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Der diesjährige Desktop Summit der beiden Communitys von Gnome und KDE findet Anfang August 2011 in Berlin statt. Die Veranstalter suchen ab sofort Redner und Vortragsthemen.
In den kommenden Versionen der KDE SC wird der Compositing-Manager Kwin um die Unterstützung der Grafikschnittstelle OpenGL ES 2.0 erweitert. Damit kann KDE künftig auch mit Hardwarebeschleunigung auf mobilen Geräten laufen.
Die Entwicklungssoftware KDevelop ist in der Version 4.2 veröffentlicht worden. Damit lassen sich Anwendungen für die soeben erschienene KDE SC 4.6 erstellen.
Das KDE-Team hat bei der Entwicklung der KDE SC 4.6 viel Arbeit in den Unterbau der Softwaresammlung gesteckt. Über den Fenstermanager Kwin werden deren Ergebnisse sichtbar.
Canonical will das Dconf-Framework so erweitern, dass es die Verwendung von Qt-Applikationen direkt unter Ubuntu ermöglicht. Über die neuen Qt-Bindings für Dconf soll später auch eine nahtlose Integration von KDE-Anwendungen möglich sein.
Die KDE Software Compilation 4.5 ist auch für Windows verfügbar. Die Entwickler haben die freie Applikationssammlung in der Version 4.5.4 auf Windows portiert, damit dessen Benutzer ebenfalls auf den Anwendungsfundus zugreifen können.
Mit Kio-Magnet für das virtuelle Dateisystem unter KDE soll es künftig möglich sein, auf Torrent-Links
Das KDE-Team hat einen ersten Release Candidate - Codename Chanukkah - der bevorstehenden Version 4.6 der KDE SC veröffentlicht. Gleichzeitig wurde die Integration der neuen Version der PIM-Suite erneut verschoben.
Das Open Invention Network bekommt ein weiteres prominentes Mitglied: Das KDE-Projekt ist dem Patentnetzwerk beigetreten. Damit zählt das Netzwerk zum Schutz vor Patentklagen bereits 187 Mitglieder.
Der KDE-Verein will 15 kreative Köpfe auf einer Konferenz mit den KDE-Entwicklern zusammenbringen. Sie sollen nichts Geringeres diskutieren als die Zukunft des Projekts. Um sich zu qualifizieren, müssen Interessierte eine möglichst schöpferische Bewerbung einreichen.
Canonical hat dem KDE-Projekt einen neuen Server spendiert. Das KDE-Projekt hat gleichzeitig die zweite Beta der nächsten Version 4.6 veröffentlicht.
Die Bürosoftware KOffice wird ab Version 2.4 einen neuen Namen tragen: Die Calligra Suite soll künftig sämtliche Unterprojekte des KOffice-Projekts vereinen. Einige Komponenten der Bürosuite bekommen ebenfalls neue Namen.
Die erste Vorabversion der KDE SC 4.6 führt das Konzept der Aktivitäten wieder ein. Die Groupware-Anwendung Kontact greift auf den Datenverwaltungsdienst Akonadi zu. Statt der Hardware-Abstraktionsschicht HAL verwenden die KDE-Bibliotheken Udev, Udisks und Upower. Der Erscheinungstermin von KDE SC 4.6 ist für Januar 2011 angesetzt.
Owncloud 1.1 lädt mit einem Plugin-Framework ein, eigene Erweiterungen für den Onlinespeicherdienst zu erstellen, mit dem Daten auf eigenen Servern gespeichert werden können. Zudem bringt Owncloud 1.1 eine Benutzerverwaltung mit. Der PHP-basierte Webdienst ermöglicht das Teilen von Daten über WebDAV vom eigenen Rechner.
Mit dem Bretzn-Projekt soll es künftig möglich sein, Software mit nur wenigen Klicks zu publizieren, bekanntzumachen und später Feedback einzuholen. Das Projekt verwendet als Basis die Open Collaboration Services und soll für KDE, Gnome und Meego bereitgestellt werden.
KDE liefert mit der KDE Software Compilation (KDE SC) Updates für den Plasma Desktop und Netbook Workspaces sowie einige KDE-Applikationen und die KDE-Plattform aus.
Die Bibliotheken von KDE und Qt sollten nach Ansicht von Cornelius Schumacher, Präsident des KDE-Vereins, verschmolzen werden. Mit diesem Vorschlag hat er eine intensive Diskussion um die Zukunft von KDE ausgelöst.
