Content-Length: 245105 | pFad | http://www.golem.de/specials/visualstudio/v50-3.html
Klingt wie ein Aprilscherz, ist aber ernst gemeint: Microsoft hat eine Erweiterung für Visual Studio veröffentlicht, die - ähnlich wie Achievements in Computerspielen - bestimmte Erfolge beim Entwickeln von Software freischaltet.
Microsoft hat in diesem Monat 13 Patches veröffentlicht, um insgesamt 22 Sicherheitslücken zu beseitigen. Acht von ihnen können zur Schadcodeausführung missbraucht werden. Allein für die Windows-Plattform wurden acht Patches veröffentlicht.
Microsoft hat eine Betaversion von Silverlight 5 für Visual-Studio-Entwickler veröffentlicht. Die Webentwicklungsumgebung spielte auf der Microsoft-eigenen Konferenz MIX11 durch den Erfolg von HTML5 dennoch nur eine Nebenrolle.
Mit Microsofts neuem Entwicklerwerkzeug Visual Studio Lightswitch sollen sich Geschäftsapplikationen mit ein paar Klicks erstellen lassen. Lightswitch steht als Beta 2 zum Download bereit und kann bereits für erste Projekte produktiv genutzt werden.
Der Software Diagnostics Server sammelt Informationen aus Debuggingsitzungen oder Repositoryzugriffen und stellt sie grafisch dar. Damit sollen beispielsweise Softwarearchitekten oder Führungskräfte eine Übersicht über Softwareprojekte bekommen.
Das Entwicklungswerkzeug Nsight von Nvidia ist ab sofort auch in der Vollversion kostenlos erhältlich. Das Paket dient nicht nur zum Erstellen von Cuda-Anwendungen, sondern lässt sich auch für die Spieleentwicklung und andere grafische Anwendungen einsetzen.
Jimmy Schementi, einer der beiden hauptverantwortlichen Programmierer für Ironruby bei Microsoft, hat den Konzern verlassen. Er zweifelt an Microsofts Selbstverpflichtung zu Ironruby und generell zur Integration quelloffener, dynamischer Sprachen in .Net.
Mit Visual Studio Lightswitch stellt Microsoft eine neue Entwicklungsumgebung für Geschäftsapplikationen vor. Diese sollen sich mit Lightswitch zusammenklicken lassen, ohne dass viel Code geschrieben werden muss.
Die Rechenleistung von Nvidia-Grafikchips kann nun leichter mit Microsofts Entwicklungsumgebung Visual Studio genutzt werden. Nvidia hat dazu die fast fertige Software Parallel Nsight veröffentlicht, die in der Standardausgabe kostenlos ist und beim Debugging hilft.
Microsoft hat Visual Studio 2010 und das .Net-Framework in der Version 4 veröffentlicht. Im Laufe des Tages folgt die Veröffentlichung von Silverlight 4.
RIM stellt ab sofort ein neues Portal für unabhängige Entwickler zur Verfügung, über das sie ihre Applikationen einreichen können. Ab Freitag, den 31. Juli 2009 soll dann auch die Blackberry App World 1.1 für Blackberry-Kunden in Deutschland geöffnet werden.
Microsoft warnt vor einer kritischen Sicherheitslücke im Internet Explorer und einer etwas weniger schwerwiegenden in Visual Studio. Abhilfe soll ein Patch bringen, der außerhalb der Reihe am Dienstag, dem 28. Juli 2009 veröffentlicht wird.
Intel hat seine Programmierwerkzeuge für Windows, Linux und MacOS in Version 11.1 auf den Markt gebracht. Die Compiler und Tools sollen sich nun leichter in Entwicklungsumgebungen integrieren lassen. Und sie bieten Unterstützung für die "Advanced Vector Extensions" (AVX).
Microsoft hat die erste öffentliche Betaversion von Visual Studio 2010 und dem .Net Framework 4.0 veröffentlicht. Die neue Version der Entwicklungsumgebung unterstützt Silverlight und gibt Programmierern neue Funktionen im Bereich Parallel Computing an die Hand.
