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Adobe hat mittlerweile offiziell bestätigt, dass der Flash Player für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets nicht mehr weiterentwickelt wird. Damit läutet das Unternehmen das Ende des Flash Player ein, auch auf dem Desktop. Die Zukunft gehört HTML5.
Adobe will die Entwicklung des Flash Players für mobile Endgeräte einstellen, meldet ZDnet. Adobe hat derweil Entlassungen und eine neue Wachstumsstrategie angekündigt, in der Flash nur noch für Desktopsysteme auftaucht.
Ein Informatikstudent hat eine neue Methode zur Webcam-Spionage über den Flash Player gefunden. Adobe will die von Feross Aboukhadijeh entdeckte Sicherheitslücke noch in dieser Woche schließen.
Adobe hat den Flash Player 11 zusammen mit Air 3 veröffentlicht. Mit Stage 3D und GPU-beschleunigter 2D- und 3D-Grafik soll der Flash Player 11 die Basis für eine neue Generation von Browserspielen darstellen. Zudem gibt es erstmals ein 64-Bit-Version Windows, Linux und Mac OS X.
Die freie Flash-Implementierung Lightspark ist in der Version 0.5.1 erschienen. Anders als der kleine Versionssprung vermuten lässt, bietet die neue Version eine wesentliche Neuerung.
Ein Zeroday-Exploit hat Adobe zum Handeln gezwungen - kurzerhand wurden Updates für Windows, Mac OS, Linux, Solaris und Android veröffentlicht. Sie schließen eine Cross-Site-Scripting-Schwachstelle, die zum Stehlen von Zugangsdaten genutzt werden kann.
Adobe will im Laufe des heutigen Tages ein Update für den Flash Player veröffentlichen. Damit soll unter anderem eine Sicherheitslücke geschlossen werden, die Cross-Site-Scripting-Angriffe erlaubt.
Adobe Air 3 und der Flash Player 11 nähern sich ihrer Fertigstellung. Adobe hat jeweils erste Release Candidates veröffentlicht.
Unity Technologies will mit seiner Spieleengine Unity 3D eine weitere Plattform unterstützen: Adobes Flash Player 11. So sollen mit der 3D-Engine entwickelte Spiele künftig auch im Browser laufen.
Fast jede zweite Seite, die eine Javascript-Bibliothek verwendet, setzt jQuery ein, das geht aus den Daten des HTTP-Archive hervor.
Adobe hat eine zweite Betaversion des Flash Player 11 veröffentlicht. Die neue Vorabversion korrigiert vor allem Fehler.
Adobe hat einen Patch für den Flash Player veröffentlicht, um 13 gefährliche Sicherheitslöcher zu schließen. Angreifer können die Fehler im Flash Player dazu missbrauchen, beliebigen Programmcode auf fremden Systemen auszuführen.
Adobe und einige Nutzer melden Schwierigkeiten mit dem Flash Player. Die genaue Ursache ist allerdings noch unbekannt. In der Zwischenzeit sind auch die ersten Verkaufszahlen von Lion veröffentlicht worden. Offenbar bekommt der Mac App Store nun einen kräftigen Schub.
Adobe hat eine erste Betaversion seines Flash Player 11 veröffentlicht. Erstmals bietet Adobe damit einen Flash Player mit 64-Bit-Unterstützung für Windows, Linux und Mac OS X an. Zudem wurde das neue 3D-API Stage3D alias Molehill integriert.
Ein erster Release Candidate von Lightspark 0.5.0 steht zur Verfügung. Die freie Implementierung von Adobe Flash unterstützt nun erstmals rudimentär Grooveshark.
Google hat mit Swiffy ein Werkzeug veröffentlicht, mit dem sich SWF-Dateien in HTML5 und SVG umwandeln lassen. Gedacht ist Swiffy vor allem, um in Flash realisierte Werbung auf Geräten ohne Flash-Unterstützung anzuzeigen.
Zahlreiche Adobe-Programme auf verschiedenen Plattformen sind jetzt durch ein Sicherheitsupdate gegen mögliche Angriffe gewappnet. Flash-Nutzer sollten eiligst ihren Flash Player aktualisieren. Es gibt bereits Angriffe, die eine Sicherheitslücke ausnutzen.
