Dimitri Medwedew deutet an, dass Russland in westlichen Ländern den Zugang zum Internet und GPS lahmlegen könne.

Durch ukrainische Störsender sind Russlands Drohnen in Kursk stark benachteiligt. Kabelgebundene Drohnen sollen das ändern.

Entlassungen und ein Vermarktungsstopp neuer Ausbauprojekte: Doch nun bekommt GVG Glasfaser 165 Millionen Euro von drei Banken.

Eine Ausfallquote von 47 Prozent liegt in einem kritischen Bereich. Das sollte für die Netzbetreiber ein klares Zeichen sein.

Trotz sommerlicher Hitze hat die Deutsche Telekom Glasfaser zu vielen neuen Haushalten verlegt. Doch bis es mehr Glasfaser- als FTTC-Kunden gibt, wird es noch einige Jahre dauern.

Die Telekom hat ihren schnellsten Tarif zuerst in zwei Pilotgebieten gestartet. Nun gibt es 2 GBit/s auch an anderen Orten, doch die Nachfrage ist gering.

Netcologne wollte angeblich den Mietern nur helfen. Nun muss das Geld für ungewollte Kabel-TV-Verträge zurückgezahlt werden.

In wenigen Tagen läuft der erste Testlauf für eine Kupfernetzabschaltung in Deutschland aus. Im thüringischen Bad Salzungen ging man am weitesten.

Das selbsternannte Leuchtturmprojekt für den kompletten FTTH-Ausbau eines Landkreises ohne Fördergeld stockt. BBV mit seiner Marke Toni zahlt 15 Millionen Euro mehr.

Die Ankündigung der Telekom, das Netz von M-net in der Münchner Innenstadt zu überbauen, löst starke Reaktionen aus. Anga und Breko rufen nach dem Regulierer.

In Spanien werde das alte Kupfer schon 2026 abgeschaltet. Deutsche-Glasfaser-Chef Andreas Pfisterer stellt zudem als erster die Gigabitziele der Bundesregierung weitgehend in Frage.

Viele Kommunen bekommen für dieses Jahr kein Geld für Ausbau in abgelegenen Gebieten. Insgesamt fehlt 1 Milliarde Euro für FTTH.

Der bayerische Netzbetreiber M-net kooperiert mit der Telekom. Die Überbauankündigung des Marktführers in München kam überraschend.

In Gebieten, in denen ein Telekom-Joint-Venture ausbaut, wurden Bauarbeiter mit Touristenvisa vom Zoll festgestellt. Aber auch andere Firmen sind dort aktiv.

In der Münchner Innenstadt überbaut die Telekom das FTTB-Netz von M-net. Ein Ausbau zusammen mit den Stadtwerken sei gescheitert.

Besonders üble Ausbeutung beim Kabeltiefbau wird oft mit Subfirmen von Deutsche Glasfaser in Verbindung gebracht. Doch die Gewerkschaft BAU sieht die Politik zuständig und vertritt nur ihre Mitglieder.

Laut dem VATM hat die Telekom kein Interesse an schnellem FTTH-Ausbau. Die Telekom nennt den Wettbewerberverband eine göttliche Prüfung.

Während aktuell die Kupferabschaltung geplant wird, erinnern Telekom-Konkurrenten an Vectoring, das Regierung und Bundesnetzagentur aktiv gefördert haben.

Das Bundesdigitalministerium sieht die Ziele der Förderung von Glasfaser für entlegende Gebiete erreicht. Die Ziele bis 2030 würden umgesetzt.

Die Telekom bekennt, dass ein Hausstich beim Glasfaserausbau, ohne dass die Bewohner einen Tarif gebucht haben, zu teuer ist. Nicht mal ein Meter Rohr in das Grundstück werde mehr auf Verdacht hineingelegt, heißt es.

Bayern spricht von einer "völlig überhasteten massiven Kürzung des Bundes in der Gigabitförderung". Kritisiert werden aber auch die Netzbetreiber.

In einer Bilanz zum FTTH-Ausbau in Bayern bezieht die Telekom auch zu den Kürzungen bei der Milliarden-Euro-Förderung Position.

Die Telekom gewinnt 311.000 neue Mobilfunkkunden. Auch bei FTTH gibt es starken Zuwachs.

Bauarbeiter ohne Deutschkenntnisse seien monatelang nicht von den Subauftragnehmern von Deutsche Glasfaser bezahlt worden. Doch ein bereits im Frühjahr geführtes Gespräch hat nichts eingebracht.

