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Alienware will als erster Hersteller auch Spiele- und Grafikworkstations mit zwei PCI-Express-Grafikkarten bestücken können, die jeweils mit voller PCI-Express-Geschwindigkeit (16x) angebunden sind. Die dahinter steckende Video-Array-Technik stammt von Alienware selbst, das Mainboard basiert auf Intels Grantsdale-Chipsatz und ist demnach für schnelle - und sicher auch teure - Pentium-4-Systeme gedacht.
Vor wenigen Tagen gab es bereits erste Berichte, dass Hewlett-Packard in Zukunft mit vom Kunden konfigurierbaren High-End-Spiele-PCs den US-Markt für entsprechende Systeme aufmischen will. Unter der Marke "Compaq X Gaming PC" will HP also fortan mit Spezialhändlern wie Alienware, VoodooPC und Co. konkurrieren.
Zumindest in den USA hat Dell nun mit dem Inspiron XPS sein erstes Notebook angekündigt, mit dem anspruchsvolle und spendable Spieler angesprochen werden sollen. Zudem handelt es sich um Dells erstes Notebook, bei dem eine austauschbare Grafikkarte zum Einsatz kommt - wie es etwa von neueren Alienware-Notebooks schon bekannt ist.
Eine hohe Grafikleistung ist insbesondere für 3D-Anwendungen und 3D-Spiele wichtig - ATIs neuer Notebook-Grafikchip Mobility Radeon 9700 (M11) soll in dieser Hinsicht wieder Maßstäbe setzen. Seinen Einsatz findet ATIs neues Notebook-Flaggschiff etwa in einem am vergangenen Wochenende beworbenen Desktop-Ersatz-Notebook von Medion mit 3,06-GHz-Pentium-4-Prozessor.
Wie zu erwarten war, hat AMD heute offiziell mit dem Athlon 64 3400+ einen neuen 64-Bit-Prozessor für Desktop und Notebooks vorgestellt. Daneben feierten aber auch drei neue Mobilprozessoren Premiere: der Mobile Athlon 64 3200+, der 3000+ und der 2800+.
Mit der Einführung der ersten Notebook-Serie mit austauschbaren Mini-AGP-Grafikkarten ermöglicht der PC-Hersteller Alienware erstmals, die Lebenszeit von Notebooks in Hinsicht auf 3D-Grafikleistung zu verlängern. Golem.de sprach mit Alienware, ATI und Nvidia über Sinn und Zukunft derartiger Aufrüstmöglichkeiten.
Der High-End-Spiele-PC-Hersteller Alienware liefert nun seine Notebook-Serie S-4m auch in Deutschland aus. Die in drei konfigurierbaren Varianten angebotenen Design-Notebooks kommen mit Pentium-4-Desktop-Prozessor und - das ist das Besondere - mit austauschbarem Grafikmodul.
Während VoodooPC für den August 2003 ein High-End-Spiele-Notebook mit austauschbarer Radeon-Grafikkarte angekündigt hat, will der Konkurrent Alienware dies noch übertrumpfen: Die noch nicht erschienene Notebook-Serie Area-51m wird mit einer Art selbst entwickeltem AGP-Steckplatz ausgestattet und erlaubt den Austausch der speziellen Grafikkarten auch vom Notebook-Besitzer.
Alienware Ltd bietet seine speziell für Spieler zusammengestellten PC-Systeme ab sofort auch offiziell in Deutschland an. Die nach Kundenwünschen hergestellten PCs werden jetzt vom europäischen Hauptsitz in Irland aus durch ein deutschsprachiges Support-Team vermarktet und verschickt.
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