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Narr

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
E Narr uf ere Beizetür z Brüggen

E Narr isch im Mittelalter e Person gsi, wo für Underhaltig und Belustigung het sölle sorge und deby meischt uffällig gchleidet gsi isch. Narr oder Tor (devo abgleitet isch s dütsche Wort töricht) säit mer au bi Persone, wo sich sehr uryf, dumm, tollpatschig, vorygnuu, vorurteilsbhaftet und ignorant uffüehret und wo sich uf Basis vo irere Uwüsseheit als Glehrti ufplueschtered, ohne dass sie iri Uwüsseheit erkänned, wil sie dänked, iri Uwüsseheit sig Wüsse. Positiv gmeint isch s Narretum a de Fasnacht. S git Fasnachtsfigure, wo uf Narre zrugggönd und d Fasnacht isch au als „närrischi Zyt“ bekannt.

D Härkumft vom nume dütsche Wort Narr (mhd. narre, ahd. narro) isch nid sicher gchlärt. De Romanist Friedrich Christian Diez het en Ableitig vom spätlat. Wort nārio i de Bedütig vo Naserümpfer, Spötter empfole.[1][2] Zum Byspiel gits i de Narrezunft Rolli-Dolli vo de Gmeind Chrenzach-Wyhle d Figur Naserümpfer.

Wortbildige sind Narretei im Sinn von ere Posse[3] oder s Narrematt im Schach.

Mittelalterlichi Narrefigure

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Der Schalcksnarr us Ständebuch (1568) vom Jost Amman

Us em 12. Jahrhundert stammed Psalterillustratione, wo bi Psalm 53 (nach de früehnere griechische und latinische Zählig: Psalm 52) meist e Figur zeiged, wo eme König gägenüberstaht. Die Figur isch hüfig nackt, schwingt e Küüle oder isst es Brot. Im wytere Verlauf vom Mittelalter het sich die Figur veränderet. Sie het meistens es farbigs Chleid, wo mit Schälle behange gsi isch. D Küüle het sich zur Marotte oder zum Spiegel wyterentwickelt, es Zeiche, dass de Narr i sich sälber verliebt gsi isch und Gott nid erchännt het. Hüfig wird die Figur mit ere Gugle, also ere Zipfelmütze oder Chappe dargstellt, wo äbeso mit Schellen behangen isch.

Narrenspiegel am Rathaus von Nördlingen

Die Figur söll en Narr, wo uwyys (lat. insipiens) isch, darstelle, wenn er de wyysi König David verhöhnet, wo für Glaube staht und als Vorläufer Christi gilt. De Aafang vom Psalm luutet: „Dixit insipiens in corde suo: Non est Deus“ („Es redt de Narr i sym Härze: Es git kän Gott“). De Narr isch also nid eifach e Figur, wo nur Spässli gmacht het, sondern e negativi Gstalt.

I vilne Bilder wird de Narr hüüfig jenseits vo de Ständeornig oder a allerletschter Stell näbe de Räuber, Blinde und andere zwieliechtige Gstalte dargstellt. Äbe bi dene Figure, wo als sozial und geographisch heimetlos gälted und i de Wält umeirred, ohni vo öpperem Anerchännig überzcho oder in e Gmeinschaft ufgnuu z wärde. Da Gott aber de Mänsch – luut Gen 1,27 – nach sym Bild gschaffe ha söll, hend so uvollkommni, nutzlosi, verchehrti Wäse i känere Wys Äbebilder vo ihm sy chönne. Drum het mer em Narr e Verwandtschaft mit em Tüüfel nachegsäit, wo für de Ursprung vo de Narrheit staht. Im GoethesFaust II“ tritt der Tüüfel als Hofnarr auf.

Dur syni Gottesfärni und syni Nöchi zum Tüüfel isch de Narr spöter (14., 15. und 16. Jahrhundert) für vanitas (lat. Vergänglichkeit), also für de Tod gstande. De Narr het dur die Allegorie de Yzug i die mittelalterliche Fasnacht gfunde. Hie het er äbefalls als negativi Gstalt i de negative Zyt vo de Fasnacht vor de österliche, positive Fastezyt syne Rolle als Gotteslügner, Tüüfel und Tod spiele sölle.

Zu de Narre zelled aber nid nur die geistig zruggblibne und körperlich Fählbildete, sondern au e Gruppe vo Lüt, wo us andere Gründe mit Misstruue aagluegt worde sind. Au d Jude hend kei Platz innerhalb vo de gsellschaftliche Gmeinschaft gha. Dur iri Weigerig, em Christetum byzträtte, hend sie sich sälber de Gruppe vo de Ussesyter zuegordnet. In de Fasnacht sind Jude nid als Vorbilder für d Kostümierig bruucht, sondern zum Spottobjekt umfunktioniert worde. Das het au für d „Mohre“ als typischi Aaghörigi vom Heidetum gulte. E gwüssi Nöchi zum Narr het au de Puur, wo sich ufgrund vom Mangel a Maniere und Bildig vo de höchere Gsellschaft absonderet und drum als unvollkomme dargstellt wird.

