Content-Length: 80512 | pFad | https://video.golem.de/specials/kde/
KDE Plasma 5.16 ist erschienen. Die neue Version verbessert vor allem Details wie das System für die Benachrichtigungen.
Im Interview mit Golem.de spricht Pradeepto K. Bhattacharya unter anderem über den Aufbau einer KDE-Community in Indien und den von ihm organisierten KDE Summer of Code.
Die neuen Funktionen der LTS-Version 5.12 von KDE Plasma.
Die neue Version 5.11 des Plasma-Desktops von KDE Announcement Video by: Michael Tunnell of TuxDigital.com Music by: Silent Partner (Quelle: The KDE Community, Youtube - CC-BY 3.0)
Das Video zeigt einen frühen Prototypen von Plasma Mobile.
Announcement
Voice: Chris Fisher
Author and video editing: Łukasz Sawicki
Music: Drummer Boy - Xavier Kadeem
(Quelle: The KDE Community, Youtube - CC-BY 3.0)
Die KDE-Community stellt Plasma 5.9 vor.
KDE stellt Plasma 5.8 vor.
(Quelle: The KDE Community, Łukasz Sawicki / Youtube.com - CC-BY 3.0)
(Quelle: Youtube.com, KDE OK, CC BY 3.0; Musik: Youtube.com, Music for Free Use - Schwarzweiss (piano, instrumental, soundtrack), CC BY 3.0)
KDE-Entwickler Sebastian Kügler präsentiert einen Prototypen der Oberfläche Plasma, die auf einem Smartphone läuft. (Quelle: Youtube.com, Sebastian Kügler - CC-BY 3.0)
Eine Tech-Demo der Plasmashell in einer Wayland-Sitzung (Quelle: Youtube, Sebastian Kügler - CC-BY 3.0)
Der Wechsel auf Qt 5 und QML gelingt dem KDE-Team mit der neuen Plasma-Oberfläche vordergründig problemlos. Die verblüffend stabile Arbeitsfläche hat ein neues Design, am Nutzungskonzept ändert sich aber wenig. Ein kompletter Ersatz für den Vorgänger ist Plasma 5 trotzdem noch nicht.
Die erste Alpha der neuen auf Qt5 und QML aufbauenden KDE-Arbeitsflächen Plasma steht bereit. Final erscheinen soll die nun zum Testen verfügbare Version am 17. Juni 2014 als Plasma 2014.6.
Sebastian Kügler - CC-BY 3.0
Ein KDE-Entwickler zeigt das Plasma Media Center auf einem Desktop-PC.
Ein KDE-SC-Entwickler führt das Plasma Media Center auf einem Tablet vor.
Mit der Entwicklungsumgebung Plasmate lassen sich bequem und einfach Addons für KDE SCs Plasma Workspaces erstellen.
Neuerungen aus Plasma Active ermöglichen es in KDE SC 4.9 Dateien mit einzelnen Aktivitäten zu verknüpfen. Auf diese kann über einen Kio-Slave zugegriffen werden. Zudem erhielt KMail einen Import-Assistenten für E-Mails und Einstellungen anderer E-Mail-Clients. Kontakte und Kalender aus Google-Konten können ebenfalls importiert werden.
Eine Vorschau auf die Addon-Anwendung des Vivaldi-Tablets, das mit Plasma-Active des KDE-Projekts ausgeliefert werden soll. Neben Anwendungen lassen sich auch E-Books oder Artwork für des Gerät beziehen.
Eine Vorschau auf den Dateibrowser von Plasma Active 3, der auf Nepomuk basiert. Marco Martin - CC-BY 3.0
Für KDE SC 4.9 soll der Multimedia-Player Dragon Player auf QML portiert werden. Er greift dann auf das ebenfalls in QML und Qt Quick umgesetzte Phonon-Backend zurück.
Der Entwickler Alejandro Fiestas arbeitet an einer KDE-Umsetzung des für Ubuntu 12.04 angekündigtem Head-Up Displays. Ein Plugin für die Anwendung KRunner soll Anwendungsmenüs durchsuchen können und die Menüfunktionen ausführen.
Das Video zeigt das KDE-basierte Plasma Active auf dem Spark-Tablet. Das Open-Source-Tablet wurde von KDE-Entwickler Aaron Siego angekündigt und soll im Mai 2012 ausgeliefert werden.
KDE SC 4.8 bietet neben vielen kleinen Ă„nderungen eine überarbeitete Energieverwaltung und animierte Symbole beim Gruppieren und Verschieben. Die Umstellung auf QML merkt der Nutzer kaum.
Die Entwickler von Plasma Active Two führen die aktuelle Version des Desktops auf einem WeTab vor.
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