Die Dachterrasse sieht doch mittlerweile ganz annehmbar aus. Bevor es dort weitergeht, machen wir uns an die Ausarbeitung des Innenraumes. Auch hier müssen noch ein paar Kleinigkeiten getätigt werden, bevor wir hier oben wirklich pennen können.
Vor dem Salon treffen wir auf Dr. Gebhardt, den wir nach den Hinweisen zum Schloss fragen. Allerdings kann es uns nur etwas über A.D. sagen, was anscheinend für Albrecht Dürer steht.
Geron setzt der Büste die Maske auf und ist nun bereit Sadjas Geschichte zu Ende zu erzählen. Halef liest wieder aus dem Tagebuch vor und wir müssen die passenden Antworten geben. Doch dann unterbricht Bryda uns und erzählt weiter.
Viele von euch haben es sich ja gewünscht, weil unser lieber Gronkh das wohl nicht so gut hinbekommen hat.
Wir haben die Sicherungen gefunden - doch die sind nicht direkt für die Wäscherei. Wir brauchen sie für einen anderen Aufzug. Wir öffnen diesen und erhalten den Schlüssel fürs Tor.
Es ist an der Zeit, zurück zur Hauptmission zu kehren. Genug Datensammlungen gesammelt, genug Zeit im Klamottenladen verbracht, wir kehren zurück zur Pflicht. Sogleich werden wir von CID in eine für Saints Row-Veteranen bekannte Gegend buxiert.
Wir bewegen uns zurück aufs Schiff der Saints, wo wir sogleich das nächste Kapitel in der Hauptmission öffnen. Es ist an der Zeit, Shaundi zu retten.
Die Schicksalsschlucht - Die wohl größte Hürde, die unser junger Gildenmeister mit seinem verehrten Mentor Armaldo damals überwinden musste.
Während sich Alyx mit irgendwelchem Technikgewurstel herumschlägt, müssen wir uns um die wirklich wichtigen und schwierigen Sachen kümmern. Worum auch sonst? Wir sind ja schließlich der Freeman.
Von außen durften wir bereist einen Blick auf das doch recht groß geratene Mutterschiff werfen, welches sich auf diesem Planeten niedergelassen hat, und nun ist es erst einmal Zeit für eine ordentliche Durchstöberung dieses Ladens.
Wir übernehmen dann mal eben das Gegnerdorf, ne? Bisher waren unsere militärischen Bemühungen doch eher stümperhafter Natur und konnten dank zu weniger Armeen nicht viel anrichten, auch haben wir das erste Dorf "versehentlich" mittels Eindruck [...]
Mit schnellen Schritten sind wir weiter im Gebiet vorgedrungen. Banditen, Schlammsulhen und andere Ungetüme warten auf uns zerprügelt zu werden. Zentauren reichen offensichtlich nicht.
Es geht weiter auf der Alarei, wo wir noch immer versuchen, die Geth aufzuhalten und Beweise zu finden, die Tali entlasten bzw. die etwas darüber ans Tageslicht bringen, was hier geschehen ist.