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Positionen zu Israel/Gaza

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Mir ist aufgefallen, dass zu diesem Thema überhaupt nichts zu finden ist. Hier ein paar Quellen.

--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:29, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hm, ähnliche Positionen vertritt ja Emmanuel Macron. Bringst Du bei dessen Artikel auch solche Kommentare?--Cabanero (Diskussion) 21:24, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Macron unterstützte gerade anfangs bedingungslos Israel und seine Kritik nach unmissverständlichen Kriegsverbrechen, macht ihn nicht ähnlich wie Wagenknecht. Das nennt man eher ein Mindestmaß an Menschlichkeit. Und da die Partei aktiv um einen Waffenstillstand wirbt, sollte das zu Mindestens unter dem Abschnitt zu Israel vorkommen. --2A02:3037:302:2942:D06D:A6AD:25A:F8AD 01:51, 18. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Wählerschaft

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Nur als Hinweis: Die Studie, die dem Abschnitt zugrundeliegt umfasst 36 Seiten. Sieht sehr interessant aus und könnte den Abschnitt allein deutlich erweitern helfen. Möglicherweise könnte man mit Erlaubnis des WSI Grafiken oder Tabellen übernehmen - die Studie steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY 4.0 International-Lizenz, ich würde da aber immer noch einmal nachfragen. --Paintdog (Diskussion) 22:46, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der Fakt, dass die Wählerschaft im Osten wesentlich stärker ist, kommt in dem sehr umfangreichen Artikel garnicht vor (oder ich finde es nicht?). Ich habe zwar eine Karte der Stimmenateile zur EU-Wahl eingefügt, aber eigentlich wäre ein Abschnitt zum Wählerklientel eine gute Sache. Da gibt es vermutlich auch noch mehr zur sagen als Ost/West, was das für Menschen sind. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 00:32, 1. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Israel, Verschwörungstheorien, Populismus etc.

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Ich habe eben zur Abwechslung aus der hier als reputabel eingestuften Presse etwas eingebaut [2], um den noch oberflächlichen Rezeptionsabschnitt zu ergänzen. Sicher war das lediglich ein Anfang, sollte aber bei einer Partei des extremistischen Randes nicht fehlen. Die Begründung in der Zusammenfassung [3] war fragwürdig und widersprach nicht nur WP:NPOV, sondern den Regeln [4]. Der Kontext wurde dann mit einem weiteren Satz angedeutet. Es steht Dir nicht zu, Aussagen Josef Schusters in dieser Form abzuqualifizieren und zu behaupten, für den Zentralrat der Juden seien „alle Antisemiten, die sich negativ über Israel bzw. die israelische Politik und Regierung äußern“, das ist populäres Blog-Niveau. Du könntest etwa Wagenknechts bezeichnende, populistische Erwiderung einbauen.--Gustav (Diskussion) 11:14, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Der Zentralrat der Juden tritt immer wieder politisch für Israel ein und schreckt dabei auch nicht vor Diffamierungen zurück. So haben sie allen Ernstes die Berlinale einen „Schauplatz antisemitischer Tiraden“:(Nach mehreren israelfeindlichen und antisemitischen Äußerungen hat der Zentralrat der Juden in Deutschland Konsequenzen für die Kulturförderung gefordert.
»Hetze gegen Israel und Juden auf deutschen Kulturveranstaltungen ist eine erschreckende Regelmäßigkeit geworden«, sagte Zentralratspräsident
Josef Schuster der »Bild«. »Schon wieder ducken sich bei der Berlinale viele politisch Verantwortliche weg und haben nicht den Mut, gegen Applaus für Israelhass aufzustehen.«)
Und was war tatsächlich passiert? Ein Israeli und Palästinenser haben zusammen ihren Film über die Vertreibung der Palästinenser durch israelische Siedler vorgestellt. Also wenn ein Schuster hier als Expert für „Israelhass“ herangezogen wird, kann man auch gleich x-beliebige russische Nationalisten für vermeintlichen Russenhass im Kontext des Ukrainekrieges heranziehen, beides wäre nicht seriös. Schuster und auch der Zentralrat der Juden hat keine Deutungshoheit über legitime Israelkritik. Dazu schreibt der Haaretz passend: (Die linksliberale israelische Zeitung Haaretzbezeichnete dies als Entsprechung der gegenwärtigen Lage in Israel, in „der Atmosphäre des Verschweigens, der Selbstzensur und der Verfolgung jeder Person, die Kritik am israelischen Regime“ äußere.

„Was ist so beängstigend an Abrahams Worten? In weniger als einer Minute beschrieb er eine Situation, die die meisten Israelis leugnen oder, noch schlimmer, völlig ignorant sind. [...] Abraham spiegelte die Wahrheit wider, wenn es um den Status von Palästinensern wie Basel im Vergleich zu dem der Israelis geht. [...] Kritiker der Besatzung als Antisemiten zu bezeichnen, ist ein Verhaltensmuster, das aus der rechtsextremen Partei Otzma Yehudit und ihren Gleichgesinnten importiert wurde. Gemäß diesem Spielbuch muss jeder, der Kritik an Israels Politik gegenüber den Palästinensern und der Besatzung äußert, sofort als ,Unterstützer des Terrors‘, ,antisemitisch‘ oder ,Judenhasser‘ gebrandmarkt werden.“

Der Botschafter Israels in Deutschland, Ron Prosor, kritisierte die Verantwortlichen der Berlinale nach der Preisverleihung: „Es scheint, dass die Lektion aus der Documenta nicht begriffen wurde. Unter dem Deckmantel der Rede- und Kunstfreiheit wird antisemitische und antiisraelische Rhetorik zelebriert.“) Schuster steht also nicht in der Tradition der Vernunft sondern eher rechter Israelis, die Kritik an Israel gerne als antisemitisch verunglimpfen, aber er ist schon gar nicht objektiv bei diesem Thema. Deshalb mein Vorschlag, den Abschnitt wieder streichen oder zu Mindestens die Positionen des BSW zu Israel/Palästina darbieten und dann auch gerne eine Kritik am Ende anfügen, aber in diesem Abschnitt nur Kritik und keinen Inhalt zu benennen, ist manipulativ. --2A02:3037:302:2942:D06D:A6AD:25A:F8AD 02:10, 18. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Dass ausgerechnet LennBr, der sich innerhalb WPs im Grunde überwiegend mit aktuellen Vorgängen befasst und Pressemeldungen einfügt, auch nach der geforderten, wenn auch kurzen, Ergänzung zum Kontext, erneut löscht, ohne auf den Disk-Beitrag einzugehen, ist irgendwie bezeichnend. Wie bereits erklärt, kann der Zusammenhang auch ausführlicher dargestellt werden. Ich habe um dritte Meinungen ([5]) gebeten.--Gustav (Diskussion) 12:09, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Der Konjunktiv I („sei“) kennzeichnet die bloße Wiedergabe der Aussage eines Dritten ohne Urteil über deren Richtigkeit. Der Begriff „unterstellt“ hingegen impliziert, dass der Vorwurf eine bloße Unterstellung, also unberechtigt ist. --Jossi (Diskussion) 09:49, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ersten Punkt sehe ich nicht so. Die Formulierung "Wagenknechts Neigung zu Verschwörungsideologien sei bedenklich" suggeriert, dass sie eine Neigung zu Verschwörungstheorien hat und dass Schuster dies bedenklich findet. Was ausgedrückt werden muss ist, dass Schuster denkt, dass sie eine Neigung zu Verschwörungstheorien hat und dies bedenklich findet. Zuallermindest muss "Neigung zu Verschwörungstheorien" in Anführungszeichen und damit klar als Zitat Schusters gekennzeichnet werden. Zum zweiten Punkt gerne auch eine "Schuster sagte, Wagenknecht habe eine "bedenkliche Neigung zu Verschwörungstheorien" oder etwas ähnliches. Die genaue Formulierung ist mir egal, es muss nur klarer sein, dass dies alles nur eine wiedergegebene Meinung ist. Chap 14:28, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir insoweit zu, als in der jetzigen Formulierung der Konjunktiv I sich nur auf „sei bedenklich“ beschränkt, während die „Neigung zu Verschwörungstheorien“ als Tatsache vorausgesetzt wird. „Wagenknecht habe einen bedenklichen Hang zur Verschwörungstheorie“ ist daher die präzisere Formulierung und vorzuziehen. --Jossi (Diskussion) 17:45, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ausrichtung

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Es wäre doch sicherlich sinnvoll, die politische Ausrichtung dieser Partei noch anzumerken, oder? --LardAlemagne01 (Diskussion) 17:28, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wie man der Einleitung und den Diskussionen hier entnehmen kann, ist das leider alles andere als einfach. Wir versuchen, das so gut wie möglich zu tun und gleichzeitig auf dem Boden der belegbaren Tatsachen zu bleiben. Grüße --Ankermast (Diskussion) 17:30, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Man kann ja zumindest mal die Andeutungen dann hinschreiben, oder das wie sie sich selbst klassifizieren --LardAlemagne01 (Diskussion) 17:31, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Siehe dazu die Einleitung und den gesamten Abschnitt Politische Einordnung. Grüße --Ankermast (Diskussion) 17:35, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der politische Ausrichtung wird (mittlerweile?) ein ganzer Abschnitt gewidmet, somit erledigt. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 23:49, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube, es geht eher um die Nennung der Ausrichtung in der Infobox.--2A02:560:5448:9E00:20B3:D81A:E27F:3A06 09:36, 14. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die meisten Politikwissenschaftler ordnen das BSW in das linkspopulistische, linksnationalistische Spektrum, ähnlich z.B. SMER in der Slowakei oder La France insoumise. Euroskeptisch ist ziemlich deutlich, auch anhand der 4 Seiten Programm für die Europawahl. Die Partei existiert jetzt seit fast einem Jahr/der Verein schon länger.
Meiner Meinung kann man wirklich jetzt die Ausrichtung festschreiben. Die englischsprachige Wikipedia ist da deutlicher. --Pettylein (Diskussion) 15:23, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Umfang des Abschnitts "Prorussische Positionen..."

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Anlässlich der 3M weiter oben hatte ich mir den ganzen Abschnitt durchgelesen und kam zu der Einschätzung, dass ich die vier Absätze zum Russland-Thema zu umfangreich finde. Ich meine in den ersten beiden Abschnitten ist alles Wesentliche in guter Qualität gesagt; für einen Enzyklopädie-Artikel wird's danach mMn zu umfangreich und geht auch eher Richtung Tagespolitik, mMn nicht so ganz zwingend. Gruß, --Coyote III (Diskussion) 08:25, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Black Box

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Zur Zeit bezeichnen viele das BSW als „Black Box“. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 23:25, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

von einzelnen Historikern wird bezweifelt, dass BSW eine demokratische Partei ist

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https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100487176/afd-und-bsw-woher-kommt-der-erfolg-im-osten-experte-erklaert-die-wut.html Historiker Ilka Kowalczuk. Deutschland soll mit dem BSW aus der Nato raus. Das ist das eine Ziel deswegen auch ihre Affinität zur blutrünstigen Diktatur Wladimir Putins. Aber sie teilen ein weiteres Ziel: AfD und BSW streben eine staatsautoritäre Verfassung für Deutschland an. Deswegen sind beide Parteien für mich (Historiker Kowalczuk d.R.) zwei Seiten der gleichen Medaille. Das BSW ist nach Historiker Kowalczuk keine demokratische Partei. In Brandenburg hat die Partei zurzeit rund 40 Mitglieder, in Thüringen hatte sie zum Zeitpunkt der Wahl 22.09.2024 etwa 75. Über jede neue Aufnahme entscheidet Wagenknecht höchstpersönlich. Das BSW steht doch auch für nichts weiter als die Parteichefin. (Glauben Sie, dass irgendein Wähler in Thüringen, Sachsen oder Brandenburg etwas mit den Namen der BSW-Kandidaten auf den jeweiligen Stimmzetteln anfangen konnte?) fragt Historiker Kowalczuk. Die Wähler kennen im Grunde nur Wagenknecht, die nicht einmal kandidiert hat. Für mich ist das BSW organisiert wie Lenins "Partei neuen Typus", nicht zufällig, ist doch Wagenknecht eine geschulte Leninistin: Eine strikt zentralistisch, auf eine Figur zugeschnittene Kaderpartei, in der ausschließlich der Wille der Führerin gilt.

Das ist Rohmaterial! steht zur Diskussion sollte an die Vorgaben von WP angepasst werden. Bitte nicht löschen, bitte gern überarbeiten --Pat Feische (Diskussion) 12:26, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht haben wir die Aspekte durchaus im Artikel – zumindest im Ansatz. Was ist dein konkreter Verbesserungsvorschlag? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 12:57, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
danke Fan von Wiki, Entweder hab das von Dir angesprochene Material übersehen, oder für Dich ist die Überschrift an sich kein Verbesserungsvorschlag. Bei weiterem Nachdenken würde ich den Abschnitt jetzt eher so nennen wollen: "einzelne Historiker bezweifeln, dass BSW eine demokratische Partei ist."...Das Thema wäre es m.E. durchaus wert vertieft und ausgiebig belegt zu werden. --Pat Feische (Diskussion) 14:49, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Den Abschnitt „Politische Einordnung“ im Artikel hast du einmal komplett gelesen? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 16:03, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
sogar mehrmals, bei den vielen gut formulierten Einordnungen vermisse ich neben den angesprochenen Richtungsfragen, den Organisationsfragen einfach die Zuordnung in; demokratisch, oder in Partei neuen Typus. Sprich Trotzky/Leninsche Mehrheitsdemokratisch mit einem formulierten (abgeordnetenwatch.de Fragen Antworten so im zeitlich beispielhaft funktionierender Bereich "Aufstand für den Frieden)" Alleinvertretungsanspruch begründete Kaderpartei. Habe ich in den bis her formulierten Artikeltexte so nicht gefunden. Bin alt und gebrechlich, meine Augen trüb... ;0) --Pat Feische (Diskussion) 16:26, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Wort „Kaderpartei“ haben wir im Artikel. Dass das BSW autoritär ist, steht auch drin. „Neu“ ist der Parteityp keineswegs, nur waren für die BRD eher große Volksparteien üblich, aber was ist schon „neu“ und „alt“? Die NSDAP ist eine alte Partei, die FDP und Grünen waren auch mal jung. Und unter den Kleinparteien findet sich alles Mögliche. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 16:38, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
komplett einverstanden, wenn es für Euch ausreicht; irgend wo im fliesenden Text die Kaderpartei zu erwähnen, Den Begriff "Partei neuen Typus" findest Du im WP. Der ist an sich nicht neu, im Gegenteil! Grundsätzlich bin ich hier der Lernende, Du, Ihr die Profis. Trotzdem ist die Zuordnung als eine "Partei neuen Typus" grundlegender als alle Farb,-Richtungs- und Zielspekulationen. Der vom Historiker genannte Unterschied zu den demokratischen Parteien ist m.E. Maßstab für alle weiteren Betrachtungen. Zumal belegbar. --79.140.117.32 16:51, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Von mir wird begrüßt, von verantwortlich arbeitenden WPs korrigiert zu werden. Das Thema ist brisant und Fehler sind m.E. unbedingt zu vermeiden. Für Dich ist die Überschrift an sich kein Verbesserungsvorschlag!? --Pat Feische (Diskussion) 16:56, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich mach das auch nur in meiner Freizeit und ihr könnt auch editieren, ihr gehört genauso dazu. Ich bin hier raus. Beste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 17:44, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
warum? Täte mir sehr leid, was hat Dich verärgert? --Pat Feische (Diskussion) 21:28, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast mich nicht verärgert, ich merke nur, dass mir dieses eine Thema aktuell zu viel ist, deswegen ziehe ich mich hier raus. :) --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 23:51, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
vielleicht kannst Du für mich Laien den Link "Partei neuen Typus" hier einsetzen, dann wäre es verständlicher. Danke --Pat Feische (Diskussion) 17:06, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hier der Link: Partei neuen Typus. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 01:35, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
beanspruche keine eigenen Abschnitte/Überschriften! mein Rohmaterial kann gern in die bestehenden Artikel eingearbeitet werden, mein Artikel kann dann sicher weg... --Pat Feische (Diskussion) 16:29, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wo genau staatsautoritäre Elemente für die Verfassung gefordert werden, obwohl das BSW oft die Befugnisse des Staates kritisiert, müsstet Du oder besagter Historiker, der eher wütend als klug klingt, aber bitte nochmal belegen. Und dass Wagenknecht über jedes neue Mitglied bestimmen würde oder man auch nur eine Sekunde diese Lüge glaubt, als ob Sie dafür genug Zeit hätte, ist genau so absurd. Seitdem die Landesverbände gegründet wurden, sind die jeweiligen Landesverbände für neue Mitglieder zuständig. Das ist kein Geheimnis. Und zuletzt der Vorwurf des Marxismus-Leninismus ist einfach nur schäbig und wurde z.B. auch bei dem Duel Weidel gegen Wagenknecht vom Sender im Faktencheck richtiggestellt, dass Wagenknecht sich schon lange von ihrer damaligen Zeit distanziert hatte und auch schon längst anders politisch einordnet. Denn nach dieser Logik müssten wir Scholz dann auch auf Lebenszeiten einen „geschulten Marxisten“ bezeichnen, gehört dann aber zum Niveau von Parteien wie der AfD, die der von dir benannte Historiker vorgibt zu verachten. --2A02:3037:302:2942:D06D:A6AD:25A:F8AD 02:35, 18. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Eine Kontingentierung der Aufnahme von Mitgliedern widerspricht laut Prof. Emanuel Richter §10 des Parteiengesetzes. Diese Aussage erfolgt in Minute 3:15 und 7:40 des Beitrages der Sendung „Fakt“ in der ARD vom 19.11.2024. Mitglieder werden nach Aussage von Frau Sabine Zimmermann (BSW-Sachsen) Min 6:00 in der ARD "Fakt" durch den Bundesvorstand innerhalb eines vorgegebenen Kontingents vom BSW-Bundesvorstand in das BSW aufgenommen. In Thüringen wurden 20 Mitglieder durch den BSW-Bundesvorstand am BSW-Landesvorstand vorbei aufgenommen, Sven Küntzel Min 6:50 vom Thüringer BSW-Landesvorstand bestätigt eine danach vereinbarte zusätzliche Aufnahme von 5 weiteren Mitgliedern in das BSW durch den Landesvorstand. https://odmdr-a.akamaihd.net/mp4dyn2/2/FCMS-27127bac-a50b-4a5f-96ab-0ef37b2c3ca6-3c67be5cd760_27.mp4 --Pat Feische (Diskussion) 08:23, 20. Nov. 2024 (CET)Textvorschlag zur Bearbeitung frei verfügbar. Stand 19.November 2024, Sendung „Fakt“ in der ARD vom 19.11.2024. https://odmdr-a.akamaihd.net/mp4dyn2/2/FCMS-27127bac-a50b-4a5f-96ab-0ef37b2c3ca6-3c67be5cd760_27.mp4 .Vor laufender Kamera wurden nach Aussage von Frau Sabine Zimmermann, BSW-Sachsen Landesvorsitzende, im November 2024 20 neue Mitglieder durch den Bundesvorstand innerhalb des vorgegebenen Kontingents vom BSW-Bundesvorstand in das BSW Sachsen aufgenommen. In Thüringen wurden November 2024 ebenfalls 20 Mitglieder durch den BSW-Bundesvorstand am BSW-Landesvorstand vorbei aufgenommen, Sven Küntzel vom Thüringer BSW-Landesvorstand bestätigt eine danach vereinbarte zusätzliche Aufnahme von 5 weiteren Mitgliedern in das BSW durch den Landesvorstand. Eine Kontingentierung und damit eine Sperrung der Aufnahme von Mitgliedern widerspricht laut Prof. Emanuel Richter §10 des Parteiengesetzes. https://www.gesetze-im-internet.de/partg/__10.html. Diese Aussage erfolgt in Minute 7:40 im Beitrag der ARD, die Aussagen der Landesvorstände sind Teil des Beitrages der ARD Sendung "Fakt". § 10 „Die zuständigen Organe der Partei entscheiden nach näherer Bestimmung der Satzung frei über die Aufnahme von Mitgliedern. Die Ablehnung eines Aufnahmeantrages braucht nicht begründet zu werden. Allgemeine, auch befristete Aufnahmesperren sind nicht zulässig. Personen, die infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder das Wahlrecht nicht besitzen, können nicht Mitglieder einer Partei sein.“Beantworten

Hab mal zwei Sätze aus dem Artikel hinzugefügt. Kowalczuk äußert sich derzeit anlässlich der Landtagswahlen in drei ostdeutschen Ländern recht viel zu BSW (und AfD). Siehe auch: Jung & Naiv. -- Escla ¿! 20:56, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Kurzwahlprogramm richtig wieder geben

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Das Kurzwahlprogramm des BSW zur Bundestagswahl liegt vor und kann korrekt zitiert werden. Die Überarbeitung der bisherigen Zitate durch den User Nillurcheier entspricht in vielen Punkten nicht dem tatsächlichen Wortlaut und sind darüber hinaus eine recht willkürliche Auswahl. Wenn N. meint, er müsse "das Werbesprech dieser Gruppe" nicht ohne Einordnung wiedergeben, dann fehlt mir hier eindeutig der neutrale enzyklopädische Anspruch an Wikipedia. --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 20:26, 22. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe bestmöglich aus den Quellen zitiert. Kann aber immer verbessert werden. --Nillurcheier (Diskussion) 21:49, 22. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich denke, es gibt zur Bundestagswahl 2025 nun eine eindeutige Quelle und das ist das " BSW-Kurzwahlprogramm zur Bundestagswahl 2025"
So sollte zum Beispiel der bisherige Abschnitt
Rücknahme des Gebäude-Energie-Gesetzes und der Emissionsfreiheit für neu zugelassen Fahrzeuge ab 2035
daher lauten:
Rücknahme des Heizungsgesetzes und Rücknahme des Verbrenner-Verbots sowie ein Volksleasing für E-Autos und verbrauchsarme Verbrenner (unter 5l) ab 58 Euro im Monat nach französischem Vorbild --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 23:03, 22. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Jahresangabe 2035 finde ich tatsächlich nicht im Programm, wie kommt man darauf? Wenn man schon wörtlich zitiert, bitte dann aber auch Anführungszeichen verwenden: Schon allein „Volksleasing“ ist kein enzyklopädisches Wort. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 00:36, 23. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ein "Heizungsgesetz" gibt es nicht, in dem Kurzprogramm dürfte allerdings wie in der Bildzeitung eher die letzte Novelle des Gebäudeenergiegesetzes gemeint sein, statt das ganze Gesetz. Solange man dies nicht weiß, kann man sinnvollerweise nur die benutzten Schlagworte mit Anführungszeichen zitieren und eine Einordnung/Übersetzung von dritter Seite. Mit dem sogenannten "Verbrennerverbot" wird meist das EU-weite Verbot der Neuzulassung von Fahrzeugen mit Emissionen gemeint, das mit Wirkung ab 2035 beschlossen ist. Da dies allerdings kein Verbot bestehender Verbrennerfahrzeuge ist, wäre es ein Verstoß gegen die Neutralität, dieses verfälschende politische Schlagwort ohne Einordnung zu übernehmen.
Wer das Kurzprogramm ohne Einordnung im Original lesen möchte, kann dies beim BSW tun, dazu braucht es nicht die 1:1 Wiedergabe auf Wikipedia. --Pistazienfresser (Diskussion) 01:30, 23. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Neutralität verlangt, dass die Standpunkte unvoreingenommen dargestellt werden und setzt zunächst die Sachlichkeit der Darstellung voraus. Ich denke, es ist richtig, wenn Zitate des Kurzprogramms durch typografisch korrekte Anführungszeichen gekennzeichnet werden.
Ich denke, es ist selbstverständlich, dass wir als Wikipedia-Autoren niemals selbst einordnen oder urteilen sollen. Wenn es zum Kurzwahlprogramm des BSW zur Bundestagswahl 2025 relevante und belegbare Standpunkte gibt, dann sollten die natürlich erwähnt werden. --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 12:10, 23. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Siehe dagegen: Wikipedia:Belege#Umgang mit parteiischen Informationsquellen wo sich unter anderem gegen die Übernahme solcher parteiischer "Kampfbegriffe" ausgesprochen wird. --Pistazienfresser (Diskussion) 17:40, 23. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ja ist bekannt. Ich denke, eine eindeutige Standpunktzuweisung ist durch die Formulierung "In ihrem Kurzwahlprogramm für die Bundestagswahl 2025 fordert das BSW unter anderem" gegeben. Es ist auch bei anderen Artikeln zu Parteien hier auf Wikipedia üblich, deren Grundsatzprogramme oder Wahlaussagen zu zitieren, siehe etwa den Abschnitt "Aktuelle Grundsatz- und Wahlprogramme" bei Bündnis 90/Die Grünen, der überwiegend deren Grundsatzprogramm als Beleg anführt. --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 21:32, 23. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Den folgenden Satz daraus hast du offenbar leider überlesen: "Oft enthalten parteiische Informationsquellen werbenden und parteiischen Sprachgebrauch (z. B. Verwendung von Euphemismen und Kampfbegriffen). Direkte und indirekte Zitate aus solchen Quellen müssen darum sorgfältig überprüft und dürfen keinesfalls unreflektiert übernommen werden." --Pistazienfresser (Diskussion) 22:07, 23. Dez. 2024 (CET)Beantworten

< ausgerückt | Ich stimme Pistazienfressers letztem Satz vorbehaltlos zu: Wir sind nicht Verlautbarungsorgan von Parteien, Unternehmen oder irgendwem sonst. Deshalb verbietet sich eine 1:1-Wiedergabe von solchen Inhalten ohne Standpunktzuweisung, wenn keine unabhängige Einordnung erfolgt. Und auch Chris stimme ich zu. An Sachlichkeit fehlt es in diesem Artikel noch an der ein- oder anderen Stelle, m.E. vor allem auch bei der Auswahl bzw. dem Weglassen bestimmter Punkte. Damit das - hier die Inhalte des Wahlprogrammentwurfs betreffend – keine willkürliche Entscheidung von uns WP-Autoren ist, müssen wir bei der Auswahl darauf zurückgreifen, was valide Quellen ausgewählt haben. An ihnen herrscht zum Glück kein Mangel:

(bei tagesschau.de als Quelle bin ich skeptisch, denn oft verschwinden dort Beiträge nach einer gewissen Zeit und sind insofern nicht WP:Q-tauglich. Aber die anderen Quellen decken das ja auch ab) Die aufgeführten Quellen haben den Vorteil, dass sie teils auch für andere Bereiche des Artikels als Belege verwendbar sind und teils bereits verwendet werden.

Ich schlage vor, die dort aufgegriffenen Inhalte zusammenfassend in den Artikel zu bringen. Willi PDisk13:03, 23. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Gemäß der Aufforderung "sei mutig" habe ich weitere Punkte und die Quellen eingefügt. Gerne kann daran weitergearbeitet werden. Allerdings teile ich die jetzt schon mehrfach geäußerte Ansicht, dass Forderungen genannt werden sollen, so wie sie von Dritten rezipiert wurden. Die Eigenwahrnehmung dieses Bündnisses hingegen nur in Ausnahmen und in "".--Nillurcheier (Diskussion) 17:48, 23. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Forderung nach Rücknahme des sogenannten "Heizungsgesetzes" im Kurzprogramm wird von ZDFheute so verstanden, dass das (Änderungs-)Gesetz der Ampel zum Gebäudeenergiegesetz zurückgenommen werden solle. Die ZEIT verstand zuvor im Rahmen der entsprechenden Forderung des BSW allerdings das sogenannte "Heizunggesetz" im Sinne des gesamten Gebäudeenergiegesetzes. Mal schauen, was Institute für politische Bildung, Politikwissenschaftler usw. das Ganze deuten. Ggf. wird auch das ausführliche Programm im Januar Klarheit bringen. --Pistazienfresser (Diskussion) 18:52, 23. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ich halte es für grundsätzlich schlecht, das Programm stichpunktartig wiederzugeben, weil es im Artikel um die Partei geht und zum inhaltlichen Profil gibt es bereits einen langen eigenen Abschnitt. Wir brauchen das nicht doppelt. Das macht den Artikel nur unübersichtlicher – und das kann ja nicht Sinn der Sache sein. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 02:01, 24. Dez. 2024 (CET)Beantworten

... unterstütze ich. --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 10:01, 24. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 09:06, 5. Jan. 2025 (CET)

Vorschlag: "Politische Einordnung" in "Rezeption und Deutung" ändern

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Ich mache den Vorschlag, den Abschnitt "Politische Einordnung" in "Rezeption und Deutung" umzubenennen.

