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Macedonian Renaissance (Greek: Μακεδονική Αναγέννηση) is a historiographical term used for the blossoming of Byzantine culture in the 9th–11th centuries, under the eponymous Macedonian dynasty (867–1056), following the upheavals and transformations of the 7th–8th centuries, also known as the "Byzantine Dark Ages". The period is also known as the era of Byzantine encyclopedism, because of the attempts to systematically organize and codify knowledge, exemplified by the works of the scholar-emperor Constantine VII Porphyrogennetos.

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  • Segons alguns autors, el renaixement macedoni fou un període durant el qual l'Imperi Romà d'Orient, governat per la dinastia macedònia (867–1056), hauria experimentat un ressorgiment de l'interès per la ciència i les lletres clàssiques i una major assimilació dels motius hel·lenístics clàssics en l'art cristià. Aquest floriment s'hauria produït en l'art, la literatura i l'arquitectura. Els temes profans, juntament amb els saltiris aristocràtics i les Homilies de Sant Gregori i del monjo Jaume, n'haurien estat algunes de les temàtiques principals. Tanmateix, els autors més recents han posat en dubte la creença en aquest renaixement, que atribueixen a una interpretació obsoleta de l'evolució de l'art al llarg de la història i critiquen com a falsa analogia amb el Renaixement viscut al segle xv a Itàlia. (ca)
  • Makedonská renesance je pojem používaný pro rozvoj byzantské vzdělanosti a kultury za vlády makedonské dynastie v letech (867-1056), a to zejména v 10. století, kdy někteří učenci zaznamenali zvýšený zájem o klasickou antickou vzdělanost a asimilaci klasických motivů do křesťanských témat. Protože termín renesance byl vytvořen italskými humanisty v 15. století, je používání tohoto termínu mimo kontext problematické. V Byzanci se však skutečně vytvořily myšlenky a tvorba založená na přehodnocení idejí klasické doby. (cs)
  • عصر النهضة المقدونية هي فترة من الازدهار الاقتصادي والثقافي والاجتماعي عاشته الإمبراطورية البيزنطية عصرها الذهبي خاصًة تحت حكم السلالة المقدونية (867-1056). ففي عهدهم شهدت الإمبراطورية البيزنطية نهضة ثقافية وعلمية وكانت القسطنطينية في عهدهم المدينة الرائدة في العالم المسيحي من حيث الحجم والثراء والثقافة. فقد كان هناك نمو كبير في مجال التعليم والتعلم ممثلة بجامعة القسطنطينية ومكتبة القسطنطينية وجرى الحفاظ على النصوص القديمة وإعادة نسخها. كما ازدهر الفن البيزنطي وانتشرت الفسيفساء الرائعة في تزيين العديد من الكنائس الجديدة. وفي عصر الكومنينيون تجدد الاهتمام بالفلسفة الإغريقية الكلاسيكية، بالإضافة إلى تزايد الناتج الأدبي باليونانية العامية. احتل الأدب والفن البيزنطيان مكانة بارزة في أوروبا، حيث كان التأثير الثقافي للفن البيزنطي على الغرب خلال هذه الفترة هائلًا وذو أهمية طويلة الأمد. شمل العهد المقدوني أحداثًا ذات أهمية دينية. كان تنصير الشعوب السلافية مثل البلغار والصرب والروس إلى المسيحية الأرثوذكسية بصفة دائمة قد غير الخريطة الدينية لأوروبا ولا يزال صداه حتى يومنا هذا. قام كيرلس وميثوديوس وهما أخوان يونانيان بيزنطيان من ثيسالونيكي قد ساهما بشكل كبير جدًا في تنصير السلافيين والعملية التي طورت الأبجدية الغلاغوليتية، والتي هي سابقة كيريلية. وصلت العلاقات بين التقاليد الغربية والشرقية ضمن الكنيسة المسيحية في 1054 أزمة نهائية، وعرفت باسم الانشقاق العظيم. رغم وجود إعلان رسمي بالفصل المؤسساتي، إلا أنه وفي 16 يوليو، عندما دخل ثلاثة مفوضين بابويين حاجيا صوفيا خلال طقس القربان المقدس الإلهي بعد ظهر يوم سبت ووضعوا ثور الحرمان على المذبح، كان الانشقاق العظيم نتيجة عقود من الانفصال التدريجي. (ar)
