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Um die Zustimmung seiner Nutzer zu personalisierter Werbung zu erhalten, will Meta Instagram und Facebook kostenpflichtig machen.
Ein Generalanwalt des EuGH plädiert dafür, Vorratsdatenspeicherung zuzulassen. Bei Urheberrechtsverletzungen sei dies oft der einzige Anhaltspunkt.
Werbetreiber können über Likes und beigetretene Reddit-Communities ein Profil erstellen und so gezielte Werbung ausspielen.
Da Sony angeblich nicht zahlen will, haben die Angreifer beschlossen, die Daten zu verkaufen - "in strikter Übereinstimmung mit der DSGVO".
Die Stadt Köln und die Uni Duisburg-Essen setzen konsequent auf Open Source. Sie teilten sich die Entwicklungskosten - und sparten so einen sechsstelligen Betrag.
Ein Bericht von Markus Feilner
Nach monatelangem Betatest hat Apple seine Betriebssystem-Updates ausgerollt, darunter iOS 17, iPadOS 17, WatchOS 10 und TVOS 17.
Matomo bietet als Open-Source-Lösung für Webanalysen die Möglichkeit, die Leistung von Websites effektiv zu überwachen und fundierte Analysen durchzuführen. Wie das geht, zeigt der Onlineworkshop der Golem Karrierewelt!
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Ein Gerichtsbeschluss räumte dem FBI für die Zerschlagung des Qakbot-Botnetzes weitreichende Befugnisse ein - mit Missbrauchspotenzial.
Auf der Basis eines EuGH-Urteils hat das Bundesverwaltungsgericht die deutsche Vorratsdatenspeicherung für unzulässig erklärt.
Datenschutz für Sysadmins Unter welchen Bedingungen ist der Datenexport in die USA okay? Ein FAQ zum transatlantischen Datenverkehr, den Firmen nun wieder deutlich einfacher durchführen können.
Von Christiane Schulzki-Haddouti
Insgesamt sind 22 digitale Dienste als Gatekeeper eingestuft worden, unter anderem Facebook, Instagram, Google Maps, Apples App Store, Android, iOS und Windows.
Egal ob Tesla, Audi, VW, BMW, Honda oder Nissan, sie alle sammeln offenbar mehr Daten als nötig - und reichen sie oftmals sogar weiter.
Auch in Österreich hat ein Anwalt erfolglos versucht, zigtausend Webseitenbetreiber wegen der Einbindung von Google Fonts abzumahnen.
Die Daten von mehr als sechs Millionen deutschen Facebook-Nutzern sollen 2021 geleakt worden sein. Einen Schadenersatz dafür gibt es wohl nicht.
Mit einem merkwürdigen Brief an ihre Großkunden will sich die Schufa datenschutzrechtlich absichern. Hintergrund ist ein drohendes EuGH-Urteil.
Die Tesla-Files sind möglich, weil Zugriffsrechte zu lax vergeben wurden. Das will Tesla ändern.
Eine Änderung der Datenschutzrichtlinien zeigt, was bereits vermutet wurde. Datensätze sollen für eigene KI-Zwecke analysiert werden.
Einem Angreifer gelang es, in die Verwaltungskonsole von Sourcegraph einzudringen. Danach erhöhte er auf Wunsch API-Tariflimits der Nutzer.
Wer die Dienste des Wearable-Herstellers Fitbit nutzen will, stimmt Datentransfers in Nicht-EU-Länder zu. Das geht Datenschützern zu weit.
Ob Microsoft die Daten seiner Nutzer für das Training von KI-Modellen verwendet, geht laut Mozilla aus dem neuen Servicevertrag des Konzerns nicht klar hervor.
Nach drei Jahren Betrieb liegt die Schlussrechnung der Corona-Warn-App vor. Eine Weiternutzung wird immer noch geprüft.
Gesundheitsminister Lauterbach will eine "Aufholjagd" bei der digitalen Gesundheitsversorgung starten. Bei der Patientenakte gilt dann ein Opt-out.
Mit einer neuen Datenstrategie will die Bundesregierung die Nutzung von Daten verbessern. Dabei geht es vor allem um KI.
Bisher ließen sich über Jitsi Meet ohne Anmeldung anonym Videokonferenzen erstellen. Der Anbieter nennt missbräuchliche Nutzung als Grund für das nun erforderliche Log-in.