Am Sonntagabend (Pacific Daylight Time) hat Adobe ohne Ankündigung einen Patch gegen eine schwere Sicherheitslücke veröffentlicht. Das als wichtig eingestufte Sicherheitsupdate sollte möglichst schnell eingespielt werden und betrifft fast alle Rechner-Betriebssysteme sowie die Android-Plattform.
Bis Jahresende sollen neue Android-Tablets mit Flash-Unterstützung dem iPad Konkurrenz machen. Darauf setzt Adobe-Chef Shantanu Narayen. Doch er kam in Erklärungsnot, als er auf die schwache Performance von Flash auf Android-Smartphones angesprochen wurde.
Lightspark, die von Alessandro Pignotti ins Leben gerufene, freie Implementierung von Adobe Flash, ist in der Version 0.4.8 erschienen. Erstmals unterstützt Lightspark offiziell auch die Videoplattform Vimeo.
Adobe hat seinen Flash Player in der Version 10.3 für Windows, Linux und Mac OS sowie für Android veröffentlicht. Auch eine neue Version des Flash Player Incubator gibt es, eine Vorschau auf kommende Techniken, die in Flash integriert werden.
Adobes Flash Player 10.3 und Air 2.7 nähern sich der Fertigstellung. Vor kurzem erschienen die ersten Release Candidates (RC).
Wer die internationale Webseite von Amnesty International in den vergangen Tagen besucht und Adobes Notfallpatch nicht installiert hat, der hat sich vermutlich Schadsoftware eingefangen. Die Angreifer nutzten die bekannte Sicherheitslücke sehr schnell aus und griffen auf eine ungewöhnliche Technik zurück.
Ein als "kritisch" eingestuftes Sicherheitsproblem ist behoben worden: Adobe hat, wie angekündigt, einen Notfallpatch veröffentlicht, der eine bereits ausgenutzte Lücke im Flash Player stopft. User und Systemadministratoren sollten das Update unbedingt installieren.
Systemadministratoren müssen sich wohl auf eine späte Veröffentlichung eines wichtigen Sicherheitsupdates am Freitagabend einrichten. Dann will Adobe eine gefährliche Sicherheitslücke in der Flash-Komponente schließen, die bereits ausgenutzt wird.
Wieder einmal warnt Adobe vor einer kritischen Sicherheitslücke im Flash Player, mit der Angreifer Systeme unter ihre Kontrolle bringen können. Ein Sicherheitsupdate soll in dieser Woche erscheinen, wurde aber noch nicht veröffentlicht und die Lücke wird bereits aktiv ausgenutzt.
Adobe hat eine zweite Beta des Flash Player 10.3 veröffentlicht. Die Finalversion soll im Laufe des zweiten Quartals 2011 zum Download bereitstehen.
Der freie Flash Player Gnash 0.8.9 soll mit der SWF-Version 7 und Actionscript 2 und 3 vollständig kompatibel sein. Die Kompatibilität zu SWF 8 soll ebenfalls erhöht worden sein, vollständig ist sie noch nicht.
Die Linux-Distribution Ubuntu wird die Installation von Drittanbietersoftware im Installer Ubiquity nicht standardmäßig aktivieren. Darunter fällt auch der Flash Player von Adobe. Nutzer müssen nicht freie Anwendungen weiter selbst installieren.
Adobe hat Patches für den Flash Player, für Air, für den Adobe Reader und für Acrobat veröffentlicht. Damit soll das Sicherheitsloch beseitigt werden, das bereits aktiv ausgenutzt wird.
Adobe hat den Flash Player 10.2 für Android veröffentlicht. Der Flash Player unterstützt Dual-Core-Prozessoren und eignet sich für Android 2.2, 2.3 sowie Android 3.0 alias Honeycomb.
Google hat für Windows-Systeme ein Update für Chrome veröffentlicht. Damit wird ein Sicherheitsloch im Flash Player beseitigt, das bereits aktiv ausgenutzt wird. Adobe will ein Update erst in der kommenden Woche veröffentlichen.
Im Flash Player befindet sich ein gefährliches Sicherheitsleck, das bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt wird. Adobe will in der kommenden Woche einen Patch fertig haben. Der Fehler betrifft auch den Adobe Reader und Acrobat.
Am 18. März 2011 will Adobe den Flash Player 10.2 im Android Market veröffentlichen. Der Flash Player unterstützt Dual-Core-Prozessoren und eignet sich für Android 2.2, 2.3 sowie Android 3.0 alias Honeycomb.
