Content-Length: 57749 | pFad | https://video.golem.de/specials/kohlenstoffnanoroehren/
MIT-Forscher bringen Pflanzen zum Leuchten, indem sie mit Hilfe von Nanopartikeln Stoffe, die zur Biolumineszenz führen, in die Blätter einbringen. Das Video stellt das Verfahren vor.
US-Forscher haben ein neues Verfahren für die Herstellung von Echtheitssiegeln entwickelt: Sie drucken Bilder aus Nanoröhrchen auf ein Substrat. Das Bild wird erst sichtbar, wenn es angehaucht wird. Mit solchen Bildern sollen Markenhersteller künftig ihre Produkte kennzeichnen und sie so vor Fälschungen schützen können.
E-Skin ist eine Haut aus Polymer mit integrierten Sensoren und Leuchtdioden. Wird die Haut berührt, leuchten die Dioden. An der Helligkeit ist zu erkennen, wie stark die Berührung ist.
Ray Baughman von der Universität in Dallas erklärt, wie ein von ihm und seinem Team entwickelter Aktuator aus einem Nanogarn funktioniert.
Das Video zeigt einen künstlichen Muskel im Einsatz. Er besteht aus einem Garn aus Nanoröhrchen, das mit Paraffin gefüllt ist.
Ainissa Ramirez von der Universität Yale erklärt, wieso der Stoff Graphen 100-mal schnellere Computer hervorbringen könnte und wie Graphit generell unser Leben revolutionieren wird.
Forscher der Universität Stanford haben eine besonders leichte und preiswerte Akkutechnik entwickelt. Der Akku besteht aus einem Blatt Papier, das mit einer Schicht aus Kohlenstoffnanoröhren und Nanodrähten aus Silber überzogen ist. Auch zusammengeknüllt funktioniert der Akku noch.
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