KI-Insider Die schnelle Entwicklung generativer KI führt zu großen Rechtsunsicherheiten. Gerade im Urheberrecht herrscht Chaos. Dies zwingt Firmen dazu, große Risiken einzugehen.
Ein IMHO von Thilo Hagendorff
Weil eine Kundin über private Social-Media-Kanäle kontaktiert wurde, muss die Firma die Namen der betroffenen Mitarbeiter nennen.
Ein Hacker hat Daten von rund 2,6 Millionen Duolingo-Nutzern veröffentlicht. Die genutzte Schwachstelle scheint noch heute präsent zu sein.
Die bereits in einer Testphase befindliche Ende-zu-Ende-Verschlüsselung im Facebook Messenger wird zum Jahresende weltweit Standard.
Im Mai erlitt Tesla ein Datenleck, durch das 100 GByte an Unternehmensdaten geleakt sind. Offenbar waren zwei Mitarbeiter dafür verantwortlich.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber verlangt klare Regeln für die Datenerfassung durch KI-Systeme.
Mit dem Flugmodus können iOS-Nutzer ihre Netzwerkverbindungen schnell und einfach trennen - doch die Funktion lässt sich fälschen.
Der jüngst abgeschaltete Hoster Lolekhosted duldete die Verbreitung der Netwalker-Ransomware sowie viele weitere kriminelle Aktivitäten.
Der Hersteller analysiert das Nutzungsverhalten und will dadurch seine Produkte verbessern. Man kann die Grafikkarte aber auch ohne Datensammlung nutzen.
Ein in der Preview befindliches Feature verwirrt die Edge-Community mit einer ungenauen Beschreibung. Es ist aber nicht so, wie es scheint.
Wenn persönliche Daten im Netz landen, können Kunden Schmerzensgeld vom Unternehmen bekommen, das die Daten verloren hat. Schwierig: Sie müssen das Datenleck quasi nachweisen.
Von Harald Büring
Auch wenn die Nutzungsbedingungen von Zoom anderes vermuten lassen, will der Konzern Nutzerdaten nicht ungefragt für KI-Trainings verwenden.
Nach einem Autokauf ist eine Firma auf eine falsche Rechnung hereingefallen. Der mutmaßlich gehackte Verkäufer erhält dennoch sein Geld.
Nachdem sich der Betreiber von Telegram zuletzt als wenig kooperativ erwiesen hat, verbietet der Irak den weitverbreiteten Messenger nun.
Mit einem neuen Framework namens Veilid sollen bald viele neue Anwendungen entstehen, die eine geschützte Kommunikation erlauben.
Nutzer sollen künftig einfacher persönliche Informationen aus der Google-Suche entfernen können. Außerdem werden Bilder in der Suche verwischt.
Nach fünf Jahren Rechtsstreit sollen Facebook, Instagram und Whatsapp künftig die Vorgaben der DSGVO einhalten. Doch Datenschützer bleiben skeptisch.
Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht sieht in Sam Altmans Iris-Scans mögliche Risiken. Die Kryptowährung wird auch von der Bafin geprüft.
Der Einsatz von Staatstrojanern zum Mitschneiden verschlüsselter Kommunikation soll nur noch bei "besonders schweren" Straftaten möglich sein.
Der Betrieb von Dashcams in Tesla-Fahrzeugen verstößt nach Ansicht von Datenschützern gegen geltendes Recht.
Der irische Billigflieger Ryanair will angeblich per Gesichtsscan die E-Mail-Adresse von Kunden überprüfen. Das gefällt Datenschützern gar nicht.
Rund 13 Jahre nach der großen Widerspruchswelle aktualisiert Google erstmals wieder das Bildmaterial seines Kartendienstes Street View.
Bonify sollte Teil der Transparenz-Offensive der Schufa sein. Eine Sicherheitslücke wirft nun Fragen auf.
Eine Recherche von Daniel Ziegener
Heute startet die Kryptowährung Worldcoin von OpenAI-Gründer Sam Altman. Sie ist Teil eines größeren Plans - und der nötige Irisscan nicht der einzige Haken.
Von Daniel Ziegener
Wie Unternehmen eine exakte Datengrundlage für Analysen und Entscheidungsprozesse schaffen und wie der Golden Record dazu beiträgt
Ein Ratgebertext von Mario Meir-Huber
Die Schufa gewährt eine kostenfreie Auskunft - diese ist allerdings an Bedingungen geknüpft. Daher sollte der Schritt gut überlegt sein.
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