  • Η Μακεδονική Αναγέννηση είναι ένας όρος που μερικές φορές χρησιμοποιείται για να περιγράψει την περίοδο της Μακεδονικής δυναστείας της Βυζαντινής Αυτοκρατορίας (867-1056), ειδικά τον 10ο αιώνα, την οποία ορισμένοι μελετητές θεωρούν ως περίοδο μεγαλύτερου ενδιαφέροντος για την κλασική υποτροφία και αφομοίωση κλασικών ελληνικών μοτίβων. στα χριστιανικά έργα τέχνης. Το τέλος της εικονομαχίας (843) και η άνοδος της Μακεδονικής Δυναστείας (867) σημειώνουν την αρχή μιας εποχής νέας ακμής της βυζαντινής αυτοκρατορίας, τόσο στην κρατική πολιτική, όσο και στην περιοχή της πνευματικής καλλιέργειας, γιατί φτάνουν σε υψηλό επίπεδο οι επιστήμες, τα γράμματα, οι τέχνες, ώστε να γίνεται συνήθως λόγος για Μακεδονική Αναγέννηση. Την ίδια εποχή ακτινοβολεί ο βυζαντινός πολιτισμός ως τη Ρωσία, όπου η Αρχιτεκτονική και κυρίως η Ζωγραφική βρίσκονται σε εξάρτηση από τη βυζαντινή τέχνη, που παραμένει η διδασκάλισσα, σε Ανατολή και Δύση. Στην αρχιτεκτονική παρατηρείται μια ανανέωση του τύπου της σχετικά μεγάλης Βασιλικής. Ο σταυροειδής με τρούλο επικρατεί και εξελίσσεται, ώστε οι τέσσερις ογκώδεις πεσσοί να συσταλούν σε τέσσερις κομψές κολόνες και τα τέσσερα γωνιακά διαμερίσματα να μεγαλώσουν, ώστε να στεγάζονται με ιδιαίτερο τρούλο το καθένα και έτσι ο ναός να έχει πέντε τρούλους. (el)
  • Makedonia Renesanco estas esprimo foje uzata por priskribi la periodon de la Makedonia dinastio de la Bizanca Imperio (867–1056), speciale pri la 10a jarcento, kiun kelkaj fakuloj komprenis kiel tempo de pliigita intereso en klasika epoko kaj la asimilado de klasikaj motivoj en . Pro problemoj kun la termino, fakuloj uzis alternativajn nomojn por priskribi tiun periodon, kiel "renesanco" (kun minuskla "r"), "renaskiĝo", Meza Bizanca Renesanco aŭ Unua Bizanca Renesanco (la Paleologa Renesanco el la 13a jarcento estus la dua). Makedonia arto referencas al arto de tiu periodo. (eo)
  • Als Makedonische Renaissance wird in der historischen Forschung bisweilen eine Phase in der byzantinischen Geschichte bezeichnet (9./10. Jahrhundert), in der das Reich eine neue kulturelle Blüte erlebte. Das oströmische Reich, das infolge der arabischen Eroberungen und der fast parallelen Landnahme der Slawen auf dem Balkan zu Beginn des 7. Jahrhunderts einen Großteil seines Territoriums, seiner Bevölkerung und seines Steuereinkommens verloren hatte, durchlief im 7. Jahrhundert einen Transformationsprozess, der enorme Auswirkungen auf Staat, Gesellschaft und Kultur hatte. Es bedeutete das Ende der Antike im Osten sowie die Gräzisierung des Staatsapparates, der zuvor noch stark von spätantiken Elementen geprägt war; Latein als (parallele) Sprache der Armee und der Bürokratie wurde nun vollständig von Griechisch abgelöst. Aus dem spätrömischen Ostreich wurde das (erst in der Moderne so genannte) byzantinische Reich. Byzanz war aber auch in den folgenden Jahrzehnten vollständig mit dem Abwehrkampf an den Grenzen sowie mit innenpolitischen Problemen (siehe Byzantinischer Bilderstreit) beschäftigt. Die Folge war unter anderem ein feststellbarer Verfall der städtischen Strukturen (die antike Polis wurde nun oft zu dem