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Die Realisierung von Setup-Programmen kann für Entwickler eine Herausforderung sein. Wir stellen drei Projekte im Detail vor, die den Einstieg in die Installer-Welt erleichtern - inklusive Quellcode.
Eine Anleitung von Michael Bröde
Wir zeigen mit Visual Studio, wie Drag-&-Drop funktioniert, klären, ob unter Windows runde Fenster möglich sind, und prüfen, wie aufwendig eine mehrsprachige Bedienungsoberfläche ist (ziemlich).
Eine Anleitung von Michael Bröde
Windows 11, Visual Studio und WSL mit vorinstalliertem Ubuntu: Aktuell bietet Microsoft eine VM an, die Programmiertools gleich mitbringt.
Zur leichteren Entwicklung gibt es nun Intellicode und Hot-Reload in Visual Studio und .Net 6 bringt die Vereinheitlichung der Plattform.
Sonst noch was? Was am 20. April 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Neben zwei Millionen Python-Entwicklern scheint der kostenlose Editor auch etwa von Hobbyisten und IT-Admins genutzt zu werden - mit Erfolg.
Google berichtet über gezielte Angriffe auf IT-Sicherheitsforscher, die mit einigem Aufwand erfolgten und möglicherweise eine unbekannte Chrome-Lücke nutzten.
Autovervollständigung, Refactoring und vieles mehr bietet Microsoft zur C++-Entwicklung jetzt auch in dem freien Visual Studio Code.
Visual Studio Codespaces heißt der Online-Editor künftig. Die Preissenkungen für die VMs sind merklich. Auch gibt es eine Einstiegsversion.
Mit einer aktuellen Vorschau von Visual Studio 2019 zeigt Microsoft eine Reihe neuer Funktionen, die die Entwicklung für Linux vereinfachen sollen. Auch die Nutzung von CMake wird verbessert.
Visual Studio Online kann seit kurzem von interessierten Entwicklern getestet werden. Diese bekommen auch einen Einblick in die Preisvorstellung, die Microsoft für Cloudumgebungen hat. Die Software soll sich aber auch an selbst verwaltete Umgebungen anbinden lassen.
Build 2019 Microsoft sieht die Zukunft des Entwickelns in der Cloud und will eine Webversion seiner IDE Visual Studio anbieten. Darüber können Anwender auch mobil an ihren Projekten arbeiten - wenn eine Verbindung zum Internet besteht.
Visual Studio 2019 ist fertig und bringt Funktionen wie das KI-gestützte Codeoptimieren durch Intellisense, das umfangreichere Teilen von Code im Team und eine tiefere Git-Integration. Das Tool kann kostenlos heruntergeladen werden.
Unter der Marke Azure Devops stellt Microsoft jetzt auch seinen Team Foundation Server mit neuem Namen vor: Azure Devops Server 2019 ist im Prinzip genau dieses Produkt, bringt aber einige Verbesserungen bei der Benutzeroberfläche und mehr Verwirrung bei der Namensgebung.
Wie angekündigt, bringt die aktuelle Version 2.6 der Programmiersprache Ruby einen neuen JIT-Compiler, der den Code deutlich beschleunigen soll. Hinzu kommen einige kleinere Sprachverbesserungen.
Die erste Previewversion von Visual Studio 2019 soll erst einmal wohl eines machen: sich vom Vorgänger optisch abheben. Microsoft überarbeitet daher die GUI und integriert eine Echtzeitsuche in viele Teile des Programms. Entwickler können die IDE bereits ausprobieren.
Microsoft hat Visual Studio 15.9 veröffentlicht, welches eine Option enthält, Apps nativ für ARM64 zu kompilieren. Das ist wichtig für Notebooks mit Snapdragon-Chip und Windows 10 on ARM als Betriebssystem.
Programme zum Maschinenlernen stellen andere Herausforderungen an Entwickler als die klassische Anwendungsentwicklung, denn hier lernt der Computer selbst. Wir geben eine Übersicht über die wichtigsten Entwicklerwerkzeuge - inklusive Programmierbeispielen.