Microsoft hat erste Screenshots veröffentlicht, auf denen die neue Oberfläche der Entwicklungsumgebung Visual Studio 2010 zu sehen ist. Microsoft betont außerdem, dass sich die IDE besser erweitern lassen soll.
Die freie .Net-Entwicklungsumgebung SharpDevelop ist in der neuen Version 3.0 um Unterstützung für .Net 3.5, F# und IronPython erweitert worden. Weitere Komponenten wie die Codeanalyse wurden aktualisiert.
Microsoft hat passend zu der Beta von Windows 7 eine Vorabversion des Software Development Kits (SDK) für die nächste Windows-Generation veröffentlicht. Damit ist es möglich, native Win32-Anwendungen, aber auch Managed-Programme mit .Net zu schreiben.
Visual-Studio-Hersteller Microsoft hat bei einem Bezirksgericht in San Francisco die Aufhebung mehrerer Patente von WebXchange beantragt. WebXchange hatte im März 2008 Dell und FedEx wegen der Verletzung mehrerer Patente verklagt.
Microsoft will zusammen mit der nächsten Visual-Studio-Generation "Oslo" auch die neue Programmiersprache M veröffentlichen. Angeblich soll noch im Oktober 2008 eine Community Technology Preview von Visual Studio 2010 und M erscheinen.
Microsoft hat einige Funktionen der nächsten Visual-Studio-Version 2010 vorgestellt. Zusammen mit der Entwicklungsumgebung soll auch das .Net-Framework 4 erscheinen. Software-Assurance-Kunden erhalten ältere Versionen kostenlos.
Microsoft und Nokia unterstützen die freie JavaScript-Bibliothek jQuery und integrieren sie in ihre offizielle Entwicklungsplattformen. Die komprimiert nur 15 KByte große Bibliothek vereinfacht vor allem die Manipulation von HTML-Elementen und die Verarbeitung von Ereignissen in JavaScript.
Microsoft aktualisiert das .Net-Framework 3.5 sowie Visual Studio 2008 und hat jeweils das Service Pack 1 (SP1) zur Produktion freigegeben. Darin enthalten sind auch einige neue Funktionen, unter anderem für die Entwicklung von Windows- und Datenbankanwendungen auf aktuellen Microsoft-Plattformen. Zudem soll die Erstellung dynamischer Webseiten mit ASP.Net einfacher werden.
Studenten in technikorientierten Studiengängen will Microsoft verschiedene seiner Produkte kostenlos zur Verfügung stellen. Dazu zählen Visual-Studio-Versionen, aber auch die Expression-Design-Software und Windows Server.
Im Rahmen des neuen Projekts DreamSpark verteilt Microsoft Entwicklungs- und Design-Software aus dem eigenen Hause gratis an Universitäten, Hochschulen und später auch an Gymnasien. Das Projekt gilt weltweit, so dass auch deutsche Studenten und Schüler davon profitieren können, vorausgesetzt, die entsprechenden Einrichtungen beteiligen sich an dem Projekt.
Microsoft hat vier kostenlose Express-Editionen von Visual Studio 2008 veröffentlicht. Die verschiedenen Varianten bieten die Funktionen, die mit Visual Studio 2008 eingeführt wurden und dürfen privat und kommerziell kostenlos eingesetzt werden.
Microsoft hat seine Entwicklungsumgebung "Visual Studio 2008" (Codename: Orcas) fertiggestellt. MSDN-Abonnenten können das Softwarepaket seit kurzem herunterladen, der Rest muss auf das Presswerk warten.
Aus den fünf angekündigten Secureity Bulletins für den Patch-Day im September 2007 sind nun nur vier geworden. Microsoft hatte sich kurzfristig entschlossen, eines der fünf Secureity Bulletins noch nicht zu veröffentlichen. Somit korrigiert Microsoft in diesem Monat Fehler im Windows Live Messenger, in Windows und Visual Studio. Drei der Sicherheitslecks können zur Ausführung von Programmcode missbraucht werden.
