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Der Schüssel meldet sich von selbst, wenn er verlegt wurde. Der Kühlschrank bestellt Lebensmittel, wenn er leer ist. Das Auto funkt zur Werkstatt, wenn es eine Reparatur benötigt: In Zukunft sollen die unterschiedlichsten Gegenstände mit Sensoren und Chips versehen, vernetzt sein, kommunizieren. Das kann Vorteile haben. Maschinen werden produktiver, Implantate warnen rechtzeitig vor gesundheitlichen Problemen, Autos informieren sich gegenseitig über Staus oder Unfälle. Es besteht aber auch die Gefahr, dass eine vernetzte Infrastruktur zur Überwachung ausgenutzt wird oder dass sie von außen angegriffen wird.
Der Cyber Resilience Act der EU soll vernetzte Geräte besser vor Angriffen aus dem Netz schützen. Unternehmen müssen ihn bis 2027 umsetzen.
Eine Analyse von Gerd Mischler
Unter den Ländern mit den meisten infizierten Systemen steht Deutschland auf Platz 3. Nur in Vietnam und den USA hat das Botnetz noch mehr Geräte gesteuert.
Bisher war es schwierig, ein zusammenhängendes Netz von Smarthome-Geräten verschiedener Hersteller einzurichten. Die neue Thread-Version soll das ändern.
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Eine Analyse von Gerd Mischler
Tools zur Verwaltung von IoT-Geräten gibt es viele, das von Qbee soll besonders viel können und einfach zu bedienen sein. Wir haben es ausprobiert.
Ein Test von Johannes Hiltscher
Nach drei Jahrzehnten DECT zieht DECT-2020 NR alias NR+ als vierte Radiotechnologie in den 5G-Standard/IMT-2020 ein.
Von Karl-Heinz Müller
Alexa, Google Assistant oder Siri brauchen die Cloud. Wir steuern IoT-Geräte ohne Cloud und ohne Zusatzkosten - mit Flask-Ask und einem Raspberry Pi.
Eine Anleitung von Michael Schmeißer
Wer Daten von Sensoren oder ähnlichen Quellen von A nach B senden möchte, kann das Protokoll MQTT verwenden, dank entsprechender Bibliotheken auch einfach unter Java.
Eine Anleitung von Florian Bottke
Sensordaten lassen sich kostengünstig per Lorawan versenden. Wir zeigen, wie sich ein Temperatursensor per TTN nutzen lässt.
Eine Anleitung von Dirk Koller
Kalifornien verabschiedet ein Gesetz, das Standardpasswörter verbietet. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn es setzt beim größten Problem von IoT-Geräten an und ist leicht umsetzbar.
Ein IMHO von Hanno Böck
Die staatliche Forschungsstelle für Überwachungstechnik, Zitis, wird nicht wie geplant jetzt eröffnet. Für die IT-Sicherheit ist jede Verzögerung eine gute Nachricht.
Ein IMHO von
Wie mit Sicherheitslücken in Dildos umgehen? Alle smarten Geräte wegschmeißen? Das Internet of Things verbieten? Nein. Dildos sollten smart sein dürfen - und sicher sein.
Ein IMHO von Hauke Gierow
Angreifer haben angeblich schon unzählige vernetzte Zahnbürsten infiltriert, um damit DDoS-Angriffe auszuführen. Das Szenario ist aber offenkundig nicht real.
An nur einem Tag hat die LG-Waschmaschine eines X-Nutzers 3,57 GByte hoch- und knapp 96 MBytes heruntergeladen. Die Ursache ist noch unklar.
Wer genau für die Abschaltung des Mozi-Botnetzes verantwortlich ist, ist noch unklar. Chinesische Behörden stehen unter Verdacht.
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Angreifer haben angeblich schon unzählige vernetzte Zahnbürsten infiltriert, um damit DDoS-Angriffe auszuführen. Das Szenario ist aber offenkundig nicht real.
Mit einer Sicherheitslücke lassen sich Garagentore öffnen und Alarmanlagen deaktivieren. Der Hersteller Nexx hat bisher nicht reagiert.
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