befestigten Kastron umgebaut) sowie ein Verfall des kulturellen Niveaus, wenngleich Byzanz immer noch wesentlich mehr vom antiken Erbe bewahrte als der Westen. Im 9. Jahrhundert hatte sich die innenpolitische, vor allem aber die außenpolitische Situation soweit entspannt, dass wieder stärker Geld für kulturelle Angelegenheiten verwendet werden konnte. Es entwickelte sich eine neue Phase des kulturellen Aufschwungs, dessen Höhepunkt im 10. Jahrhundert erreicht wurde und Kunst sowie Literatur, aber auch allgemein die „Wissenschaft“ betraf (siehe etwa Johannes VII. Grammatikos und Leon der Mathematiker). Aufgrund des Namens der damals herrschenden Kaiserdynastie, die makedonische Dynastie (wenngleich bereits unter der Vorgängerdynastie eine kulturelle Wiederbelebung erkennbar wurde), hat sich in der Forschung als Bezeichnung für diese Phase der Begriff makedonische Renaissance eingebürgert. Allerdings ist der Terminus „Renaissance“ in der Forschung durchaus umstritten und die Bezeichnung ist wohl auch nur sehr bedingt zutreffend. Die Byzantiner entdeckten nicht die „Antike“ neu, denn die Beschäftigung mit antiken Werken (wie z. B. mit denen Platons, des Aristoteles oder des Thukydides) war dort nie völlig abgebrochen, sondern griffen auf überliefertes Material (vor allem aus der Spätantike) zurück. Insofern ist der Begriff „Renaissance“ auf Byzanz kaum anwendbar. Dennoch kam es nach dem kulturellen Einbruch im 7./8. Jahrhundert durchaus wieder zu einer signifikanten Rückbesinnung auf die griechische Antike, die aber von den Byzantinern immer als Teil der eigenen Vergangenheit begriffen wurde. Das Interesse der Byzantiner an antiken Kulturformen stieg und es gab Erneuerungsformen, dennoch entstanden zugleich etwa in der Kunst auch weiterhin Werke, die kaum oder gar nicht von antiken Vorbildern beeinflusst waren. Von besonderer Bedeutung war die Makedonische Renaissance für die Buchmalerei. Prominentestes Beispiel hierfür ist der Pariser Psalter. Deutlich erkennbar ist hier eine Rückbesinnung auf den realistischen Stil der klassischen Antike. Das erneute Aufblühen der Literatur, in der nun wieder stärker die klassizistische Hochsprache gepflegt wurde, ist unter anderem mit Photios und Arethas von Kaisareia verbunden, die einen byzantinischen „Enzyklopädismus“ einleiteten. Photios, Patriarch von Konstantinopel, verfasste ein Werk, das zumeist als bekannt ist und in dem er mehrere heidnische und christliche Autoren referiert und ihre Werke bewertet. Da viele dieser Werke teilweise oder vollständig verloren gegangen sind, ist die Bibliotheke auch eine wichtige diesbezügliche Quelle. Arethas wiederum beschäftigte sich intensiv mit klassischer Philologie sowie Philosophie. Kaiser Konstantin VII. war sogar persönlich darum bemüht, antike und spätantik/frühbyzantinische Werke zu erhalten und deren Überlieferung sicherzustellen. In seinem Auftrag entstand eine umfangreiche, nur zum Teil erhaltene Enzyklopädie, die auch recht umfangreiche Exzerpte aus verschiedenen Werken enthielt. Beispielsweise sind auf diesem Weg wenigstens Auszüge etwa aus den Geschichtswerken des Priskos und des Menander Protektor überliefert; aber auch unter anderem für die Überlieferung von Teilen des Geschichtswerkes des Cassius Dio ist diese Sammlung von Bedeutung. Für die Überlieferung antiker Texte spielte zudem die im 9. Jahrhundert in Byzanz neu eingeführte Minuskelschrift eine Rolle, in der die neuen Abschriften antiker Handschriften verfasst waren. Für die byzantinische Geschichtsschreibung war der neue „byzantinische Humanismus“, wie er bisweilen auch bezeichnet wird, ebenfalls bedeutsam. Die spätantike Geschichtsschreibung brach mit den Historien des Theophylaktos Simokates im frühen 7. Jahrhundert ab. Erst aus dem späten 8. Jahrhundert sind wieder geschichtliche Werke erhalten, doch wurden nun Chroniken verfasst. Erst ab dem 10. Jahrhundert wurden wieder anspruchsvollere, zumeist zeitgeschichtliche Geschichtswerke verfasst. (de)
  • Renacimiento macedonio o macedónico es un concepto historiográfico utilizado para denominar un periodo de auge del Imperio bizantino que coincidió con un renovado interés en la asimilación de motivos clásicos greco-romanos en el arte y la , que se produjo en torno al siglo X, durante la dinastía macedonia (867-1056). La expresión fue acuñada en 1948 por ​ para designar a la época del Salterio de París.​ La utilización del término "renacimiento" fuera de su contexto original (el de los humanistas del Renacimiento italiano del siglo XV y XVI) es problemática;​ circunstancia que algunos autores han pretendido señalar con distintos recursos, como el uso de "r" minúscula en vez de la mayúscula, o sutiles distinciones terminológicas (en lengua inglesa, las palabras "renaissance" y "renascence").​ Para distinguirlo del llamado (o , del siglo XIII), al madedónico del siglo X se le denomina Renacimiento bizantino medio o Primer Renacimiento bizantino. No debe confundirse con el del antiguo reino de Macedonia, parte del arte de la Antigua Grecia. (es)
  • L’expression « Renaissance macédonienne » se réfère historiquement à une période de l’histoire byzantine des IXe siècle et Xe siècle au cours de laquelle, après une longue période de déclin, la vie culturelle et artistique prit un nouvel essor. Bien qu’elle se manifesta surtout sous la dynastie macédonienne (début du règne de Basile Ier 867; fin du règne de Constantin IX Monomaque 1055), on peut en trouver les signes avant-coureur sous les empereurs Théophile (r. 829-842) et Michel III (r. 842-867) de la dynastie amorienne. Survenant après une période troublée tant sur le plan intérieur (période iconoclaste de l'Empire byzantin, déclin de l’économie, dépopulation des villes) qu’extérieur (progression arabe en Crète, en Sicile et dans le sud de l’Italie), cette « renaissance » consistera non pas en un « aggiornamento », une adaptation, pour reprendre une expression contemporaine, mais plutôt en un « retour aux sources ». On s’ingénia donc à recopier les modèles datant des périodes fastes de l’empire avec des moyens que la situation économique rendait, du moins à ses débuts, plus modestes. Cette recherche des sources, ce gout de la compilation, se transformera progressivement en une passion pour les « manuels » ou « encyclopédies » en tous genres dont l’aboutissement le plus complet sera la « Souda » à la fin du IXe siècle. Au cours de cette période se détachent des personnages exceptionnels, pour la plupart polymathes, comme Léon le Philosophe, le patriarche Photios Ier, Jean Mavropous, Jean Xiphilin, Michel Psellos, encouragés par des empereurs qui seront eux-mêmes sinon des intellectuels de haut rang tel Constantin VII Porphyrogénète, du moins, comme Michel III ou Constantin IX Monomaque, des souverains sachant reconnaitre les personnages brillants dans leur entourage et leur permettre de déployer leurs talents. (fr)
  • Macedonian Renaissance (Greek: Μακεδονική Αναγέννηση) is a historiographical term used for the blossoming of Byzantine culture in the 9th–11th centuries, under the eponymous Macedonian dynasty (867–1056), following the upheavals and transformations of the 7th–8th centuries, also known as the "Byzantine Dark Ages". The period is also known as the era of Byzantine encyclopedism, because of the attempts to systematically organize and codify knowledge, exemplified by the works of the scholar-emperor Constantine VII Porphyrogennetos. (en)
  • Renaisans Makedonia adalah istilah yang digunakan untuk periode berkuasanya dinasti Makedonia di Kekaisaran Romawi Timur (867-1056), terutama pada abad ke-10. Menurut para ahli, pada masa tersebut, ketertarikan akan ilmu klasik dan asimilasi motif klasik ke seni Kristen meningkat pesat. Para ahli juga menggunakan beberapa nama lain, seperti "renaisans" (dengan "r" kecil), "renascence", Renaisans Romawi Timur Pertengahan atau Renaisans Romawi Timur Pertama. Sementara itu, istilah merujuk kepada seni yang dibuat pada periode ini. (in)
  • Per Rinascenza macedone (IX-XI secolo), si intende quel periodo storico durante il quale nell'Impero bizantino, guidato dalla nuova dinastia macedone, si rinnovò l'interesse verso la scienza e la letteratura classiche, e in ambito figurativo, verso i modi espressivi dell'arte ellenistica. L'epoca si caratterizzò per una vivacità e floridezza complessive le quali, culminate dal punto di vista politico nella vittoria di Basilio II il Bulgaroctono (976-1025) contro i Bulgari, si protrassero e si accrebbero ulteriormente nel seguente periodo comneno (XII secolo). Sotto l'aspetto culturale si verificò uno sviluppo ante litteram dello spirito enciclopedico, che si materializzò nella stesura di grandi raccolte del pensiero dei secoli precedenti, come i Geoponica, in cui, anche senza grande originalità, venne riassunto tutto il sapere in materia di agronomia. Molto significativa è l'attribuzione dell'opera allo stesso imperatore Costantino VII Porfirogenito (912-959). (it)
  • De Macedonische renaissance is een benaming voor de periode van de Macedonische dynastie van het Byzantijnse Rijk (867-1056), die begint bij keizer Basileios I. Vooral de 10e eeuw, die sommige geleerden hebben gezien als een tijd van toegenomen belangstelling voor klassieke geleerdheid en de assimilatie van klassieke motieven in christelijke kunstwerken. (nl)
  • 마케도니아 르네상스(Macedonian Renaissance)는 제국 제2의 문화 황금시대인 10세기의 마케도니아 왕조 문화를 말한다. 콘스탄티노플 대학은 863년 바르다스에 의해 재건되어 고전 부흥의 중심이 되고, 총주교 포티오스는 그리스 고전 문화 연구에 큰 공헌을 했다. 이 시대는 비잔틴 문화의 정점이며, 수이다스, 케파라스 등 위대한 학자가 나타나고, 백과전서적이기는 했으나 세련되어 있었다. 예술에 있어서도 성 마르코 교회에서 볼 수 있듯이 멀리 서구에까지 크게 영향을 주었다. 기조(基調)는 유스티니아누스 황제의 정신과 헬레니즘이며 다른 그리스도교 세계의 교육자가 되었다. 수도는 바로 이 르네상스를 구현하는 것이었다. 무역도 왕성해지고, 서구와 아시아의 접점(接點)으로서 이 시대 세계의 중심이었다. 이 문서에는 다음커뮤니케이션(현 카카오)에서 GFDL 또는 CC-SA 라이선스로 배포한 글로벌 세계대백과사전의 "마케도니아 르네상스" 항목을 기초로 작성된 글이 포함되어 있습니다. (ko)
  • マケドニア朝ルネサンス(マケドニアちょうルネサンス、英語: Macedonian Renaissance)とは、10世紀の東ローマ帝国における古典の復興と文化の高揚を指し、近年使われるようになった用語である。 (ja)