Adobe hat eine Betaversion des Flash Player 10.3 veröffentlicht. Die neue Version soll die Privatsphäre der Nutzer besser schützen, sich besser ins Betriebssystem integrieren und die Messung der Videonutzung vereinfachen.
Mit Wallaby hat Adobe eine erste Testversion eines Flash-zu-HTML5-Konverters veröffentlicht. Damit sollen sich komplexe Flash-Animationen in HTML5 umwandeln und auf Geräten mit Webkit-Browsern abspielen lassen.
Adobes Flash Player unterstützt in aktuellen Entwicklerversionen das von Microsoft unter dem Namen HD Photo entwickelte und mittlerweile als JPEG XR standardisierte Bildformat.
Adobe hat neue Details zur auf Android 3.0 Honeycomb angepassten Version des Flash-Players 10.2 veröffentlicht. Das Unternehmen verspricht weitere Optimierungen für Flash auf Tablets.
MWC 2011 Adobe zeigt auf dem Mobile World Congress 2011 die aktuelle Version 10.2 des Flash Players für mobile Endgeräte. Vor allem Tablets sollen von den Neuerungen des Flash Players profitieren.
Die kommenden Prozessoren mit integrierter Grafik, bei AMD APU genannt, werden mit ihrer GPU auch Flash-Videos bis 1080p wiedergeben können. Dies bestätigte der Chiphersteller mit einer Liste der unterstützten Produkte.
Adobe hat seinen Flash Player in der Version 10.2 veröffentlicht. Die neue Version unterstützt Stage, um die gesamte Videowiedergabe in Hardware zu beschleunigen, was die Prozessorlast bei der Wiedergabe von hochauflösenden Flash-Videos auf ein Minimum reduzieren soll.
Adobe hat Patches für den Flash Player, den Shockwave Player, den Adobe Reader, Acrobat und Coldfusion veröffentlicht. Damit werden 68 Sicherheitslücken beseitigt. 60 davon gelten als gefährlich und können zur Codeausführung missbraucht werden.
Ralph Hauwert hat eine WebM-Implementierung in Adobe Flash umgesetzt, so dass sich WebM-Filme im Flash-Player abspielen lassen. Er nutzt dazu Adobes Technik Alchemy.
Zusammen mit Mozilla und Google will Adobe das Löschen von sogenannten Flash-Cookies vereinfachen. Nutzer sollen ihre Privatsphäre so besser schützen können.
Adobe hat einen ersten Release Candidate des Flash Players 10.2 veröffentlicht. Die neue Version enthält mit Stage einen neuen Ansatz, um die gesamte Videowiedergabe in Hardware zu beschleunigen, was die Prozessorlast bei der Wiedergabe von hochauflösenden Flash-Videos auf ein Minimum reduzieren soll.
Die Sandbox von Adobes Flash-Player lässt sich umgehen, so dass Anwender lokale Dateien auf Clients auslesen und an ihre eigenen Server senden können, hat der Sicherheitsexperte Billy Rios herausgefunden.
Google hat eine erste Entwicklerversion seines Browsers Chrome 9 veröffentlicht, die Adobes Flash-Player in eine Sandbox sperrt, um Auswirkungen von Sicherheitslücken in dem Plugin einzuschränken.
Adobe hat eine Betaversion des Flash Players 10.2 mit Stage Video veröffentlicht. Stage Video steht für die neue Hardwarebeschleunigung, mit der nun die gesamte Videowiedergabe abgedeckt wird. Damit soll die Prozessorlast bei der Wiedergabe von hochauflösenden Flash-Videos auf ein Minimum reduziert werden.
Adobe hat seine Software Project Rome nach nur einem Monat Verfügbarkeit wieder eingestellt. Die Anwendung auf Basis von Adobe Air war nur eine Technikdemonstration, mit der Adobe zeigen wollte, wie Software-as-a-Service aussehen könne. Project Rome ist zur Erstellung einfacher Drucksachen und Webanimationen gedacht.
Die Entwicklung der Advanced Graphics Engine ist so weit abgeschlossen, dass sie in den Hauptzweig des Lightspark-Codes übernommen wurde. Dies soll die Grafikausgabe verbessern und die CPU-Last der freien Flash-Implementierung senken.
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