Content-Length: 247165 | pFad | http://www.golem.de/specials/alienware/v50-5.html
Unbestätigten Berichten zufolge will Intel zusammen mit der neuen Notebook-Plattform "Santa Rosa" einen ersten Prozessor der Serie "Core 2 Extreme" auch für Notebooks auf den Markt bringen. Für das Ende des Jahres 2007 soll dann bereits der Nachfolger dieser CPU geplant sein.
Vorerst nur in den USA liefert Alienware eine "Special Edition" seines Notebooks "Area-51 m5790" aus. Der Mobilrechner mit 17-Zoll-Display wird dabei auf Wunsch auch mit einer übertakteten Version von Intels mobilem Core 2 Duo bestückt - mit Intels Segen.
Im Rahmen der "Consumer Electronics Show" (CES) in Las Vegas hat der Prozessorhersteller seine Serie an Unterhaltungs-Hard- und Software namens "AMD Live!" erneuert. Zu den bisherigen Referenzplattformen kommen nun ein Live-Notebook, ein Media-Center-PC und ein zentraler Datenspeicher mit dem neuen "Windows Home Server".
AMD hat seine bisher unter dem Codenamen "4x4" bekannte Plattform aus einem Mainboard für zwei Dual-Core-Prozessoren nun als "Quad FX" auf den Markt gebracht. Erhältlich sind die Systeme aber bisher nur in den USA.
In München hat AMD eine kleine Vorschau auf die kommende "4x4 Platform" gegeben. Die Mainboards mit zwei Sockeln für FX-Prozessoren sollen noch im November 2006 zum Test freigegeben werden. Zum Marktstart Anfang 2007 will AMD Bundles aus zwei Dual-Core-Athlons anbieten.
Auch HP will ins Geschäft mit High-End-PCs für Spieler einsteigen, Dell macht es mit seinen XPS-Systemen und der Tochter Alienware vor, HP zieht mit dem Kauf des Alienware-Konkurrenten VoodooPC nach.
Im Rahmen eines Analysten-Briefings hat AMDs Chief Technology Officer Phil Hester eine neue Plattform für Technik-Fans namens "4x4" angekündigt. Auf entsprechenden Mainboards werden zwei Prozessorsockel enthalten sein, die bis zu acht Prozessorkerne aufnehmen können.
Das Konzept hinter der Marke "AMD Live!" gewinnt langsam an Form. So kann der Chiphersteller für seine Idee von Unterhaltungsrechnern im Wohnzimmer nun eine beachtliche Liste an PC-Herstellern vorweisen und hat ein Softwarepaket zur Erweiterung der Windows Media Center Edition (MCE) vorgelegt.
Die Notebook-Hersteller haben offenbar zwei Grafikprozessoren in Notebooks als neuen Trend erkannt. Das bereits länger angekündigte Edelmodell von Alienware ist inzwischen bestellbar und auch der Discounter Plus bietet ein SLI-Notebook an.
Auf der E3 in Los Angeles zeigt Alienware derzeit zwei neue Notebooks, die mit jeweils zwei per SLI gekoppelten Grafikprozessoren bestückt sind. Die Modelle unterscheiden sich stark - nicht nur in den Displaygrößen von 17 bzw. ganzen 19 Zoll - und sollen auch in Deutschland auf den Markt kommen.
Es ist bereits bekannt, dass Asus und BFG Technologies jeweils eigene, mit Ageias PhysX-Chip bestückte Physik-Beschleuniger-Steckkarten anbieten. Nun steht fest, dass Asus seiner PhysX-Karte deutlich mehr Speicher spendiert.
US-Computerhersteller Dell will das Unternehmen Alienware übernehmen, das sich auf leistungsfähige Desktops, Notebooks und Worksstations spezialisiert hat. Das Unternehmen soll als Tochterunternehmen mit dem bisherigen Management weitergeführt werden.
Während Havok-Partner Nvidia versucht, mit eigenen Ankündigungen Ageias "PhysX" getauftem Physikberechnungs-Chip etwas das Wasser abzugraben, wurden nun erste PhysX-bestückte Spiele-PCs als lieferbar angekündigt. Bis bestehende Systeme mit PhysX-Steckkarten aufgerüstet werden können, müssen interessierte Spielefans aber noch warten.
Was Nvidia und seine Partner im Desktop-Bereich seit der GeForce-6-Serie anbieten, soll nun auch im Notebook genutzt werden: zwei im Gespann arbeitende Grafikchips. Lange durchhalten werden die SLI-Notebooks wohl nicht, aber Nvidia zufolge sind sie auch eher für Nutzer gedacht, denen Grafik- und Spieleleistung wichtiger ist.