  • Renascença macedónica (português europeu) ou Renascença macedônica (português brasileiro) é um termo frequentemente usado para denominar um período cultural na História do Império Bizantino contemporâneo com o governo da dinastia macedónica (867-1056), sobretudo ao longo do século X, durante o qual prosperaram as artes visuais, a literatura, arquitetura e artes decorativas. A arte macedônica faz referência a este período. O período também é chamado de Renascimento macedônico e não deve ser confundido com o , um breve período de prosperidade no Império Bizantino no século XIII. (pt)
  • Македонский Ренессанс — термин, используемый для описания периода правления Македонской династии Византийской империи (867—1056), и в особенности X века, который некоторые учёные рассматривают как период повышенного интереса к классической науке и усвоения классических мотивов христианским искусством. (ru)
  • 馬其頓復興(英語:Macedonian Renaissance)是指的公元9至11世紀拜占庭帝國在馬其頓王朝(867至1056年)統治下蓬勃發展,此前拜占庭經歷了7至8世紀的劇變和變革(“”)。 這一時期也被稱為拜占庭百科全書時代(英語:Byzantine encyclopedism),因為人們試圖系統地組織和編纂知識,其代表人物便是紫室生者君士坦丁七世。 (zh)
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  • Makedonská renesance je pojem používaný pro rozvoj byzantské vzdělanosti a kultury za vlády makedonské dynastie v letech (867-1056), a to zejména v 10. století, kdy někteří učenci zaznamenali zvýšený zájem o klasickou antickou vzdělanost a asimilaci klasických motivů do křesťanských témat. Protože termín renesance byl vytvořen italskými humanisty v 15. století, je používání tohoto termínu mimo kontext problematické. V Byzanci se však skutečně vytvořily myšlenky a tvorba založená na přehodnocení idejí klasické doby. (cs)
  • Makedonia Renesanco estas esprimo foje uzata por priskribi la periodon de la Makedonia dinastio de la Bizanca Imperio (867–1056), speciale pri la 10a jarcento, kiun kelkaj fakuloj komprenis kiel tempo de pliigita intereso en klasika epoko kaj la asimilado de klasikaj motivoj en . Pro problemoj kun la termino, fakuloj uzis alternativajn nomojn por priskribi tiun periodon, kiel "renesanco" (kun minuskla "r"), "renaskiĝo", Meza Bizanca Renesanco aŭ Unua Bizanca Renesanco (la Paleologa Renesanco el la 13a jarcento estus la dua). Makedonia arto referencas al arto de tiu periodo. (eo)
  • Macedonian Renaissance (Greek: Μακεδονική Αναγέννηση) is a historiographical term used for the blossoming of Byzantine culture in the 9th–11th centuries, under the eponymous Macedonian dynasty (867–1056), following the upheavals and transformations of the 7th–8th centuries, also known as the "Byzantine Dark Ages". The period is also known as the era of Byzantine encyclopedism, because of the attempts to systematically organize and codify knowledge, exemplified by the works of the scholar-emperor Constantine VII Porphyrogennetos. (en)
  • Renaisans Makedonia adalah istilah yang digunakan untuk periode berkuasanya dinasti Makedonia di Kekaisaran Romawi Timur (867-1056), terutama pada abad ke-10. Menurut para ahli, pada masa tersebut, ketertarikan akan ilmu klasik dan asimilasi motif klasik ke seni Kristen meningkat pesat. Para ahli juga menggunakan beberapa nama lain, seperti "renaisans" (dengan "r" kecil), "renascence", Renaisans Romawi Timur Pertengahan atau Renaisans Romawi Timur Pertama. Sementara itu, istilah merujuk kepada seni yang dibuat pada periode ini. (in)
  • De Macedonische renaissance is een benaming voor de periode van de Macedonische dynastie van het Byzantijnse Rijk (867-1056), die begint bij keizer Basileios I. Vooral de 10e eeuw, die sommige geleerden hebben gezien als een tijd van toegenomen belangstelling voor klassieke geleerdheid en de assimilatie van klassieke motieven in christelijke kunstwerken. (nl)
  • 마케도니아 르네상스(Macedonian Renaissance)는 제국 제2의 문화 황금시대인 10세기의 마케도니아 왕조 문화를 말한다. 콘스탄티노플 대학은 863년 바르다스에 의해 재건되어 고전 부흥의 중심이 되고, 총주교 포티오스는 그리스 고전 문화 연구에 큰 공헌을 했다. 이 시대는 비잔틴 문화의 정점이며, 수이다스, 케파라스 등 위대한 학자가 나타나고, 백과전서적이기는 했으나 세련되어 있었다. 예술에 있어서도 성 마르코 교회에서 볼 수 있듯이 멀리 서구에까지 크게 영향을 주었다. 기조(基調)는 유스티니아누스 황제의 정신과 헬레니즘이며 다른 그리스도교 세계의 교육자가 되었다. 수도는 바로 이 르네상스를 구현하는 것이었다. 무역도 왕성해지고, 서구와 아시아의 접점(接點)으로서 이 시대 세계의 중심이었다. 이 문서에는 다음커뮤니케이션(현 카카오)에서 GFDL 또는 CC-SA 라이선스로 배포한 글로벌 세계대백과사전의 "마케도니아 르네상스" 항목을 기초로 작성된 글이 포함되어 있습니다. (ko)
  • マケドニア朝ルネサンス(マケドニアちょうルネサンス、英語: Macedonian Renaissance)とは、10世紀の東ローマ帝国における古典の復興と文化の高揚を指し、近年使われるようになった用語である。 (ja)
  • Renascença macedónica (português europeu) ou Renascença macedônica (português brasileiro) é um termo frequentemente usado para denominar um período cultural na História do Império Bizantino contemporâneo com o governo da dinastia macedónica (867-1056), sobretudo ao longo do século X, durante o qual prosperaram as artes visuais, a literatura, arquitetura e artes decorativas. A arte macedônica faz referência a este período. O período também é chamado de Renascimento macedônico e não deve ser confundido com o , um breve período de prosperidade no Império Bizantino no século XIII. (pt)
  • Македонский Ренессанс — термин, используемый для описания периода правления Македонской династии Византийской империи (867—1056), и в особенности X века, который некоторые учёные рассматривают как период повышенного интереса к классической науке и усвоения классических мотивов христианским искусством. (ru)
  • 馬其頓復興(英語:Macedonian Renaissance)是指的公元9至11世紀拜占庭帝國在馬其頓王朝(867至1056年)統治下蓬勃發展,此前拜占庭經歷了7至8世紀的劇變和變革(“”)。 這一時期也被稱為拜占庭百科全書時代(英語:Byzantine encyclopedism),因為人們試圖系統地組織和編纂知識,其代表人物便是紫室生者君士坦丁七世。 (zh)
  • عصر النهضة المقدونية هي فترة من الازدهار الاقتصادي والثقافي والاجتماعي عاشته الإمبراطورية البيزنطية عصرها الذهبي خاصًة تحت حكم السلالة المقدونية (867-1056). ففي عهدهم شهدت الإمبراطورية البيزنطية نهضة ثقافية وعلمية وكانت القسطنطينية في عهدهم المدينة الرائدة في العالم المسيحي من حيث الحجم والثراء والثقافة. فقد كان هناك نمو كبير في مجال التعليم والتعلم ممثلة بجامعة القسطنطينية ومكتبة القسطنطينية وجرى الحفاظ على النصوص القديمة وإعادة نسخها. كما ازدهر الفن البيزنطي وانتشرت الفسيفساء الرائعة في تزيين العديد من الكنائس الجديدة. وفي عصر الكومنينيون تجدد الاهتمام بالفلسفة الإغريقية الكلاسيكية، بالإضافة إلى تزايد الناتج الأدبي باليونانية العامية. احتل الأدب والفن البيزنطيان مكانة بارزة في أوروبا، حيث كان التأثير الثقافي للفن البيزنطي على الغرب خلال هذه الفترة هائلًا وذو أهمية طويلة الأمد. (ar)
  • Segons alguns autors, el renaixement macedoni fou un període durant el qual l'Imperi Romà d'Orient, governat per la dinastia macedònia (867–1056), hauria experimentat un ressorgiment de l'interès per la ciència i les lletres clàssiques i una major assimilació dels motius hel·lenístics clàssics en l'art cristià. Aquest floriment s'hauria produït en l'art, la literatura i l'arquitectura. Els temes profans, juntament amb els saltiris aristocràtics i les Homilies de Sant Gregori i del monjo Jaume, n'haurien estat algunes de les temàtiques principals. Tanmateix, els autors més recents han posat en dubte la creença en aquest renaixement, que atribueixen a una interpretació obsoleta de l'evolució de l'art al llarg de la història i critiquen com a falsa analogia amb el Renaixement viscut al segle (ca)
  • Η Μακεδονική Αναγέννηση είναι ένας όρος που μερικές φορές χρησιμοποιείται για να περιγράψει την περίοδο της Μακεδονικής δυναστείας της Βυζαντινής Αυτοκρατορίας (867-1056), ειδικά τον 10ο αιώνα, την οποία ορισμένοι μελετητές θεωρούν ως περίοδο μεγαλύτερου ενδιαφέροντος για την κλασική υποτροφία και αφομοίωση κλασικών ελληνικών μοτίβων. στα χριστιανικά έργα τέχνης. (el)
  • Renacimiento macedonio o macedónico es un concepto historiográfico utilizado para denominar un periodo de auge del Imperio bizantino que coincidió con un renovado interés en la asimilación de motivos clásicos greco-romanos en el arte y la , que se produjo en torno al siglo X, durante la dinastía macedonia (867-1056). La expresión fue acuñada en 1948 por ​ para designar a la época del Salterio de París.​ Para distinguirlo del llamado (o , del siglo XIII), al madedónico del siglo X se le denomina Renacimiento bizantino medio o Primer Renacimiento bizantino. (es)
  • Als Makedonische Renaissance wird in der historischen Forschung bisweilen eine Phase in der byzantinischen Geschichte bezeichnet (9./10. Jahrhundert), in der das Reich eine neue kulturelle Blüte erlebte. (de)
  • Per Rinascenza macedone (IX-XI secolo), si intende quel periodo storico durante il quale nell'Impero bizantino, guidato dalla nuova dinastia macedone, si rinnovò l'interesse verso la scienza e la letteratura classiche, e in ambito figurativo, verso i modi espressivi dell'arte ellenistica. L'epoca si caratterizzò per una vivacità e floridezza complessive le quali, culminate dal punto di vista politico nella vittoria di Basilio II il Bulgaroctono (976-1025) contro i Bulgari, si protrassero e si accrebbero ulteriormente nel seguente periodo comneno (XII secolo). (it)
  • L’expression « Renaissance macédonienne » se réfère historiquement à une période de l’histoire byzantine des IXe siècle et Xe siècle au cours de laquelle, après une longue période de déclin, la vie culturelle et artistique prit un nouvel essor. Bien qu’elle se manifesta surtout sous la dynastie macédonienne (début du règne de Basile Ier 867; fin du règne de Constantin IX Monomaque 1055), on peut en trouver les signes avant-coureur sous les empereurs Théophile (r. 829-842) et Michel III (r. 842-867) de la dynastie amorienne. (fr)
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  • عصر النهضة المقدونية (ar)
  • Renaixement macedoni (ca)
  • Makedonská renesance (cs)
  • Makedonische Renaissance (de)
  • Μακεδονική Αναγέννηση (el)
  • Makedonia Renesanco (eo)
  • Renacimiento macedonio (es)
  • Renaisans Makedonia (in)
  • Rinascenza macedone (it)
  • Renaissance macédonienne (fr)
  • Macedonian Renaissance (en)
  • マケドニア朝ルネサンス (ja)
  • 마케도니아 르네상스 (ko)
  • Macedonische renaissance (nl)
  • Renascença macedónica (pt)
  • Македонский ренессанс (ru)
  • 馬其頓復興 (zh)
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