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Mit dem Sicherheitsupdate für den Flash-Player lässt Adobe sich mehr Zeit, als Nutzer zum Deinstallieren der Software benötigen. Es werden mehr als 20 Schwachstellen gefixt.
Wie in Chrome soll auch Microsofts Edge-Browser künftig einige Flash-Inhalte automatisch pausieren, wovon insbesondere Werbung betroffen ist. Die Funktion wird im aktuellen Insider Build von Windows getestet und soll noch ausgebaut werden.
Es ist mal wieder Flash-Player-deinstallieren-Tag. Eine ungepatchte Sicherheitslücke wird aktiv ausgenutzt. Adobe hat jetzt einen Patch freigegeben.
In den USA wurden zahlreiche Webseitennutzer über infizierte Werbeanzeigen mit Malware kompromittiert - darunter auch mit der Ransomware Teslacrypt. Betroffen war auch die New York Times.
Es kommt nicht überraschend: Adobe veröffentlicht wieder ein Notfall-Update für den Flash-Player. Wer ihn nicht bereits deinstalliert hat, sollte das Update installieren. Auch die Digital Editions und der Adobe Reader werden versorgt.
Es wäre ein wichtiger Schritt hin zu einem Flash-freien Netz. Google will bei seinem Werbedienst Doubleclick künftig auf Flash-basierte Werbemittel verzichten. Bereits im Sommer 2016 soll es losgehen, doch es gibt eine Ausnahme.
Eilige Flash-Updates sind so alltäglich, dass sie bei vielen Nutzern kaum für Aufsehen sorgen dürften. Das kann für Mac-Nutzer zur Zeit zum Problem werden.
Ein Patch für den Flash-Player behebt 19 Sicherheitslücken, von denen einige als kritisch eingestuft werden. Einer der Fehler wird laut Adobe zudem bereits aktiv für Angriffe genutzt.
Adobes Appell wurde erhört: Facebook verzichtet bei Videos künftig auf Flash und nutzt stattdessen HTML5 - und das in allen Browsern. Einzige Ausnahme bleiben aus verständlichen Gründen vorerst Spiele.
Für viele dürfte es eine überfällige Botschaft sein: Adobe fordert Entwickler in einem Blogpost auf, künftig nicht mehr auf Flash, sondern auf offene, neue Standards zu setzen. Ganz verschwinden dürfte die bei vielen unbeliebte Software jedoch trotzdem nicht.
Adobe beschränkt den Zugang auf die Installationsdateien für seinen Flash Player ab Ende Januar 2016 auf Lizenznehmer. Privatanwender müssen beim Einrichten der Runtime dann grundsätzlich über eine Internetverbindung verfügen.
Der Deutsche Bundestag will Mitarbeitern und Abgeordneten den Einsatz des Flash Players und anderer Browsererweiterungen künftig verbieten - das soll aus einem internen Dokument der Bundestagsverwaltung hervorgehen. Außerdem sollen sich die Abgeordneten und ihre Mitarbeiter längere Passwörter ausdenken.
Adobe hat es schon wieder getan: Es gibt ein neues Sicherheitsupdate für den Flash-Player. Es kommt so kurzfristig, dass das Unternehmen die eigenen Sicherheitshinweise noch nicht überarbeitet hat.
Adobe hat den Flash-Player und Adobe Air diese Woche mit neuen Updates versorgt - doch schon werden neue Sicherheitslücken gemeldet. Ein neuer Zero-Day-Exploit in Flash soll für Angriffe auf Außenministerien in aller Welt genutzt worden sein. Der nächste Patch dürfte schon nächste Woche folgen.
Das Angler-Exploit-Kit ist eines der beliebtesten Werkzeuge krimineller Hacker. Forscher konnten nun einen großen Datensatz untersuchen und so mehr über die Funktionsweise der Malware erfahren.
Nutzer des Flash Players sollten aktiv werden: Adobe hat außer der Reihe ein Sicherheitsupdate für den Videoplayer bereitgestellt. Mit dem Patch sollen zahlreiche Sicherheitslücken gestopft werden.
Wie angekündigt wird der Chrome-Browser ab kommenden September einige Flash-Inhalte automatisch pausieren. Dazu gehört insbesondere auch Werbung. Zudem sind weitere Energiesparmethoden bei Flash in Planung.
In den internen Daten des Hacking Teams haben Experten zwei weitere bislang unbekannte Flash-Lücken entdeckt. Adobe will schnellstmöglich einen Patch bereitstellen.
