Together im Test: Bessere Videokonferenzen ohne Teams
Das Team des deutschen Start-ups Together will Videokonferenzen und kooperatives Arbeiten verbinden. Das funktioniert in der Praxis sehr gut – im Vergleich mit Teams sehen wir viele Vorteile.
Spätestens seit der Coronapandemie sind Videokonferenzen in vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken – viele Besprechungen erfolgen mittlerweile remote, mit all ihren Schwierigkeiten. Vor allem die Zusammenarbeit an Dokumenten mit gleichzeitiger Videokonferenz kann schnell chaotisch werden. Noch komplizierter wird es, wenn Unternehmen echtes Coworking mit gemeinsamen Dokumenten, Videokonferenzen und sogar Abstimmungen verwenden wollen – und das auch noch DSGVO-konform. Together könnte Abhilfe schaffen.
Das deutsche Start-up hat ein gleichnamiges Coworking-Tool auf den Markt gebracht, das gemeinsames Arbeiten an Dokumenten, Präsentationen, Videokonferenzen und KI-Tools unter einen Hut bringt. Die Umsetzung ist clever gemacht, vor allem, was die Dokumentenverwaltung angeht. Golem.de hat Together ausprobiert und festgestellt, dass sich traditionelle Arbeitsabläufe damit gut digital umsetzen lassen.