Trotz de verhältnismässig spate Illustratione i Psalterhandschrifte het s d Figur vom Narr oder Hofnarr wahrschinli scho viel früehner gäh. Scho de Karl de Grossi het 789 em Klerus i sym Reich verbote, sich näbe Jagdhünd, Falke und Adler auc no „Spassmacher“ z halte. Au sind Spassmacher us de Antike bekannt, woby es no Zwyfel git, öb sie tatsächlich als Narr oder Hofnarr fungiert hend.

Hofnarre im Mittelalter und de früehne Nüüzyt

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S Narreschiff, es Gmäld vom Hieronymus Bosch

Narre hend sich sowohl im ritterliche Gsind als au a Fürstehöf befunde. Im französische Schachspiel het de Narr („Fou“) gar d Rolle vom Läufer im dütsche Schach. Für Hofnarre het d Narrefryheit gulte, wo s ihne ermöglicht het, ungstraft Kritik a de gältende Verhältnis z üebe. Au d Parodierig vo Adlige isch de Hofnarre erlaubt gsi.

S Hofnarretum isch en ideegschichtlich klar begründeti Institution, wo fast immer e feste Bestandteil vom Hofstaat gsi isch. D Hofnarre als „Offiziante“ (imene feste höfische Amt) hend ursprünglich ire Herr nid belustige sölle, sondern ihn als ärnsti Figur ständig dra erinnere, dass au är de Sünde verfalle chönnti, und i religiöser Düütig sym Herr als Erinnerer a d Vergänglichkeit vo sym mänschliche Dasyy diene. Das isch e soziali Institution vo zuelässiger Kritik gsi. Iri gsonderti Stellung bzw. die fählendi Bindig a Norme het em Narren e bsunders grosse Handligsruum ermöglichet. Alles, won er gsäit het, isch ufgrund vo synere „Narrheit“ nid ärnst gnuu worde. Dadruuf begründet sich der hüt noch vill bruuchti Begriff vo de „Narrefryheit“.

De klassischi Hofnarr het sich spötistens syt em 14. Jahrhundert vo de allgemeine „Narrefigur“ underschide. Währed de Hofnarr e Stellig am Hof als Underhalter, Spassmacher und Zytvertryber gha het, het de allgemeini Narr e religiösi, philosophischi Funktion (spötistens syt em 12. Jahrhundert) für Gottesfärni, sündhafts Läbe und Vergänglichkeit gha. Ursprüng für die Funktion gfindet sich scho im Römische Rych, wo bim Yzug vom römische Kaiser z Rom nach eme erfolgryche Chriegszug en meist hässliche Sklav diräkt hinder ihm mitgfüehrt worden isch, um ihn a d Vergänglichkeit vo sym Ruhm z erinnere (sic transit gloria mundi).

De Narr isch als e Figur entstande, wo kei feste Platz i de ständische Ornig und somit i de Gsellschaft gha het, wo sich keinerlei Norme verpflichtet fühlt und i irere mänschliche Gegäbeheit us em System ghyt.

De Hofnarr Sebastián de Morra, es Ölgmäld vom Velázquez, 1636

Im früehne Hochmittelalter sind s vor allem körperlich Behinderti oder Chlywüchsigi, Hofzwärge, wo wie Raritäte zum Teil i Chefig ghalte worde sind, us dene me sich (wie im Sprichwort) en Narre gmacht het. D Herrscher het drin gwettyyferet, wer de spektakulärsti Narr i synere Sammlig gha het.

Im spate Mittelalter und i de früehne Nüüzyt sind d Hofnarre zuenähmend Mänsche gsi, wo sich nume dumm gstellt hend oder über bsunders künstlerischs oder humoristischs Talänt verfüegt hend, dass sie als Underhalter engagiert worde sind. Teilwys het s a de Höf Narrenusbildner gäh, wo uffälligi Chind us de Umgäbig zämegsuecht hend und die zue Hofnarren usbildet hend.

I de früehne Nüüzyt sind s nid sälte durchuus intelligänti und intriganti Strippezieher gsi, wo ire Poste als Hofnarr usgnützt hend, um sich es schöns Läbe bi Hof z mache, zum Byspiil die französischi Närrin Marthurine, wo sich zuesätlichs Gäld demit verdient het, dass sie Hofklatsch het drucke lah und eigehändig uf em Pont Neuf z Paris a s gmeini Volch verchauft het.

In es paar Städt het s Stadtnarre gäh, wo zur allgemeine Belustigung hend dörfe Späss trybe. Iri Entlohnig het meist us erbättlete Gabe bestande. De bekanntisti Stadtnarr isch de Till Eulenspiegel gsi.