Glasfaser-Förderung der Bundesregierung ist von den Netzbetreibern meist nicht mehr gewünscht. Der Ton zwischen Befürwortern und Gegnern wird rauer.

Deutsche Glasfaser bekommt mit seinen FTTH-Zugängen sogar die Bewertung hervorragend. Die Telekom ist führend bei niedrigen Latenzen.

Milliardenkürzungen beim Glasfaserausbau und der Digitalisierung der Verwaltung stoßen auf Widerstand im Bundestag. Tabea Rößner greift die Bundesregierung an.

Bei verschiedenen Netzbetreibern in Frankreich sind Glasfaser-Kabel zerstört worden. Es handelt sich um Vandalismus.

Mitten im Jahr wird die Gigabitförderung für Glasfaser-Ausbau um eine Milliarde Euro gekürzt. Die Telco-Verbände jubeln, Bayern protestiert.

Glasfaser-Ausbau greift tiefer in Naturschutzgebiete ein, als Mobilfunktürme. Golem.de beginnt, die Umweltverbände zum Kabeltiefbau zu befragen.

Diesmal beteiligt sich Telefónica nicht am Netzausbau der Telekom. Doch der Konkurrent kann leichter Kunden im fremden FTTH-Netz gewinnen.

T-Mobile US erwirbt erneut einen Glasfaser-Netzbetreiber. Metronet baut sein Netz besonders schnell aus.

In dieser Woche fällt eine Bilanz zum Ausbau kleiner Dörfer mit Glasfaser bescheiden aus. Wir haben Deutsche Glasfaser und UGG nach den Gründen gefragt.

Die Glasfaser-Branche wollte langwierige Naturschutzprüfungen abschaffen lassen. Das Privileg bekommen jetzt nur die Mobilfunk-Betreiber.

Die Telekom will Kunden mit Glasfaser am Bordstein schnell anschließen. Die Konkurrenz meint, dass statt Glasfaser nur Vectoring vermarktet werden soll.

Viele Netzbetreiber konzentrieren sich auf den FTTH-Ausbau auf dem Land. Laut Breitbandatlas sind nur wenige kleine Dörfer voll mit Glasfaser versorgt.

Die Telekom muss Konkurrenten ihre Leerrohre zugänglich machen. Die Preise hat die Bundesnetzagentur festgelegt - niedriger, als die Telekom fordert.

Haustürwerber der Netzbetreiber halten sich nun an "hohe Standards". Das behaupten zumindest Selbstregulierung Informationswirtschaft und Scope Europe Monitoring.

Es reicht nicht, wenn Glasfaser Nordwest und Glasfaser Plus ihr Netz von anderen vermarkten lassen. Auch die Leerohre müssen der Konkurrenz offenstehen.

Die Telekom wird weiter Glasfaser in Hamburg ausbauen, auch wenn die Stadt sich am Konkurrenten Willy.tel beteiligt. 260.000 Haushalte stehen für die Telekom bis Ende 2025 noch an.

Die Stadt Hamburg will schneller FTTH ausbauen. Dafür erwirbt man die knapp die Hälfte von Willy.tel.

Das Netz der Telekom ist das grösste Glasfasernetz in Deutschland. Im Juni kamen 215.000 Haushalte hinzu, bei denen Glasfaser ungefähr am Bordstein liegt.

Menschen in Sachsen-Anhalt beschweren sich über aggressive Werbung und Verzögerungen rund um Glasfaseranschlüsse.

Die neue Glasfaser-Technik soll platzsparender sein, weniger Energie benötigen und höhere Bandbreiten erreichen.

Ein Man-in-the-Middle-Angreifer kann die Ablehnung einer Authentifizierungsanfrage von einem Radius-Server in eine Annahme umwandeln - mit weitreichenden Folgen.

Ein Verbraucherschützer kritisiert die Praktiken der Drückerkolonnen der Netzbetreiber. Doch ist für Menschen ab Mitte 60 wirklich 1 GBit/s die falsche Entscheidung?

"Wir streben Geschwindigkeiten von 100 GBit/s und mehr an", sagte Liz Hsu von Google Fiber. Daraus entstehen in Kürze Zugänge für Endkunden.

Die Telekom lehnt die gesetzlich festgelegte Zugangsverpflichtung ab, weil die Leerrohre zu eng seien. Dazu gibt es eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln.

Eine bessere Datenrate durch Fixed Wireless Access ist für schlecht versorgte Haushalte möglich. Doch neben einfachem LTE oder 5G im C-Band ginge noch mehr: bei 26 und 60 GHz.