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In der kommenden Woche dürfte die neue FTTH-Partnerschaft für vier Millionen Haushalte angekündigt werden. Telekom und IFM Investors geben 6 Milliarden US-Dollar aus.
Die Telekom will zusammen mit einem Investor vier Millionen Haushalte auf dem Land mit FTTH versorgen.
Die Telekom hat FTTH lange herausgezögert und kann jetzt hohe Ausgaben nicht mehr vermeiden. Die Übernahme von T-Mobile US wird zudem immer teurer.
Überraschend für die Telekom hat die japanische Softbank ein Aktienpaket im Wert von 1,5 Milliarden Euro an Goldman Sachs gegeben. Der Kurs der Telekom-Aktie ist eingebrochen.
Nicht nur das Logo und Design von Atlassians Trello werden sich stark ändern. Es kommen auch viele neue Ansichten und Linkvorschauen hinzu.
In seinen verbleibenden Jahren bei der Telekom würde Tim Höttges gerne mit Orange oder Telefónica fusionieren und in den USA mit Comcast zusammengehen. Als sein Nachfolger gilt nun Srini Gopalan.
Der Umsatz wächst sehr stark, doch der Gewinn der Telekom bricht ein.
Der Nettogewinn der Telekom fiel um rund 20 Prozent auf 754 Millionen Euro. Doch der Umsatz legte stark zu.
Das japanische Unternehmen Softbank braucht dringend Finanzmittel, weshalb es sich von den Haltefristen der T-Mobile-Aktien freikauft.
LTE in der höchsten Ausbaustufe ist kein 5G, hat eine Werbeaufsicht entschieden. AT&T muss reagieren.
Die Deutsche Telekom kann günstig ihren Anteil an ihrer US-Tochter T-Mobile US von 44 Prozent auf 50 Prozent erhöhen. Doch das wird teuer.
Die Netze der Telekom erwiesen sich als stabil.
Plötzlich soll der jahrelang schwebende Deal zwischen Telekom und Sprint durch sein.
Telekom-Chef Tim Höttges sieht die jüngste Preissenkung beim Vodafone Gigakabel kritisch. Er sagte zum Ausblick: "Jetzt wird nur noch Glasfaser pur gebaut."
Die Deutsche Telekom hat den Gewinn im vergangenen Jahr um fast 80 Prozent auf rund 4 Milliarden Euro gesteigert. Nun ist das große Ziel die Übernahme von Sprint in den USA.
Die Telekom sieht Sprint inzwischen als zu hoch bewertet an. Der US-Mobilfunkbetreiber soll nach dem Zusammengehen mit T-Mobile US weniger Anteile bekommen. Sprint gehört der japanischen Softbank Group, deren Chef Masayoshi Son Nachverhandlungen ablehnt.
Seit fast zwei Jahren hält die US-Regierung den Kauf von Sprint und T-Mobile US auf. Nun kam ein wichtiges Urteil.
Die Deutsche Telekom hat neben der Übernahme von Sprint auch erwogen, dass ein Zusammengehen mit Comcast eine Option wäre. Das Geheimpapier wurde nun öffentlich.
Mehrere US-Bundesstaaten kämpfen gegen die Fusion von Sprint mit T-Mobile in den USA. Dessen Chef John Legere hat sich jetzt bei der Gerichtsverhandlung zu dem Thema geäußert - aber die Aktionäre verlieren offenbar die Geduld.
Der Mann in der Lederjacke, der T-Mobile US ein neues erfolgreiches Image gegeben hat, verlässt das Unternehmen. Doch John Legere setzt sich nicht zur Ruhe.
Die Telekom kann den Gewinn und Umsatz stark steigern. Die Jahresprognose wurde angehoben. Die Deutsche Telekom stehe voll unter Dampf, sagte Konzernchef Höttges. Für den Kauf von Sprint steht eine Entscheidung an.
Wegen der anhaltenden Probleme bei der Sprint-Übernahme legt T-Mobile US seinen 5G-Ausbau auf Eis. Das trifft viele Unternehmen in den USA sehr hart.
Die Deutsche Telekom kann den Gewinn erneut steigern, trotz hoher Investitionen für den Netzausbau und Ausgaben für Funklizenzen. Die Übernahme von Sprint in den USA ist weiterhin nicht sicher.
Die Deutsche Telekom darf den Mobilfunkbetreiber Sprint in den USA kaufen. Nach der Zustimmung durch das US-Justizministerium sind noch Klagen von mehreren US-Bundesstaaten gegen die Übernahme anhängig.
Die Zustimmung zur Übernahme des dritt- und des viertgrößten Mobilfunkbetreibers hat einen Preis: Sprint muss seinen Mobilfunkprovider Boost Mobile an Dish Network abgeben. Zusammen mit wertvollen Funklizenzen der Partner.
Bei der Telekom steht ein Treffen des Spitzenmanagements an. Es geht um die Genehmigung der Übernahme von Sprint durch die Telekom vom US-Justizministerium. Doch es gibt ein weiteres Problem.
Die Gewerkschaft Communications Workers of America (CWA) fürchtet einen Stellenabbau durch das Zusammengehen von Sprint und T-Mobile US. Überwachung und Drangsalierung von Gewerkschaftern bei T-Mobile US müsse beendet werden.
Eine Gruppe von zehn Generalstaatsanwälten plant, T-Mobile US und Sprint zu verklagen, um deren Zusammenschluss zu blockieren. Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James plant dazu eine Bekanntgabe. Für die Deutsche Telekom ist der US-amerikanische Markt von größter Bedeutung.
