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Microsoft hat die neue Version seiner Büroprogrammsammlung für Mac OS X fertiggestellt - und verwundert mit einigen Entscheidungen.
Das Sicherheitsupdate 2010-006 für Mac OS X schließt nur eine einzige Sicherheitslücke. Mit dieser konnten sich Angreifer trotz Passwortschutz Zugang zu freigegebenen Ordnern verschaffen.
Die Authentifizierungssoftware Likewise unterstützt in der Enterprise Edition die Authentifizierung per Smartcard. Mit Kommandozeilenwerkzeugen kann Likewise per Skript gesteuert werden.
Die von der TeX User Group zusammengestellte DVD rund um das Satzsystem TeX verwendet standardmäßig das PDF-Format in Version 1.5. EPS-Dateien werden automatisch in PDF konvertiert. Das hinzugefügte Paket BibTeXu kommt mit Literaturverzeichnissen klar, die in Unicode codiert sind.
Die schnellste virtuelle Maschine, so wird der Parallels Desktop 6 für Mac von seinen Entwicklern beworben. Windows und Windows-Anwendungen sollen damit unter Mac OS X deutlich schneller laufen als unter der Vorgängerversion 5.4 - und die Konkurrenz hinter sich lassen.
Die Mac-OS-X-Version von World of Warcraft (WoW) wird bald nur noch auf Intel-Macs laufen. Die Unterstützung für alte PowerPC-basierte Macs wird gestrichen.
Valve setzte den Gerüchten zu einer Steam-Version für Linux ein Ende: Eine Entwicklung der Spieleplattform für das freie Betriebssystem ist nicht geplant. Damit bleibt Linux-Benutzern der Spielgenuss etwa von Left 4 Dead 2, Team Fortress 2, Counter-Strike, Portal und der Half-Life-Serie weiterhin offiziell verwehrt.
Mit einem Update für seinen Flash Player schaltet Adobe nun auch unter Mac OS X die hardwarebeschleunigte Wiedergabe von H.264-Videos ein.
Windows-Anwender sind das erste Mal irritiert, wenn sie das Menü einer Mac-Anwendung suchen. Es verbirgt sich immer am oberen Bildschirmrand und nicht direkt am Fenster. Mit MenuEverywhere von Binarybakery ändert sich das.
Apples Magic Trackpad kann wie auch die Magic Mouse um neue Gesten erweitert werden. Die Software Jitouch, die schon der Apple-Maus neue Kunststückchen beibrachte, ist nun in der Betaversion 2.3 auch für Apples neues Eingabegerät erschienen.
Microsofts Office for Mac 2011 soll im Oktober 2010 erscheinen. Angeboten wird das Office-Paket in zwei Editionen zu regulären Preisen ab 199 US-Dollar.
Apple hat sich zu den Änderungen der Datenschutzbestimmungen für iPhone- und iPad-Besitzer geäußert und nennt Details. Wenn der Nutzer zustimmt, sammelt Apple umfassend Standortdaten von iPhone- und iPad-Kunden, aber auch von Nutzern von Mac OS und Safari.
Klar, dass das Streit gibt: Der vor allem unter Linux-Fans beliebte Multiplayer-Shooter Nexuiz erscheint neu - auf Basis der Cryengine 3 und über die alles andere als offenen Plattformen Xbox Live und Playstation Network.
Das Berliner Unternehmen Exactcode hat seine Texterkennung OCRKit für Mac OS X in Version 1.4 vorgestellt. Die Anwendung wandelt eingescannte Texte oder PDFs in durchsuchbare PDFs um. In der neuen Version soll vor allem die Erkennungsgenaugigkeit verbessert worden sein.
Die Mac-Software PDFpen ist in einer neuen Version erschienen, die nun mit dem Online-Notizzettel-Dienst Evernote zusammenarbeitet. PDFpen 4.7 dient zum Bearbeiten von PDFs und besitzt auch eine optische Zeichenerkennung für eingescannte Textvorlagen.
Likewise Open ist in der Version 6.0 veröffentlicht worden. Die aktuelle Version der Authentifizierungssoftware soll das Anmelden an Active-Directory-Servern beschleunigen und bietet einen überarbeiteten Service Manager, mit dem Administratoren die Startumgebungen besser konfigurieren können.
Die Software MacSpeech Scribe von Nuance ist eine Spracherkennung für den Mac, die Tonaufzeichnungen in Text umsetzen soll. Das Programm unterstützt mehrere Sprachen und kann individuelle Sprachprofile aufbauen. So sollen die typischen Aussprachen des Anwenders auch in Fremdsprachen berücksichtigt werden.
In seinem Forum hat Valve auf Beschwerden von Mac-Anwendern reagiert, die mit Spielen unter Steam viele Probleme haben. Eine Lösung für häufige Abstürze gibt es noch nicht, aber die gegenüber den Windows-Versionen geringeren Bildraten sollen bald erhöht werden.
