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Die Feststellung der IP-Adresse über Bittorrent stellt ohne speziellen Schutz kein Problem dar. Jeder, der etwa Popcorn Time nutzt, muss mit einer teuren Abmahnung wegen einer Urheberrechtsverletzung rechnen. Durchschnittlich fordern Abmahn-Anwälte für die Rechteinhaber dafür über 800 Euro von den Nutzern.
Seit 2016 mussten Onlinehändler auf die Streitbeilegungsseite der EU hinweisen. Jetzt sollten sie es nicht mehr.
Disney verzichtet künftig auf einen Trick bei Preiserhöhungen für Disney+. Dabei wurde Abonnenten der Zugriff auf Disney+ verweigert.
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat rechtliche Schritte gegen Meta eingeleitet. Es geht um den Datenschutz beim KI-Training.
Vorgesetzte, die Krankmeldungen vor Ort prüfen, sind für viele Menschen eine Grenzüberschreitung. In bestimmten Fällen dürfen sie das aber.
Von Martin Böckmann
Fast keine Webseite ist für Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt zugänglich. Ab 2025 müssen deutsche Seiten das aber sein. Höchste Zeit, den eigenen Web-Auftritt barrierefrei zu gestalten.
Von Gerd Mischler
Mal eben heimlich etwas mit ChatGPT programmiert? Das kann Ärger geben. ChatGPT & Co. am Arbeitsplatz einzusetzen, ist rechtlich heikel.
Von Harald Büring
Wer in seiner Firma Mitarbeiter beschäftigt, die in der AfD sind, fragt sich möglicherweise, ob sie wegen ihrer Parteizugehörigkeit gekündigt werden können. Die Hürden dafür sind hoch.
Von Harald Büring
Fast keine Webseite ist für Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt zugänglich. Ab 2025 müssen deutsche Seiten das aber sein. Höchste Zeit, den eigenen Web-Auftritt barrierefrei zu gestalten.
Von Gerd Mischler
Mal eben heimlich etwas mit ChatGPT programmiert? Das kann Ärger geben. ChatGPT & Co. am Arbeitsplatz einzusetzen, ist rechtlich heikel.
Von Harald Büring
Fast keine Webseite ist für Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt zugänglich. Ab 2025 müssen deutsche Seiten das aber sein. Höchste Zeit, den eigenen Web-Auftritt barrierefrei zu gestalten.
Von Gerd Mischler
Ein Hotel hat einem Mitarbeiter gekündigt, weil sein Auto an einer Steckdose geladen hat - in erster Instanz hat der Mitarbeiter gewonnen.
Wer in seiner Firma Mitarbeiter beschäftigt, die in der AfD sind, fragt sich möglicherweise, ob sie wegen ihrer Parteizugehörigkeit gekündigt werden können. Die Hürden dafür sind hoch.
Von Harald Büring
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