Von Miroslav Stimac
Azure Devops teilt den Dienst VSTS in fünf Unterpunkte auf. Das soll laut Microsoft die Softwareentwicklung im Team übersichtlicher und schneller machen. Nutzer des alten Visual Studio Team Services werden automatisch auf den neuen Dienst umgestellt.
Wie eine Kettenreaktion: Ein Sturm nahe eines in Texas liegenden Cloud-Rechenzentrums sorgte für den Ausfall eines Großteils von Microsoft Azure in der Region. Das hatte allerdings wohl auch Auswirkungen auf Kunden in der ganzen Welt.
Ende Oktober können Entwickler keine App-Pakete für das ältere Windows 8.1 und Windows Phone 8.x mehr einreichen. Updates können noch etwas länger verteilt werden. Microsoft rät derweil zum Umstieg auf die Universal Windows Platform.
Die Programmiersprache Ruby bekommt mit der kommenden Version 2.6 einen experimentellen JIT-Compiler. Dieser funktioniert etwas anders als üblich und soll vor allem die Leistung der Sprache steigern.
Bessere Templates, eine neue GUI und die Auslagerung der Dokumentation: Template Studio wird in der Version 2.0 überarbeitet. Die Grundlage ist Nutzerfeedback der Microsoft-Community.
Entwickler können mit der nächsten Windows-10-Version ihre Projekte mit trainierten maschinellen Lernmodellen ergänzen. Das neue Windows-ML-Framework ermöglicht deren Ausführung auf dem Heim-PC und wohl sogar auf dem Raspberry Pi - ohne Cloud-Anbindung.
Statt Microsofts proprietärem Compiler will Google den Chrome-Browser künftig nur noch mit einem Open-Source-Tool entwickeln. Clang ist ein bekannter Compiler, der neben GCC oft auf Linux genutzt wird. Google will ihn auch auf Windows nutzen. Ganz ohne Microsoft-Tools geht es dann aber doch nicht.
Ignite 2017 Eins, null oder beides gleichzeitig? Microsoft entwickelt eine Quantenprogrammiersprache samt Testsimulator für Visual Studio. Außerdem zeigt das Unternehmen einen eigenen Quantencomputer.
Microsoft macht mehrere Funktionen von Visual Studio für die Nutzung mit Arduino-Boards quelloffen. Mit dem Editor Visual Studio Code sollen Entwickler etwa Codevervollständigungen oder Intellisense nutzen können.
Build 2017 MacOS- oder iOS-Programme sollen nach Microsofts Wünschen ab sofort auch auf dem Mac mit einer Microsoft-IDE entwickelt werden. Dafür hat das Unternehmen Visual Studio 2017 als Mac-Variante veröffentlicht.
Microsoft schließt den Dienst Codeplex. Ab sofort können keine neuen Projekte mehr angelegt werden, Ende des Jahres ist dann endgültig Schluss. Wer den Dienst noch nutzt, bekommt Hilfe beim Umzug.
Testen während des Programmierens, eine bessere Autovervollständigung, bessere Mobile-App-Entwicklung: Visual Studio 2017 bringt neue Funktionen, die schon beim entschlackten Installer anfangen.
Das Paket für die Debugging-APIs des freien .Net Core darf nur mit Entwicklungsumgebungen von Microsoft genutzt werden. Jetbrains muss das Paket deshalb aus seiner Entwicklungsumgebung Rider entfernen und nimmt an, dass Microsoft es versehentlich veröffentlicht hat.
Zur Connect, Microsofts Entwicklermesse, wird endgültig klar, dass die Zukunft des Unternehmens im Cloud-Geschäft liegt. Das zeigt sich etwa an dem längst überfälligen Beitritt zur Linux Foundation oder dem neuen SQL Server. Bei der Mobile-Entwicklung sorgt Microsoft allein für Tools und das Cloud-Backend.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Die Entwicklungsumgebung Visual Studio von Microsoft soll in wenigen Tagen für Apples macOS erscheinen. Das Programm soll einen einfachen Wechsel zwischen Windows und macOS zur Entwicklung von Mobile-Apps und Cloud-Anwendungen ermöglichen.