Die freie Entwicklungsumgebung KDevelop unterstützt in Version 4.1 den Import von Code aus Git-Repositories. Sourcecode aus SVN- oder CVS-Quellen kann ebenfalls nahtlos in die IDE eingelesen werden. Änderungen am Quellcode kann KDevelop per E-Mail sowie im Pastebin oder Reviewboard-Format exportieren.
Die neue Digikam-Version 1.5.0 beseitigt vor allem viele bekannte Fehler. Die KDE-Bildverwaltung bringt auch ein paar Verbesserungen beim Image Editor und beim Batch-Queue-Manager mit.
Das KDE-Team hat mit Version 4.5.2 den gemeinsamen Zwischenspeicher optimiert und damit auch das Laden der Icons beschleunigt. Zusätzlich wurden einige Filter des Fenstermanagers Kwin repariert.
Im freien Videobearbeitungsprogramm Kdenlive können Effekte und Übergänge direkt in der Monitor-Ansicht bearbeitet und betrachtet werden. Die aktuelle Version 0.78 bringt zusätzlich ein Histogramm für die Überwachung von Farbveränderungen mit.
Das KOffice-Team hat eine erste Beta der für November 2010 geplanten Version 2.3 veröffentlicht. In allen Komponenten der freien Bürosuite kann Text auf grafische Formen gelegt werden. Größtenteils wurde KOffice für die endgültige Version stabilisiert.
In Version 0.3 bietet Simon über sogenannte Sprachszenarien die Möglichkeit, Anwendungen über die Spracheingabe zu bedienen. Simon ist für körperlich beeinträchtigte Menschen gedacht, die sonst nicht in der Lage sind, einen Computer zu bedienen. Eine Worterkennung gibt es bislang nicht.
Die KDE-PIM-Entwickler haben eine Vorabversion der Groupware Kontact veröffentlicht, in der fast alle Komponenten das Akonadi-Framework verwenden, etwa das E-Mail-Programm KMail.
Das KDE-Team hat Version 4.5.1 der KDE SC veröffentlicht. Die aktuelle Version bringt vornehmlich Reparaturen mit. Neue Funktionen haben die Entwickler nicht hinzugefügt. Auch die ursprünglich geplante Integration von Kmail auf Basis des neuen Akonadi-Servers fehlt.
Die Entwickler der persönlichen Finanzverwaltung KMyMoney haben eine erste stabile Version ihrer Software auf Basis von KDE Platform 4 veröffentlicht.
Die aktuelle Version der KDE SC bringt vor allem Verbesserungen am Fenstermanager KWin mit. Neben der verbesserten Tiling-Funktion bietet KWin auch einige weitere Effekte. Das Benachrichtigungsfeld wurde überarbeitet und fügt sich besser in den Plasma-Desktop ein.
Mit einer auf Javascript basierenden Skriptsprache haben Entwickler ein Framework geschaffen, das für den Einsatz mit KDEs Plasma-Mobile-Desktop auf mobilen Geräten gedacht ist. Mit Plasma-Shell-Scripting soll es künftig möglich sein, Komponenten vom KDE-Plasma-Desktop schnell und einfach zu portieren.
Für die nächste Version 4.6 der KDE-Arbeitsfläche haben die Entwickler eine neue Zielsetzung: Plasma soll schneller und effizienter werden. Dazu soll der Fenstermanager Kwin künftig auf aktuellere Versionen von OpenGL setzen, für Version 4.6 ist die Unterstützung von OpenGL ES 1.1 beziehungsweise 2.0 geplant.
Die Projekte KDE und Gnome wollen ihre zweite gemeinsame Entwicklerkonferenz Desktop Summit im kommenden Jahr in Berlin veranstalten. Es soll die größte Veranstaltung zu freier Desktopsoftware werden, die es bislang gab.
Das KDE-Team hat einen weiteren Release Candidate seiner Software Compilation veröffentlicht. Die Testversion bringt keine neuen Funktionen mit. Die finale Version wollen die Entwickler in der nächsten Woche freigeben.
Für die Entwicklungsumgebung KDevelop ist mit der Version 4.0.1 ein Bugfix-Update erschienen. In die Entwicklungsumgebung für KDE haben die Programmierer etwa 100 Reparaturen eingepflegt. Das Update soll in Kürze in den Repositories der jeweiligen Linux-Distributionen erscheinen.
Die KDE Community hat den zweiten Release Candidate ihres freien Desktopsystems KDE SC 4.5 zusammen mit den dazugehörigen Applikationen und der entsprechenden Entwicklungsplattform veröffentlicht. Die neue Vorabversion stabilisiert die Softwaresammlung.
Die KDE Community hat eine letzte Version der 4.4er Reihe der KDE Software Compilation mit wenigen Reparaturen veröffentlicht. Auf neue Funktionen haben die Entwickler verzichtet.
Das Brennprogramm K3b ist in der stabilen Version 2.0 mit Unterstützung für Blu-ray-Medien erschienen. Außerdem haben die Entwickler die Anwendung bis auf wenige Ausnahmen auf KDE 4 portiert.
Die Software zur Bereitstellung eines persönlichen Cloud-Services ist in der Version 1.0 erschienen. Owncloud 1.0 stellt Daten per WebDAV oder über eine Webseite bereit. Daten werden per SSL verschlüsselt übertragen. Owncloud ist Teil des Social-Desktop-Projekts, das die KDE SC enger mit dem Internet verzahnen soll.
Die KDE Community hat den ersten Release Candidate ihres freien Desktopsystems KDE SC 4.5 zusammen mit den dazugehörigen Applikationen und der entsprechenden Entwicklungsplattform veröffentlicht. Die neue Version stabilisiert die Softwaresammlung.
Die KDE-PIM-Software wurde für den Einsatz auf mobilen Geräten optimiert. Dazu haben die Entwickler von Kolab Systems die Benutzeroberfläche auf QML portiert.
Die KDE Community hat eine zweite Beta ihres freien Desktopsystems KDE SC 4.5 zusammen mit den zugehörigen Applikationen und der entsprechenden Entwicklungsplattform veröffentlicht. Sie wartet mit einigen Neuerungen auf.
Die mit dem Codenamen Cheers bezeichnete Version 4.4.4 der KDE Software Compilation (KDE SC) ist mit geringfügigen Reparaturen freigegeben worden. Zusätzlich wurde an den Übersetzungen gearbeitet. Neue Funktionen bietet die aktuelle Version nicht.
Das Amarok-Team hat die Version 2.3.1 seines Musikplayers veröffentlicht. Über zwei neue Applets im mittleren Kontextfenster informiert Amarok über bevorstehende Veranstaltungen eines Künstlers und listet ähnliche Musikstücke auf.
Der bereits offiziell ausgemusterte KDE-Desktop 3 wird vom Trinity-Projekt offiziell weiter betreut. Der dort liegende Quellcode gilt nun als offizielle Weiterführung und soll dort auch künftig mit Reparaturen oder Verbesserungen versehen werden.
Mit der Version 2.2 hält das Datenbankprogramm Kexi erneut Einzug in das freie KDE-Büropaket KOffice. Zusätzlich haben die Entwickler neue Importfilter integriert, unter anderem für das seit Office 2007 verwendete Format OOXML von Microsoft.
Das KDE-SC-Team hat die bevorstehende Version 4.5 als erste Beta veröffentlicht. Das Benachrichtigungsfeld wurde an das neue D-Bus-Protokoll angepasst, um eine einheitliche Darstellung und konsistente Interaktion zu bieten.
Die KDE Community liefert das dritte monatliche Update der KDE Software Compilation 4.4 aus. Die Version 4.4.3 enthält zahlreiche Fehlerkorrekturen und eine erweiterte Übersetzung.
Die freie Entwicklungsumgebung des KDE-Projekts, KDevelop, ist in der Version 4.0 erschienen. Erstmals dabei sind die KDevelop PHP Plugins.
Die KDE Software Compilation 4.5.0 soll am 4. August 2010 erscheinen. Die Entwickler haben den Veröffentlichungsplan fertiggestellt. Bereits Ende April 2010 erfolgt der Soft Feature Freeze.
Die Bildverwaltung Digikam samt den dazugehörigen Kipi-Plugins ist in der Version 1.2.0 erschienen. Die in Digikam integrierten Werkzeuge bearbeiten Fotos jetzt per Multithreading. Zusätzlich erhielt diese Version eine Reihe kleinerer und größerer Bugfixes.
Das KDE-Team hat seine Software-Compilation KDE-SC in der Version 4.4.2 veröffentlicht. Die aktuelle Version ist hauptsächlich als Update gedacht und enthält zahlreiche Reparaturen und überarbeitete Übersetzungen.
Die aktuelle Version 2.3.0 der Musikverwaltung Amarok bringt Änderungen an der neuen Werkzeugleiste mit. Zudem haben die Entwickler die Playlist-Verwaltung verbessert und mit einer Tooltipp-Funktion versehen.
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