Eigentlich sollte der Mobility Radeon X1800 XT schon im Januar 2006 vorgestellt werden, ATI hatte die Ankündigung aber mehrmals verschoben. Der kanadische Grafikchip-Hersteller wollte warten, bis auch erste mit dem neuen High-End-Grafikchip ausgestattete Notebooks erhältlich sind.
Die Mozilla-Stiftung hat in einem nun beendeten Wettbewerb die besten Erweiterungen für den Browser Firefox 1.5 bestimmt. Die drei Wettbewerbsgewinner werden mit einem Alienware-PC und Firefox-Fanpaket belohnt, während acht weitere Erweiterungsprogrammierer einen iPod Nano samt Buch und ebenfalls das Firefox-Fanpaket erhalten.
Alienware hat einige Viiv-konforme Unterhaltungs-PCs vorgestellt, darunter auch der neue S-4 5400. Dessen Komponenten stecken in einem LCD, was das Gerät besonders platzsparend und zudem auch transportabler machen soll.
Mit dem Athlon64 FX-60 stellt AMD einen neuen Desktop-Prozessor vor, der nun das obere Ende der Leistungsskala markiert. Die Dual-Core-CPU richtet sich vor allem an PC-Begeisterte, die auf der Suche nach maximaler Leistung sind und dafür auch entsprechendes Geld ausgeben wollen.
Zur CES in Las Vegas gab Intel den offiziellen Startschuss für seine neue Unterhaltungselektronik-Marke "Viiv". Die neue Generation von Wohnzimmer-PCs soll auf Knopfdruck einsatzbereit sein und die Verteilung DRM-geschützter Inhalte im ganzen Haus erlauben.
Mit den Chips GeForce Go 7800, GeForce Go 7600 und GeForce Go 7400 bietet Nvidia nun drei weitere Grafikchips für Notebooks an, die auf der gleichen Architektur basieren wie der GeForce Go 7800 GTX. Auch ATI wartet mit neuen mobilen Grafikchips auf: Mobility Radeon X1400 und Mobility Radeon X1300.
Alienware hat ein neues Centrino-Subnotebook mit 12,1-Zoll-Breitbild-LCD angekündigt. Das Sentia m3200 ist zwar leichter als der vor etwa einem Jahr vorgestellte Vorgänger, bringt aber mit 1,82 kg ein für diese Geräteklasse immer noch recht hohes Gewicht auf die Waage.
Die Mozilla Foundation hat einen Wettbewerb für Firefox-Erweiterungen ausgeschrieben, damit zum Erscheinen von Firefox 1.5 genügend Erweiterungen bereitstehen. Diese sollen bereits die neuen Funktionen des Web-Browsers nutzen oder zumindest an die neue Version angepasst sein. Als Preise winken unter anderem ein Alienware-PC im Firefox-Design.
Alienware bringt mit dem Notebook Alienware S-4 m5700 ein 17-Zoll-Breitbild-Gerät auf den Markt, das mit Intels Pentium M 730 1,6 GHz bis hin zum 770 mit 2,13 GHZ ausrüstbar ist. Das Display gibt es mit 1400 x 900 oder 1920 x 1200 Pixeln Auflösung.
Mit dem GeForce Go 7800 GTX stellt Nvidia die für Notebooks gedachte stromsparende Version des High-End-Desktop-Grafikchips GeForce 7800 GTX vor. Im Vergleich zur Go 6800 verspricht der Go 7800 GTX dank seiner neuen Architektur eine bis zu doppelt so hohe Grafikleistung.
Bisher müssen Notebook-Besitzer meist darauf warten, dass der jeweilige Gerätehersteller neue Treiber veröffentlicht - oder inoffizielle Treiberpakete wie von OmegaDrivers nutzen. Um diesen Zustand zu ändern, liefert ATI nun in regelmäßigen Abständen ein Catalyst Mobility getauftes Notebook-Treiberpaket für seine Mobility-Grafikchips - und doch werden erst einmal die wenigsten davon profitieren können.
ATI hat mit dem Mobility Radeon X800 XT sein neues Grafikchip-Topmodell für Notebooks vorgestellt. Der neue Chip soll das Notebook-Pendant von ATIs Desktop-Grafikchip Radeon X800 XT PE sein.
Wie bereits berichtet, hat AMD wieder einmal den Start der Computex für den Launch eines neuen Prozessors genutzt. Der Athlon64 X2 mit Toledo-Kern wird jetzt ausgeliefert - zu Preisen von bis zu 1.001,- US-Dollar.
