vincenzo Cimatti, italienischer Ordensgeistlicher, Pädagoge, Komponist und Missionar in Japan (* 1879) 6. Oktober:
- Ernest Read, englischer Komponist und Musikpädagoge (* 1879) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Georgi Michailowitsch Rimski-Korsakow, russischer Komponist und Enkel des Komponisten Nikolai Rimski-Korsakow (* 1901)
- 10. Oktober: George Tucker, US-amerikanischer Jazz-Bassist des Hardbop (* 1927)
- 10. Oktober: Hermann Uhde, deutscher Opernsänger (Bassbariton) (* 1914)
- 12. Oktober: Merl Lindsay, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1915)
- 13. Oktober: Harrison Verrett, US-amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Banjo) (* 1907)
- 18. Oktober: Frank Hutchens, neuseeländischer Komponist (* 1892)
- 20. Oktober: Josef Bossong, deutscher Politiker (CDU), MdBB (* 1879)
- 21. Oktober: William Patton Black junior, US-amerikanischer Musiker (* 1926)
- 21. Oktober: Marie McDonald, US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin (* 1923)
- 22. Oktober: Karl Lustig-Prean von Preanfeld und Fella, österreichischer Theaterdirektor und -intendant sowie Opernregisseur, Musikschriftsteller und Journalist (* 1892)
- 23. Oktober: Suzanne Demarquez, französische Komponistin und Musikschriftstellerin (* 1899)
- 27. Oktober: Edythe Wright, US-amerikanische Swing-Sängerin (* 1914)
- 28. Oktober: Earl Bostic, US-amerikanischer Altsaxophonist und Komponist (* 1913)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Krsto Odak, kroatischer Komponist (* 1888) 4. November:
- Oliver Coleman, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1914) 6. November:
- Edgar Varèse, französisch-US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1883) 6. November:
- Clarence Williams, US-amerikanischer Jazzpianist, Sänger, Komponist sowie Plattenproduzent, Musikverleger und -agent (* 1893) 6. November:
- Friedrich Wildgans, österreichischer Komponist (* 1913) 7. November:
- 11. November: Emmerich Arleth, österreichischer Schauspieler und Sänger (* 1900)
- 12. November: Hans Ferdinand Schaub, deutscher Komponist (* 1880)
- 14. November: Buster Harding, kanadischer Jazz-Pianist, Arrangeur und Komponist (* 1917)
- 21. November: Naoum Blinder, russisch-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge (* 1889)
- 22. November: Herbert Windt, deutscher Komponist (* 1894)
- 24. November: Robert Wiemann, deutscher Dirigent und Komponist (* 1870)
- 27. November: Frank Fox, österreichischer Kapellmeister und Filmkomponist (* 1902)
- 28. November: Oscar Besemfelder, deutscher Lautenist und Sänger (* 1893)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Völker, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1899) 5. Dezember:
- Karl Knochenhauer, deutscher Komponist und Cellist (* 1888) 8. Dezember:
- 10. Dezember: Henry Cowell, US-amerikanischer Komponist (* 1897)
- 11. Dezember: Rafael Hernández Marín, puerto-ricanischer Komponist (* 1892)
- 16. Dezember: Tito Schipa, italienischer Tenor und Komponist (* 1888)
- 17. Dezember: Max Hinrichsen, deutsch-britischer Musikverleger (* 1901)
- 17. Dezember: María Teresa Vera, kubanische Sängerin, Gitarristin und Komponistin (* 1895)
- 18. Dezember: Claire Born, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1898)
- 19. Dezember: Otto E. Crusius, deutscher Komponist und Lehrer (* 1892)
- 20. Dezember: Charlie Burse, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901)
- 21. Dezember: Claude Champagne, kanadischer Komponist (* 1891)
- 23. Dezember: Franz Baumann, deutscher Sänger, Schauspieler und Liedtexter (* 1890)
- 26. Dezember: Peter Packay, belgischer Jazztrompeter (auch Posaune), Komponist und Arrangeur (* 1904)
- 29. Dezember: Kosaku Yamada, japanischer Komponist (* 1886)
- 30. Dezember: Josef Achtélik, deutscher Komponist, Musiktheoretiker und -lehrer (* 1881)
- 30. Dezember: Henry George Farmer, britischer Musikhistoriker, Dirigent und Musiker (* 1882)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Craig Campbell, kanadischer Sänger (Tenor) (* 1878)
- Thilo Cornelissen, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1904)
- Peter Deutsch, deutsch-dänischer Komponist (* 1901)
- Leo Gooden, US-amerikanischer Sänger, Nachtclubbesitzer, Musikproduzent und Songwriter (* 1929)
- Julia Kerr, deutsche Komponistin (* 1898)
- Odette Le Fontenay, französische Opernsängerin und Gesangspädagogin (* 1885)
- Buster Moten, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1903)
- Haydn Morris, walisischer Chorleiter, Organist und Komponist (* 1891)
- Myron Schaeffer, US-amerikanischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge (* 1908)
- Jimmy Wilson, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Sänger (* 1921)
- Dora With, österreichische Opernsängerin (* 1900)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1965 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1965 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien