Mit einer "Schmutzdetektiv"-Funktion will der iRobot noch bequemer reinigen als die vielen guten Alternativen. Im Test wiegt aber schwer, dass er eine wichtige Komfortfunktion vernachlässigt.
Ein Test von Berti Kolbow-Lehradt
Rund um Weihnachten wurden im Darknet mehr als 50 Millionen neue Datensätze aus verschiedenen Quellen veröffentlicht. Der Zeitpunkt war kein Zufall.
Nach Auffassung des hessischen Landesdatenschutzbeauftragten Alexander Roßnagel setzt Facebook das Datensammeln fort, auch wenn für ein Abo bezahlt wird.
Im Dezember war die Marienhaus-Gruppe Ziel eines Cyberangriffs. Patientendaten sind dabei angeblich nicht abgeflossen.
37C3 Neben der Kartensperrung über die Bank gibt es noch einen weiteren Weg, um unerwünschte Abbuchungen zu verhindern. Doch der Dienst Kuno ließ sich auf recht einfache Weise hacken.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
37C3 Eigentlich sollen sensible Gesundheitsdaten über verschlüsselte E-Mails ausgetauscht werden. Doch Forscher fanden einen "GAU" in der Public-Key-Infrastruktur.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Eigentlich sollte der Chatbot auf diese Anfrage gar nicht antworten. Tut er es dennoch, lauern womöglich noch viel brisantere Informationen.
Mit über 230 Anwälten gehört GvW zu den größten unabhängigen Kanzleien in Deutschland. Deren Kommunikation ist allerdings derzeit eingeschränkt.
Die Webseiten Pornhub, Stripchat, XVideos fallen künftig unter die höheren Auflagen des EU-Digitalgesetzes DSA. Das wirkt sich auch auf die Nutzer aus.
Zu den abgegriffenen Daten zählen wohl einige Ziffern von hinterlegten Zahlungsinformationen sowie Namen, Rufnummern, Anschriften und E-Mail-Adressen.
Zu den abgegriffenen Daten gehören wohl Kundennamen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Systemprotokolle. Das genaue Ausmaß untersucht MongoDB noch.
Noch immer ist unklar, ob Ulrich Kelber für weitere fünf Jahre als Bundesdatenschutzbeauftragter fungieren darf.
Ein Fehler in der Bildschirmfreigabe in MacOS 14.2 führt dazu, dass Nutzer bei Videokonferenzen scheinbar versteckte App-Fenster teilen.
Der Besitzer einer Netatmo-Kamera hatte das Problem wohl schon Anfang Oktober gemeldet. Eine Erklärung hat der Hersteller erst zwei Monate später geliefert.
Teilweise erhielten Anwender sogar Benachrichtigungen auf ihre Smartphones, in denen Bilder der fremden Kameras enthalten waren.
Ein neues Datenleck bei der Tesla-Tochtergesellschaft in Deutschland erregt Aufsehen.
Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs müssen Unternehmen nachweisen, genug gegen Cyberangriffe getan zu haben.
Schon in wenigen Wochen wird das elektronische Rezept zur Pflicht. Die elektronische Patientenakte folgt ein Jahr später.
Bislang lag der persönliche Standortverlauf von Maps auf Googles Servern - künftig wird dieser sicherer auf dem Gerät selbst gespeichert.
US-Behörden, die auf Push-Benachrichtigungsdaten von iPhone-Nutzern zugreifen wollen, benötigen neuerdings einen richterlichen Beschluss.
Das Europaparlament hat für den EU-weiten Austausch von Gesundheitsdaten gestimmt. Das geplante Widerspruchsrecht könnte jedoch noch gekippt werden.
Mit neuen Kapazitäten will Microsoft eine stabilere und schnellere Cloud für eine stark wachsende Nachfrage bei deutschen Kunden bieten.
Die Toyota Financial Services war im November Ziel eines Cyberangriffs geworden. Erste betroffene Kunden haben inzwischen Post erhalten.
Apps und Websites, die künstliche Intelligenz einsetzen, um Frauen auf Fotos ungefragt digital auszuziehen, werden immer mehr genutzt.
Das Dicom-Protokoll dient vor allem dem Austausch medizinischer Bilder. Viele Einrichtungen kümmern sich bei dessen Einsatz aber offenbar kaum um Sicherheitsaspekte.
