Chronologie des Krieges in Nahost seit 2023
Die Chronologie des Krieges in Nahost seit 2023 dokumentiert die Entwicklungen im seit Oktober 2023 laufenden Gazakrieg ebenso wie die Entwicklung des bewaffneten Konflikts zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah seit August 2024, inklusive der israelischen Bodenoffensive im Südlibanon ab Oktober 2024. Der zeitliche Ablauf des kompletten israelisch-palästinensischen Konflikts wird in der Chronologie des israelisch-palästinensischen Konflikts dokumentiert.
Chronik Oktober und November 2023
Chronik Dezember 2023 und Januar 2024
Chronik Februar und März 2024
Chronik April und Mai 2024
Chronik Juni und Juli 2024
Chronik August und September 2024
Chronik Oktober und November 2024
Dezember 2024
1. Dezember
Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNRWA unterbrach aus Sicherheitsgründen seine über den Hauptgrenzübergang Kerem Schalom getätigten Hilfslieferungen zum Gazastreifen. Bewaffnete Banden hätten wiederholt Lieferungen geplündert.[1]
2. Dezember
Der ägyptische Außenminister berichtete, Delegationen der militant-islamistischen Hamas und der im Westjordanland regierenden säkularen Fatah hätten sich dahingehend verständigt, dass der Gazastreifen nach Kriegsende „vollständig“ von der palästinensischen Autonomiebehörde kontrolliert werden solle.[2]
Zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz kam es zu Schlagabtauschen – Raketenbeschuss von der Hisbollah und israelischen Angriffen im Südlibanon. Libanesische Stellen meldeten neun Tote. Beide Seiten warfen einander Verletzungen der Waffenruhe vor. Die USA plädierten dafür, die erfolgten Verstöße nicht überzubewerten.[2]
Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens riefen Israel brieflich dazu auf, die ungehinderte Einfuhr humanitärer Hilfe im Gazastreifen sicherzustellen. Das israelische Außenministerium wies den Brief scharf zurück. Man schränke die Einfuhr nicht ein, die Probleme entstünden bei der Verteilung, unter anderem „aufgrund von Plünderungen durch die Hamas“.[3]
3. Dezember
Ärzte forderten die Wiedereröffnung eines humanitären Korridors für medizinische Evakuierungen aus dem Gazastreifen. Etwa 25.000 Menschen dort bräuchten lebensrettende medizinische Hilfe, hieß es in einer Erklärung der Physicians for Human Rights Israel (PHRI) und des Krankenhausnetzwerks Ostjerusalem.[3]
Die der Islamischen Republik Iran nahestehende Huthi-Miliz reklamierte drei gegen Israel geführte Drohnenattacken für sich. Sie habe dabei Unterstützung aus dem Irak erhalten.[3]
Laut israelischen Meldungen wurde ein hochrangiger, für Verbindungen zur syrischen Armee verantwortlicher Hisbollah-Funktionär in der Nähe von Damaskus bei einem israelischen Luftangriff auf ein Auto getötet. Auch im Westjordanland wurden zwei Menschen bei einem Angriff auf ein Auto getötet; die israelische Armee sagte, der Angriff habe Terroristen gegolten. Bei Angriffen im Zentrum des Gazastreifens seien zudem sieben am Massaker des 7. Oktober beteiligte Palästinenser getötet worden.[3]
Die UN-Vollversammlung stimmte mit einer Mehrheit von 157:8 für eine Resolution, die die Schaffung eines palästinensischen Staates gemäß der Grünen Linie und das Ende der völkerrechtswidrigen israelischen Besatzung der Palästinensergebiete forderte. Neben den acht Gegenstimmen (Argentinien, Israel, Mikronesien, Nauru, Palau, Papua-Neuguinea, Ungarn, USA) gab es sieben Enthaltungen (Ecuador, Georgien, Kamerun, Paraguay, Tschechien, Ukraine, Uruguay). Frankreich und Saudi-Arabien kündigten für das kommende Jahr einen Gipfel zur Zweistaatenlösung an.[4][5][6][7]
5. Dezember
Nach monatelangen Recherchen kam die Menschenrechtsorganisation Amnesty International in einem Bericht zu dem Ergebnis, der israelische Staat begehe „Völkermord“ im Gazastreifen.[8][9]
8. Dezember
Stunden nach dem Sturz des Assad-Regimes übernahmen die israelischen Streitkräfte die vollständige Kontrolle über die UN-Pufferzone auf den Golanhöhen sowie über die Städte Chan Arnaba und Madinat al-Baath.[10] Israel besetzte auch die syrische Seite des Bergs Hermon am Südende des Anti-Libanon.[11]
11. Dezember