Über eine bisher unentdeckte Sicherheitslücke im Flash-Player verbreitet das Hacking Team seine Spionagesoftware. Außerdem wurde eine weitere unbekannte Sicherheitslücke in 32-Bit-Windows-Systemen in den veröffentlichten Unterlagen gefunden.
Adobe muss außerplanmäßig patchen. Laufende Angriffe auf IE- und Firefox-Nutzer mit Flash Player machen es notwendig, die Sicherheitslücke möglichst schnell zu schließen.
Sicherheitslücken in Adobes Flashplayer sollten Anwender zum Handeln zwingen. Bereits existierende Exploit-Kits werden derzeit sehr schnell an Patches angepasst. Für das letzte Update brauchten Angreifer nicht einmal zwei Wochen, um die abgesicherte Sicherheitslücke auszunutzen.
Die aktuelle Beta-Version des Chrome-Browsers pausiert automatisch Flash-Inhalte wie Animationen, die nicht zentral für die Webseite sein sollen. Davon sollen insbesondere Laptop-Nutzer profitieren.
HITB 2015 Mit relativ simplen Methoden ist es dem 18-jährigen Webentwickler Bas Venis gelungen, schwerwiegende Sicherheitslücken im Chrome-Browser und im Flash-Plugin aufzudecken. Er ruft andere dazu auf, nach Bugs in der Logik von Browsern zu suchen.
Shumway ist ein experimenteller Flash-Player, der in Javascript geschrieben ist. In aktuellen Versionen von Firefox-Nightly ist der Player nun auf Amazon.com aktiviert. Unter Linux machen die Codecs aber noch Probleme.
Innerhalb einer Woche hat Google Details zu zwei weiteren Sicherheitslücken in OS X veröffentlicht. Bevor Apple Patches veröffentlicht hat, ist Googles 90-Tage-Schonfrist abgelaufen. Zudem sind Windows-Systeme derzeit über ein Sicherheitsloch in Adobes Flash-Player angreifbar.
In Intels Programmierhandbuch finden sich seit kurzem erste Befehle, die für die Verwaltung von NVRAM vorgesehen sind. Damit können Speicherbereiche unabhängig von der Stromversorgung gespeichert werden, was nicht nur für NVDIMMs mit Flash-Bausteinen oder SSDs nützlich ist.
Deutsche Instant-Video-Nutzer hatten nur kurz das Vergnügen, Amazons Streaming-Service ohne Silverlight verwenden zu können: Ohne Gründe zu nennen, wurde die Flash-Option wieder entfernt, wie Golem.de bestätigen kann.
Deutsche Amazon-Kunden können das Streaming-Angebot Instant Video neuerdings auch ohne Microsofts Silverlight-Technik nutzen. Das Abspielen geht dann auch mit Adobes Flash Player - allerdings leider nicht auf allen Plattformen.
Es wird wieder Zeit, sich bei Sicherheitslücken verstärkt um Adobes Flashplayer zu kümmern. Zwei gerade erst abgesicherte und gefährliche Sicherheitslöcher sind bereits in aktuelle Exploit-Kits integriert worden. Eset glaubt sogar, dass Flash nun wieder Java in der Beliebtheitsskala ablöst.
Adobe, Microsoft und Oracle werden am kommenden Dienstagabend zahlreiche Patches veröffentlichen: Der Oktober-Patchtag bei allen drei Unternehmen überschneidet sich. Einerseits entlastet dies die Admins, andererseits müssen sie sich auf eine größere Patch-Menge einstellen.
Die populäre Videoplattform Dailymotion ist in der vergangenen Woche für Angriffe auf ihre Nutzer ausgenutzt worden. Unbekannten gelang es, ein Exploitkit unterzubringen, das Sicherheitslücken im Internet Explorer, Oracles Java sowie dem Flashplayer nutzt. Letztere Lücke war besonders aktuell.
Unter Linux unterstützt der Firefox-Browser GStreamer 1.0 für Multimediainhalte. Entwickler können weitere Ecmascript-6-Funktionen benutzen, und die meisten NPAPI-Plugins sind nun standardmäßig nicht mehr aktiviert.
Adobe hat einen Sicherheitspatch für den Flash Player veröffentlicht. Dieser sollte zügig eingespielt werden, denn er beseitigt ein Zero-Day-Sicherheitsloch. Derzeit laufen Attacken auf den Flash Player, bei dem dieses Sicherheitsloch aktiv ausgenutzt wird.