Build 2016 Erst vor zehn Tagen hat Microsoft die Übernahme von Xamarin abgeschlossen - auf der Build kündigt das Unternehmen nun Änderungen für die Werkzeuge an: Die Integration in Visual Studio, eine Community Edition für Macs und die Veröffentlichung von Quellcode.
Build 2016 Dank einer Erweiterung für Visual Studio können nun leicht Anwendungen in C++ für Linux erstellt werden. Microsoft bietet dafür aber keinen Cross-Compiler, sondern einen interessanten Trick, der mit dem Windows-Subsystem für Linux ausgebaut werden könnte.
Der plattformübergreifende Editor Visual Studio Code von Microsoft ist nun vollständig Open Source. Die aktuell verfügbare Beta-Version unterstützt jetzt auch offiziell Erweiterungen von Dritten etwa für verschiedene Programmiersprachen.
Sprechen per Wangenmuskel: Intel gibt die Software, die Stephen Hawking das Sprechen ermöglicht, frei. Das soll es anderen ermöglichen, das Assistenzsystem weiterzuentwickeln.
Die desktoplose Windows-10-Version schlägt sich auf dem Raspberry Pi 2 recht wacker und eröffnet Entwicklern interessante Möglichkeiten. Bei der Zugriffssicherheit besteht noch Nachholbedarf.
Von Alexander Merz
Mit Visual Studio 2015 legt Microsoft einen starken Fokus auf die Unterstützung von Apps - auch von und für andere Betriebssysteme - sowie die Open-Source-Strategie für .Net. Einige Neuerungen werden aber erst nach dem Erscheinen von Windows 10 verfügbar sein.
Microsoft hat Windows auf das Raspberry Pi 2 gebracht. Linux-Fans müssen sich allerdings keine Sorgen machen. Denn Microsoft hat alles getan, um den typischen Pi-Nutzer abzuschrecken, wie unser erster Test zeigt.
Von Alexander Merz
Build 2015 Microsoft will mehr Apps. Dazu arbeitet das Unternehmen an Techniken, um Android- und Objective-C-Apps für iOS schnell auf die Windows-Plattform zu bringen. Zudem werden Win32-Anwendungen über die Windows-Plattform im Store landen.
Build 2015 Microsoft unterstützt stärker die plattformübergreifende Entwicklung von Anwendungen. Visual Studio Code ist ein kostenloser Editor, der unter Windows, Linux und OS X als native Anwendung funktioniert.
Microsoft musste einen Patch zurückziehen. Durch einen Fehler installiert sich der Patch nicht korrekt und führt dazu, dass das Windows-System nicht mehr korrekt startet.
Für das kommende Visual Studio steht eine erste Community Technology Preview bereit. Es wird die freien Projekte Roslyn, das neue ASP.Net und Apache Cordova sowie C++11/14 unterstützen.
Die freie .Net-Implementierung Mono will künftig auch den von Microsoft als Open Source veröffentlichten Compiler Roslyn verwenden. Der Mono-eigene Compiler bleibt aber erhalten.
Build Windows Mit einem Klick auf eine Webschaltfläche hat Microsoft auf seiner Entwicklerkonferenz die .NET-Compiler-Plattform im Quellcode freigegeben. Interessierte können sich nun die Compiler für C# und Visual Basic genauer ansehen.
Unter dem Namen Expression bietet Microsoft bislang Werkzeuge für Applikationsdesigner an. Nun wird die Reihe eingestellt, aber einige der Programme bleiben erhalten.
Microsoft hat Details zu den verschiedenen Versionen seiner kommenden Entwicklungsumgebung Visual Studio 11 veröffentlicht. Mit der kostenlosen Express-Version werden sich ausschließlich Metro-Apps entwickeln lassen.
Microsoft hat sechs Patches veröffentlicht. Unter anderem wird ein sehr gefährliches Sicherheitsloch in allen Windows-Versionen beseitigt. Fremde Computer können darüber ohne Zutun der Opfer attackiert werden.
Microsoft gibt eine Vorschau auf seine kommende Entwicklungsumgebung Visual Studio 11, die Microsoft grundlegend umgestaltet hat. Das User Interface wurde vereinfacht, damit sich Entwickler mehr auf das Programmieren konzentrieren können.
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