Laut dem Jahresbericht von Reporter ohne Grenzen sind seit Oktober 2023 im Gazastreifen und im Libanon 145 Journalisten von der israelischen Armee getötet worden.[12] Die Organisation reichte diesbezüglich gegen Israel Klagen beim Internationalen Strafgerichtshof wegen Kriegsverbrechen gegen Journalisten ein.[13] In den Augen der Organisation ist der Gaza-Streifen zur „gefährlichsten Region der Welt für Journalisten geworden“. Dort ist „der Journalismus selbst vom Aussterben bedroht“, da die israelische „Mediensperre“ ausländischen Journalisten die Einreise verwehrt.[12]
12. Dezember
Bei einem israelischen Luftangriff sind laut Reuters 33 Palästinenser getötet worden. Reuters zufolge beschossen die israelischen Streitkräfte eine Poststelle im Flüchtlingslager Nuseirat. Israel erklärte, der Luftangriff habe einen Anführer des Islamischen Dschihad zum Ziel gehabt.[14]
15. Dezember
Israel flog im Anschluss an den Fall der syrischen Assad-Regierung Luftangriffe auf militärische Ziele in Syrien. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte eine Expansion israelischer Siedlungen in den besetzten syrischen Gebieten an.[15]
19. Dezember
Die nichtstaatliche Organisation Human Rights Watch warf der israelischen Regierung in einem ausführlichen Bericht[16] Völkermord vor, da Israel den Palästinensern im Gazastreifen bewusst sauberes Wasser verweigere.[17]
In einem Bericht kam die Organisation Ärzte ohne Grenzen zu dem Schluss, dass es im Gazastreifen klare Zeichen ethnischer Säuberungen gebe.[18]
Die UN-Generalversammlung stimmte einer Resolution zu, nach der der Internationale Gerichtshof ein Rechtsgutachten zur Frage erstellen müsse, ob Israel Hilfsleistungen für Palästinenser von den Vereinten Nationen und internationalen Gruppen zulassen müsse.[19]
21. Dezember
Beim Einsatz gegen die Huthi-Miliz schoss die USS Gettysburg versehentlich eine F/A-18 Hornet der USS Harry S. Truman vor der Küste des Jemen mit einer Rakete ab („Friendly Fire“). Beide Piloten wurden gerettet, einer leicht verletzt. Beim Einsatz der US-Truppen wurden mehrere Huthi-Drohnen und ein Marschflugkörper über dem Roten Meer abgeschossen.[20]
26. Dezember
Die New York Times veröffentlichte eine Recherche, der zufolge das israelische Militär nach dem 7. Oktober 2023 die als akzeptabel eingestufte Anzahl toter Zivilisten in Gaza scharf erhöhte. So seien israelische Offiziere mittlerer Dienstgrade autorisiert worden, zur Tötung eines niederrangigen Hamas-Kämpfers bis zu 20 tote Zivilisten in Kauf zu nehmen. In einigen Fällen seien Angriffe genehmigt worden, von denen man wusste, dass sie an die 100 Zivilisten gefährden würden. Dabei habe sich das israelische Militär oft auf „ein grobes statistisches Modell“ gestützt.[21][22]
Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, geriet bei einem israelischen Luftangriff auf den Flughafen von Jemens Hauptstadt Sanaa unter Feuer. Laut offiziellen Angaben der Huthi-Miliz wurden drei Menschen getötet und 30 weitere verletzt. Der WHO-Chef und die anderen Mitglieder seiner Delegation blieben unverletzt, doch unter den Verletzten befand sich ein Besatzungsmitglied ihres Flugzeugs.[23][24]
28. Dezember
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) übte scharfe Kritik an einem Militäreinsatz der israelischen Armee, der das Kamal-Adwan-Krankenhaus, das letzte noch funktionierende Krankenhaus im Norden des Gazastreifens, außer Betrieb setzte.[25] Die israelische Armee nahm dabei nach eigenen Angaben 240 mutmaßliche Hamas-Kämpfer gefangen. Nach Angaben der WHO gefährdet die „über 80 Tagen andauernde Belagerung“ das Leben der 75.000 Menschen, die in diesem Gebiet verblieben sind.[26]
31. Dezember
Das UN-Menschenrechtsbüro veröffentlichte einen Bericht, wonach Israel zwischen Oktober 2023 und Juni 2024 mindestens 27 Kliniken und 12 andere medizinische Einrichtungen im Gazastreifen 136 Mal angegriffen habe. Das Menschenrechtsbüro spricht von „erheblichen“ Opferzahlen. Dem Bericht zufolge liegen keine stichhaltigen Beweise vor, dass die Krankenhäuser von der Hamas für militärische Zwecke genutzt worden seien, wie es Israel als Begründung für die Angriffe anführte. Gezielte Angriffe auf nicht militärisch genutzte Kliniken und unverhältnismäßige Angriffe auf Zivilisten seien Kriegsverbrechen, erklärte das Büro.[27][26]
Januar 2025
3. Januar
Der Staat Israel und die Palästnenserorganisation Hamas wollen in eine neue Runde der am 25. August 2024 vorläufig ausgesetzten Waffenstillstandsverhandlungen treten. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu genehmigte nach Angaben seines Büros am 3. Januar 2025 die Entsendung einer Verhandlungsdelegation in die Hauptstadt des arabischen Emirats Katar Doha. Katar vermittelt zusammen mit Ägypten und den USA im seit Oktober 2023 laufenden Golfkrieg zwischen Israel und der der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas. Diese lehnte direkte Verhandlungen bisher ab, will aber anscheinend zu den bevorstehenden. Verhandlungen Vertreter ihrer Organisation schicken. Wie die französische Nachrichtenagentur AFP meldete, sei eine Delegation der Palästinenserorganisation bereits in der ägyptischen Hauptstadt Kairo eingetroffen, um in den kommenden Tagen die in Doha bevorstehenden Verhandlungen vorzubereiten. Zuletzt hatten sich Israel und die Hamas gegenseitig vorgeworfen, den Abschluss einer Waffenstillstandsvereinbarung zu verzögern. Einer der Hauptstreitpunkte in den bevorstehenden Verhandlungen wird die Frage einer dauerhaften Waffenruhe sein. Die Hamas fordert Medienberichten zufolge, dass Israel sich nicht nur zu einer Waffenruhe, sondern darüber hinaus zu einem Ende des laufenden Gazakrieges verpflichtet, was Israel jedoch bisher ablehnt hat. Als Voraussetzung für die Wiederaufnahme der Waffenstillstandsverhandlungen fordert Israel von der Hamas eine Liste mit Namen aller im Gazastreifen festgehaltenen noch lebenden Geiseln. Medienberichten zufolge erklärte die Hamas, dass sie für die Zusammenstellung einer solche Liste eine Kampfpause benötige, um Aufenthaltsort und Gesundheitszustand der Geiseln feststellen zu können.[28]
4. Januar
Israels Luftwaffe und der Inlandsgeheimdienst Schin Bet griffen nach eigenen Angaben über 100 „Terrorziele“ in Gaza an, dabei sollen Dutzende Mitglieder der Hamas „eliminiert“ worden sein. Man habe auf deren Raketenangriffe reagiert. Angeblich sollen vor den Angriffen Maßnahmen ergriffen worden sein, um Zivilopfer zu vermeiden, nach Hamas-Angaben gab es allerdings dennoch welche.
Die Hamas veröffentlichte ein Video mit der 19-jährigen Soldatin Liri Albag, die in Nahal Oz am Grenzzaun zum Gazastreifen entführt worden war und zu Beobachtertruppen gehörte, die vergeblich Vorgesetzte vor Angriffsvorbereitungen gewarnt hatten. Sie sagte: „Ich bin seit mehr als 450 Tagen eine Gefangene in Gaza.“ Albags Mutter wandte sich an die Bevölkerung: „Liebes Volk Israel, heute haben wir ein Lebenszeichen von Liri erhalten. Wir haben ein Video gesehen, das schwer zu ertragen war. Das ist nicht die Liri, die wir kennen.“ Ihr Vater fügte hinzu: „Wir haben vom Premierminister und vom Verteidigungsminister gefordert, dass das Verhandlungsteam nicht ohne eine Einigung zurückkehren darf. Wir haben ihren Worten entnommen, dass sie bereit sind, ein Abkommen zu schließen und alle Geiseln nach Hause bringen.“[29]
Am Samstagabend gab es in israelischen Großstädten Demonstrationen mit Tausenden Israelis für ein Ende des Gaza-Kriegs. Dabei wurde von Regierungschef Benjamin Netanjahu gefordert, einem Abkommen mit der Hamas zuzustimmen.[30] Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz bestätigte die Wiederaufnahme der indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe; laut dpa sollen diese jedoch nur langsam vorankommen. Angehörige und Demonstranten warfen Netanjahu vor, mit immer neuen Forderungen eine Waffenruhe hinauszuzögern und damit die Geisel-Freilassung zu torpedieren, was von ihm bestritten wird.[30]
Einzelnachweise
- ↑ tagesschau.de: UNRWA stoppt Hilfen über Hauptzugang nach Gaza. Abgerufen am 3. Dezember 2024.
- ↑ a b tagesschau.de: Israel meldet Angriffe auf Ziele im Libanon. Abgerufen am 3. Dezember 2024.
- ↑ a b c d tagesschau.de: Israel: Hochrangiger Hisbollah-Akteur getötet. Abgerufen am 4. Dezember 2024.
- ↑ Sarah Basford Canales: Australia splits with US to back UN resolution demanding end to Israel occupation of Palestinian territories. In: The Guardian. 4. Dezember 2024, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 4. Dezember 2024]).