Nach offenbar weitgehenden Zugeständnissen beim Netzausbau auf dem Land und bei 5G hat der Regulierer in den USA dem Kauf von Sprint zugestimmt. Für die Telekom steigen damit die Kosten.
Mit 5G im Millimeterspektrum lassen sich nur kleine Bereiche in Städten ausleuchten. Für ein landesweites Netz geht es laut T-Mobile US darum, alle Frequenzbereiche für 5G zu nutzen.
Aus dem US-Justizministerium wird der Kauf von Sprint durch T-Mobile US in Frage gestellt. Jetzt dürften Zugeständnisse der Netzbetreiber folgen.
In dem Streit um die Deutungshoheit des Begriffs 5G verschärft der US-Netzbetreiber Sprint den Ton gegen den Konkurrenten AT&T. Dessen 5G-Netzwerk wird in einer ganzseitigen Anzeige einer großen Zeitung offen als Fake eingestuft.
AT&Ts "5G Evolution" führe bei Kunden zu der irrigen Annahme, sie verfügten über ein schnelleres Netz als bei anderen Anbietern - mit dieser Begründung und wegen dem daraus entstehenden Geschäftsverlust verklagt Sprint nun seinen Mitkonkurrenten. AT&T sieht keine Probleme mit der Bezeichnung.
Wie erwartet, hat die Deutsche Telekom die Freigabe des Komitees für Auslandsinvestitionen (CFIUS) und von drei Ministerien zum Kauf von Sprint erhalten. Zuvor hat der Konzern sich darauf eingelassen, das Verhältnis zu Huawei neu zu bewerten.
Die US-Regierung setzt die Deutsche Telekom unter Druck. Der Kauf von Sprint durch T-Mobile US wird genehmigt, wenn der Mutterkonzern die Zusammenarbeit mit Huawei einschränkt. Offenbar ist die Telekom dazu bereit.
Die Telekom will Probleme bei der Übernahme von Sprint in den USA vermeiden und trennt sich deshalb von ihrem Geschäften im Iran. Auch die Deutsche Bahn reagiert schnell auf die US-Sanktionen.
Die Telekom-Tochter T-Mobile US macht Fortschritte bei 5G für Endkunden. Gemeinsam mit Nokia wurde 5G New Radio bidirektional übertragen.
Die Telekom will Sprint übernehmen. Dadurch sei eine Partnerschaft mit Potenzial mit der japanischen Softbank entstanden, sagte der Telekom-Konzernchef. Ob die US-Behörden zustimmen, ist noch offen.
Die Verhandlungen um ein Zusammengehen von T-Mobile US mit Sprint könnten schon kommende Woche abgeschlossen werden. Ausgehandelt werden die Stimmrechte über das kombinierte Unternehmen.
Die Deutsche Telekom verhandelt wieder ein Zusammengehen mit Sprint in den USA. Im November hatte Konzernchef Tim Höttges die Gespräche beendet und dabei seinem Bauchgefühl vertraut.
Die Spekulationen um eine milliardenschwere Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile mit dem US-Konkurrenten Sprint war zuletzt ein Dauerbrenner an der Börse. Nun gibt es Klarheit: Die Gespräche sind gescheitert, der Zusammenschluss kommt nicht zustande.
Schon wieder will jemand den großen US-Kabelnetzbetreiber Charter kaufen. Seit einem Vorstoß der Softbank ist der Preis sogar noch gestiegen.
Sprint braucht verzweifelt einen Partner, aber es kommt keine Vereinbarung zustande. Nun soll ein Kauf von Charter Communications erzwungen werden.
Aus der Fusion des US-Kabelnetzbetreibers Charter Communications mit dem Mobilfunkanbieter Sprint wird wohl nichts. Das erhöht die Chance der Deutschen Telekom, die Mobilfunktochter T-Mobile US mit Sprint zusammenzulegen.
Die beiden größten Kabelnetzbetreiber der USA - Charter und Comcast - wollen sich an Sprint beteiligen. Damit ist die Fusion von Sprint und T-Mobile aber nicht erledigt, sie dürfte nur viel größer werden oder vielleicht ganz scheitern, weil Sprint von den Kabelnetzbetreibern gekauft wird.
Die Telekom will ihre sehr erfolgreiche Tochter T-Mobile US mit Sprint zusammenlegen und so einen neuen führenden Mobilfunkbetreiber schaffen. Die Kontrolle des Gesamtunternehmens bleibt in Deutschland.
Achtung, Patenttroll! Apple und mehrere Mobilfunkanbieter sind in den USA verklagt worden, weil sie vier Patente von Nokia verletzt haben sollen. Kläger ist aber nicht Nokia selbst, sondern ein bekannter Patentverwerter.
Im aktuellen Android 5.1 finden sich Hinweise auf einen VPN-Dienst von Google. Dies wird mit dem geplanten Mobilfunk-Angebot von Google in Verbindung gebracht und könnte zur Nutzung der Hotspots der Partner Sprint und T-Mobile dienen.
MWC 2015 Google verhandelt derzeit mit Mobilfunknetzbetreibern, um eigene Mobilfunktarife zu vermarkten. Damit bestätigen sich bisherige Berichte. Bis Google weitere Details zu verkünden hat, wird es aber noch ein paar Monate dauern.
Google will eigene Mobilfunktarife anbieten und damit für eine Preissenkung am Markt sorgen. Die Tarife sollen dann über das Internet angeboten werden - womöglich in Kombination mit Nexus-Geräten.
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