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Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (Icann) verwaltet und koordiniert die Vergabe der Top-Level-Domains sowie das Management der Protokolle Ipv4 und Ipv6. Sie wurde 1998 gegründet und ist eine gemeinnützige Organisation. Seit dem 30. September 2009 steht die Icann unter internationaler Aufsicht und nicht mehr unter der des US-Handelsministeriums.
Anscheinend hat AVM die Domain Fritz.box sperren lassen. Kunden sind auf skurrile Seiten gelangt, wenn sie diese aus dem Internet angesteuert haben.
Anguilla verdankt seine massiven Einnahmen dank der .ai-Domain einem einzelnen Entwickler, der die TLD zufällig in den 90er betreiben konnte.
Routerhersteller missbrauchen oft Domains als Abkürzung für interne IP-Adressen wie für den Block 192.168.X.X. Ein Standard soll das lösen.
Gerade ist in Hamburg ein wichtiges Icann-Meeting zu Ende gegangen. Thema war vor allem, welche Voraussetzungen Bewerber um eine Top-Level-Domain in der neuen Runde erfüllen müssen.
Ein Bericht von Katrin Ohlmer
Fake-Shops, Phishing-Mails und Botnetze - Betrug und Verbrechen sind Alltag im Internet. Wir haben uns angesehen, welche Top-Level-Domains von Kriminellen besonders gern benutzt werden.
Von Katrin Ohlmer
2012 öffnete sich die Icann für mehr Top-Level-Domains. Ein Großteil der Community freute sich, einige sorgten sich. Und die Bilanz nach zehn Jahren? Überwiegend positiv.
Von Katrin Ohlmer
Immer häufiger fallen wegen Fehlern eines einzigen Dienstes Tausende von Webseiten aus. Das zeigt: Das Internet stößt im Kapitalismus an Grenzen.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Der Verkauf von .org wirkt wie ein Verschwörungskrimi voller seltsamer Zufälle, Korruption und zwielichtiger Gestalten. Hinzu kommen Intransparenz und Widersprüche.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Was die internationalen Organisationen nicht wollen, macht Russland nun selbst - ein internes Internet, mit russischem Hosting und DNS.
Das ukrainische Digitalministerium bittet die ICANN darum, russische TLDs zu blockieren. Auch die IP-Adressen sollen zurückgezogen werden.
Wegen des Angriffs auf die Ukraine boykottieren Microsoft, Activision, Netflix und Co Russland. Der Kreml erwägt eine ungewöhnliche Reaktion.
Was die internationalen Organisationen nicht wollen, macht Russland nun selbst - ein internes Internet, mit russischem Hosting und DNS.
Das ukrainische Digitalministerium bittet die ICANN darum, russische TLDs zu blockieren. Auch die IP-Adressen sollen zurückgezogen werden.
Immer häufiger fallen wegen Fehlern eines einzigen Dienstes Tausende von Webseiten aus. Das zeigt: Das Internet stößt im Kapitalismus an Grenzen.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
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