Der EuGH hat die Verwendung des Schufa-Scores eingeschränkt. Die Auskunftei sieht dennoch keine Auswirkung auf die bisherige Praxis.
Push-Benachrichtigungen werden über Server von Apple und Google übertragen. Regierungen durften bisher wohl heimlich auf dabei anfallende Daten zugreifen.
Der Europäische Gerichtshof hat die Durchsetzung der DSGVO gegen Unternehmen gestärkt. Die Hürde für Bußgelder wird jedoch angehoben.
Weil die Verhandlungen zur Chatkontrolle stocken, will die EU-Kommission das freiwillige Scannen von Kommunikation zwei weitere Jahre erlauben.
Auf das Webinterface von Hypercharger-Ladesäulen konnte man mit Zugangsdaten zugreifen, die in der Anleitung zu finden waren.
Eine Recherche von Hanno Böck
Amazons neuer KI-Chatbot Q steht schon jetzt in der Kritik. Mitarbeiter attestieren dem Tool wohl gravierende Sicherheitsmängel.
Die neue EU-Verordnung soll das Potenzial vernetzter Daten heben. IT-Konzerne wie Google oder Microsoft profitieren im Gegensatz zu Behörden nicht davon.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Ein Mann soll mit gefälschten Papieren versucht haben, Menschen illegal in die EU zu bringen. Ein Biometrie-Abgleich ließ ihn vor Ort auffliegen.
Der Testbetrieb der von Palantir entwickelten Software läuft wohl schon seit März. Der bayerische Datenschutzbeauftragte wusste angeblich nichts davon.
Die Technik besteht lediglich darin, ChatGPT ein Wort endlos wiederholen zu lassen. Sensible persönliche Daten sind auch ausgegeben worden.
Amazon bringt die Technik von Lebensmittelläden zu Büroeingängen. Sie soll besonders einfach nutzbar sein. Es gibt aber Kritik.
Wer über Plex regelmäßig pornografische Inhalte streamt, sollte auf seine Privatsphäreneinstellungen achten.
Ulrich Kelbers Amtszeit endet bald. Ob er bleibt, ist ein Politikum, bei dem es wohl vor allem um einen Postenstreit in der Koalition geht. Die FDP macht offenbar der SPD das Vorschlagsrecht streitig.
Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Kundendaten der Baumarktkette konnten durch einen Programmierfehler eingesehen werden - und entwickelten dann ein Eigenleben bei Bing Chat.
Ein Bericht von Günter Born
Die Betreiber betroffener Tor-Relays haben angeblich an gewinnorientierten Programmen teilgenommen, um sich Krypto-Belohnungen zu sichern.
Der ehemalige COO hat Daten von mehr als 300 US-Patienten abgegriffen und einen Teil davon später auf Twitter verbreitet, um neue Kunden zu gewinnen.
Das Tool greift wohl auf sogenannte RTB-Daten zurück, die Angreifern teils hochsensible Informationen liefern - auch über EU-Entscheidungsträger.
Das Europaparlament will nur eine sehr abgespeckte Form der Chatkontrolle bei der Bekämpfung von Kindesmissbrauch zulassen.
Die CDU will in Hessen nicht mehr mit den Grünen koalieren. Mit der SPD zusammen plant sie neue Überwachungsprogramme.
Gesundheitsämter verarbeiten viele sensible Daten. Ein neuer Bericht deckt massive Schwachstellen auf. Verantwortlich fühlt sich offenbar niemand.
Ein Gesetz soll künftig regeln, wie die großen Datenmengen vernetzter Geräte wie Autos oder smarter Haushaltsgeräte genutzt werden können.
Der Betreiber der Videochat-Plattform sah sich jüngsten Angriffen nicht mehr gewachsen. Jetzt nahm er Omegle endgültig vom Netz.
Das System, mit dem Youtube Werbeblocker erkennen soll, stellt laut Datenschützern eine Verletzung der Privatsphäre dar und soll daher illegal sein.
Das Tesla-Personal in der Werkstatt hat Fernzugriff auf Fahrzeugfunktionen. Das kann in der neuen Auto-Software geändert werden.
Bislang konnte man unter Signal Kontakte blockieren, aber nicht löschen. Das funktioniert nun und bietet auch Vorteile für die Privatsphäre.