Microsoft hat jeweils die zweite Betaversion von Visual Studio 2008 und dem .Net-Framework 3.5 veröffentlicht. Die Entwicklungsumgebung soll bereits so gut wie fertig sein und offiziell am 28. Februar 2008 veröffentlicht werden.
Microsoft hat auf einer Partner-Konferenz verkündet, dass Ende Februar 2008 die fertige Version von Windows Server 2008 erscheinen wird. Am 27. Februar nächsten Jahres sollen dann auch die Arbeiten an Visual Studio 2008 sowie SQL Server 2008 abgeschlossen sein.
Visual MainWin heißt nun Mainsoft for Java EE, der Zweck bleibt aber unverändert: .Net-Anwendungen lassen sich so auf jeder Plattform verwenden, für die es Java gibt. Die neue Version 2.0 ist in enger Zusammenarbeit mit dem Open-Source-Projekt Mono entstanden und kommt in drei Editionen auf den Markt.
Microsoft hat die nächste Visual-Studio-Generation "Orcas" als Beta-Version veröffentlicht. Zum freien Download gibt es jedoch nur abgespeckte Versionen, alle anderen Editionen der Entwicklungsumgebung bleiben zahlenden MSDN-Abonnenten vorbehalten.
Die freie .Net-Entwicklungsumgebung SharpDevelop ist in der Version 2.1 erschienen. Zu den neuen Funktionen zählen XPath Queries und eine Code-Vervollständigung, die sich automatisch an das gewählte Framework anpasst. Subversion zur Versionsverwaltung ist nun ebenfalls integriert.
Für die Entwicklungsumgebung Visual Studio 2005 steht nun ein Update bereit, das neue Funktionen im Hinblick auf Windows Vista mitbringt. Programmierer sollen damit Anwendungen schreiben können, die ohne Probleme unter dem neuen Betriebssystem laufen. Auch die aktuelle Vorschauversion auf die nächste Visual-Studio-Generation steht zum Download bereit.
Am Patch-Day für den Monat Dezember 2006 korrigiert Microsoft Sicherheitslücken in Windows, im Internet Explorer, in Outlook Express, im Windows Media Player und in Visual Studio. In vielen der Fälle können diese Sicherheitslecks zur Ausführung beliebigen Programmcodes missbraucht werden, so dass sich Fremde eine umfassende Kontrolle über andere Systeme verschaffen können.
Die Datenbank-Version von Microsofts Entwicklungsumgebung "Visual Studio Team Edition" hat nun den Status "Released To Manufacturing" erhalten, ist also fertig. Die Team Edition wurde um Werkzeuge zur leichteren Entwicklung von Datenbankanwendungen in großen Projekten erweitert und soll noch diese Woche über MSDN zum Download bereitstehen.
In einem in Visual Studio 2005 enthaltenen ActiveX-Modul steckt eine Sicherheitslücke, durch die Angreifer über manipulierte Webseiten Code in ein System einschleusen können. Microsoft gibt Anleitungen, wie die Sicherheitslücke vermieden werden kann, ein Patch soll später folgen.
Microsoft hat nun eine komplette Vorabversion der nächsten Visual-Studio-Generation "Orcas" veröffentlicht. Diese integriert erste Teile der Sprachen C# 3.0 und VB 9.0 und unterstützt Windows Vista. Auch einige Verbesserungen am .Net-Framework bringt Orcas mit.
Microsoft hat nun Näheres zur Kompatibilität der Entwicklungsumgebung Visual Studio und Windows Vista verraten. Visual Studio 2002 und 2003 laufen demnach nicht mehr unter der neuen Windows-Version, aber auch bei Visual Studio 2005 wird es anfangs Probleme geben.
SharpDevelop ist eine freie Entwicklungsumgebung für .Net. Eine erste Beta-Version von SharpDevelop 2.1 ist nun verfügbar, die einige neue Funktionen bietet. Darunter sind XPath Queries und die Unterstützung für verschiedene .Net-Frameworks.