Für Apples Betriebssysteme gibt es wieder ein größeres Sicherheitsupdate, das zum Teil auch Verbesserungen und Fehlerbehebungen mitbringt. Jeder, der Mac OS X 10.5 (Leopard) oder 10.6 (Snow Leopard) einsetzt, sollte das Update installieren.
Boinx Software hat die neue Version 3.5 seiner Diashowsoftware Fotomagico für Mac OS X vorgestellt. Das Update führt eine iPad-Exportfunktion ein. Außerdem lässt sich das Programm nun als Plugin in Video-Authoring- und Effektprogrammen integrieren. Neben Fotos können auch Videos und Musik in die Diashow integriert werden.
Microsoft wird es nicht mehr schaffen, eine 64-Bit-Version von Office 2011 für den Mac zu veröffentlichen. Nicht alle Teile des Office-Pakets können rechtzeitig auf ein modernes Fundament gestellt werden. Für den überwiegenden Teil der Nutzer hat das allerdings keine Nachteile.
David V. Kocher hat mit Cyberduck 3.5 eine neue Version des kostenlosen FTP-Clients für Mac OS vorgestellt. Das Programm kann nun Dokumente für Google Docs umwandeln und zu Google heraufladen. Gescannte Texte können zur Zeichenerkennung an Google Docs geschickt werden.
Camera Bits hat seine Fotosoftware Photo Mechanic in Version 4.6.4 vorgestellt. Das Programm unterstützt nun auch Rohdaten neuerer Digitalkameras und soll schneller arbeiten als die Vorgänger. Die Software schneidet auf Wunsch aus DSLR-Videos Einzelbilder heraus und hilft beim Import von Canon-Videos in Apples Final Cut Pro.
Vom minimalistischen Mac-Texteditor myTexts von moApps aus Mainz gibt es nun eine Variante für Apples iPad. Das Programm will dem Autor durch ein ausgeblendetes Benutzerinterface die volle Konzentration auf den Text ermöglichen. myTexts für das iPad ist deutlich günstiger als Pages von Apple.
Windows läuft mit Fusion 3.1 laut VMWare jetzt schneller unter Mac OS X. Die Desktop-Virtualisierungssoftware kann auch weitere Versionen von Linux-Distributionen als Gastbetriebssysteme starten.
Paragon hat seine NTFS-Treiber für Mac OS X in der Version 8.0 veröffentlicht. Ab sofort kann der Treiber auch in 64-Bit-Varianten von Snow Leopard (10.6.x) eingesetzt werden.
Mit VoltDB 1.0.01 haben die Entwickler um Postgres-Mitbegründer Mike Stonebraker eine neue quelloffene Datenbank vorgestellt. VoltDB hält Daten direkt im Speicher (In-Memory) und verteilt Daten und seine SQL-Engine auf mehrere CPUs in einem Server-Cluster.
Canon hat mit dem Imageformula P-150M einen kleinen Einzugsscanner für Mac-Rechner vorgestellt, der einzelne A4-Seiten einzieht und beidseitig scannt. Die Scansoftware ist im Gerät gespeichert.
Google hat eine Betaversion seines Browsers Chrome 5 sowohl für Windows als auch für Linux und Mac OS X veröffentlicht. Sie wartet mit einer beschleunigten Javascript-Engine und deutlich erweiterter HTML5-Unterstützung auf.
Valve Software bringt seinen Spiele-Onlineshop mit Community am 12. Mai 2010 auf den Mac. Ursprünglich hieß es, dass Steam und Valve-Spiele wie Half-Life 2, Portal und Left 4 Dead 2 bereits im April erscheinen.
Adobe hat unter dem Codenamen Gala eine Vorabversion des Flash Players für Mac OS X mit hardwarebeschleunigter H.264-Wiedergabe veröffentlicht. Möglich macht dies eine Zusammenarbeit von Apple und Adobe in Sachen Flash.
Der FTP-Client Transmit von Panic ist in einer neuen Version 4 mit vollkommen überarbeiteter Benutzeroberfläche und neuen Funktionen erschienen. Herausragendste Neuerung ist die Möglichkeit, FTP-Server und andere Zugänge als herkömmliche Laufwerke im Finder von Mac OS X darzustellen.
Die aktuelle Version 10.52 des Browsers Opera ist für Mac OS X veröffentlicht worden. Mit der Integration der Javascript-Engine Carakan soll der Browser auch auf Apple-Rechnern einen gehörigen Geschwindigkeitszuwachs erlebt haben.
Vom Rohdaten-Foto-Entwickler Raw Photo Processor wurde eine neue Version vorgestellt, die neue Digitalkameras unterstützt und die Bildwirkung von analogem Filmmaterial simuliert. Der Konverter ist kostenlos und nur für Mac OS X erhältlich.