Mit seiner neuen DHS2-Serie bringt Alienware einen Heimkino-PC auf den Markt, der mit der Microsoft Windows XP Media Center Edition ausgestattet ist. Das DHS2 Media Center kann als DVD-Player/-Rekorder, CD-Player/-Rekorder sowie als digitaler Videorekorder, Radio, CD-Player und natürlich auch als ganz normaler Rechner genutzt werden.
Intels Senior Vice President Pat Gelsinger traf sich in Feldkirchen bei München zu einem ausführlichen Interview mit Golem.de. Im ersten Teil kündigte er an, dass Intel im nächsten Jahr zu einer neuen CPU-Architektur wechseln wird, die Pentium III und Pentium M ähnelt.
Im ersten Halbjahr 2005 will Alienware den ersten offiziell lizenzierten Star-Wars-PC auf den Markt bringen. Die "Alienware Aurora: Star Wars Edition-Systeme" wird es mit zwei unterschiedlichen Gehäuselackierungen geben - eine für Sith- und eine für Jedi-Fans.
Wie erwartet liefert Intel seit Montag, dem 18. April 2005, seinen ersten Prozessor mit zwei Kernen auf einem Die aus. Passend zur "Pentium Extreme Edition 840" startet auch der 955X-Chipsatz. Zahlreiche PC- und Mainboard-Hersteller liefern passende Produkte.
Während Intel in der letzten Woche seine Entwicklerkonferenz IDF Spring 2005 abhielt, war auch AMD wieder vor Ort und versuchte, in einem benachbarten Hotel von den geladenen rund 500 Journalisten zu profitieren. Neben einem zuvor schon gezeigten 2,4-GHz-Dual-Core-System im Alienware-Gehäuse zeigte AMD auch einen Mini-PC mit Geode-NX-Prozessor, zu dem nun das Referenz-Mini-ITX-Design angekündigt wurde.
Mit dem Aurora 7500 SLI liefert Alienware nun in Deutschland einen der ersten Athlon-64-Komplettrechner mit zwei per SLI-Technik im Verbund arbeitenden GeForce-6-Grafikkarten aus. Das PCI-Express-Mainboard basiert, wie nicht anders zu erwarten, auf Nvidias Nforce4-SLI-Chipsatz.
Nvidia hat mit dem Quadro FX Go1400 seinen ersten GeForce-6-basierten PCI-Express-Grafikchip für CAD- und 3D-Grafik-Notebooks vorgestellt. Vom US-Notebook-Anbieter Boxx Technologies ("GoBOXX 2200") und von Alienware sollen die ersten entsprechend ausgestatteten Notebooks kommen.
Nvidia hat am heutigen Montag, dem 24. Januar 2005, seinen ersten Chipsatz für Server und Workstations vorgestellt. Der "nForce Professional" vereint in nur einem Chip die wichtigsten Funktionen und kann auch mit mehreren Opterons umgehen.
Schon das achte Jahr in Folge hat das Magazin Wired die auf Grund von Lesereinsendungen gekürten "Vaporware"-Gewinner des Jahres veröffentlicht. Das sind Produkte, die zwar von den Firmen groß angekündigt wurden, aber bislang nicht oder mit extremer Verspätung erschienen sind. Neben vielen Computerspielen findet sich dort auf den ersten Plätzen auch andere Soft- und Hardware. Ein alter Bekannter ist derweil von der Liste verschwunden, ohne im Verkaufsregal aufzutauchen.
Hatte sich Alienware zunächst auf High-End-PCs zu entsprechend hohen Preisen konzentriert, bietet das Unternehmen seit November auch ein System im mittleren Preissegment an. Der "Bot" getaufte Desktop-PC ist nun auch hier zu Lande zu Preisen ab rund 900,- Euro zu haben.
Mit einem neuen High-End-PC tritt Dell jetzt gegen Spezialanbieter wie Alienware an. Im neuen Dimension XPS Gen4 werkelt eine Pentium 4 Extreme Edition mit 3,46 GHz, der auf bis zu 4 GByte Dual-Channel-DDR2-Speicher zugreifen kann. Die Grafikkarte steckt in einem PCI-Express-Slot.
Mit dem ab Dezember 2004 in ersten Notebooks zu findenden GeForce Go 6800 hat Nvidia dem X800-basierten Notebook-Grafikchip Mobility Radeon 9800 von ATI einen harten Gegner vor die Nase gesetzt. Nun kontert ATI mit dem Mobility Radeon X800 und stellt für das untere Ende auch den Radeon Mobility X300 als Ergänzung zum bereits im Juni 2004 angekündigten Mobility Radeon X600 vor.