Hofnarr im 15. Jahrhundert

Im 14. Jahrhundert isch meh und meh i Mode cho, sich näbe de „natürliche Narre“ au Spassmacher z halte. Es Byspiel dadefüür isch de Lieblingshofnarr vom Kaiser Maximilian I. (1459–1519), de Kunz von der Rosen gsi, en intelligänte Mann, wo s verstande het, dur syni Späss und syne Aamerkige nid sälte zum Nachedänke aazrege. So isch er emal vom Rat vom Kaiser befragt worde, was er vomene Friedesaagebot halti. De Kunz het druuf mit der Frage gantwortet, wie alt er gschätzt wärdi. Nach es paar Versüech het er gsäit, dass er scho über 200 Jahre alt sig, da er scho mindestens zwei Friedensaagebote i Chraft trätte gseh hebi, wo beidi über jeweils 100 Jahr abgschlosse worde siged.

Es het au wyterhii „natürlichi Narre“ gäh. Zum Byspiil de Claus Narren von Ranstedt, en stiernackige, verwirrte Maa, wo a verschidne Höf i de Gegend vom hütige Sachse gläbt het.

Als Narren engagierti Mänsche hend glägentlich au Karriere mache chönne. So öppe de Zwärg Perkeo, wo als chlywüchsige Spassmacher am Heidelberger Schloss aagfange het und ufgrund vo synere Intelligänz, synere Känntnis und Ysatzfreud als Huushofmeister vom Churfürst sys lange Läbe det i höchem Aasehe beändet het.

Am Hof vom August em Starche isch äbefalls en berüehmte Hofnarr aagstellt gsi, wo de passendi Name Joseph Fröhlich träit het.

Narre hend a de Fürstenhöf au i de absolutistische Herrschaft die einzige sy chönne, wo em Fürst no d Wahret hend übermittle chönne, ihn a s Gscheh i sym Herrschaftsberych aakopplet hend. Entweder sind sie sälber als Spassmacher oder Künstler scharfi Beobachter vom Zytgscheh gsi oder sie hend sich vo Ratgäber und Hoflüüt zur Übermittlig vo Informationen instrumentiere lah. Wenn die Meinige und Mitteilige ungfällig gsi sind, denn het mer sie äbe als „Narretei“ abtaa.

Hüt wird s Wort Narr nur no sälte als abwärtendi Bezeichnig für Mänsche bruucht, wo sich unvernünftig verhalte tüend. In es paar Dialäkt, so z. B. im Bairische, wärded Konnotatione zum Narr wyterhi i de Umgangssprach bruucht (z. B. „narrisch werden“ für verrückt werden, oder „Narrenhaus“ für Irrehuus bzw. psychiatrischi Aastalt, oder „ins Narrnkastl schaun“ für geistesabwäsend is Lääri starre). Me kännt au d Formulierig "vernarrt sein" für "total verliebt sy", woby Fähler und Schwechene vo de gliebte Person bzw. vom gliebte Gägestand vom Verliebte ignoriert wärded; au hie wiegt die negativi Bedüütig schwär.

I de Zyt vor Äschermittwuch, also i de Fasnacht oder em Karneval, tritt d Figur vom Narr hüt no hüfig uf.

I de Stadt Conwy z Wales gits syt 2015 nach über 700 Jahr wieder en offizielle Stadtnarr.[4]

Primäri Literatur

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  • Beatrice K. Otto: Fools are everywhere. The Court Jester Around the World. University of Chicago Press 2001. 328 p. ISBN 978-0-226-64091-4[5]
  • Friedrich Nick: Die Hof- und Volksnarren sammt ihrer närrischen Lustbarkeiten. J. Scheible, Stuttgart 1861;
    • Band 1: Die Hofnarren, Lustigmacher, Possenreißer und Volksnarren älterer und neuerer Zeiten. Ihre Spässe, komischen Einfälle, lustigen Streiche und Schwänke.
    • Band 2: Das Komische und Groteskkomische in Schaudarstellungen verschiedener Zeiten und Nationen, Narren- und Esels-Feste, närrische Lustbarkeiten und lustige Possen, Gecken und Narren-Orden. Auch andere komische, weltliche und kirchliche Belustigungen, Curiositäten usw.
  • Erasmus von Rotterdam: Moriae Encomium Declamatio. Schürer, Straßburg 1511 (als: Das Lob der Narrheit. Aus dem Lateinischen des Erasmus. Von Wilhelm Gottlieb Becker. Mit Kupfern von Chodowiecky. bei Georg Jacob Decker, Berlin und Leipzig 1781; als: Das Lob der Narrheit. Mit vielen Kupfern nach den Illustrationen von Hans Holbein und einem Nachwort von Stefan Zweig. Diogenes, Zürich 1987, ISBN 3-257-21495-2).
  • Sebastian Brant: Das Narrenschyff. (PDF; 75,6 MB) Johann Bergmann, Basel 1494.
  • Sebastian Brant: Das Narrenschiff. Nach der Erstausgabe (Basel 1494) mit den Zusätzen der Ausgaben von 1495 und 1499 sowie den Holzschnitten der deutschen Originalausgaben (= Neudrucke deutscher Literaturwerke. NF Bd. 5). Herausgegeben mit einer Einleitung von Manfred Lemmer. 3., erweiterte Auflage. Niemeyer, Tübingen 1986, ISBN 3-484-17005-0.