Begründung:

Es fällt einigen hier auf, dass der Abschnitt "Politische Einordnung" und besonders der Unterabschnitt "Einordnung der Positionen zum russischen Überfall auf die Ukraine" unverhältnismäßig viel Raum einnehmen.

Ein Abschnitt "Politische Einordnung" ist bei anderen Parteien hier auf Wikipedia nicht üblich. Es gibt ihn nicht bei den Grünen, SPD, FDP, AfD oder selbst bei der NPD(HEIMAT) oder DKP nicht. Es gibt ihn lediglich bei den Linken, und dort wohl eher nur aufgrund der damaligen Beobachtung durch den Verfassungsschutz.

Ob für eine gerade neu gegründete Partei eine umfangreiche politische Einordnung in das politische Spektrum bereits sinnvoll ist, kann meiner Meinung nach bezweifelt werden. Ist es von dauerhafter enzyklopädischer Relevanz, wenn Uwe Jun das BSW eine "bonapartistische Kaderpartei" nennt? Würde es nicht reichen, wenn die politische Einordnung in der Info-Box unter Ausrichtung erscheint?

Ich habe eher den Eindruck, dass mit dem Abschnitt "Politische Einordnung" versucht wird, ein alternatives Meinungsbild zum eigentlichen Lemma zu platzieren, etwas, was bei der Darstellung anderer Parteien auf Wikipedia so überhaupt nicht üblich ist.

Völlig fragwürdig erscheint mir der Unterabschnitt "Einordnung der Positionen zum russischen Überfall auf die Ukraine".

Dieser Abschnitt basiert auf einer ausschweifenden Wiedergabe eines Artikels von Pascal Siggelkow auf tageschau.de, der sich wiederum ohne Quellenangabe auf Aussagen von Klaus Gestwa stützt. Die dort als Fakten ausgegeben Behauptungen gegenüber Sahra Wagenknecht, auch lange vor der Gründung des BSW, haben einem Faktencheck von Mimikama nicht standgehalten. Auch der tageschau Artikel von Siggelkow selbst wurde nachträglich mehrmals ohne Hinweis korrigiert und wird hier anscheinend in der noch nicht korrigierten Version zitiert (siehe "Trümmerteilen einer ukrainischen Flugabwehrrakete").

Insgesamt ist der Abschnitt keine umfassende Einordnung der Positionen zum russischen Überfall auf die Ukraine, sondern lediglich die Deutung von Pascal Siggelkow, das BSW sei "(a)uf Linie mit der russischen Propaganda".

--Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 23:11, 27. Dez. 2024 (CET)Beantworten