Es ist zu erwarten, dass Half-Life 2 - ähnlich wie Doom 3 - den Hardware-Markt beflügelt. Nicht viele werden sich allerdings den hochgezüchteten Half-Live-2-PC leisten können, den Alienware gemeinsam mit Valve Software ausgestattet hat und unter dem Namen "Aurora City 17" in begrenzter Stückzahl anbietet.
Alienware bringt mit dem Notebook Alienware S-4m 7700 ein 17-Zoll-Gerät auf den Markt, das mit einen Intel-Pentium-4 in der Desktop-Ausführung ausgeliefert wird. Das Notebook arbeitet mit der PCI-Express-Technologie und ist mit einer NVIDIA GeForce Go 6800 mit 256 MByte ausgerüstet.
Zumindest im 3D Mark und unter Doom 3 will Nvidia mit seinem neuen Notebook-Grafikchip GeForce Go 6800 seinen ärgsten Konkurrenten ATI auf die Plätze verweisen. Der PCI-Express-Notebook-Grafikchip GeForce Go 6800 bringt erstmals Shader 3.0 und Nvidias verbesserte Video-Beschleunigung aufs Notebook.
Während Intel in der letzten Woche seine Pläne für einen Pentium 4 mit 4 GHz eingemottet hat, stellte AMD jetzt mit dem Athlon 64 FX-55 und dem Athlon 64 4000+ seine Antwort auf Intels "Unvollendeten" vor.
Der Spiele-PC- und Workstation-Hersteller Alienware mag zwar mit seinem "Video Array" die im Vergleich zu Nvidias SLI weniger leistungsfähige Dual-Grafikkarten-Lösung für PCI-Express (PCIe) entwickelt haben, konnte aber mit dem X2 das erste Mainboard mit zwei vollen 16x-PCI-Express-Steckplätzen ankündigen. Die X2-Technik können nun auch andere Mainboard-Hersteller gegen Lizenzgebühr nutzen; einen ersten Partner kann Alienware schon nennen.
Der vor allem für seine Spiele-PCs und Notebooks mit austauschbaren Grafikchips bekannte Hersteller Alienware bietet nun auch ein Subnotebook namens Sentia. Für anspruchsvolle Spieler ist es zwar wegen seiner Onboard-Grafik von Intel weniger interessant, bietet dafür aber ein Designgehäuse im auffälligen Alienware-Stil und ein 12,1-Zoll-WXGA-Breitbild-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten.
Alienware bietet jetzt einen High-End-PC mit Pentium-4-Prozessor an, der mit einer Taktfrequenz von 4 GHz läuft. Das System ist dabei nicht einmal teurer als Alienwares Top-Modell mit gleicher Ausstattung.
AMD bringt zwei neue Notebook-Prozessoren auf den Markt. Der Mobile Athlon 64 3400+ zielt dabei auf das obere Ende der Leistungsskala, der neue Mobile Athlon XP-M 2200+ hingegen soll unter anderem in Tablet-PCs zum Einsatz kommen.
Als Nvidia seine eigene Hardware-Lösung, das "Scalable Link Interface" (SLI), zur Kombination der Rechenleistung zweier PCI-Express-Grafikkarten vorstellte, kündigte u.a. Alienware an, entsprechende Systeme liefern zu wollen. Dies führte zur Frage, ob das das Aus für Alienwares im Mai vorgestellte, aber ebenfalls erst im Herbst 2004 kommende Duo-Grafikkarten-Technik "Video Array" bedeuten würde, was der High-End-Spiele-PC-Hersteller nun dementierte.
Durch die Kombination zweier Voodoo-2-Grafikkarten mittels so genanntem Scan-line-interleaving (SLI) schaffte es 3dfx schon 1998, eine höhere Leistung zu erzielen, indem die eine Grafikkarte die geraden und die andere Grafikkarte die ungeraden Zeilen berechnete. Ähnliches will nun Nvidia im Jahr 2004 mit GeForce 6800 SLI erreichen - und zwei High-End-Grafikkarten per PCI Express und Steckkarte verknüpfen, um damit eine höhere 3D-Grafikleistung zu erzielen.
Nvidia entwickelte gemeinsam mit zehn Notebook-Herstellern eine einheitliche Grafik-Schnittstelle für PCI-Express-basierte Notebooks: Die Mobile PCI Express Module Specification, kurz MXM, soll einheitliche, austauschbare Grafikkarten-Module ermöglichen.
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