- ↑ Macron kündigt Gipfel zu einer Zweistaatenlösung an. In: Die Zeit. (zeit.de [abgerufen am 4. Dezember 2024]).
- ↑ Force will not secure Middle East peace: UN General Assembly President | UN News. 3. Dezember 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ tagesschau.de: Frankreich für Gipfel zur Zwei-Staaten-Lösung. Abgerufen am 4. Dezember 2024.
- ↑ Neue Amnesty-Recherchen belegen: Israel begeht Völkermord an Palästinenser*innen in Gaza. In: amnesty.de. 5. Dezember 2024, abgerufen am 7. Dezember 2024.
- ↑ Die Presse: Amnesty International wirft Israel „Völkermord“ in Gaza vor. Abgerufen am 5. Dezember 2024.
- ↑ Israel erobert Land auf den syrischen Golanhöhen und warnt die Bewohner, zu Hause zu bleiben In: Al Jazeera, 8. Dezember 2024. Abgerufen am 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Israelische Luftwaffe erobert die syrische Seite des Berges Hermon in der Pufferzone In: The Times of Israel, 8. Dezember 2024. Abgerufen am 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ a b In 2024 getötete, inhaftierte und als Geiseln genommene Journalisten In: Reporters without Borders, 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Gaza: Reporter ohne Grenzen reicht beim IStGH die vierte Klage innerhalb eines Jahres wegen israelischer Kriegsverbrechen gegen Journalisten ein. In: Reporters without Borders. 11. Dezember 2024, abgerufen am 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Israel kills at least 66 Palestinians in Gaza, strikes post office used as shelter. In: reuters.com. 12. Dezember 2024, abgerufen am 13. Dezember 2024.
- ↑ Peter Beaumont: Israel strikes Syria as Netanyahu approves plan to expand Golan Heights settlement. In: The Guardian. 15. Dezember 2024, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 22. Dezember 2024]).
- ↑ Bericht Human Rights Watch: Ausrottung und Völkermord. Israel entzieht Palästinensern im Gazastreifen absichtlich Wasser In: Human Rights Watch, 19. Dezember 2024. Abgerufen am 20. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Julian Borger: Israel accused of act of genocide over restriction of Gaza water supply. In: The Guardian. 19. Dezember 2024, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 23. Dezember 2024]).
- ↑ Ärzte ohne Grenzen wirft Israel „ethnische Säuberung“ im Gazastreifen vor In: The Times of Israel, 19. Dezember 2024. Abgerufen am 20. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Gaza: Uno-Vollversammlung will Israel mit Rechtsgutachten zu Hilfsmaßnahmen zwingen. In: Der Spiegel. 20. Dezember 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 21. Dezember 2024]).
- ↑ Piloten retten sich: US-Militär schießt versehentlich eigenen Kampfjet vor Jemen ab. In: tagesspiegel.de. 22. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
- ↑ tagesschau.de: Krieg im Nahen Osten: Israelischer Militäreinsatz in Klinik im Gazastreifen. Abgerufen am 28. Dezember 2024.
- ↑ Israel Loosened Its Rules to Bomb Hamas Fighters, Killing Many More Civilians. 26. Dezember 2024 (nytimes.com [abgerufen am 28. Dezember 2024]).
- ↑ WHO chief says he ‘escaped death narrowly’ in Yemen airport attack. In: BBC. 28. Dezember 2024, abgerufen am 28. Dezember 2024 (britisches Englisch).
- ↑ tagesschau.de: Angriffe im Jemen: Israel beschießt Flughafen in Sanaa. Abgerufen am 28. Dezember 2024.
- ↑ tagesschau.de: Scharfe Kritik der WHO nach israelischem Einsatz in Klinik. Abgerufen am 28. Dezember 2024.
- ↑ a b Gesundheitssystem in Gaza laut Uno »am Rande des Zusammenbruchs«. In: Der Spiegel. 31. Dezember 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 1. Januar 2025]).
- ↑ Thematic Report – Attacks on hospitals during the escalation of hostilities in Gaza (7 October 2023 – 30 June 2024). Abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Gespräche zu Gaza-Krieg in Katar – Neuer Anlauf für Waffenruhe-Verhandlungen. In: zdf.de. 3. Januar 2025, abgerufen am 6. Januar 2025.
- ↑ Nach 456 Tagen: Hamas veröffentlicht Geiselvideo der Überwachungssoldatin Liri Albag. In: Fokus Jerusalem – Das TV-Magazin aus Israel. 5. Januar 2025, abgerufen am 5. Januar 2025.
- ↑ a b Kampf gegen Hamas: Israels Militär meldet Angriffe auf mehr als 100 „Terrorziele“ in Gaza. 5. Januar 2025, abgerufen am 5. Januar 2025.