Wieder sind wichtige Sicherheitsupdates für Software von Adobe und Microsoft veröffentlicht worden. Während Microsoft einen gefährlichen Fehler im Internet Explorer beseitigen musste, schließt Adobe nach zwei Notfallpatches nur eine mittelschwere Sicherheitslücke.
Adobe hat diesen Monat erneut einen Sicherheitspatch für den Flash Player veröffentlicht. Dieser sollte schleunigst eingespielt werden. Derzeit laufen Attacken auf den Flash Player, bei dem ein Sicherheitsloch aktiv ausgenutzt wird.
Adobe hat unerwartet und nur eine Woche vor dem eigentlichen Patch Day ein Sicherheitsupdate für den Flash Player veröffentlicht. Offenbar konnte Adobe nicht länger warten und warnt insbesondere Windows- und Mac-Nutzer. Anwender sollten schleunigst den Patch einspielen.
Eher als erwartet soll das NPAPI aus dem freien Chromium-Browser unter Linux verschwinden. Bereits ab April müssten Nutzer auf Googles Chrome ausweichen oder auf den Flash Player verzichten.
Adobe hat Flash Pro CC um Unterstützung für HTML5-Canvas erweitert, das heißt, Flash-Animationen können als HTML5-Canvas-Element exportiert werden und laufen dann ohne Flash Player direkt im Browser.
Offiziell wird der Flash Player mit Android 4.4 nicht mehr unterstützt, aber ein Entwickler hat eine modifizierte Version davon veröffentlicht. Damit können zumindest mit dem Dolphin-Browser wieder Flash-Inhalte auf einem Kitkat-Gerät angezeigt werden.
Selbst alternative Browser können mit Android 4.4 keine Flash-Inhalte mehr abspielen. Grund dafür sind Änderungen an Android 4.4. Bisher war die Flash-Wiedergabe immerhin noch mit einigen alternativen Android-Browsern möglich.
Der HTML5-Flash-Player Shumway hält Einzug in den Hauptentwicklungszweig von Mozillas Browser Firefox. Läuft alles glatt, könnte Firefox 27 in der Lage sein, erste Flash-Inhalte ohne Flash-Player abzuspielen.
Adobe veröffentlicht seinen Flash-C++-Compiler (FlasCC) unter dem Namen Crossbridge als Open Source. Damit lässt sich C++-Code in Flash-Code umwandeln, so dass er im Flash Player ausgeführt werden kann.
Adobe muss wie fast jeden Monat zahlreiche Lücken in seinen Flash Playern schließen. Zudem beendet Adobe den Support für Flash 10.3 mit diesem letzten Update. Mit dem nächsten Patchday wird nur noch Flash 11.7 unterstützt.
Adobe hat Sicherheitspatches für den Flash Player, AIR, den Adobe Reader, Acrobat und Coldfusion veröffentlicht. In allen drei Produkten werden gefährliche Sicherheitslücken geschlossen, 13 sind es im Flash Player und 24 im Adobe Reader sowie in Acrobat.
Adobe hat das Interesse an Flash verloren, das ist zumindest der Eindruck der Entwickler der Spiele-Engine Unity, die daher ihre Unterstützung für Flash einstellen.
Adobe hat Sicherheitspatches für den Flash Player und für Air sowie für den Shockwave Player veröffentlicht. In den vier Produkten werden je vier Sicherheitslücken geschlossen, die allesamt zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden könnten.
Der Manager, der mit Steve Jobs eine öffentliche Debatte darüber geführt hat, ob Apple Flash auf seinen mobilen Endgeräten zulassen solle, wechselt den Arbeitgeber. Kevin Lynch will statt für Adobe künftig für den früheren Gegner Apple arbeiten.
Im Flash Player muss Adobe zwei Wochen nach dem vergangenen Notfall-Patch erneut vier Sicherheitslücken schließen, die als gefährlich eingestuft werden. Die Patches gibt es für alle Plattformen, sie sollten zügig eingespielt werden.
Microsoft schaltet Adobe Flash unter Windows 8 ab sofort für fast alle Websites frei.
Adobes Flash Player hat wieder zwei kritische Sicherheitslücken, die bereits beim Erscheinen einer korrigierten Version aktiv ausgenutzt werden. Das Update sollte daher umgehend installiert werden.
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