Sekundäri Literatur

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  • Clemens Amelunxen: Zur Rechtsgeschichte der Hofnarren. De Gruyter, Berlin/New York 1991, ISBN 3-11-013217-6. (ausschnittsweise bei Google Books)
  • Edgar Barwig, Ralf Schmitz: Narren. Geisteskranke und Hofleute. In: Bernd-Ulrich Hergemöller (Hrsg.): Randgruppen der spätmittelalterlichen Gesellschaft. Neu bearbeitete Ausgabe. Fahlbusch, Warendorf 2001, ISBN 3-925522-20-4, S. 220–252.
  • Peter Burke: Helden, Schurken und Narren. Europäische Volkskultur in der frühen Neuzeit. Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Rudolf Schenda. Klett-Cotta, Stuttgart 1981, ISBN 3-12-930630-7.
  • Peter Fuchs: Hofnarren und Organisationsberater. Zur Funktion der Narretei, des Hofnarrentums und der Organisationsberatung. In: Zeitschrift für OrganisationsEntwicklung Heft 3, 2002, S. 4–15. (Link zum Artikel (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.arf-gmbh.de; PDF; 840 kB)
  • Hadumoth Hanckel: Narrendarstellungen im Spätmittelalter. Freiburg (Breisgau) 1952 (Maschinenschriftlich; Freiburg (Breisgau), phil. Dissertation vom 29. Mai 1952).
  • Maurice Lever: Zepter und Schellenkappe. Zur Geschichte des Hofnarren (= Fischer 10502). Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-596-10502-1.
  • Hadumoth Meier: Die Figur des Narren in der christlichen Ikonographie des Mittelalters. In: Das Münster. Jg. 8, Heft 2, 1955, ISSN 0027-299X, S. 1–11.
  • Dietz-Rüdiger Moser: Fastnacht, Fasching, Karneval. Das Fest der „verkehrten Welt“. Edition Kaleidoskop, Graz u. a. 1986, ISBN 3-222-11595-8.
  • John Southworth: Fools and Jesters at the English Court. Sutton, Stroud 1998, ISBN 0-7509-3477-8.
  • Heiner Meininghaus: Narrenzepter oder Marotten. In: Weltkunst. 72. Jg., Nr. 13, November 2002, ISSN 0043-261X, S. 2031–2033.
  • Werner Mezger, Irene Götz: Narren, Schellen und Marotten. Elf Beiträge zur Narrenidee (= Kulturgeschichtliche Forschungen. Bd. 3). 2., verbesserte Auflage. Kierdorf, Remscheid 1984, ISBN 3-922055-98-2.
  • Werner Mezger: Hofnarren im Mittelalter. Vom tieferen Sinn eines seltsamen Amts. Universitätsverlag, Konstanz 1981, ISBN 3-87940-186-1.
  • Werner Mezger: Das große Buch der schwäbisch-alemannischen Fasnet. Ursprünge, Entwicklungen und Erscheinungsformen organisierter Narretei in Südwestdeutschland. Theiss, Stuttgart 1999, ISBN 3-8062-1221-X.
  • Werner Mezger: Narrenidee und Fastnachtsbrauch. Studien zum Fortleben des Mittelalters in der europäischen Festkultur (= Konstanzer Bibliothek. Bd. 15). Universitätsverlag, Konstanz 1991, ISBN 3-87940-374-0 (Zugleich: Freiburg (Breisgau), Universität, Habilitations-Schrift, 1990).
  • Walter Nigg: Der christliche Narr. Artemis, Zürich 1956
  • Wolfgang Promies: Der Bürger und der Narr oder das Risiko der Phantasie. Hanser, München 1966
 Commons: Narr – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. De Gruyter, Berlin/New York 1975, Lemma Narr.
  2. Duden: Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. Mannheim 2007, Lemma Naar.
  3. Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. De Gruyter, Berlin/New York 1975, Lemma Narretei.
  4. Hofnarr in Wales: Die Witzfigur von Conwy, Spiegel Online, 24. August 2015, abgrüeft am 23. Februar 2017.
  5. http://www.press.uchicago.edu/ucp/books/book/chicago/F/bo3615397.html
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