+1 zu deinem letzten Satz. Aber: Wir können die in diesem Bereich bestehende Schieflage des Artikels nicht durch eine Änderung der Überschrift beheben, sondern es fehlen vor allem die quellengedeckten Positionen des BSW zu Politikfeldern wie Ukrainekrieg und Nahostkonflikt. Später mehr, jetzt spät. Willi PDisk00:37, 28. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Abschnitte „Einordnung der Positionen zum russischen Überfall auf die Ukraine“ und „Einordnung der Position zur Kriegsführung Israels in Gaza“ gehören mit in den Abschnitt „Profil“ integriert. Die Positionierung vom BSW wird immer wieder diskutiert, auch weil Wagenknecht nicht erst seit der Parteigründung politisch aktiv ist. Das wurde sogar schon vor der Parteigründung diskutiert. Viel spannender als das Ergebnis der Einordnung, sind doch die Begründungen und Argumentationen, um sich selbst eine Meinung bilden. Das einfach alles zu löschen, damit würden wir es uns zu einfach machen. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 00:53, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten
In den meisten anderen Artikeln zu politischen Parteien ist ein Kapitel zur politischen Einordnung nicht nötig, weil die Einordnung programmatisch klar ist, sie ist dort unter Abschnitten wie „Tradition“ (CDU, SPD, Die Linke), „Wurzeln“ (FDP) oder „Programmatische Entwicklung“ (B90/Grüne) dargestellt. Aber hier haben wir es mit einer Partei neuen Typs ohne gültiges, umfassendes Parteiprogramm zu tun. (Und deshalb sollte die Abschnittsüberschrift auch wieder Vorläufige politische Einordnung heißen, damit das unmissverständlich klar wird.) Daher passt sie (noch?) nicht ohne Weiteres in die bekannten Schubladen. Deshalb ist generell ein Abschnitt zur pol. Einordnung bis auf Weiteres sinnvoll - quasi als Provisorium, bis man einen Abschnitt Ausrichtung, Programmatik o.Ä. einführen kann. Willi PDisk23:24, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich bin mir nicht sicher, wie wir mit diesen beiden Abschnitten umgehen sollten und an welcher Stelle im Artikel die passenden Inhalte am Besten aufgehoben sind.
M.E. ist es schon wichtig, auch die Kritik an den Positionen zu diesen Konflikten darzustellen. (Zuerst aber müssten wir mal die Positionen dazu sachlich zusammentragen. Da ist noch so gut wie nichts vorhanden.) Aber das sollte sicher nicht geschehen auf der Grundlage widerlegter Anschuldigungen und tagespolitischer Kleinkriege, ausgetragen in Talkshows, im Feuilleton oder auf Meinungsseiten. Wir sollten wissenschaftliche Kritik dokumentieren, die die großen Linien der BSW-Politik in diesen Feldern in den Blick nimmt. Da habe ich auch in der seriösen Presse Einiges gesehen, das hierher gehört. Keinesfalls aber sollten wir Positionen und Kritik vermischen; das spricht dafür, sie in verschiedenen Abschnitten zu behandeln. Willi PDisk • 23:24, 29. Dez. 2024 (CET) Siehe dazu auch die Anmerkungen von Benutzer:Mautpreller im Abschnitt #Augenmaß. Willi PDisk23:28, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich denke, es ist eindeutig, dass der Abschnitt "Profil" zur neutralen, möglichst von dritten belegbaren Darstellung des Lemmas dient. Das ist bei allen Parteien hier auf Wikipedia so.
Eine so junge Partei kann noch keine Tradition haben, auch ist die Darstellung einer programmatischen Entwicklung über Jahre hinaus nicht möglich. Den Abschnitt "Politische Einordnung" in "Vorläufige politische Einordnung" umzubenennen würde ich gut finden.
Was soll aber mit den zwei Unterabschnitten geschehen?
Ich denke, sie dienen nicht zur Einordnung in das politische Spektrum, sondern sie sind die Darstellung einer kritischen Rezeption zu bestimmten Postionen des BSW. Da diese Diskussion "draußen in der Welt" durchaus stattfindet, kann man sie angemessen auf Wikipedia dokumentieren. Aber, und das war ja mein Vorschlag, unter einem neuen Abschnitt "Rezeption und Deutung". --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 00:12, 30. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so, dass die Inhalte in diesen Abschnitten nicht der generellen pol. Einordnung dienen. Dafür sind sie auch nicht geeignet, s.o. Das heißt, im Abschnitt (Vorläufige) Politische Einordnung fehlen bis heute wissenschaftlich fundierte Aussagen zur Einordnung dieser beiden Außenpolitischen Themenfelder. Diese sollten wir bald erarbeiten.
Was nun die Darstellung von politischen Diskussionen dazu angeht, bin ich sehr skeptisch. Sowas finden wir nicht in Parteienartikeln, denn u.a. würde das den Rahmen sprengen. Vielleicht kann man die Darstellung des Ringens der politischen Parteien in Deutschland um Positionen in die jeweiligen Artikel der Themen einbringen, also hier in die Artikel Ukrainekrieg und Krieg in Israel und Gaza seit 2023 bzw. ggf. Nahostkonflikt. Willi PDisk15:57, 30. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe umseitig nun – unter Berücksichtigung der Diskussionen hier und in anderen Abschnitten – Inhalte entfernt, die nicht wissenschaftliche Standpunkte darstellen (bzw. nicht wenigstens von wiss. Fachleuten stammen). Ausnahme ist die Kritik von Josef Schuster, der sich als Repräsentant seiner Organisation äußerte und der m.E. eine besondere Rolle in solchen Diskursen zukommt. Außerdem habe ich Passagen auf das Wesentliche verdichtet, ein wenig geordnet und die Überschriften der zwei diskutierten Abschnitte den tatsächlichen Inhalten entsprechend geändert. Dabei bin ich zu dem Eindruck gekommen, dass relevante Kritik zu den herausragenden Themen Ukraine und Gaza in sehr konzentrierter Form möglicherweise im Abschnitt Geschichte gut aufgehoben ist. Meinungen dazu? Willi PDisk20:38, 30. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Die Äußerungen von Gestwa fand ich auch deutlich zu ausführlich, vor allem weil Mimikama die Kritik wieder entfernt hat. Danke dafür. Du hast aber auch den offenen Brief gelöscht, den ich für erwähnenswert halte. Fügst du ihn wieder ein oder warum hast du ihn entfernt? Er kam zum Beispiel beim MDR. --E235JREMU-0 (Diskussion) 21:11, 30. Dez. 2024 (CET)Beantworten
... die Kürzung der Inhalte unterstütze ich. Ich war aber auch dafür, den Abschnitt in "Vorläufige politische Einordnung" umzubenennen. --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 01:13, 31. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe den offenen Brief doch wieder ergänzt, das ist von mir aus erledigt. --E235JREMU-0 (Diskussion) 16:26, 31. Dez. 2024 (CET)Beantworten
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