Werkzeugkasten Menumeters ist eine Systemerweiterung für Macs, die dauerhaft wichtige Statusinformationen in der Menubar einblendet. So sieht der Anwender sofort, wenn ein Prozess die CPU stark belastet, und kann Gegenmaßnahmen ergreifen.
In einer Technical Note beschreibt Apple, wie Softwareentwickler auf die Hardwarebeschleunigung moderner GPUs zugreifen können, um so H.264-codierte Inhalte ohne große CPU-Last abzuspielen. Das funktioniert aber nicht auf allen Macs.
Hinweise verdichten sich, dass Valve den Spiele-Download-Shop Steam auch für Linux anbieten will. In einigen Startskripts der Mac-OS-X-Version sollen direkte Hinweise auf das freie Betriebssystem zu finden sein. Eine offizielle Mitteilung von Valve steht allerdings noch aus.
Das Mono-Projekt hat mit Monomac Bindings für das unter Mac OS X verwendete Cocoa-API vorgestellt. Entwickler können damit Cocoa-Anwendungen mit der freien .Net-Implementierung Mono schreiben.
Apple hat einen Patch für Mac OS X veröffentlicht, der eine gefährliche Sicherheitslücke beseitigt. Über das Sicherheitsloch wurde im Pwn2own-Hackerwettbewerb im März 2010 ein Angriff auf ein Mac-OS-System durchgeführt.
Schneller als mit der Maus können die meisten Anwendungen unter Mac OS X und anderen grafischen Oberflächen von Betriebssystemen mit der Tastatur bedient werden. Doch jedes Programm bringt eigene Kürzel mit und mit Versionsupdates ändern sie sich teilweise auch noch. Um dem Anwender das Erlernen der Kommandos zu erleichtern, kann unter Mac OS X die Software Keycue eingesetzt werden.
Die neuseeländische Firma Freeridecoding hat mit Smartbackup 3.0 eine neue Version ihres Backupprogramms für Mac OS X vorgestellt. Neben Änderungen unter der Haube sind die Neuerungen vor allem im neuen Programminterface und der höheren Verarbeitungsgeschwindigkeit zu finden.
Abfotografierte Texte sind oftmals nicht vollkommen plan aufgenommen und bereiten Schwierigkeiten bei der optischen Zeichenerkennung. Die Mac-Software Prizmo von Creaceed kann in der neuen Version 1.5 solche Vorlagen elektronisch glätten.
Die Bildschirmvideo-Rekordersoftware Camtasia ist für den Mac in Version 1.1 erschienen. In dieser Version rüstet Techsmith eine lang ersehnte Funktion nach. Der Anwender kann nun umrissene Bildschirmbereiche aufnehmen.
Coriolis hat mit iDefrag 2 eine neue Version seines Defragmentierungsprogramms für Mac OS X vorgestellt. In der neuen Fassung kann das Programm direkt von der Bootfestplatte aus gestartet werden und benötigt kein externes Speichermedium mehr, um diese zu bearbeiten.
Apple hat ein Update für Mac OS X veröffentlicht. Die Version 10.6.3 von Mac OS X beseitigt zahlreiche Fehler in Anwendungen, von Quicktime X bis hin zu OpenGL. Außerdem wurden Sicherheitslücken geschlossen.
Magix hat mit der Software "Retten Sie Ihre Videokassetten" eine Lösung für Mac OS X vorgestellt, die zusammen mit einem Digitalisierer für den USB-Anschluss alte Videoaufnahmen einlesen soll.
Adobe hat eine neue Betaversion seiner künftigen Bildbearbeitungs- und Archivierungssoftware Photoshop Lightroom 3 vorgestellt. Neben Fehlerbehebungen sind neue Funktionen wie der Video-Import dazugekommen.
Über das aktuelle und künftige Wetter informiert die kleine Anwendung Meteorologist den Mac-Benutzer über einen Eintrag in der Menüleiste des Betriebssystems. Meteorologist ruft dabei die Daten des Webdienstes Weather.com ab und präsentiert sie in einem kleinen Popup.
Der kostenlose Programmstarter Alfred ist in Version 0.5 erschienen. Das Programm wird mit einem Tastenkürzel aufgerufen und bietet ein einziges Texteingabefeld an, in das Programmnamen, Rechenaufgaben oder Suchworte für Webseiten eingegeben werden können. Es ähnelt der Desktopsuche Spotlight, die in Mac OS X eingebaut ist.
Die Mac-Anwendung Textsoap von Unmarked Software kann aus beliebigen Texten unerwünschte Zeichen wie Zeilenumbrüche, HTML-Tags und vieles mehr entfernen, ohne die restliche Formatierung zu löschen. Außerdem können zum Beispiel Groß- und Kleinschreibungen geändert, Absätze eingefügt und Zitate-Zeichen aus E-Mails entfernt werden.