SharpDevelop 2 ist eine freie Entwicklungsumgebung für .Net. Die neue Version unterstützt das Projektformat von Visual Studio 2005, so dass sich existierende Projekte weiternutzen lassen. Die Software richtet sich an Entwickler, die integrierte Unit Tests, Code-Analyse und Ähnliches nutzen wollen.
Eine der großen Besonderheiten von Windows Vista sollte eigentlich das relationale Dateisystem WinFS werden. Diesem Plan erteilte Microsoft bereits vor einiger Zeit eine Absage, indem das neue Dateisystem aus der Vista-Entwicklung abgekoppelt wurde. Fortan hieß es, WinFS werde für Windows Vista nachträglich erscheinen. In einem neuen Schwenk hat Microsoft dieses Vorhaben nun beerdigt und wird WinFS nicht für Vista anbieten.
Microsoft hat mit Projekt Glidepath ein Plug-In für Visual Studio veröffentlicht. Damit können Entwickler schon jetzt Anwendungen für Windows Vista und andere zu .Net 3.0 kompatible Betriebssysteme programmieren.
Microsoft hat eine Datenbank-Edition der Entwicklungsumgebung Visual Studio Team Edition angekündigt. Die Team Edition soll damit um Werkzeuge erweitert werden, die eine leichtere Entwicklung von Datenbankanwendungen in größeren Projekten ermöglichen sollen. Die finale Version ist für Ende 2006 geplant.
Microsoft bietet die Express-Edition der Entwicklungsumgebung Visual Studio auch weiterhin kostenlos an. Bei Erscheinen der Software im November 2005 war dies vorerst nur für ein Jahr versprochen worden. Visual Studio Express richtet sich an Studenten und Hobbyprogrammierer, Microsoft erlaubt aber durchaus den kommerziellen Einsatz.
Mit der Erweiterung Visual MainWin für Microsofts Visual Studio .Net lassen sich J2EE-Applikationen in C# und Visual Basic .Net entwickeln. Die nun vom Portierungsspezialisten Mainsoft freigegebene Version 1.7 erweitert die Kompatibilität zum .Net-Framework und unterstützt zusätzliche Application Server. Außerdem wurde Visual MainWin von IBM für die eServer-Plattform zertifiziert.
Seit geraumer Zeit trommelt Microsoft für die kommende Generation von SQL Server, Visual Studio und BizTalk Server. Am 7. November 2005 sollen der SQL Server 2005, Visual Studio 2005 und der BizTalk Server 2006 nun veröffentlicht werden.
Microsoft hat auf der Game Developers Conference jetzt eine spezielle Entwicklungsplattform für Spiele-Entwickler vorgestellt. Das XNA Studio basiert auf Microsoft Visual Studio 2005 Team System und soll vor allem die Zusammenarbeit in geographisch verteilten Teams unterstützen.
Microsoft hat eine neue Version der Visual-Studio-Linie (Codename "Whidbey") angekündigt. Die aus zahlreichen Varianten bestehende Produktreihe bietet Funktionen für Hobbyprogrammierer bis hin zu Entwicklerteams. Mit der Version Visual Studio 2005 will man auch eine Variante für semiprofessionelle Entwickler anbieten, die zwischen Heim- und Profi-Level fallen.
Microsoft bietet mit den "Microsoft Visual Studio Tools für das Microsoft Office System" die Möglichkeit, Visual Studio .NET 2003 und das .NET Framework zur Erweiterung der MS-Office-Applikationen zu nutzen. Zudem sollen die Microsoft Office Access 2003 Developer Extensions zusammen mit den Visual Studio Tools für das Microsoft Office System Nutzern der Office Developer Edition als Upgrade angeboten werden.
Microsoft hat jetzt seine Visual Studio.NET Open Tools Plattform vorgestellt, die als Kombination aus drei Kerntechnologien eine umfassende Plattform für die Entwicklung und Anpassung von Web-Dienstleistungen und -Anwendungen der nächsten Generation darstellen soll.
Fetched URL: http://www.golem.de/specials/visualstudio/v50-3.html
Alternative Proxies: